DE1900437U - Rollringdichtung. - Google Patents

Rollringdichtung.

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DE1900437U
DE1900437U DE1964W0032745 DEW0032745U DE1900437U DE 1900437 U DE1900437 U DE 1900437U DE 1964W0032745 DE1964W0032745 DE 1964W0032745 DE W0032745 U DEW0032745 U DE W0032745U DE 1900437 U DE1900437 U DE 1900437U
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DE
Germany
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cavity
ring seal
rolling ring
cross
rib
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Expired
Application number
DE1964W0032745
Other languages
English (en)
Inventor
F Dr Schenker-Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sika Schweiz AG
Original Assignee
Kaspar Winkler and Co
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Publication date
Application filed by Kaspar Winkler and Co filed Critical Kaspar Winkler and Co
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Publication of DE1900437U publication Critical patent/DE1900437U/de
Priority to NL6506269A priority patent/NL6506269A/xx
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

3. 5.64
DR. ING. HANS LICHTI · PATENTANWALT
KARLSRUHE-DURLACH · GRÖTZINGER STRASSE 61
TELEFON 41124
21. Mai 1964 1233/64
KkSTKR WIIKIER & Co. Inhaber Br. P. Schenker-Winkler & Dr. R. Burkard-Schenker, Zürich 48 (Schweiz), G-eerenweg 9 und Tüffenwies 12
Sollringdichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Eollringdichtung aus G-ummi oder flexiblem Kunststoff mit durch eine entlang einer Mantellinie verlaufende Rippe von der Kreisform atweicnend einseitig verstärktem Querschnitt - etwa von der Form eines frei fallenden Tropfens - für fflockenmuffenrohre aus Beton, Steinaeug u.dgl.
Für die Verbindung von Gi-Iockenmuff enrohren aus Beton oder Steinzeug werden seit längerer Zeit Rollringdichtungen aus Gummi oder Kunststoffen verwendet, die
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in Form eines in sich geschlossenen paßrechten Ringes auf das Rohrende des einen Rohres atfgeschoben werden, worauf dieses Rohrende mit dem aufgezogenen Ring an die Glockenmuffe des benachbarten Rohres angesetzt und bis zum Stoß eingeschoben Yvird. Die Rollringdichtung wird hierbei entlang der Oberfläche des Rohrendes weitergerollt und auf den Querschnitt des Ringspaltes zwischen beiden Muffenenden zusammengepreßt. Zur Erhöhung der Zusammenpreßbarkeit und damit zur Erleichterung des Einrollens wur.den diese Rollringe in neuerer Zeit mit einem oder mehreren längs durchgehenden Hohlräumen versehen. Bei allen diesen Rollringdi-^chtungen, die zwecks Ermöglichung des Binrollens durchweg kreisförmigen Querschnitt besaßen, traten während des Binrollens häufig langsverdrillungen auf, die zu verschiedenen Unannehmlichkeiten führten. Die verdrillte Rollringdichtung setzt dem Einschieben des Rohres einen erhöhten Widerstand entgegen und ist andererseits bestrebt, das eingeschobene Rohrende wieder herauszugchieben.|
Zur Behebung dieser Nachteile, die zu Mangeln und Fehlleistungen bei verlegten Rohrleitungen führten, wurden in neuerer Zeit Rollringdichtungen mit durch eine entlang einer Mantellinie verlaufende im Querschnitt annähernd gleichschenklig dreieckige Rippe von der Kreisform abweichend einseitig- verstärktem
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Querschnitt vorgeschlagen, die etwa die Querschnittsform eines frei fallenden Cropfens besitzen. Diese Profile haben einige beträchtliche Vorteile im Vergleich zu den Rollringdichtungen kreisförmigen Querschnitts. Bine solche Rollringdichtung läßt sich ohne weiteres gut aufziehen und hat durch die umlaufende Kante der Verstärkungsrippe einen festen Halt auf dem Rohr, der sie· am ungewollten Abrollen hindert. Auch bei konischer Ausbildung der Spitzmuffe besteht keine Gefahr des ungewollten Abrollens mehr, so daß in solchen Fällen keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen werden müssen. Die Rollringdichtung läßt sich ferner ohne Schwierigkeiten verdrillungsfrei aufziehen, da eine etwaige Iiängsverdrillung sofort durch den Augenschein feststellbar ist. Die
Asymmetrie der Kollringdichtung bewirkt, daß ein Rohr im eingefahrenen Zustand wesentlich schwerer wieder herauszunehmen ist als bei einer Dichtung mit kreisförmigem Querschnitt. Zur Erreichung aller dieser Vorteile ist jedoch erforderlich, daß Muffentiefe und Spaltweite genau aufeinander abgestimmt sind. Wenn dies nicht der Fall ist, können folgende Nachteile auftretens
