DE1703280A1 - Saugvorrichtung - Google Patents
SaugvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/06—Saliva removers; Accessories therefor
- A61C17/08—Aspiration nozzles
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Endoscopes (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
Dipl.-Ing. H.Veickmann, Dipl-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
KO3H ι München 27, den 27. April 196b
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 413921/22
Brunswick Corporation, 69 "est 7/ashington Street,
Chicago, 111., V.St.ν.Λ.
Sa ugvo r r i cht ung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Atisaugvorrichtung,
unfaasend einen Ansaugkopf und ein Saugrohr, insbesondere zum Ansaugen, von Flüssigkeiten, wie 2.B. von Speichel.
solcher Art sind bereits bekannt und ζ.b. in der bü-patentschrift 5 Zb^ ^d^ beschrieben. In
dieser ist eine oaugvorriciituuj beschrieben, umfassend
fiin i.:ohr mit seiner Vfarid und 3inen; daciri otngelaasenen
i/raht uufl einen Gau^kopf ^un /erschließen eines Röhrendes.
:',;} hat r, i uh jedoch her:nui[,e.: f.u LIt, dri^ <!';" In der rfo'iruund
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eingelassene Draht eich beim Biegen des Rohres in Längsrichtung
verschiebt und dadurch an einem finde des Bohres
so weit heraustritt, daß er das Mundgewebe während des Absaugens
von Speichel berührt oder sogar verletzt. Durch das Verbiegen des Rohres kann der Draht auch aus der Rohrwand
gleiten und somit verlorengehen.
Der stumpfe oder flache Saugkopf gemäß der genannten Patentschrift
ist ferner mit einem Formgitter in der Mitte des Saugkopfes geformt, so daß nach dem Herausbrechen des iormgitters
nach dem Gieß-Spritz- oder Fonavorgang ein scharfer Grat oder Vorsprung als Gitterüberrest zurückbleiben und
durch diesen Grat kann das Mundgewebe auch gereizt oder gar verletzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile,
zu beheben. Zu diesem Zwecke bringt die Erfindung einen neuen und zweckmäSigen Saugkopf in Vorsehlag, der das Mundfmr«ae ,
gegen Aufkratzen durch scharfen Grat, welcher beim Abnehmen
des Formgittere verbleibt, edhütst. Sine weitere Aufgabe der
Erfindung ist es,eine verbesserte Saugovrrichtung in Vorechlag
zu bringen, die für verschiedeue Rohrdurchmesser verwendbar
ist und die ein besseres Ansaugen der Flüssigkeit ermöglicht. Sine Aufgabe der Erfindung besteht auch darin, eine Saugvorrichtung
zu bringen, deren Saugkopf eine Sperre tfkr den
in der Rohrwand eingeschlossenen Draht aufweist, damit der
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Draht sich nicht verschieben kann.
ώίηβ Aufgabe der Erfindung besteht ferner darin, ein Saugrohr
in Vorschlag zu bringen, dessen biegsames Stützelement fest gegen axiale Verschiebung verankert ist, und dessen Wandungematerial
fest in das Stützelement eingreift und unvermacht.
Schließlich ist es eine Aufgabe der Erfindung, darin eine öaugYorriehtung vorzuschlagen, bei der weite Kombinationsmöglichkeiteu
zwischen Rohr und Saugkopf gegeben sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Saugvorrichtung
einlange beschriebener Art tor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Saugkopf ein gelöchertes Element
mit einem aufeteckseitigen und einem ansaugseitigen Abschnitt
aufweiot und daß im Bereich dee aufsteckseitigen Abschnittes
in dem gelöcherten Element ein Sperrglied ausgebildet ist, . welches mit dem biegsamen Stützelement in Anlage kommt und
es an seiner Längebewegung hindert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sihh aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit
den beiliegendenZeichnungen. Die Zeichnungen stellen dar:
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Pig. 1 lot eine Seitenansicht einer Ansaugvorrichtung gemäß der Erfindung, umfassend ein Rohr und einen Saugkopf
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 i3t eine Schnittansicht entlang der linie 2-2 in Fig.
