DE9418440U1 - Einschlagbarer Injektionspacker - Google Patents

Einschlagbarer Injektionspacker

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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
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Description

"Einschlagbarer Injektionspacker"
Die Erfindung betrifft einen einschlagbaren Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauteilen, Holz oder dgl. mit einem mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schaft mit vorderem Einführende, wobei die Außenfläche des Schaftes zur Haftung an der Bohrlochwandung wenigstens bereichsweise mit Verankerungsmitteln versehen ist.
Es ist bekannt, eine Mauerwerks- oder auch Betonteile-Abdichtung durch Infusion von chemischen Flüssigkeiten, welche z.B. mit der Feuchtigkeit reagieren, zu erreichen. Entsprechendes gilt für die Eliminierung von Pilzbefall und Ausblühungen. Dabei werden die chemischen Flüssigkeiten unter Druck in das Mauerwerk oder dgl. eingepreßt. Für die Infusion ist es erforderlich, zwischen dem Einpreßgerät mit Schlauch- oder Leitungsstück, durch welches das Infusionsmaterial transportiert wird, und dem Mauerwerk oder dgl., welches zu hydrophobieren ist, ein Verbindungsglied vorzusehen. Als Verbindungsglieder dienen gattungsgemäße Injektionspacker. Um einen solchen Injektionspacker verwenden zu können, wird in das Mauerwerk oder dgl. ein Bohrloch eingebracht, dieses wird vorzugsweise horizontal oder mit einem Neigungswinkel von ca. 30° angelegt. Die Bohrlochtiefe ist
üblicherweise etwas geringer als die zu sanierende Wandstärke, beispielsweise Wandstärke minus 50 mm. In dieses Bohrloch wird anschließend ein Injektionspacker eingesetzt.
Ein solcher gattungsgemäßer Injektionspacker ist beispielsweise aus DE-GM 93 12 859 bekannt. Dieser Injektionspacker weist einen Schaft mit einem im wesentlichen über seiner gesamten Länge etwa gleichbleibenden Außendurchmesser auf und ist über seiner Länge mit jeweils im Abstand voneinander angeordneten, einteilig angeformten, die Verankerungsmittel bildenden umlaufenden Dichtwülsten versehen, deren Außendurchmesser vom vordersten zum hintersten Dichtwulst gleich sind, aber deren Radien an der Wurzel zum zylindrischen Schaft kontinuierlich vom vordersten zum hintersten Dichtwulst zunehmen. Diese Ausführung gewährleistet zuverlässig, daß der Injektionspacker nach dem Einschlagen in eine Bohrung dort sicher und dicht gehalten ist. Anders als bei einem ebenfalls bekannten, gattungsgemäßen Injektionspacker (DE 31 00 804 C3) mit konischem Schaft weist dieser Injektionspacker nämlich keinen konischen Schaft auf, so daß sich dieser Injektionspacker tief in die jeweilige Bohrung einbringen läßt, wobei je nach Eindringtiefe mehrere Dichtwülste in Anlage an die Bohrungswandung kommen.
Beide vorgenannten Injektionspacker weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie aufgrund ihrer Baulänge keine Infusion
bei beispielsweise zweischaligem Mauerwerk oder dgl., die mit erforderlichen bautechnischen Zwischenräumen versehen sind, ohne erheblichen Materialverlust zulassen. Hier könnte zwar Abhilfe dadurch geschaffen werden, daß die Baulänge dieser Injektionspacker vergrößert wird, was bei einem konischen Injektionspacker gemäß DE 31 00 804 C3 jedoch dazu führen würde, daß die aus dem Einführende in das Bohrloch eintretende Infusionsflüssigkeit bis in den Bereich des bautechnischen Zwischenraumes ungehindert zurückfließen könnte, was ungewünscht ist. Bei einem Injektionspacker gemäß DE-GM 93 12 859 würde bei Verlängerung desselben dieser Nachteil zwar nicht auftreten, allerdings wäre das vollständige Einschlagen eines solchen Injektionspackers mit erheblicher Baulänge äußerst schwierig und umständlich.
