DE1808056A1

DE1808056A1 - Steckverbindung fuer Rohre mit aussenseitigen schraubenlinienfoermigen Rippen,Wuesten od.dgl.

Info

Publication number: DE1808056A1
Application number: DE19681808056
Authority: DE
Inventors: Friedhelm Krebsbach; Gerhard Osterhagen; Waldemar Wissinger
Original assignee: Dynamit Nobel AG
Current assignee: Dynamit Nobel AG
Priority date: 1968-11-09
Filing date: 1968-11-09
Publication date: 1970-07-23
Also published as: DE1808056B2; LU59775A1; DE1808056C3; FR2022957A1; DK132565B; SE357810B; CS153534B2; US3635505A; IL33269A0; GB1279263A; ES373361A1; BG16356A3; DK132565C; CH496199A; IE33620L; AT301969B; YU31882B; NO128412B; RO55188A; NL6915755A

Description

DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln

Steckverbindung für Rohre mit außenseitigen schraubenlinienförmigen Rippen, Wülsten od.dgl.^f;

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung für Rohre mit an ihrer Außenseite ein- oder mehrgängig ausgebildeten schraubenlinienförmigen Rippen, hülsten od.dgl., mit wenigstens einem zwischen dem eingesteckten Rohrende und dem übergreifenden Rohrende bezw. einer übergreifenden Muffe angeordneten ringförmigen Dichtungselement.

Die für außenseitig glatte Rohre.bekannten Verbindungen, bei denen ein oder mehrere ringförmige Dichtelemente entweder in einer entsprechenden Anzahl von Nuten des eingesteckten Röhrendes oder des übergreifenden Rohrendes bzw. einer übergreifenden Muffe angeordnet sind, können bei Rohren mit außenseitigen schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen, Wülsten od.dgl,, wie sie insbesondere bei sogenannten Wickelrohren vorhanden sind, d.h. bei Rohren, die aus einem Profilband gewickelt werden, dessen Ränder zum gegenseitigen Ineinandergreifen, Verschweißen, Verkleben od.dgl. ausgebildet sind, ohne besondere und komplizierte Maßnahmen keine Anwendung finden. Eine solche besondere Maßnahme wäre beispielsweise das Abarbeiten der außenseitigen Rippen des einzusteckenden Rohrendes sowie das Ausbilden einer Nut für die Aufnahme des Dichtungs-... · elementes am einzusteckenden Rohrende oder am übergreifenden Teil des anderen Rohres.

Zur Vermeidung solcher und anderer komplizierter Maßnahmen schlägt die Erfindung eine Steckverbindung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Dichtungselement einen vorzugsweise rechtwinkligen, in seiher Größe der Steigung entsprechen-

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den stufenförmigen Absatz aufweist und mittels dieses durch eine der Gangzahl entsprechende Anzahl der Rippen hindurchgeführt ist. Bei zwei~ oder mehrgängiger außenseitiger Verrippung kann der stufenförmige Absatz ebenso wie bei eingängiger Verrippung an einer einzigen Stelle des Umfangs des Dichtungselementes ausgebildet sein, er kann abweichend davon aber auch an mehreren, höchstens jedoch einer der Gangzahl entsprechenden Anzahl von über den Umfang verteilt liegenden Stellen ausgebildet sein.

Abgesehen von der Schaffung verhältnismäßig kleiner Rippendurchbrüche, deren Breite etwa demjenigen des Dichtungselementes entspricht, sind keinerlei weitere Maßnahmen erforderlich. Insbesondere' erübrigen sich aufwendige Fräsarbeiten zur Erzielung eines glatten Einsteckendes durch Abarbeiten der.Rippen in diesem Rohrbereich. Vorteilhaft ist auch, daß die Festigkeit d6s Rohrendes, die ja zu einem wesentlichen Teil auf dem Vorhandensein der umlaufenden Rippen beruht, praktisch völlig erhalten bleibt und daß der Zwischenraum zwischen benachbarten Rippen sich von selbst als Nut für das Einlegen des Dichtungselementes anbietet·bzw» eine solche Nut darstellt, also keine zusätzlichen Maßnahmen zur Schaffung einer solchen Nut erforderlich sind.

Obwohl der durch die Rippen hindurchgeführte stufenförmige Absatz zwangsläufig eine Festlegung des Dichtungselementes gegen Verschiebung in Umfangsrichtung zur Folge hat, sieht die Erfindung, insbesondere für den Fall der Verwendung sehr weicher und nachgiebiger Dichtungselemente, vor, die Rippen mit in ih'rer Längserstreckung verlaufenden Nuten zu versehen, in die das Dichtungselement eingreift, so daß ©ine zusätzliche.Arr@- tierung nicht nur in Umfangsrichtung sondern auch in jeder beliebigen anderen Richtung gegeben ist*.