1 und zei{jt das Rohr im Querschnitt mit einer Form
des in die Rohrwand eingeschlossenen biegsamen Elementes ;
Fig. 3 ist eine ^uerschnittsansicht einer anderen Form de3
biegsamen Elementes, welches in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 zur Anwendung kommen
kann ;
Fig. 4 zeigt eine andere Vorrichtung mit einem Rohr nach
Fig. 1 in Verbindung mit einem bekannten Saugkopf und veranschaulicht gestrichelt ein Problem bei der
Verwendung bekannter Rohre mit bekannten Saugköpfen ι
Fig. 5 zeigt teilweise" geschnitten eine Vorrichtung nach
Fig. 1, bei der das Rohr abgebogen ist, damit es besser als Ansaugvorrichtung z.E. für Speichel verwendbar
ist;
Fig. 6 ißt eine Schnittaneicht entlang der Linie 6-6 in
Fig. 5;
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_ 5 —
Fig. 7 ist eine Ansicht des Saugkopfes nach Fig. 1 gesehen von der geschlossenen Stirnseite her;
Fig. 8 iat eine Ansicht des Sau^kopfes nach Fig. 1, gesehen
von Aufstockende "tier.
V/ie in Fig. 1, 2, 5 und 6 dargestellt, umfaßt die Ansaugvorrichtung
gemäß der Hrfindun?, sia biegsames Kunststoffrohr
welches vorzugsweise durchsichtig, glatt, v/eich und leicht- j|
gewichtig und aus einem gezogenen plastizierten Polyvinylchlorid- oder'Polyäthylenrohr gebildet iat. Ein biegsames
Stützelement, wie z.B. ein biegsamer Draht 12, ist in die Rohrv/andung eingeschlossen und erstreckt sich über die geaamtG
Länge des Rohres 11. Da3 biegsame Stützelement kann aus ΐ/eicheicea, Aluminium oder anderem biegsamen W#rk-stoff
gebildet und während des Herstellungsverfahrens des Rohres 11, wie» a.B. beim Ziehen oder einem anderen Verfahren, in
die Rohrwandung eingeschlossen werden. Bei einer bevorzugten M
Ausführung3fom (Fig. 1, 2 und 6) weist der Draht 12 in
_uer- oder Umfangsrichfcung verlaufende Rollen 14 auf,
die in. geringem Abstand voneinander über die Länge dee Drahtes
ausgebildet sind und den Draht gegen Ausreißen aus der Wandung des Rohres II sichern. Die Rillen 14 halten den Draht
12 ebetif'-tlln in Längsrichtung fest, während das Rohr 11
gebogen wird, so daß das Ende doa Drahtes 12 bei einer Verbiegung
deu Rohres IL nicht aus dem Rohrende herausragt.
Vorzu&Hweiao ist das Rohr Ll inbüi so zu biegen, daß der
Draht 12 siüh im Bereich eier Krümmua;;s3oi te und nisht im
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inneren, oder äußeren KrÜKmun^sbo^en befindet, d.h. wie in
i'ig· 5 dargestellt, so daß sv/ischen dem Draht 12 und dem
Rohr 11 möglicasb v/enig opatitiun0 bestent.
£s ist au bemerken, d?.S die .ti Ilen 14 nach Fig. 2 sehnettartig
in Querschnittsricutun^- an dem Draht 12 ausgebildet,
relativ flaeh siad. Jolcho Rillen können z.B. in der Weise
ausgebildet werden, daß man den Draht durch eine Fonnvorriehtung
riit vier Rollen führt, welche an ihrem Außenumfang scharfe Trägerrippen aufweisen, die auf den Dralrfi gepreßt werden und über diesen hinwegrollen, wenn der Draht
durch die Vorrichtung geführt wird. In Pig. 3 ist eine Querschnitt sform dee Drahtes gezeigt, bei dem die Rillen 14 einen
konkaven Boden haben. Dieser Draht kann ausgebildet werden, indem man die vier Quadranten des Drahtes durch ein rundes
Prägemeseer, eine runde Prägeform oder eine
Vielzahl von in Achsrichtung ausgerichteten runden Präge- mesp^rn bearbeitet, deren Achaen parallel zur Achse des
Drahtes 12 Terlaufen.