1. Bei unrichtigem Verhältnis von Muffentiefe zu Spaltbreite kann der Dichtungsring nach beendigtem Einrollen auf der Längskante der dreieckigen Verstärkungsrippe liegen, so daß der Druck unmittelbar auf die lange Querschnittsachse einwirkt,
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In solchen Pall ergeben sich zwei Nachteile: a.) Die Dichtfläche ist wesentlich geringer als bei einem Dichtungsring mit kreisrundem Querschnitt!
b) um dem auf die lange Querschnittsachse wirkenden Druck auszuweichen, wird der Dichtungsring in eine solche Lage zurückrollen, daß der Druck auf die kurze Querschnittsachse wirkt.
2. Da auch beim Einrollvorgang der Druck auf die lange Querschnittsachse erheblich größer ist als auf die kurze Querschnittsachse, wird die übergeschobene Glockenmuffe entsprechend stark belastet, was zur Bruchgefahr, insbesondere bei dünnwandigen schwingverdichteten Betonrohren führen kann.
Durch die Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Rollringdixchtung der er?/ahnt en Art mit durch eine entlang einer Mantellinie verlaufende im Querschnitt annähernd gleichschenklig dreieckige Rippe von der Kreisform abweichend einseitig verstärktem Querschnitt, etwa von der Form eines frei fallenden Tropfens, für G-lockenrauffenrohre zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile und Gefahrenquellen zuverlässig beseitigt sind. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe an einer solchen
Rollringdichtung gelöst durch einen konzentrisch um die Mittellängsachse angeordneten Hohlraum, dessen Umrißlinie annähernd parallel zur äußeren Umrißlinie der Rollringdichtung verläuft, so daß der Scheitel der Rippe und die diesem entsprechende Kante des Hohlraumes auf einer durch die Mittellängsachse verlaufenden Ibene liegen. Dieser in der langen Querschnittsachse vergrößerte dem äuiBeren Umriß der Rollringdichtung formähnliche Hohlraum wirkt sich "bei unveränderten äußeren Dimensionen - im Vergleich zu einem Hohlraum von kreisförmigem Querschnitt - als eine Querschnittsverringerung im Bereich der langen Querschnittsachse aus, so daß "beim Überwälzen der Rollringdichtung über den Scheitel der Rippe kein wesentlich erhöhter Druck auftritt.
Mit dieser Wirkung der neuerungsgemäßen Maßnahme sind mehrere technische Vorteile verbunden. Die Gestalt des Hohlraums gewährleistet nahezu gleichmäßiges Abrollen v\rährend des Einrollvorganges j die Muffenwandung der miteinander zu verbindenden Rohre wird nicht nennenswert stärker beansprucht als bei einer Rollringdichtung kreisrunden Querschnittesi eine etwaige Endlage der Rollringdichtung im eingerollten Zustand auf dem Scheitel der Verstärkungsrippe hat keine nachteiligen Folgen hinsichtlich der Größe der Dichtfläche und des festen Sitzes des Dichtungsringes.
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Die relative Größe des Hohlraums "bzw. die viandstärke der Rollringdichtung kann in gewissen Grenzen, in Abhängigkeit von den allgemeinen technischen Eigenschaften ν des zur Herstellung verwendeten Materiales frei gewählt
werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist innerhalb des Hohlraums - der in diesem Falle zweckmäßig größeren Querschnitt "besitzt - ein konzentrisch zur Mittellängsachse angeordneter durchlaufender Strang aus vollem Material vorgesehen, der mittels längsverlaufender Stege mit der Wand außerhalt) des Hohlraums verbunden ist. Die längsdurchlaufenden Stege unterteilen den Hohlraum in mehrere Kammern, die nicht miteinander in Verbindung stehen.
Zweckmäßig sind drei oder vier derartige Stege in gleichem Abstand voneinander vorgesehen und symmetrisch beiderseits der Symmetrieebene, in der der Scheitel der Eippe und die Kante des Hohlraums liegen, angeordnet. Der durchlaufende Strang "besitzt vorteilhaft kreisförmigen Querschnitt.
k Mit dieser v/eiteren Ausbildung des Gegenstandes
der Heuerung wird ermöglicht, die Kammern des Hohlraums bei an sich gleichem Gesamtquerschnitt näher an die
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ι/
- 7 - (I
Peripherie der Rollringdiciitung zu rücken. Sie ist daher besonders für Rollringdichtungen aus festerem, weniger nachgiebigem Material geeignet.
In der zugehörigen Zeichnung sind Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Rollringdichtung dargestellt und zwar zeigen?
Fig. 1 einen Abschnitt einer Rollringdichtung, in
einfacher Ausführungsform in perspektivischer Schrägansicht mit Blick auf eine Schnittfläche j
Pig. 2 einen ebensolchen einer anderen Ausführungsform in gleicher Darstellung.
Die in beiden Figuren dargestellten Ausführungsformen der Rollringdichtung besitzen übereinstimmend die Uinrißlinie eines aus einem zylindrischen Teil und einer diesem aufsitzenden im Querschnitt annähernd gleichschenklig dreieckigen Rippe 2, deren Scheitel 3 parallel einer Mantellinie des zylindrischen Teiles 1 verläuft, deren Basis 4 im Querschnitt, einen Kreisbogen gleichen Krümmungsradius wie der Umfang des zylindrischen Teils 1 beschreibt und deren Flanken 5 im wesentlichen ebenilächig sind, gebildeten Körpers, ähnlich dem Querschnitt eines frei fallenden Wassertropfens. Beide Rollringdiclitungen
"besitzen einen konzentrisch um die Mittellängsachse 6 angeordneten dem äußeren Umriß formähnlichen Hohlraum 7, dessen Umrißlinie parallel zur-äußeren Umrißlinie der Rollringdichtung verläuft. Der Scheitel 3 der Rippe 2 und die Längskante 8 des Hohlraums liegen in einer entlang der Mittellängsachse 6 verlaufenden BToene. Bei der in Figur 1 dargestellten, der vorstehenden Erläuterung entsprechenden Rollringdichtung wird die Größe des Hohlraums 7S "bzw. die Stärke der Wand 9 der Rollringdichtung in Abhängigkeit von den allgemeinen technischen Eigenschaften des zu verv/endenden Materials, insbesondere dessen Härte und Elastizität so gewählt, daß die Rollringdichtung· einerseits dem Einrollvorgang nicht zu hohen Widerstand entgegensetzt, andererseits nach erfolgtem Einrollen zuverlässigen V/andschluß und Dichtheit gewährleistet. Die neuerungsgemäß vorgeschlagene Form und Anordnung des Hohlraums hat gegenüber einem kreisrunden Hohlraum eine erhöhte Flexibilität an orientierter Stelle, nämlich im Bereich des durch die Rippe 2 verstärkten Querschnitts in Richtung der langen Querschnittsachse zwischen dem Scheitel 3 der Rippe 2 und der Mittellängsachse 6 zur Folge, so daß die Rollringdichtung beim überwälzen über den Scheitel 3 der Rippe 2 keinen nennenswert höheren Widerstand avis übt als in jeder anderen Lage. Als weiterer Yorteil ergibt sich aus der hierdurch bewirkten besseren Bindrückbarkeit bei Druck auf den Scheitel 3 der Rippe 2,
Q _
daß selbst in solchen - nicht vorherzusehenden - ungünstigen Fällen, wenn die Bollringdichtung in der eingenommenen Bndlage mit dem Scheitel 3 der Rippe senkrecht auf der Innenfläche der Glockenmuffe oder der Außenfläche der Spitzmuffe aufliegt, durch die elastische Deformation des Scheitels der Rippe der Druck auf die Rohrwandungen so weit herabgemindert ist, dai weder'eine Gefahr der Überlastung der Rohrwandungen, noch die Gefahr eines Zurückschiebens des aufgeschobenen Rohres infolge Abwälzens der Rollringdichtung vom Scheitel 3 der Rippe 2 "besteht.
Die Ausführungsform nach Figur 2 besitzt einen nicht unwesentlich größeren Hohlraum 7 als die vorbeschriebene Ausführungsform, weist jedoch darüber hinaus innerhalb des Hohlraums 7 einen konzentrisch zur Mittellängsachse 6 angeordneten durchlaufenden im Querschnitt kreisförmigen Strang 10 aus vollem Material auf, der mittels vier durchlaufender Stege 11 mit der Wand 9 einstückig verbunden ist. Die Stege 11 sind in annähernd gleichen Abständen voneinander und symmetrisch beiderseits der durch den Scheitel 3 der Rippe 2, die Kante 8 des Hohlraums 7 und. die Mittellängsachse 6 verlaufenden Symmetrieebene der Rollringdichtung angeordnet» Der Hohlraum 7 wird durch den Strang 10 und die Stege 11 gewissermaßen in vier Kanmern unterteilt, von denen drei Karnmern 7a
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unter sich formgleich, etwa nierenf örniig, und gleichgroß sind, während die vierte, unterhalb der Eippe 2 befindliche Kammer 7b nach Form und Größe von diesen abweicht.
Das Gesamtvolumen der nach dieser Äusführungsform gebildeten Kammern la., 7b entspricht annähernd dem YoIumen des Hohlraums 7 gemäß Figur 1. Da jedoch die Kammern etwas mehr an die Peripherie gerückt sind, somit die Dicke der Wand 8 gegenüber der Ausführungsform nach Figur 1 geringer ist, wird bei dieser Ausführungsform eine weiterhin erhöhte Flexibilität erzielt, die es erlaubt, auch festeres, weniger nachgiebiges Material zur Herstellung der Eollringdichtung zu verwenden«

Claims (4)

{!Α.368 167*23.5.64 21.Mai 1964 1233/64 S chut ζ ans pr liehe
1.) Rollringdichtung aus Gummi oder elastisch nachgiebigen Kunststoffen mit durch eine entlang einer Mantellinie verlaufende im Querschnitt annähernd gleichschenklig dreieckige Rippe von der Kreisform abweichend einseitig verstärktem Querschnitt, etwa von der Form eines frei fallenden Tropfens, für G-lockeninuffenrohre aus Beton, Steinzeug und dgl«, gekennzeichnet durch einen konzentrisch um die Mittellängsachse angeordneten Hohlraum (7), dessen TJmrißlinie annähernd parallel zur äußeren Umrißlinie der Rollringdichtung so verläuft, daß der Scheitel (3) der Rippe (2) und die diesem entsprechende Kante (8) des Hohlraums (7) gemeinsam mit der Mittellängsachse (6) in einer Ebene liegen.
2.) Rollringdichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Hohlraums (7) konzentrisch zur Mittellängsachse angeordneten, durchlaufenden Strang (10) aus vollem Material, der mittels durchlaufender, den Hohlraum (7) längs unterteilender Stege (11) mit der Wand (9) außerhalb des Hohlraums verbunden ist.
3.) Eollringdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (10) kreisförmigen Querschnitt besitzt.
4.) Eollringdichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch beiderseits der Ebene, in der der Scheitel (3) der Rippe (2) und die Kante (8) des Hohlraums (7) liegen, je ein Steg (11) angeordnet ist.
5·) Eollringdichtung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außenseits zur Erhöhung der Reibung längs gerippt ist.
DE1964W0032745 1964-05-23 1964-05-23 Rollringdichtung. Expired DE1900437U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964W0032745 DE1900437U (de) 1964-05-23 1964-05-23 Rollringdichtung.
NL6506269A NL6506269A (de) 1964-05-23 1965-05-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964W0032745 DE1900437U (de) 1964-05-23 1964-05-23 Rollringdichtung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1900437U true DE1900437U (de) 1964-09-10

Family

ID=7600123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964W0032745 Expired DE1900437U (de) 1964-05-23 1964-05-23 Rollringdichtung.

Country Status (2)

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DE (1) DE1900437U (de)
NL (1) NL6506269A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229795B (de) * 1965-01-22 1966-12-01 Franz Clouth Rheinische Gummiw Rollringdichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229795B (de) * 1965-01-22 1966-12-01 Franz Clouth Rheinische Gummiw Rollringdichtung

Also Published As

Publication number Publication date
NL6506269A (de) 1965-11-24

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