Aus EP 0 080 189 Bl ist es auch bereits bekannt geworden, zum Einbringen von Flüssigkeit in Mauerwerke einfache perforierte Rohre in die Bohrungen einzuführen, die einen deutlich geringeren Außendurchmesser als der Bohrungsinnendurchmesser aufweisen und die lediglich an der Maueraußenseite auf einfache Weise befestigt werden, beispielsweise mittels einer Kelle Gips oder einer Art Stopfen aus elastischem Material. Derartige einfache Rohre sind jedoch nur geeignet, wenn die Flüssigkeit mit geringem Drücken in das Mauerwerk eingebracht wird, andernfalls ist nicht gewährleistet, daß die Rohre in den Bohrlöchern verbleiben. Eine
ähnliche Lösung ist auch aus der österreichischen Patentschrift Nr. 25 31 78 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Infusionspacker so zu verbessern, daß er bei Beibehaltung einer zuverlässigen Verankerung im Bohrloch auch bei hohen Infusionsflüssigkeitsdrücken eine zuverlässige Infusion auch bei zwei- oder mehrschaligen Mauerwerken oder dgl. ohne erheblichen Materialverlust zuläßt, wobei gleichzeitig auf einfache Weise eine Anpassung an unterschiedliche Bohrlochtiefen möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem einschlagbaren Injektionspacker der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einführende des Schaftes mit Kupplungsmitteln ausgerüstet ist, an welche dicht mit dem Schaft verbunden eine Verlängerungshülse vorzugsweise aus Kunststoff angekuppelt ist, welche über ihrer Länge mit Sprühbohrungen in ihrer Außenwand versehen ist.
Bei einem derartig gestalteten erfindungsgemäßen Injektionspacker ist zuverlässig gewährleistet, daß dieser nach dem Einschlagen in eine Bohrung dort sicher und dicht gehalten ist. Durch die zweiteilige Ausführung mit der längenanpaßbaren perforierten Verlängerungshülse zur Anpassung an unterschiedliche Bohrlochtiefen läßt sich der Injek-
tionspacker wesentlich tiefer als die bekannten gattungsgemäßen Injektionspacker in die jeweilige Bohrung einbringen. Dabei kommen je nach Bohrlochtiefe mehrere Infusionsöffnungen in Aktion und gewährleisten eine sparsame, gleichmäßige Sättigung der Bohrungswandungen, ein ungewünschtes Ausfüllen von bautechnischen Zwischenräumen mit der Infusionsflüssigkeit wird weitgehend vermieden.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß die Verlängerungshülse an ihrem Einführende verschlossen ausgebildet ist. Dadurch wird sichergestellt, daß die Infusionsflüssigkeit nur durch die Sprühbohrungen und damit gleichmäßig über der Länge der Verlängerungshülse in das Bohrloch austreten kann.
Vorzugsweise ist darüber hinaus vorteilhaft vorgesehen, daß der Schaft wenigstens bereichsweise über seiner Länge mit Sprühbohrungen versehen ist. Diese Ausgestaltung weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß die Infusionsflüssigkeit auch, wenn dies gewünscht und erforderlich ist, weitgehend dosiert in den vorderen Bohrungsbereich eingeleitet werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Kupplungsmittel am Einführende des Schaftes von mehreren ringförmigen Wülsten gebildet sind und die Verlängerungshülse kraftschlüssig auf
das Einführende aufgesetzt ist. Diese Ausgestaltung ist konstruktiv besonders einfach, wobei je nach der jeweiligen Bohrlochtiefe entsprechend eine schlauchförmige Verlängerungshülse passend auf die erforderliche Länge zugeschnitten und dann kraftschlüssig auf das Einführende des Schaftes aufgesetzt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Injektionspacker nach einer ersten Ausführungsform teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Injektionspackers,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Injektionspackers und
Fig. 4 eine überwurfmutter für den Injektionspacker nach Fig. 3.
Ein erfindungsgemäßer Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauteilen, Holz oder dgl. ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zweiteilig ausgeführt. Dieser Injektionspacker weist nämlich einen mit 1
bezeichneten Schaft und eine schlauchförmige Verlängerungshülse 2 auf, die endseitig miteinander dicht verbunden sind, was nachfolgend noch näher beschrieben wird. Sowohl der Schaft 1 als auch die Verlängerungshülse 2 bestehen bevorzugt aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid.