Pig. 4 zeigt das Rohr Ll mic de-i Dr»ht 12 und den Rillen
in Verbindung mit einen bekannte:· Saugkopf 15, wie er z.E.
in der US-Pateutaehrift 3 256 β35 beschrieben ist, und man
kann erkennen, daß die Rillen 11 den Draht 12 daran hindern,
bei einer Verbieguu^ des Rohre a 11 auo diesem kei-vorsu fcreUm.
Ein Draht ohne solche Uillau iiincegon kann erheblich aus dem
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!,ohr bei dessen Verbiegen heraustreten, wie Gestrichelt
in 12a in ?ig. 4 gezeigt i.3t, so daß ein spitzes Ln.dc des
L'rantes selbst durch den Saugkopf 15 hindurch herausra^en
V/ie i:i rig. 1, v: v<\.r"\ 6 Gezeigt, ist auf ein Lnde des lloares
11 ein erfindun^sgemäßer Saugkopf 16 aufgesteckt, der
das Lnde de3 Rohres 11 teilweise verschließt und eine Vielzahl
von seitlichen Durchtritten 19 aufweist, durch die hindurch 2.E. Speichel oder andere Flüssigkeiten von außen
in den axialen Durchgang 13 dea Rohres 11 eintreten können,
während größere Teilchen, welche den axialen Durchgang 13
des Rohrea 11 verstopfen könnten, nicht durchgelassen werdon.
Jie üurchtritte 17, If und 19 sowie die Rippen und Aushöhlungen
an dem Saugkopf verhindern, daß schwammige oder faserartige Gewebeteile in Mund eines Patienten z.E. den
f verschließen.
Der Jaugkopf Io gemäß der Erfindung ist vorzugsweise geformt
cu:? einem glatten, v;eichen, biegsamen Kunststoffmaterial,
·.·.-: e 2.3. aui plastiriierteu Polyvinylchlorid oder Polyäthylen.
Lr unlaßt eine Mehrzahl von in Achsrichtung vorlaufenden
Rippen 20, v;elchc in Unfatigsrichtung vorzugsweise gleichmäßig
vonoincinfer la-.bstandet sind. Die lüppen 20 haben radial
von der L-augkopil^'ngsachse einer: mxir.alen Acstatid gleich
den AuSenradius des in Verbindung ε it den: Saugkopf 16 zu
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verwendenden Rohres 11. Die Rippen 20 umfassen verformbare oder biegsame nach innen in einem Winkel abstehende, in
Längsrichtung verlaufende, in wesentlichen parallele, radial beabstandete Lippen 21, welche gegen das Rohr 11 zur Anlage
kommen. Diese Lippen 21 ragen nicht radial nach innen, sondern sind in einem Winkel derart angeordnet, daß sie, wie
in Pig. 3 gezeigt,z.B. in eine Richtung an der Saugkopflängsachse vorbei weisen. Dabei ragt jede Lippe 21 winkelmäßlg
in die gleiche Richtung. So können die Lippen 21 alle rechts an der Saugkopflängaachse vorbeiweisen. In nicht aufgesteckten
Zustand haben die innersten Plächenkanten jeder Lippe 21 einen radialen Abstand von der Saugkopflängsachse, die
nicht großer ist als der halbe Außendurchmes3er als der kleinste Radius eines in Verbindung m±t dem Saugkopf verwendbaren
Rohres. Der Außendurchmesser des Rohres 11 kann variieren zwsichen dem kleinsten, eben beachriebenen Durclunesser
und einem größten Durchmesser, bei iem die Lippen 21
flach gegen die Innenunfati-sf lache der Rippen 20 anliegen,
wenn der Saugkopf auf das Rohr aufgesteckt ist. Der Saugkopf wird au dem Rohr 11 in der Weise befestigt, daß man das Rohrende
in ein Lösungsmittel taucht, so daß beim Aufstecken des Sagkopies IG auf das inde des Rohres 11 die Enden der Lippen
21 nit den Lösungsmittel auf dem Rohr reagieren und dadurch
an den Rohr zementiert werden.