Anstelle dessen oder auch in Verbindung damit kamvorge- . sehen werden, zwischen dem einerseits an einer Rippe anliegenden Dichtungselement ur&der nächsten Windung der Rippe' ein den Zwischenraum überbrückendes Stützprofil anzuordnen, wobei dann unter Umständen nicht das Dichtungselemente sondern das Stützprofil in die Nut der Rippe eingreift. Darüber hinaus kann das Stützprofil auch In irgendeiner anderen Weise am Rohr befestigt, beispielsweise festgeklebt werden.

Selbstverständlich ist es aber auch möglich, Rippen gleichen oder unterschiedlichen Querschnitts zweigär^g in einem solchen Abstand anzuordnen, daß das Dichtungselement beidseitig« Anlage hat und damit in Richtung der Rohrachse eindeutig festgelegt ist.

Insbesondere bei Verwendung von Dichtungselementen aus weichem oder nachgiebigem Material empfiehlt es sich, zur Stützung des stufenförmigen Absatzes gegen Druckbelastung,das Stützprofil mit seitlich vorspringenden Nasen od.dgl. zu versehen, die in die Rippendurchbrüche eingreifen und dabei nicht nur selbst in Umfangsrichtung festgelegt sind, sondern auch dem stufenförmigen Absatz Halt geben bzw« diesen versteifen.

Pur das Dichtungselement sind vielerlei Querschnittsformen denkbar. Als besonders zweckmäßig und vorteilhaft erweist sich vor allem eine Querschnittsform mit gerillter innenliegender Fläche, so daß in bezug auf die Richtung der Rohrachse mehrere hintereinanderliegende Kammern gebildet sind, die einerseits eine gute Dichtungswirkung gewährleisten, andererseits ein sogenanntes " Rollen" der Dichtung verhindern. Dazu kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen sein, die Querschnittsform so zu wählen, daß die außenliegende Fläche - im Querschnitt betrachtet - halbrund verläuft und der Querschnitt selbst etwa einem gleichschenkligen oder einem gleichseitigen Dreieck entspricht.,

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Dies gewährleistet einerseits ein vorteilhaftes Verhalten in bezug auf eine radiale Zusammenpressung bzw. Beanspruchung und andererseits eine sichere Anordnung in bezug auf Ter- ··· schieben und Verdrehen des Dichtungselementes. Zur Erhöhung der Elastizität kann dazu auch noch vorgesehen werden, das Dichtungselement mit hohlem Querschnitt auszubilden.

Eine weitere Möglichkeit,'das Dichtungslement im Bereich des stufenförmigen Absatzes gegen Druckbelastung auszusteifen, besteht auch darin, daß das Dichtungselement in diesem Bereich Verbreitert ausgebildet wird. Zusätzlich oder auch anstelle dessen kann vorgesehen werden, das Dichtungselement mit versteifenden Einlagen zu versehen und/oder in Umfangsrichtung versteifende, ggf.» am Rohr befestigte Stützkörper vorzusehen.

Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser im folgenden noch erläutert. Es zeigen

Pig. 1 teilweise im Schnitt eine Steckverbindung zwischen eingängig verrippten Rohren,

Fig. 2 ein zweigängig versipptes Rohr mit Dichtungselement,

Pig. 3 ein dreigängig verripptes Rohr mit Dichtungselement,

Pig. 4 in einem Ausschnitt und im Schnitt ein zweigängig verripptes Rohr mit Dichtungselement,

Pig» 5 in gleicher Weise ein Rohr mit in eine Nut der Rippen eingreifendem Dichtungselement,

Fig. 6 ein mittels Stützprofil zwischen benachbarten Rippen festgelegtes Dichtungselement,

Pig. 7 die Befestigung des Stützprofils in einer Nut ■ der Rippen,

Fig. 8 in Ansicht ein ©ingängiges verripptes Rohr mit Dichtungselement und Stützprofil,

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Pig..	9 bis 11
Pig.	12
Pig.	15
Pig.	H

• — 5 —

drei verschiedene Querschnittsformen für das Dichtungselement,

ein im Bereich.des stufenförmigen Absatzes verbreitertes Dichtungsprofil in einem Ausschnitt,

dazu einen Schnitt längs der Linie A-B,

den mit einer Verstärkungseinlage versehenen .stufenförmigen Absatz eines Dichtungsprofils und

Pig. 15 eine weitere Art der Befestigung bzw.

Abstützung des Dichtungselementes.