Der Schaft ist mit einer nicht dargestellten durchgehenden Längsbohrung versehen, welche am hinteren Ende bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in einen Nippelkopf 3 mündet, an welchen auf einfache Weise ein Verbindungsschlauch zum Anschluß an ein nicht dargestelltes Einpreßgerät anschließbar ist. Im Bereich des Nippelkopfes 3 oder an anderer geeigneter Stelle des Schaftes 1 ist in die durchgehende Längsbohrung ein Rückschlagventil integriert, was zeichnerisch nicht dargestellt ist, aber beispielsweise in DE-GM 93 12 859 beschrieben ist.
Der Schaft 1 weist vorzugsweise im wesentlichen über seiner gesamten Länge einen einheitlichen Außendurchmesser auf, wobei der Schaft 1 über seiner Länge mit jeweils im Abstand voneinander angeordneten, einteilig angeformten, als Verankerungsmittel dienenden umlaufenden Dichtwülsten 4 versehen ist, wobei der Außendurchmesser der Dichtwülste im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa gleichbleibend ist. Dabei sind die Dichtwülste 4 zum vorderen Einführende 5 des
Schaftes 1 hin bogenförmig ausgebildet, dieser Bereich ist mit 6 bezeichnet, wobei die Radien der Bögen vom vordersten zum hintersten Dichtwulst 4 kontinuierlich zunehmen.
Die mit 7 bezeichnete Rückseite der jeweiligen Dichtwulst 4 ist dagegen vorzugsweise als geradlinige, etwa rechtwinklig zur Längsachse des Schaftes 1 angeordnete Kante ausgebildet. Diese Gestaltung des Schaftes 1 bietet den wesentlichen Vorteil, daß der Injektionspacker problemlos in ein Bohrloch eingeschlagen werden kann, da die Dichtwülste 4 eine gewisse Flexibilität in Einführrichtung aufweisen. Dabei liegen nacheinander im in das Bohrloch eingeschlagenen Zustand mehrere Dichtwülste 4 dichtend an der Bohrwandung der Bohrung an. Durch diese Ausgestaltung stehen hintereinander somit mehrere Dichtungen zur Verfügung, so daß eine einwandfreie Abdichtung der Bohrung gewährleistet ist. Gleichzeitig ist der Schaft 1 des Injektionspackers damit sicher in der Bohrung gehalten.
Am vorderen Einführende 5 des Schaftes 1 sind Kupplungsmittel vorgesehen, die bei den gezeigten Ausführungsbeispielen in konstruktiv besonders einfacher Ausgestaltung als mehrere hintereinander angeordnete ringförmige Wülste 8 ausgebildet sind. Dabei weisen die ringförmigen Wülste 8 einen Außendurchmesser auf, der etwas größer ist als der Innendurchmesser der Verlängerungshülse 2, derart, daß diese
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kraftschlüssig auf das Einführende 5 des Schaftes 1 aufgesetzt werden kann und fest und dicht auf dem Schaft 1 gehalten ist.
Die Verlängerungshülse 2 weist über ihrer Länge in ihrer Außenwand eine Mehrzahl von Sprühbohrungen 9 auf, wobei in Ausgestaltung, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, auch derartige Sprühbohrungen 10 im Schaft 1 vorgesehen sein können. Das vordere Einführende der Verlängerungshülse 2 ist verschlossen ausgebildet, was auf einfache Weise durch Einpressen eines Stopfens 11 geschehen kann.