Die Kombination der Rippen 20, deren aufateckoej.tige Enden
in einem Stück mit einem kirzen, zylindrischen Abschnitt 24
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ausgebildet sind, dessen Innendurchmesser etwas größer ist
als der Durchmesser des oben angedeuteten imaginären Zylinders,
mit diesem zylindrischen Abschnitt 24 ist ausreichend dünnwandig gewänlt, damit relative Einwärts- und Auswärtsbiegebewegungen
der Rippen 20 ermöglicht sind.Dadurch hat der Saugkopf 16 einen elastisch dehnbaren Durchmesser. Diese
elastische Dehnbjprkeit, in Kombination mit der Verformbarkeit
der Lippen 21, ermöglicht die Anpassung des Saugkopfes 16 an Rohre verschiedener Durohmesser und begünstigt eine
enge Befestigung auf ein Rohrende aufgesteckten Saugkopfes
Die anoaugseitigen Enden der Rippen 20 sind nach innen in
Richtung auf die Saugkopflängeachae hin durch Krümmungen 23
verlängert, die in eine Vertiefung 23 übergehen. Diese ^ertiefung
23 ist so tief, aaß die Krümmungen 22 die Vertiefung
23 von Gewebeteilen eines Mundes z.B. freihalten. Ba die
Saugköpfe günstigerweiee mit der aneaugseitig gitterartigen *
Auobildung ausgeformt werden, werden scharfe Vorsprünge, welche an dem gitterartigen Teil vorhanden sein könnten, an
einer Berührung; mit dem Kundgewebe durch die Krümmungen 22
der Rippen 20 geändert.
Gemäß einer L ivtnrsugten Ausführung form des Saugkopfoo
ist zwischen deraAufsteckende und dem Saugende der Rippen 20 (?lg.
6) ein Halterungoring 28 ausgebildet. Dieser Halterungs-
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ring dient zur Verstärkung der Rippen 20 und ragt in .'Uchtung
der Saugkopflängsacrise soweit nach innen, daß er mit dem Ende 30 des Holires 11 in Anlage tritt und als Anschlag für
ein aus dem Rohrende ragendes gleitendes Teil dient.
- Patentansprüche -
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Claims (13)
1. Ansaugvorrichtung für Flüssigkeiten mit einem teleskopartig
auf das Ende eines biegsamen Rohres, welches an oder in seiner 7/andurig ein längliches, biegsames Stützelement trä£t,
aufsteckbaren Saugkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (16) ein gelöchertes Element mit einem aufsteckseitigeu
und einen ansaugseitigen Abschnitt auiv/eist und daß
im Bereich des aufsteckseitigen Abschnittes in dem gelöcherten
Element ein Sperrglied (28) ausgebildet ist, welches mit dem biegsamen Stützelement (12) in Anlage kommt und es
an seiner Längsbewegung hindert.
2. Ansaugvorrichtung, gekennzeichnet durch ein biegsames Rohr (11), ein in der Rohrwandung eingeschlossenes längliches
und biegsames Stützelement (12) mit einem eine längaverschiebung
des Sttizelementee gegenüber dem Rohx verhindernden
Profil (14), einen in eeinem offenen Aufsteckende das Ende
des Rohres (11) teleskopartig aufnehmenden Saugkopf (16), der in Umfangsriehtung beabatandete, radial dehnbare, axiale
Rippen (20) aufweist, welche abgestützte Seitenwände des Saugkopfes (16) bilden mit an Innenumfang abstehenden und
mit der Rohraußenwand zusammenwirkenden Ljppea (21), ein
Sperrglied (28) in einen Abstand vom Aufsteckende des Saug-*
kopfes zur Verhinderung einer axiale;. Bewegung des biegsamen
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Stütaelementec (12) sowie cine αα ansau^-seitigen Ende des
Saugkopfes (16) ausgebildete Vertiefung (23), .umfassend den
Rückstand eines Porngittera in der Vertiefung am Ansaugende.
3. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das biegsame Stützelement gebildet ist von einem in die
Rohrwand eingeschlossenen Draht (12), der an einer Längebewegung
durch in dessen Umfangerichtung verlaufende Rillen
(14) gehindert ist.
4. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (21) in einem Winkel und in Umfangsricbtung
beabstandet von der Innenumfangsflache der Rippen (20) abstehen
und mit der Rohraußenwand in Singriff treten, daß sie am Aufsteckende des'Saugkpfes an diesem ein Ringelement (24)
aufweist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser eines von dem innersten Punkten der Lippen (21)
definierten Kreises, um somit zwischen dem Rohr (11) und
dem Ringelement (24) axiale öffnungen zu bilden, daß die Lippen (21) biegsam sind und eine Anpassung an ^hre (11) erlauben,
deren Außondurchmesser großer ist als der kleinste Innendurchmesser des Gaugkopfes (16), daß das sperrglied
von einem Ring (2β) gebildet ist, der die Rippen (20) ver~ bindet und von dem Ansaugende derart beabstandet ist, daß
er im Bereich des Ansaugendes in dem Saugkopf (16) eine Einlaßkammer zur Aufnahme von zwischen den Rippen (20) ge-
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bildeten. Durchtritten (17,18,19) einströmender Flüssigkeit
aufweist, daß der Innendurchmesser dieses Rignes (28) kleiner iast als der kleinste Innendurchmesser der innersten
Punkte der Lippen (21) und daß dieser Ring (28) eine
Fläche aufweist, die dem Ende (30) des Rohres (ll) gegenübersteht
und eine Axialverschiebung dee biegsamen Stützelementes (12) verhindert.
5. Ansaugvorrichtung mit einem Saugkopf zur teleskopartigea Aufnahme
eines Endes eines biegsamen Rohres, gekennzeichnet durch eine im wesentlicher, zylindrische, dehnbare Seitair./and
und ein gelöchertes Ansaugende für den baugkppf und daroh
verformbare axiale Lippen (21) entlang der Innenfläche
der Seitenwand zur Anlage gegen die Rohraußenwandung und zur
Beabstandung der Seitenwand von dem Rohr (ll) unter Bildung
von axialen Öffnungen, wobei diese Lippen (21) und die Seitenwand dehnbar sind, um den Saugkopf (16) an Rohre verschiedener
Größe mit einem Außendurchmesser größer als der von
den innersten Punkten der Lippen (21) definierte Kreis anzupassen.
· ·
6. Anaaugvorrichtung nach Anspruch 5» umfassend eine Sperrung für ein in der Rohrwand elngelassenws Stützelement gegen
eine Axialbewegung bezüglich des Rohres, auf das Wl. eiJkopartig ein Caugkopf au {.gesteckt ißt, gekennzeichnet
durch einen Ring (2'-j) am Inrieiiuiiuang de;: Seitenwand des Saug-
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kopfes (16), der von dem Anaaugende derart "beanstandet
ist, daß er im Bereich des Ansaugendes in dem Saugkopf (16) eine Sinlaßkammer zur Aufnahme von durch das
gelöcherte Ansaugende einströmender Flüssigkeit, wobei der Innendurchmesser dieses Ringes (28) kleiner ist als der kleinste
Innendurchmesser der innersten Punkte der Lippen (21) und eine Fläche aufweist, die dem Ende (30) des Rohres (11)
gegenübersteht und eine Axialverschiebung des biegsamen Drahtes (12) verhindert.
7. Ansaugvorrichtung nieIi Anspruch 5, dadurch oekgnnseichnet,
daß das gelöcherte Ansaugende des Saugkopfes (16) eine zentrale
Vertiefung (23) aufweist, welche den Oberrest eines Formgitters umfaßt.
8. Ansaugvorrichtung mit einem Saugkopf zur teleskopartigeti
Aufnahme eines Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (16) eine gelöcherte Halbachale aufweist mit einer
Seitenwand, welche am Ansaugende unter Ausbildung des Schalenbodens
zusammenläuft und einen peripheren konvexen Abschnitt nit einer zentralen, den Überrest des Formgitters enthaltenden
Vertiefung bildet.
