AT403822B - Vorrichtung zum abdichten von fugen zwischen zwei bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten von fugen zwischen zwei bauteilen Download PDF

Info

Publication number
AT403822B
AT403822B AT0090096A AT90096A AT403822B AT 403822 B AT403822 B AT 403822B AT 0090096 A AT0090096 A AT 0090096A AT 90096 A AT90096 A AT 90096A AT 403822 B AT403822 B AT 403822B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cavity
outlet gap
injection
compressible
contour
Prior art date
Application number
AT0090096A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA90096A (de
Inventor
Norbert Dipl Ing Herwegh
Daniel Strasser
Original Assignee
Daetwyler Ag
Bbz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daetwyler Ag, Bbz Ag filed Critical Daetwyler Ag
Priority to AT0090096A priority Critical patent/AT403822B/de
Priority to EP97108103A priority patent/EP0808955B1/de
Priority to DE59710562T priority patent/DE59710562D1/de
Priority to AT97108103T priority patent/ATE247200T1/de
Publication of ATA90096A publication Critical patent/ATA90096A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT403822B publication Critical patent/AT403822B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6816Porous tubular seals for injecting sealing material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

AT 403 822 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen zwei Bauteilen, z. B. aus Beton, bestehend aus einem sich längs erstreckenden, mindestens einen Injektionshohlraum aufweisenden, schlauchartigen Organ, dessen Wandung mit mindestens einem schlitzartigen Austrittsspalt für eine in den Injektionshohlraum injizierbare Dichtungsmasse versehen ist und seitlich des bogenförmig verlaufenden Austrittsspaltes zumindest ein sich parallel zum Injektionshohlraum erstreckender, kompressi-bler Hohlraum vorgesehen ist.
Vorrichtungen zum Abdichten von Fugen zwischen zwei Bauteilen sind beispielsweise aus folgenden Schutzrechtveröffentlichungen bekannt: DE-OS 41 40 616; DE-U-86 08 396; DE-U-94 02 078; EU-OS 199 108.
Vor allem aber ist hier das Injektionsprofil nach dem DE-U-93 18 326 (Fig. 2) zu erwähnen. Das langgestreckte Organ mit kreisrundem Querschnitt besitzt vier Injektionshohlräume 2 von kreisrundem Querschnitt. Von jedem dieser Injektionshohlräume geht ein bogenförmig verlaufender Austrittsspalt aus. Der Kern oder Stützkörper 1 dieses Injektionsprofiles besteht aus einem harten, elastisch verformbaren, widerstandsfähigen Kunststoff, wogegen der vom Austrittsspalt und dem jeweiligen zugehörigen Injektionshohlraum begrenzte Abschnitt, der halbkreisförmig ausgespart ist, je einen Dichtstreifen 17 aufnimmt. Jeder dieser Dichtstreifen ist in die halbkreisförmige Aussparung des Stützkörpers 1 eingepaßt. Diese Dichtstreifen 17 sind aus einem kompressiblen Material hergestellt. Solche Injektionsprofile können die ihnen zugedachte Funktion ordnungsgemäß erfüllen, der Aufwand für ihre Herstellung ist jedoch nicht unerheblich. Es müssen für ein Injektionsprofil zwei Bauteile aus unterschiedlichen Materialien gefertigt und in der Folge zu einem einheitlichen Körper verbunden werden.