Nach dem Einbringen eines Bohrloches in Mauerwerke oder dgl. wird in Anpassung an die Bohrlochtiefe der jeweils benötigte Injektionspacker erstellt, indem eine auf eine geeignete Länge zugeschnittene Verlängerungshülse 2 kraftschlüssig auf das Einführende 5 des Schaftes 1 aufgesetzt wird. Der so gebildete Injektionspacker wird dann in das Mauerloch eingetrieben, wobei ein sicherer Halt an der Bohrung und ein dichter Abschluß derselben nach außen durch die als Verankerungsmittel dienenden Dichtwülste 4 des Schaftes 1 gewährleistet ist. Anschließend kann dann ein Verbindungsschlauch an den Anschlußnippel 3 angeschlossen und dieser Schlauch mit einem Einpreßgerät verbunden werden, worauf dann unter hohem Druck Infusionsflüssigkeit in den Injektionspacker eingedrückt wird. Die Infusionsflüs-
sigkeit tritt dabei weitgehend gleichmäßig und kontrolliert durch die Sprühbohrungen 9 bzw. auch 10 über der Länge der Bohrung aus, wodurch beispielsweise bei bautechnischen Zwischenräumen in mehrschaligen Mauerwerken zuverlässig vermieden wird, daß eine große Menge an Infusionsflüssigkeit in diese Zwischenräume eintritt. Durch das vorerwähnte Rückschlagventil wird in bekannter Weise ein Rückströmen der Infusionsflüssigkeit aus dem Injektionspacker heraus vermieden.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform eines Injektionspackers dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen für vergleichbare Teile verwandt sind. Dieser Injektionspacker unterscheidet sich gegenüber dem nach Fig. 1 nur dadurch, daß am hinteren Ende des Schaftes 1 kein Anschlußnippel 3 vorgesehen ist, sondern eine sogenannte Wasserschnellkupplung 3a, die ein besonders einfaches Ankuppeln eines Verbindungsschlauches ermöglicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, bei welcher ebenfalls dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwandt sind, ist zum Ankuppeln eines Verbindungsschlauches kein Nippelkopf oder eine Wasserschnellkupplung 3a, sondern ein Schlauchanschluß 3b mit Außengewinde 12 für eine in Fig. 4 angedeutete Überwurfmutter 13 vorgesehen.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Grundsätzlich könnte der Schaft 1 auch in der in DE-GM 93 12 859 beschriebenen Weise ausgestaltet sein, d.h. die Außendurchmesser der Dichtwülste 4 könnten von hinten nach vorne kontinuierlich zulaufend abnehmen. Außerdem könnte ggf. auch ein einfacher konischer Schaft 1 ohne Dichtwülste 4 eingesetzt werden und dgl. mehr.

Claims (4)

Ansprüche;
1. Einschlagbarer Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken, Betonbauteilen, Holz oder dgl. mit einem mit einer durchgehenden Längsbohrung versehenen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schaft mit vorderem Einführende, wobei die Außenfläche des Schaftes zur Haftung an der Bohrlochwandung wenigstens bereichsweise mit Verankerungsmitteln versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einführende (5) des Schaftes (1) mit Kupplungsmitteln (8) ausgerüstet ist, an welche dicht mit dem Schaft (1) verbunden eine Verlängerungshülse (2) vorzugsweise aus Kunststoff angekuppelt ist, welche über ihrer Länge mit Sprühbohrungen (9) in ihrer Außenwand versehen ist.
2. Injektionspackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungshülse (2) an ihrem Einführende verschlossen (11) ausgebildet ist.
3. Injektionspacker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (1) wenigstens bereichsweise über seiner Länge mit Sprühbohrungen (10) versehen ist.
4. Injektionspacker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsmittel am Einführende (5) des Schaftes (1) von mehreren ringförmigen Wülsten (8) gebildet sind und die Verlängerungshülse (2) kraftschlüssig auf das Einführende (5) aufgesetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604518B4 (de) * 1995-02-18 2004-04-22 Klaus Schreiner Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken
DE10031866B4 (de) * 1999-10-14 2006-02-23 Klaus Schreiner Vorrichtung zur Ermöglichung von Injektionen in Bohrlöcher als einschlagbarer Injektionspacker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604518B4 (de) * 1995-02-18 2004-04-22 Klaus Schreiner Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse in Mauerwerken
DE10031866B4 (de) * 1999-10-14 2006-02-23 Klaus Schreiner Vorrichtung zur Ermöglichung von Injektionen in Bohrlöcher als einschlagbarer Injektionspacker

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