9. Ansaugvorrichtung mit einem Saugkopf zur teleskopartigen Aufnanme
eines Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (ll)
biegsam ist und ein in seine Wand eingeschlossenes biegsames Stützelement (12) aufweist und daß dieses Stüzelement (12)
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ein Profil (14) aufweist, welches es an einer Längsbewegung gegenüber der Rohrwand hindert.
10. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil gebildet ist von über die Länge des Stützelementes
(12) in Querrichtung verlaufenden Rillen (14) in der Außenfläche des Stützelementes (12).
11. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 10, dadurc.i gekennzeichnet, ^
daß das Stützelement gebildet ist von einem biegsamen zylindrischen Draht und daß die Rillen (lO eine Vielzahl veη in
Unfangsrichtung angeordneten axialen Reihen von ^uerrilleri
r.it im wesentlichen linearen Böden aufweisen, welche Sehnen
des zylindrischen Drahtes (12) definieren.
12. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement gebildet iet von einem zylindriachen Drm&t
(12) und daß die Rillen eine Vielzahl von in ümfangerichtuag M
angeordeneten axialen Reihen von Querrillen mit konkaven Böden
aufweisen.
13. Ansaugvorrichtung, gekennzeichnet durch ein biegsames Kunststoffrohr,
durch einen länglichen in der V.'and des Rohres (11) eingeschlossenen sylindrischenDraht (12), durch eine
Vielzahl von in Uiafangsrichtung angeordneten, axialen -
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Grupper, vor. Querrillen. (14) an dienern I'raht (12) zur Aufnahme
veη Kunststoffmaterial der Rohrwand zum Zwecke der Verankerung
des Urahtes (12) gegen axiale Bewegungen in der
llohrwand, durch einen schalenförmig ausgebildeten, teleskop" artig
auf das Rohr (11) aufsteckbaren Saugkopf (16), umfassend
radial beanstandete axiale Rippen (20) zur Ausbildung von gelöcherten Seitenwänden des Saugkopfes (16) sowie mit
der Rohraußenwand in Eingriff tretende axiale Lippen (21) an Innenumfang der Rippen (20), durch eine konvexe radiale
Verlängerung der Rippen (20) zur Ausbildung eines peripheren Abschnittes eines gelöcherten Ansaugendes des uau/Jcopfes
(16), v.'eil der Boden der Schalenform axial und zentral am
Ansaugende eine zentrale Vertiefung (23) bildest, durch den Überrest eines Fonngitters in dieser Vertiefung (23),
durch ein erstes Riugelement (24) am Aufsteckende des
Saugkopfes (16), welches die Rippenenden verbindet und einen Durchmesser aufweist, der größer iat ale der Innendurchmesser
an den inneren Spitzen der Lippen (21) zur Ausbildung von axialen öffnungen zwischen dem Rohr (11) und dem Ringelement
(24), wobei die Lippen (21) dehnbar sind für eine Anpassung an Rohre (11) verschiedener Größe mit Außendurohinesseru
jrößer als der Durchmesser an den inneren Spitzen
der Lippen (21), sowie schließlich durch ein zweites Ringelement (2b), welches die Rippen (20) verbindet und in
einem Abstand sowohl von deni/iufetcckeudo als auch von dem
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Ansaugende vorgesehen ist und im Bereich des Ansaugendes in
dem Saugkopf (16) eine Einlaßkammer definiert zur Aufnahme
von durch zwischen den Pappen (20) gebildeter: Schlitzen
(17,18,19) einströmenden PlUssigkeit, wobei dieses aweite
Ringelement (28) einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der innendurchmesser an den inneren Spitzen der Lippen
(21), und eine Fläche aufweist, die dem Ende (30) des Rohres (11) gegenübersteht und gegen dieses zur Anlage kommt, umdas
biegsame Stützelement (12) an einer Längsbewegung zu hindern.
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/ftf
Leerseite
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