Dieser Nachteil wurde bereits erkannt, und aus der DE-OS 34 27 110 (Fig. 7) ist ein Injektionsprofil bekannt, das nurmehr aus einem Material einstückig gefertigt ist. Das Injektionsprofil ist kreuzförmig gestaltet, wobei an den Kreuzbalkenenden in Uhrzeigerrichtung abgewinkelte Schenkel 27 angeschlossen sind, deren Enden mit dem benachbarten Kreuzbalken 28 verbunden sein können oder sich gegen diesen anlegen. Durch diese Profilform werden vier Hohlräume gebildet, von denen mindestens einer den Injektionshohlraum 1 und mindestens ein weiterer einen kompressiblen Hohlraum 5 bildet. Der Injektionshohlraum 1 ist im Falle einer festen Verbindung des zugehörenden Schenkels 27 mit dem übrigen Profil mit einer Austrittsöffnung 3 versehen, die durch einen Einstich geschaffen wird. Ist der Schenkel 27 freiliegend angeordnet, bildet sich unter dem Druck der in den Injektionshohlraum 1 injizierten Masse im Bereich der Austrittsöffnung 3 ein Längsschlitz, über dessen gesamte Länge die Dichtungsmasse gegen den Bauteil ausgepreßt wird, so daß das Profil im Bereich seiner kompressiblen Hohlräume in Richtung des Bauteiles zusammengepreßt wird. Gegebenenfalls können im vorbekannten Falle je nach den Betriebsbedingungen mehrere Hohlräume als Injektionshohlräume, z. B. zwei oder drei benutzt werden, wogegen jeweils der Rest der Hohlräume als kompressibler Hohlraum eingesetzt wird. Dieser vorbekannten Konstruktion liegt der Gedanke zugrunde, anstelle eines Dichtstreifens aus kompressiblem Material den dem Austrittsspalt benachbart liegenden Bereich, der ja hier aus einem festen, widerstandsfähigen und nicht kompressiblen Material gefertigt ist, unter Druck verformbar zu gestalten, so daß sich im Bedarfsfälle unter dem Druck der injizierten Dichtungsmasse der Austrittsspalt öffnet und der Dichtmasse den Weg nach außen freigeben kann, sich andererseits der Austrittsspalt wiederum schließt, sobald im Injektionshohlraum der Druck abgebaut ist. Bei dieser vorbekannten Konstruktion sind die erwähnten Hohlräume im Querschnitt tropfenförmig gestaltet und darüberhinaus auch noch etwas sichelartig gebogen. Der in den Injektionshohlräumen aufzubauende Druck ist sehr hoch, er kann bis über 100 bar betragen und zwischen der Pumpe, die diesen Druck aufzubauen hat, und der erwähnten Vorrichtung ist ein Verbindungsstück anzuordnen, über welches die unter Druck stehende Dichtungsmasse von der Pumpe in die erwähnte Vorrichtung eingebracht werden kann. Ein Verbindungsstück, das der erwähnten Querschnittsform der Hohlräume anpaßbar ist und die erwähnten hohen Drücke aufnehmen kann, ist bislang allerdings nicht vorhanden, so daß diese vorbekannte Konstruktion keinen Eingang in die Praxis hat finden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik und zur Behebung des aufgezeigten Nachteiles der vorbekannten Konstruktion schlägt nun die Erfindung vor, daß der Injektionshohlraum in an sich bekannter Weise einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und der kompressible Hohlraum umfangsgeschlossen ist und der Austrittsspalt an oder nahe jener Stelle vom Umfang des Injektionshohlraumes ausgeht, an der eine die Mittelbereiche der beiden Hohlräume verbindende Gerade den Umfang des Injektionshohlraumes schneidet. Dank dieses Vorschlages kann mit bewährten und praxistauglichen Verbindungsstücken die notwendige Verbindung zwischen Pumpe und Vorrichtung aufgebaut werden. Darüberhinaus kann die Vorrichtung zur Gänze aus einem festen, widerstandsfähigen, flexiblen und nicht kompressiblen Material gefertigt werden, und trotzdem kann sich der Austrittsspalt für den Austritt der Dichtmasse öffnen, wenn im Injektionshohlraum ein angemessener Druck aufgebaut wird bzw. sich wiederum schließen, wenn im Injektionshohlraum der Druck abgebaut und die überschüssige Dichtungsmasse abgesaugt wird. 2

Claims (10)