Nach Pigur 1 ist das Endes des Rohres 1, das an seiner Außenseite mit den eingängig ausgebildeten schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen 2 in das zur Muffe 4 ttfit kegeliger Anführung 5 aufgeweitete Ende des in gleicher Weise ausgebildeten Rohres 5 eingesteckt. Das zwischen Rohr 1 und Muffe 4 eingelegte ringförmige Dichtungselement 6 weist den etwa rechtwinkligen stufenförmigen Absatz 7 auf, mittels dessen es sich durch die Durchbrechung 8 der einen Rippe hindurch erstreckt, so daß es über den ganzen· Rohrumfang hinweg an einer der Rippen anliegt. Wie angedeutet ist der Außendurchmesser des Dichtungselementes 6 größer bemessen als der Innendurchmesser der Muffe 4_f so daß die beabsichtigte Dichtungswirkung durch mehr oder weniger starkes Zusammenpressen des--Dichtungselementes unter gleichzeitiger elastischer Verformung gegeben ist. Mittels des Absatzes 7 ist das Dichtungselement in Ümfangsrichtung festgelegt und damit am ungewollten Weiterwandern gehindert.

Bei dem Rohr der Figur 2 sind die Rippen 2 zweigängig ausgebildet. Entsprechend ist der stufenförmige Absatz 7 des Dichtungeelementes 6 durch zwei Rippen 2 hindurohgefUhrt, wobei er auf zwei über den Rohrumfang verteilt angeordnete Stellen aufgeteilt ist, die nebeneinanderliegenden Windungen der Rippen 2 aleo an verschiedenen Stellen mit den Durohbreohungen

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versehen sind.

Das Rohr 1 der Figur 3 weist die eine etwas andere Querschnittsform aufweisenden Rippen 2 auf, die hier dreigängig ausgebildet sind. Das Dichtungselement 6 erstreckt sich mittels seines stufenförmigen Absatzes 7 an ein und derselben Stelle des Rohrumfanges durch drei benachbarte Rippen 2 hindurch. Ebenso wie bei Figur 2 gezeigt, könnte anstelle dessen der stufenförmige Absatz 7 selbstverständlich auch hier auf 2 oder'auch auf 3 über den Umfang verteilt angeordneten Stellen verteilt sein.

Gemäß Figur 4 ist.die Wand des Rohres 1 mit den Verstärkungsrippen 2 und den in einem der Breite des ■Dichtungselementes 6 entsprechenden Abstand dazu verlaufenden Stützrippen 9 zweigängig verrippt. In die zwischen die Rippen 2 und 9 gebildete Kammer 21 ist das Dichtungselement 6 eingelegt,.daS somit in Richtung der nicht gezeigten Rohrachse unversehieblich gehalten ist.

Bei der Ausführung gemäß Figur 5 ist auf die Stützrippe 9 verzichtet und anstelle dessen die Rippe 2 mit der Nut 10 versehen, in die das entsprechend ausgebildete Dichtungselement 6 mit der Nase 11 eingreift unc" dadurch gehalten bzw. in seiner Lage fixiert ist.

Nach Figur 6 ist da zwischen den Rippen 2 eingelegte Dichtungselement 6 in Richtung der Rohrachse durch das Stützprofil 12 festgelegt.

Figur 7 zeigt dazu eine Variante, bei der die im Querschnitt anders geformten Rippen 2 in gleicher Weise wie bei Figur 5 mit der seitlichen Nut 10 versehen sind, in die daa Stützprofil 12 passend eingreift. Sowohl hier als auch beim Beispiel der Figur 6 wird das Stützprofil 12 selbstverständlich so bemessen, daß sich unter Eerüoksichtung der radialen Zuaammenpaasung

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des Dichtungselementes 6 die axiale Festlegung in der gewünschten' Weise einstellt.

Nach Figur 8 ist die seitliche Aufkantung des zwischen dem Dichtelement 6 und der Rippe 2 eingelegten Stützprofils 12 am einen Ende per zur Längserstreckung weitergeführt und und in Form der Nase 13 seitlich überstehend ausgebildet. Mittels der Hase 13 greift das Stützprofil 12 in den Rippendurchbruch 8 ein, womit einerseits eine Verriegelung des Stützprofils in Umfangsrichtung als auch gleichzeitig eine Stützung des Absatzes 7 gegen Innendruck erzielt ist.

Die Figuren 9 bis 11 zeigen mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt ausgebildete Dichtungselemente 6. Während das mit dem Hohlraum Hversehene Profil der Figur 9 mit zwei Wülsten 15 auf der Außenfläche des nicht gezeigten Rohres aufliegt, sind bei den Profilen der Figuren 10 und 11 je vier solcher Wülste vorgesehen. Im Unterschied zum vollen Querschnitt der Figur 10 ist bei Figur 11 wiederum der Hohlraum 14 vorgesehen. Diese Profile haben den wesentlichen Vorteil einer verhältnismäßig breiten Auflagefläche auf dem Rohr, die ein unerwünschtes Rollen bzw. Verrutschen sicher verhindert. Andererseits hat die außenliegende abgerundete Spitze 16 des · Dreiecksajierschnittes zur Folge, daß das Dichtungselement eine sehr gute Elastizität besitzt und sich insbesondere mit seiner außenliegenden Spitze an die Innenfläche des übergreifenden feiles sehrgenau anpassen kann. Selbstverständlich sind für das Dichtungselement aber noch viele beliebige andere Quer-, schnittsformen denkbar.