  1. AT 403 822 B Anhand der Zeichnung werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht, ohne die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele einzuschränken. Es zeigen die Figuren 1 bis 6 Stirnansichten verschiedener Ausführungsformen der Erfindung, wobei sich diese Ausführungsformen im wesentlichen durch die äußere Querschnittskontur bzw. durch die Anzahl der jeweils vorhandenen Injektionshohlräume unterscheiden. Das langgestreckte, schlauchartige Organ 1 nach Fig. 1 besitzt eine kreisförmige Umfangskontur 2. Im Inneren verläuft ein Injektionshohlraum 3, der ebenfalls einen Kreisquerschnitt besitzt. Seitlich dieses im mittleren Querschnittsbereich angeordneten Injektionshohlraumes 3 liegt, der äußeren Kontur 2 benachbart, ein umfangsgeschlossener, kompressibler Hohlraum 4, der hier einen ovalen Querschnitt zeigt. Die Längserstreckung dieses ovalen Querschnittes verläuft im wesentlichen in radialer Richtung des schlauchartigen Organes 1. Der kompressible Hohlraum 4 erstreckt sich parallel zum Injektionshohlraum 3. Der Austrittsspalt 5 geht nahe jener Stelle vom Umfang des Injektionshohlraumes 3 aus, an der eine gedachte Gerade G1 den Umfang des Injektionshohlraumes 3 schneidet, die die Mittelbereiche der beiden Hohlräume 3 und 4 verbindet. Der Austrittsspalt 5 folgt zumindest über einen Teil seiner Länge im Abstand der Umfangskontur des kompressiblen Hohlraumes 4. Der der Umfangskontur 2 des schlauchartigen Organes 1 unmittelbar benachbart liegende Abschnitt des Austrittsspaltes 5 weist eine vom geraden Verlauf abweichende, kleine, hakenartige Krümmung 6 auf. Diese Krämmung erstreckt sich nur über einen Bruchteil der gesamten Länge des Austrittsspaltes 5 und beträgt beispielsweise ca. 1/10 dessen Länge. Eine gedachte Gerade G2, die den inneren Mündungsbereich des Austrittsspaltes 5 tangential fortsetzt, kreuzt die die Mittelbereiche der Hohlräume 3 und 4 verbindende Gerade G1 unter ca. 90 Winkelgraden. In jenem Bereich, in dem der Austrittsspalt 5 der Umfangskontur des kompressiblen Hohlraumes 4 folgt, ist der Abstand zwischen Austrittsspalt 5 und Umfangskontur im wesentlichen konstant. Es ist aber auch denkbar und liegt im Rahmen der Erfindung, den Verlauf des Austrittsspaltes 5 so zu gestalten, daß der erwähnte Abstand von innen nach außen zunimmt. Die Vorrichtung nach Fig. 1, und das gilt auch für die anderen Ausführungsformen der Erfindung, besitzt einen homogenen Querschnitt, was das Material betrifft. Sie ist aus einem festen, elastisch verformbaren, widerstandsfähigen und nicht kompressiblen Material gefertigt, das dem hohen Außendruck ohne wesentliche Verformung standzuhalten vermag, der durch das aufgeschüttete Material erzeugt wird, wenn die Vorrichtung bestimmungsgemäß eingesetzt wird. Der umfangsgeschlossene, kompressible Hohlraum 4 stellt sicher, daß sich der Austrittsspalt 5 öffnet, wenn im Injektionshohlraum 3 ein entsprechend hoher Druck über die zu injizierende Dichtungsmasse aufgebaut wird, bzw. daß sich der Austrittsspalt 5 wiederum schließt, weg aus dem Injektionshohlraum 3 die überschüssige Dichtmasse abgezogen wird. Das schlauchartige Organ kann, wie in solchen Fällen bekannt, mit Fäden umsponnen und umflochten sein. Das erfindungsgemäße schlauchartige Organ kann in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden. Da es einer Umflechtung an sich nicht bedarf, kann die äußere Querschnittskontur beliebig gestaltet sein. Die vorstehend im einzelnen geschilderten Merkmale gelten auch für die anderen Ausführungsbeispiele, die sich vom besprochenen nur dadurch unterscheiden, daß sie unterschiedliche äußere Konturen aufweisen bzw. daß in ihrem Inneren mehrere Injektionshohlräume vorgesehen sind, wobei jedem dieser Injektionshohlräume ein kompressibler Hohlraum und ein Austrittsspalt zugeordnet sind. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen zwei Bauteilen, z. B. aus Beton, bestehend aus einem sich längs erstreckenden, mindestens einen Injektionshohlraum (3) aufweisenden, schlauchartigen Organ (1), dessen Wandung mit mindestens einem schlitzartigen Austrittsspalt (5) für eine in den Injektionshohlraum injizierbare Dichtungsmasse versehen ist und seitlich des bogenförmig verlaufenden Austrittsspaltes (5) zumindest ein sich parallel zum Injektionshohlraum (3) erstreckender, kompressibler Hohlraum (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektionshohlraum (3) in an sich bekannter Weise einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und der kompressible Hohlraum (4) umfangsgeschlossen ist und der Austrittsspalt (5) an oder nahe jener Stelle vom Umfang des Injektionshohlraumes (3) ausgeht, an der eine die Mittelbereiche der beiden Hohlräume (3, 4) verbindende Gerade (G1) den Umfang des Injektionshohlraumes (3) schneidet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Austrittsspalt (5) zumindest über einen Teil seiner Länge im Abstand der Umfangskontur des kompressiblen Hohlraumes (4) folgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Außenkontur (2) des schlauchartigen Organes (1) unmittelbar benachbart liegende Abschnitt des Austrittsspaltes (5) eine 3 AT 403 822 B vom geraden Verlauf abweichende, kleine, hakenartige Krümmung (6) aufweist und sich diese Krümmung nur über einen Bruchteil der Gesamtlänge des Austrittsspaltes (5) erstreckt, beispielsweise ca. 1/10 dieser Länge beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedachte Gerade (G2), die den inneren Mündungsbereich des Austrittsspaltes (5) fortsetzt, die die Mittelbereiche der Hohlräume (3, 4) verbindende Gerade (G1) unter einem Winkel von ca. 90" kreuzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsspalt (5) über mindestens 1/4 bis 1/3 der Länge der Umfangskontur des kompressiblen Hohlraumes (4) diesem im Abstand folgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jenem Bereich, in dem der Austrittsspalt (5) im Abstand der Umfangskontur des kompressiblen Hohlraumes (4) folgt, der Abstand zwischen Austrittsspalt (5) und Umfangskontur des Hohlraumes im wesentlichen konstant ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jenem Bereich, in dem der Austrittsspalt (5) im Abstand der Umfangskontur des kompressiblen Hohlraumes (4) folgt, der Abstand zwischen Austrittsspalt (5) und Umfangskontur von innen nach außen zunimmt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im schlauchartigen Organ (1) mehrere Injektionshohlräume (3) vorgesehen sind und jedem Injektionshohlraum (3) ein Austrittsspalt (5) und mindestens ein kompressibler Hohlraum (4) zugeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der kompressible Hohlraum (4) einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchartige Organ (1) aus einem nicht kompressiblen, elastisch verformbaren Material einstückig ausgebildet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT0090096A 1996-05-22 1996-05-22 Vorrichtung zum abdichten von fugen zwischen zwei bauteilen AT403822B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0090096A AT403822B (de) 1996-05-22 1996-05-22 Vorrichtung zum abdichten von fugen zwischen zwei bauteilen
EP97108103A EP0808955B1 (de) 1996-05-22 1997-05-20 Vorrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen zwei Bauteilen
DE59710562T DE59710562D1 (de) 1996-05-22 1997-05-20 Vorrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen zwei Bauteilen
AT97108103T ATE247200T1 (de) 1996-05-22 1997-05-20 Vorrichtung zum abdichten von fugen zwischen zwei bauteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0090096A AT403822B (de) 1996-05-22 1996-05-22 Vorrichtung zum abdichten von fugen zwischen zwei bauteilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA90096A ATA90096A (de) 1997-10-15
AT403822B true AT403822B (de) 1998-05-25