Gemäß den Figuren 12 und 13 ist der Absatz 7 des Dichtungselementes 6 in seinem auf dem Rohr zur Auflage kommenden unteren Teil mittels der Flansche 17 verbreitert, so daß sich eine Versteifung des Absatzes 7 in Umfangsriohtung und damit gegen

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eventuellen Innendruck ergibt. Die Querschnittsform des Dichtungselementes ist auch hier selbstverständlich beliebig, insbesondere ließen sich in Verbindung mit den Planschen 17 auch die.in den Piguren 9 bis 11 gezeigten Pormen verwirklichen.

Anstelle der Verbreiterungen 17 ist beim Dichtungselement 6 ^! der Pigur H der stufenförmige Absatz 7 mittels der in dieses, eingebetteten beispielsweise aus Stahl hergestellten Verstärrkung 22 bew&hrt. > .

Eine andere Art der Aussteifung und Stützung des stufenförmigen Absatzes 7 des Dichtungselementes 6 zeigt die Pigur 15, bei der das mittels der Nase 19 in der Rippendurchbrechung S verriegelte Element 20 zwischen zwei'benachbarte Rippen passend eingelegt ist. Die Dicke des Elementes 20 kann der Höhe der Rippen entsprechen oder geringer.sein. Wie durch die strichpunktierte angedeutet, kann ein der Höhe der Rippen 2 entsprechender Steg in Verlängerung der Nase 19 ausgebildet sein, wobei dann der restliche Teil.des Elementes eine geringere Dicke aufweisen kann.

Troiedorf, den 30.10,1968/
Kg/Hu. OZ 68159

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Claims

Patentansprüche

• 1. Steckverbindung für Rohre mit an ihrer Außenseite ein- .-. oder mehrgängig ausgebildeten sehraubenlinienförmigen Rippen, Wülsten od.dgl,, mit wenigstens einem zwischen dem eingesteckten Rohrende und dem übergreifenden Rohrende bzw. einer übergreifenden Muffe angeordneten ringförmigen Dichtungselement, dadurch g e k e η η ζ e i c h-„ ^!* net, daß das Dichtungselement 6 einen vorzugsweise rechtwinkligen, in seiner Größe der Steigung entsprechenden stufenförmigen Absatz 7 aufweist und mittels dieses durch eine der Gangzahl entsprechende Anzahl der Rippen 2 hindurchgeführt ist.
2. Steckverbindung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen 2 mit in ihrer Längserstreckung verlaufenden Nuten 10 zum fixierten Einlegen des.Dichtungselementes versehen sind.
3. Steckverbindung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das zur Fixierung des Dichtungselementes 6 zwischen diesem und den Rippen 2 ein in Richtung der Rippen sich erstreckendes Stützprofil 12 eingelegt ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil 12 an der Rohraußenfläche befestigt,

' - beispielsweise in Hüten 10 der Rippen 2 eingesteckt oder am Rohr 1 festgeklebt ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 3 oder 41 dadurch gekenn- ' zeichnet, daß das Stützprofil 12 einen oder mehrere eeit-r liehe Voreprünge 13 aufweist und mit diesem bzw. diesen im Bereich der Ripperidurchbrüohe arretiert ist.

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6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Fläche des Dichtungselementes 6 mit wenigstens 2, vorzugsweise 4 Wülsten 15 versehen ist.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die· außenliegende Fläche 6 - im Querschnitt betrachtet - halbrund ausgebildet' ist.
S. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement 6 -. im Querschnitt beträchtet- die Form eines mit seiner Spitze 16 nach außen zeigenden.'im wesentlichen gleichschenkligen oder gleichseitigen Dreiecks.aufweist.
9· Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement 6 einen hohlen Querschnitt aufweist.
10. Steckverbindung ,nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement im Bereich des stufenförmigen Absatzes 7 verbreitert ist.
11. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement im Bereich des stufenförmigen Absatzes 7 mit eingelegten Stützkörpern 22 versehen ist.
12. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (6) im Bereioh des stufenförmigen Absatzes (7) durch eingelegte und gegebenenfalls am Rohr (1) befestigte Stützkörper (19; 20) in Umfangsrlchtung des Rohres abgestützt ist.

Troisdorf, den 30.10.1968

Kg/Hu. OZ 68159 _{ββββ30/0ββ0}