Family

ID=3502429

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0090096A AT403822B (de) 1996-05-22 1996-05-22 Vorrichtung zum abdichten von fugen zwischen zwei bauteilen
AT97108103T ATE247200T1 (de) 1996-05-22 1997-05-20 Vorrichtung zum abdichten von fugen zwischen zwei bauteilen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT97108103T ATE247200T1 (de) 1996-05-22 1997-05-20 Vorrichtung zum abdichten von fugen zwischen zwei bauteilen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0808955B1 (de)
AT (2) AT403822B (de)
DE (1) DE59710562D1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080190055A1 (en) * 2004-08-03 2008-08-14 Rena P. Schmid Sealing Device Between Two Structural Bodies

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427110A1 (de) * 1984-07-23 1986-01-23 Gleit- Und Lagertechnik Nell Gmbh, 5620 Velbert Vorrichtung zum abdichten von fugen zwischen zwei bauteilen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0808955A3 (de) 1998-06-03
ATA90096A (de) 1997-10-15
ATE247200T1 (de) 2003-08-15
DE59710562D1 (de) 2003-09-18
EP0808955A2 (de) 1997-11-26
EP0808955B1 (de) 2003-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0720681B1 (de) Injektionsschlauch für arbeitsfugen an betonbauwerken
DE1703280A1 (de) Saugvorrichtung
DE2813599C3 (de) Faserverstärktes Kunststoffrohrteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102013220564A1 (de) Verteiler aus Kunststoff für Wellschlauchleitungen
DE2364544A1 (de) Vorreisserwalze fuer open-end spinnmaschinen
AT403822B (de) Vorrichtung zum abdichten von fugen zwischen zwei bauteilen
DE2344770A1 (de) Rahmen fuer liegemoebel
DE102015207741A1 (de) Sprühdüse
DE2325231A1 (de) Rohrdichtung
DE2840742A1 (de) Kantenschutz fuer rohrenden
DE202017101207U1 (de) Gerüstelement mit einem Knotenpunkt und Baugerüst mit einem solchen Gerüstelement
DE1973197U (de) Elastische klemmhalterung fuer geformte oder gezogene stabkoerper, insbesondere rohr- und kabelleitungen.
DE19605229B4 (de) Tragstange, insbesondere Teleskopstange für Kleinmöbel
DE19728933B4 (de) Tragstange, insbesondere Teleskoptragstange für Kleinmöbel
DE1900437U (de) Rollringdichtung.
DE2556396C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Mobelteilen
DE3425660A1 (de) Duese fuer kunststoffspritzmaschinen
DE1808056A1 (de) Steckverbindung fuer Rohre mit aussenseitigen schraubenlinienfoermigen Rippen,Wuesten od.dgl.
DE10328692A1 (de) Verbindungselement zur festen jedoch lösbaren Verbindung eines Montageteils mit einem zweiten Bauteil
DE3446737C1 (de) Rohrteil
DE9318938U1 (de) Wegwerfdentalinstrument
DE2439831A1 (de) Aufsteckbare schutzkappe fuer einen behaelter, insbesondere fuer eine spruehdose
DE69528321T2 (de) Absaugkatheter
DE9418440U1 (de) Einschlagbarer Injektionspacker
DE8805340U1 (de) Zugglied, insbesondere Spannglied für Spannbeton ohne Verbund

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee