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Die
vorliegende Erfindung betrifft den technischen Bereich von Mobiltelefonen
und insbesondere ein Mobiltelefon und ein Drucksystem, die es einem Druckgerät ermöglichen,
Codedaten oder eine Kombination von Codedaten und Bilddaten des
Mobiltelefons zu drucken.
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Herkömmliche
Mobiltelefone haben verschiedene Anwendungsfunktionen, wie beispielsweise
eine Telefonbuchfunktion zum Speichern von Namen und Telefonnummern
und eine Terminplanfunktion zum Speichern eines Terminplans. Im
Allgemeinen werden Daten, die durch einen Benutzer unter Verwendung
dieser Funktionen in ein Mobiltelefon eingegeben werden (wobei derartige
Daten nachstehend als "Benutzerdaten" bezeichnet werden
können),
im Mobiltelefon in der Form von Textdaten oder von in Textdaten
umwandelbaren oder konvertierbaren Daten gemanagt.
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Ein
Verlust oder eine Beschädigung
eines Mobiltelefons mit derartigen Anwendungsfunktionen bedeutet,
dass der Benutzer des Mobiltelefons Daten verliert, die durch den
Benutzer mit Hilfe dieser Anwendungsfunktionen mühevoll eingegeben worden sind.
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Um
auf derartige Ereignisse vorbereitet zu sein, fertigen einige Benutzer
des Mobiltelefons in vielen Fällen
eine handschriftliche Kopie der eingegebenen Benutzerdaten an. Das
Anfertigen einer handschriftlichen Sicherungskopie aller Benutzerdaten
ist jedoch arbeitsaufwendig und unpraktisch.
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In
den letzten Jahren ist eine Alternative zu einer handschriftlichen
Sicherungskopie bereitgestellt worden, indem eine digitale Sicherungskopie der
Benutzerdaten in einem Mobiltelefon unter Verwendung einer Software
angefertigt werden kann, die zur Verwendung in Personalcomputern
entwickelt wurde. Weil eine derartige Software jedoch ohne Zugriff
auf einen PC (Personalcomputer) nutzlos ist, ist diese Option nicht
für alle
Benutzer geeignet. Es sollte möglich
sein, dass ein Benutzer eine Sicherungskopie von Benutzerdaten in
einem Mobiltelefon ohne Verwendung eines Personalcomputers leicht
und fehlerfrei anfertigen kann.
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In
der JP-A-2002-108753 wird ein Drucksystem zum Ausdrucken von Daten
eines durch ein Mobiltelefon aufgenommenen Bildes an einem vom Mobiltelefon
entfernten Ort vorgeschlagen. Gemäß diesem Drucksystem werden
die Bilddaten durch einen Absender (Benutzer) vom Mobiltelefon zu
einer Basisstation und dann zu einem Druckdienstsystem übertragen,
wo die empfangenen Bilddaten ausgedruckt werden, woraufhin das ausgedruckte
Bild an den Absender ausgeliefert wird.
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In
der JP-A-2002-351777 wird eine Technik beschrieben, durch die eine
gedruckte Kopie von Daten einer gewünschten Webseite erhalten werden kann.
Gemäß diesem
System wird eine gedruckte Kopie einer durch einen Benutzer spezifizierten Webseite
in Antwort auf eine von einem mobilen Endgerät übertragene Druckanforderung
durch einen Drucker ausgegeben, der im nächsten Laden des täglichen
Bedarfs, Kiosk oder in einer ähnlichen
Einrichtung installiert ist.
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Weder
in der JP-A-2002-108753 noch in der JP-A-2002-351777 wird es jedoch einem Benutzer eines
Mobiltelefons ermöglicht,
eine Sicherungskopie von Benutzerdaten (Textdaten) anzufertigen,
die unter Verwendung verschiedenartiger Anwendungsfunktionen des
Mobiltelefons eingegeben worden sind.
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In
der DE-A-19638882 wird ein Mobiltelefon mit einer integrierten CCD-Kamera
zum Aufzeichnen und Übertragen
von Bildern beschrieben.
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Die
vorliegende Erfindung ist hinsichtlich der vorstehend erwähnten Nachteile
des Stands der Technik entwickelt worden, und es ist Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Mobiltelefon, ein Drucksystem und ein dafür geeignetes
Druckverfahren bereitzustellen, die es einem Benutzer ermöglichen, Codedaten
in ein Mobiltelefon einzugeben und die Codedaten auf einfache Weise
durch ein externes Druckgerät
auszudrucken. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
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Die
vorstehende Aufgabe wird in Kombination mit Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Mobiltelefons
auch durch einen auf einem Computer laufenden Programmcode oder
durch ein computerlesbares Speichermedium gelöst, das den Programmcode speichert.
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der
folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
deutlich, in denen ähnliche
Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche
Teile oder Komponenten bezeichnen.
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Die
vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen verdeutlicht; es zeigen:
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1 zeigt
ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Struktur einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons;
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2 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer Bildausgabeverarbeitung
des in 1 dargestellten Mobiltelefons;
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3 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Darstellen von Details von Schritt S204 der
in 2 dargestellten Bildausgabeverarbeitung;
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4 zeigt
ein Diagramm der Weise, wie ein Druckdienst unter Verwendung eines
Drucksystem bereitgestellt wird, in dem eine Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons
verwendet wird;
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5 zeigt
ein Diagramm zum Darstellen eines Beispiels eines in Schritt S2041
(3) auf einem Display des Mobiltelefons dargestellten
Displaybildes;
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6 zeigt
ein Diagramm zum Darstellen eines Beispiels eines in Schritt S2042
und S2043 (3) auf einem Display des Mobiltelefons
dargestellten Displaybildes;
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7 zeigt
ein schematisches Diagramm zum Darstellen von Ausgabebilddaten,
die in Schritt S2045 (3) durch eine Bildanordnungs-
und -syntheseverarbeitung durch das Mobiltelefon erzeugt werden;
und
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8 zeigt
ein Diagramm zum Darstellen eines Falls, in dem ein Druckdienst über Kommunikationsleitungen
eines Drucksystems bereitgestellt wird, in dem eine andere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons
verwendet wird.
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Nachstehend
werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
ausführlich
beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen
beschränkt
ist.
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4 zeigt
ein Diagramm zum Darstellen, wie ein Druckdienst unter Verwendung
eines Drucksystems bereitgestellt wird, in dem eine Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons verwendet
wird. 1 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Struktur
einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons.
In dieser Ausfüh rungsform
bildet ein in 1 dargestelltes Mobiltelefon 201 einen
Teil des in 4 dargestellten Drucksystems.
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Zunächst wird
die Verarbeitung dieser Ausführungsform
des Drucksystems beschrieben. Diese Ausführungsform des Drucksystems
verwendet einen Drucker (der auch als Druckgerät bezeichnet werden kann) 202 als
Aufzeichnungsvorrichtung zum Ausdrucken von vom Mobiltelefon 201 ausgegebenen
Bilddaten (Ausgabebilddaten).
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Die
Ausgabebilddaten sind in dieser Ausführungsform Benutzerdaten, die
durch einen Benutzer unter Verwendung verschiedener Anwendungsfunktionen
des Mobiltelefons 201 eingegeben werden. Die Benutzerdaten
sind Codedaten, die z.B. Buchstabenfolgen (z.B. Zahlen und Symbole)
darstellen. Die Ausgabebilddaten können auch Eingabebilddaten enthalten,
wie beispielsweise Fotos (wie später
ausführlich
beschrieben wird).
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Gemäß dieser
Ausführungsform
erhält
ein Benutzer des Mobiltelefons 201 ein Aufzeichnungsblatt 203,
auf dem ein Bild, z.B. Text, ein Foto und andere Information, basierend
auf den Ausgabebilddaten aufgedruckt ist. Ein Hauptmerkmal dieses
Drucksystems ist daher das Mobiltelefon 201, das die Ausgabebilddaten
erzeugen kann.
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Die
Gerätestruktur
und die Funktionsweise des Mobiltelefons 201 werden unter
Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben.
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In
der nachfolgenden Beschreibung werden als Beispiel für Codedaten,
die das Mobiltelefon 201 handhabt, Textdaten betrachtet.
Hierin bezeichnet der Ausdruck "Textdaten" allgemeine Textinformation,
die durch die Standards ASCII (American Standard Code for Information
Interchange), JIS (Japan Industrial Standard), Shift JIS und ähnliche
dargestellt wird.
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Das
in 1 dargestellte Mobiltelefon 201 weist
eine durch das Bezugszeichen 101 bezeichnete Antenne auf.
Bezugszeichen 102 bezeichnet eine Funkschaltung zum Übertragen
und Empfangen von Funksignalen. Bezugszeichen 103 bezeichnet
eine Audioschaltung zum Verarbeiten von Audiosignalen.
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Bezugszeichen 104 bezeichnet
einen Lautsprecher für
eine Audioausgabe. Bezugszeichen 105 bezeichnet ein Mikrofon, über das
Töne oder
Audiosignale eingegeben werden. Bezugszeichen 106 bezeichnet
ein Display (Displayvorrichtung), z.B. ein Flüssigkristall-Display oder eine ähnliche
Einrichtung, zum Darstellen von Daten, Bildern und ähnlicher
Information.
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Bezugszeichen 107 bezeichnet
eine Tasteneingabeeinheit, über
die ein Benutzer Daten, wie beispielsweise Telefonnummern und eMails,
eingeben oder verschiedene Einstellungen ändern kann. Bezugszeichen 109 bezeichnet
eine Kamera (Bildaufnahmevorrichtung) mit einer Linse, einer Bildaufnahmeeinrichtung
und anderen Elementen. Bezugszeichen 108 stellt einen Speicher
zum Speichern verschiedenartiger Daten dar.
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Im
Speicher 108 dieser Ausführungsform sind gespeichert:
Daten
(Benutzerdaten), die durch einen Benutzer unter Verwendung von Anwendungsfunktionen,
wie beispielsweise einer Telefonbuchfunktion, einer Memo-Pad- oder
Notizblockfunktion, einer Kalenderfunktion und einer Terminplanmanagementfunktion, eingegeben
werden;
eine Softwareprogrammgruppe zur betrieblichen Steuerung
des Mobiltelefons 201 und für die vorstehend erwähnten Anwendungsfunktionen;
und
Daten eines durch die Kamera 109 aufgenommenen Bildes.
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Bezugszeichen 110 bezeichnet
eine Steuerschaltung zum Steuern aller Einheiten des Mobiltelefons.
Die Steuerschaltung 110 weist eine CPU (Zentraleinheit) 112 zum
Ausführen der
im Speicher 108 gespeicherten Programmgruppe und in der
Zeichnung nicht dargestellte Hardwarekomponenten auf.
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Die
Steuerschaltung 110 (CPU 112) verwaltet in dieser
Ausführungsform
die durch den Benutzer unter Verwendung der Anwendungsfunktionen
eingegebenen Benutzerdaten als Textdatendateien oder als Dateien
mit einem in Textdaten umwandelbaren Datenformat.
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Bezugszeichen 111 bezeichnet
eine externe Schnittstelle zum Verbinden des Mobiltelefons mit einer
externen Vorrichtung (in dieser Ausführungsform mit einem Drucker 202).
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Die
externe Schnittstelle 111 kann eine Infrarotkommunikationsschnittstelle
sein, z.B. eine IrDA- (Infrared Data Association) Schnittstelle
oder eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle mit kurzer Reichweite,
wie beispielsweise Bluetooth.
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Alternativ
kann die externe Schnittstelle 111 ein Verbinder zum Verbinden
eines Kabel mit dem Drucker 202 sein. In einer Systemstruktur,
in der das Mobiltelefon 201 direkt mit dem Drucker 202 verbunden
wird, wird als externe Schnittstelle 111 ein mit einem
Verbinder des Druckers kompatibler Verbinder verwendet.
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Für durch
das Mobiltelefon 201 mit der vorstehend beschriebenen Struktur
ausgeführte
Verarbeitungen, wie beispielsweise Übertragungs-/Empfangsverarbeitungen
und Audioverarbeitungen, können
herkömmliche
Techniken verwendet werden, so dass diese Verarbeitungen in Verbindung
mit der vorliegenden Ausführungsform
nicht näher
beschrieben werden.
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Nachstehend
wird eine durch das Mobiltelefon 201 mit der vorstehend
beschriebenen Struktur ausgeführte
Bildausgabeverarbeitung beschrieben.
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2 zeigt
ein Ablaufdiagramm einer Bildausgabeverarbeitung des in 1 dargestellten
Mobiltelefons. Das Ablaufdiagramm zeigt die Verarbeitungsfolge eines
durch die CPU 112 im Mobiltelefon 201 ausgeführten Softwareprogramms.
Das Bildausgabeverarbeitungsprogramm wird aktiviert, wenn der Benutzer
die Tasteneingabeeinheit 107 auf eine bestimmte Weise betätigt.
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In 2 liest
die CPU 112 der Steuerschaltung 110 zunächst Textdaten
aus dem Speicher 108 aus, wenn das Bildausgabeverarbeitungsprogramm aktiviert
wird (Schritt S201). Die Textdaten sind z.B. Telefonbuchdaten, Telefonbuchlisten,
Memo-Pad-Daten, Kalenderdaten oder Tagesplanerdaten. Zu diesem Zeitpunkt
kann der Benutzer durch Betätigen
der Tasteneingabeeinheit 107 neue Textdaten hinzufügen.
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Wenn
festgestellt wird, dass das Datenformat der gespeicherten Daten
kein Textdatenformat ist, während
die Benutzerdaten in Schritt S201 aus dem Speicher 108 ausgelesen
werden, wandelt die CPU 112 die Benutzerdaten in Textdaten
um.
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Als
Techniken zum Umwandeln von Benutzerdaten mit einem für die jeweiligen
Anwendungsfunktionen spezifischen Datenformat können herkömmliche Techniken verwendet
werden, so dass diese Techniken in Verbindung mit der vorliegenden Ausführungsform
nicht näher
beschrieben werden.
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Die
CPU 112 der Steuerschaltung 110 entscheidet dann,
ob die Betätigung
der Tasteneingabeeinheit 107 einen Befehl zum Lesen von
im Speicher 108 vorgespeicherten Bilddaten anzeigt oder
nicht (wobei die Daten nachstehend zur vereinfachenden Beschreibung
als "Bildeingabedaten" bezeichnet werden)
(Schritt S202).
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Die
Bildeingabedaten sind beispielsweise Bilddaten, die im Telefonbuch
oder einem ähnlichen Verzeichnis
im Speicher 108 gespeichert sind. Im Allgemeinen beinhalten
Telefonbuchdaten als Benutzerdaten Namen und Telefonnummern. Eine
erweiterte Telefonbuchfunktion ermöglicht es einem Benutzer zusätzlich zu
Namen und Telefonnummern Eingabebilddaten ein zugeben, wie beispielsweise Portraits
von im Telefonbuch registrierten Personen. Wenn dies der Fall ist,
liest die CPU 112 die Eingabebilddaten der Bilder in Schritt
S202 aus dem Speicher 108 aus.
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Die
Eingabebilddaten sind beispielsweise Bilddaten einer durch den Benutzer
unter Verwendung der Kamera 109 fotografierten Landschaft.
In diesem Fall sind die Eingabebilddaten für die vorstehend erwähnten Textdaten
irrelevant. Die Eingabebilddaten können auch verschiedenartige
Bilddaten sein, die durch einen Benutzer unter Verwendung des Mobiltelefons 201 von
Webseiten erhalten werden.
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Wenn
die CPU 112 in Schritt S202 festgestellt hat, dass die
Eingabebilddaten verwendet werden sollen, werden die durch den Benutzer
spezifizierten Eingabebilddaten ausgelesen (Schritt S203).
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Dann
führt die
CPU 112 der Steuerschaltung 110 die Verarbeitung
von Schritt S204 aus. Zunächst wird
Schritt S204 in groben Zügen
beschrieben, und später
wird Schritt S204 unter Bezug auf 4 ausführlich erläutert.
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In
Schritt S204 ordnet die Steuerschaltung 110 die durch den
Benutzer ausgewählten
Textdaten und Bildeingabedaten an und synthetisiert sie. Dadurch
werden Ausgabebilddaten erhalten. Die Ausgabebilddaten stellen ein
Bild dar, in dem die Textdaten und die Eingabebilddaten das spezifizierte
Format aufweisen. Das durch den Benutzer spezifizierte Format wird
auch verwendet, wenn in Schritt S202 bestimmt wird, dass zum Erzeugen
der Ausgabebilddaten durch die Anordnungs- und Synthetisierungsverarbeitung von
Schritt S204 keine Eingabebilddaten verwendet werden sollen.
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Zum
Erzeugen von Ausgabebilddaten zu verwendende Formatdaten können als
eine Funktion des Mobiltelefons 201 im Speicher 108 vorgespeichert
sein oder durch den Benutzer im Voraus in den Speicher 108 eingegeben
werden. Außerdem
kann der Benutzer zum Spezifizieren von Formatdaten die Tasteneingabeeinheit 107 betätigen, um
Formatdaten zu erzeugen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
können
einige oder alle Variablen, wie beispielsweise das Buchstaben-Layout,
die Schriftart und die Schriftgröße, die
Anordnung des Eingabebildes und die Größe eines dargestellten Eingabebildes,
spezifiziert werden.
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Nachstehend
werden Details der Verarbeitung von Schritt S204 beschrieben. 3 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Darstellen von Details von Schritt S204 der
in 2 dargestellten Bildausgabeverarbeitung.
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Zunächst fordert
die CPU 112 der Steuereinheit 110 den Benutzer
auf, eine Operation zum Auswählen
eines gewünschten
Formats vorzunehmen, in dem in Schritt S206 ein Bild (Bilddaten)
ausgegeben werden sollen, wie später
beschrieben wird, oder die CPU führt
eine Verarbeitung zum Erzeugen eines gewünschten Formats durch Darstellen
eines Schirmbildes aus, wie beispielsweise des in 5 dargestellten
Bildes (Schritt S2041).
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5 zeigt
ein Diagramm zum Darstellen eines Beispiels eines in Schritt S2041
(3) auf dem Bildschirm 106 des Mobiltelefons 201 dargestellten Schirmbildes.
Der Benutzer verwendet dieses Schirmbild zum Spezifizieren eines
gewünschten Formats.
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In 5 wird
die Struktur eines durch den Benutzer ausgewählten oder gesetzten Formats
in einem Anzeigeoperationsbereich 301 ausgewählt oder
gesetzt. Ein Anzeigeoperationsbereich 302 zeigt mehrere
Formattypen, wodurch dem Benutzer ermöglicht wird, eine Auswahl aus
den dargestellten Optionen zu treffen und die ausgewählte Option
zu setzen. Eine Operationstaste ["Eingabe" ("Enter")] 303 ist
eine Softwaretaste zum Eingeben eines durch den Benutzer unter Verwendung der
Anzeigeoperationsbereiche 301 und 302 spezifizierten
Formats in das Mobiltelefon 201.
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Nachstehend
wird ein spezifisches Operationsbeispiel des derart strukturierten
Schrimbildes (5) näher beschrieben. Der Benutzer
wählt zunächst durch
Betätigen
des Anzeigeoperationsbereichs 302 ein gewünschtes
Format aus mehreren im Voraus registrierten Optionen aus. Die hierbei
als Optionen bereitgestellten mehreren Formattypen sind beispielsweise
Formate, die sich in der Anzahl der geteilten Bereiche, in der Bereichgröße nach
einer Teilung, usw. unterscheiden.
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Im
in 5 dargestellten Beispiel hat der Benutzer ein
in vier Bereiche geteiltes Format ausgewählt. Die CPU 112 veranlasst,
dass der Anzeigeoperationsbereich 301 das im Anzeigeoperationsbereich 302 ausgewählte, vierfach
geteilte Format darstellt.
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Der
Benutzer wählt
einen der Bereiche (in diesem Fall vier Bereiche) aus, der das im
Anzeigeoperationsbereich 301 dargestellte Format bildet,
und schreitet zu einer Definitionsoperation (Setzoperation) für Daten
fort, die im ausgewählten
Bereich angeordnet werden sollen. Der Benutzer wiederholt eine Folge
von Operationen für
jeden der Bereiche.
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Durch
die Definitionsoperation im in 5 dargestellten
Beispiel werden vier Bereiche, die das im Anzeigeoperationsbereich 301 dargestellte
Format bilden, folgendermaßen
definiert:
Oberer linker Bereich: TX1, zeigt erste Textdaten
an;
Oberer rechter Bereich: IM1, zeigt erste Bilddaten an;
Unterer
linker Bereich: TX2, zeigt zweite Textdaten an;
Unterer rechter
Bereich; TX2, zeigt zweite Textdaten an.
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Im
vorstehenden Definitionsbeispiel ist der gleiche Text (TX2) zwei
Bereichen zugewiesen, d.h., dem unteren lin ken Bereich und dem unteren
rechten Bereich. Die CPU 112 erkennt, dass der untere linke Bereich
und der untere rechte Bereich den gleichen Text (TX2) enthalten.
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Dann
erzeugt die CPU 112 der Steuerschaltung 110 ein
beispielsweise in 6 dargestelltes Displaybild,
um den Benutzer aufzufordern, eine Operation zum Auswählen von
Textdaten und Eingabebilddaten auszuführen, denen das in Schritt
S2041 ausgewählte
und gesetzte Format zugewiesen werden soll (Schritt S042).
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Die
CPU 112 fordert außerdem
den Benutzer auf, eine Setzoperation zum Zuweisen der durch den Benutzer
in Schritt S2042 ausgewählten
Textdaten und Eingabebilddaten zu den jeweiligen Bereichen des gewünschten
Formats auszuführen
(Schritt S2043).
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In
einigen Fällen
können
durch die Auswahloperationen in den Schritten S2042 und S2043 zugewiesene
Daten in Abhängigkeit
von der Operation zum Setzen eines gewünschten Formats in Schritt S2041
nur Textdaten oder nur Eingabebilddaten sein.
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6 zeigt
ein Diagramm zum Darstellen eines Beispiels eines in Schritt S2042
und S2043 auf dem Display 106 des Mobiltelefons 201 dargestellten Displaybildes.
Das Displaybild weist Anzeigeoperationsbereiche 305 bis 307 auf,
die den durch das vorstehend beschriebene Displaybild von 5 bereitgestellten
Anzeigeoperationsbereichen für
die Setzoperation durch den Benutzer entsprechen.
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In 6 ist
der Anzeigeoperationsbereich 305 eine Mensch-Maschine-Schnittstelle,
die es dem Benutzer ermöglicht,
bestimmte Textdaten, die in Schritt S201 gelesen wurden, als die
ersten Textdaten (TX1) festzulegen, für die der Platzierungs- oder Anordnungsbereich
bestimmt worden ist. Der Anzeigeoperationsbereich 306 ist
eine Mensch-Maschine-Schnittstelle,
die es einem Benutzer ermöglicht, bestimmte Textdaten,
die in Schritt S201 gelesen wurden, als die zweiten Textdaten (TX2)
festzulegen, für
die der Platzierungs- oder
Anordnungsbereich bestimmt worden ist.
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Der
Anzeigeoperationsbereich 307 ist eine Mensch-Maschine-Schnittstelle,
die es dem Benutzer ermöglicht,
bestimmte Eingabebilddaten, die in Schritt S203 gelesen wurden,
als die ersten Eingabebilddaten (IM1) festzulegen, für die der
Platzierungs- oder Anordnungsbereich bestimmt worden ist.
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Eine
Operationstaste ["Eingabe" ("Enter")] 308 ist
eine Softwaretaste zum Verknüpfen
der Textdaten und der Bilddaten die durch den Benutzer unter Verwendung
der Anzeigeoperationsbereiche 305 bis 307 zugewiesen
worden sind, mit den jeweiligen Bereichen des Formats im Mobiltelefon 201.
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Im
in 6 dargestellten Schirmbildbeispiel zeigt der Anzeigeoperationsbereich 305,
dass Textdaten mit der Bezeichnung "AAAA.txt" für
TX1 ausgewählt
(zugewiesen) werden. Der Anzeigeoperationsbereich 306 zeigt,
dass Textdaten mit der Bezeichnung "BBBB.txt" für
TX2 ausgewählt
(zugewiesen) werden. Der Anzeigeoperationsbereich 307 zeigt,
dass Bilddaten mit der Bezeichnung "CCCC.bmp" für
IM1 ausgewählt
(zugewiesen) werden.
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Wenn
der Benutzer die Operationstaste 308 betätigt, registriert
die CPU 112 Daten, die in den Anzeigeoperationsbereichen 305 bis 307 ausgewählt wurden,
als Zuweisungsinformation (Verknüpfungsinformation)
für die
Bereiche, die das durch den Benutzer gewünschte Format bilden.
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Dann
wandelt die CPU 112 der Steuerschaltung 110 alle
Textdaten, für
die der Platzierungs- oder Anordnungsbereich für das Format in Schritt S2043 bestimmt
worden ist, in Bilddaten im Bitmap(BMP)format als Bilddaten eines
ersten Datenformats um.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
können
die Textdaten durch ein herkömmliches
Verfahren (z.B. durch das in der JP-A-09-312746 in Bitmap-Bilddaten
umgewandelt werden. Daher wird die Umwandlungsverarbeitung für die vorliegende Ausführungsform
nicht näher
beschrieben.
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Wenn
durch den Benutzer unter Verwendung verschiedener Anwendungsfunktionen
eingegebene Benutzerdaten eine Datei darstellten, die ein Datenformat
aufweist, das nicht in Textdaten umgewandelt werden kann, können die
Benutzerdaten mit diesem Datenformat durch ein z.B. in der JP-A-2000-307847 direkt in
Bilddaten des ersten Datenformats (BMP-Format) umgewandelt werden, wobei die
Umwandlung in Textdaten übersprungen
wird.
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In
Schritt S2045 führt
die CPU 112 eine Anordnungs- und/oder eine Syntheseverarbeitung
aus, um ein Textbild im gewünschten
Format, das in Schritt S2044 durch Umwandlung in die Bilddaten des
ersten Datenformats (BMP) erhalten wird, und die Bildeingabedaten
zu erzeugen, die in Schritt S2042 ausgewählt worden sind. Das Textbild
ist hierbei eine Buchstabenfolge, die im vorstehend erwähnten Beispiel
die Inhalte von "AAAA.txt" und "BBBB.txt" darstellt.
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7 zeigt
ein schematisches Diagramm zum Darstellen von Ausgabebilddaten,
die durch eine Bildanordnungs- und – syntheseverarbeitung durch
das Mobiltelefon 201 in Schritt S2045 (3) erzeugt
werden. Das schematische Diagramm von 7 entspricht
den in den 5 und 6 dargestellten
Bildbeispielen.
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In
Antwort auf die Setzoperation und die Auswahloperation durch den
Benutzer in den Schritten S2041 bis S2043, erzeugt die CPU 112 dem
schematischen Diagramm von 7 entsprechende
Ausgabebilddaten. Das Datenformat der Ausgabebilddaten ist hierbei
das erste Datenformat (BMP-Format).
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Die
den Inhalt von "AAAA.txt" darstellende, für TX1 ausgewählte Buchstabenfolge
wird als Bilddaten in einem Bereich 311 in 7 angeordnet.
Die den Inhalt von "BBBB.txt" darstellende, für TX2 ausgewählte Buchstabenfolge
wird als Bilddaten in einem Bereich 313 angeordnet. Das
den Inhalt von "CCCC.bmp" darstellende, für IM1 ausgewählte Eingabebild
(z.B. Foto) wird unverändert
in einem Bereich 312 angeordnet.
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In
der vorstehend beschriebenen Formatsetzoperation von Schritt S2041
(5) hat der Benutzer die zweiten Textdaten (TX2)
in zwei Bereichen angeordnet. Gemäß der Setzoperation ist vorgegeben,
dass der Bereich 313 die unteren beiden Bereiche der vier
Bereiche einnimmt, die das in Schritt S2041 ausgewählte Format
bilden.
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In
Schritt S2046 fordert die CPU 112 den Benutzer auf, auszuwählen, ob
die in Schritt S2045 erzeugten Ausgabebilddaten im ersten Datenformat unverändert ausgegeben
werden sollen oder nicht. Wenn in Schritt S2046 die Ausgabe der
Ausgabebilddaten im ersten Datenformat ausgewählt wird, schreitet die Verarbeitung
der CPU 112 zu Schritt S206 fort. Wenn die Ausgabebilddaten
im ersten Datenformat nicht ausgegeben werden sollen, schreitet die
Verarbeitung der CPU 112 zu Schritt S205 fort.
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In
Schritt S205 wandelt die CPU 112 der Steuerschaltung 110 die
Ausgabebilddaten (Bilddaten des ersten Datenformats, z.B. des Bitmap-Formats),
die in Schritt S204 erzeugt worden sind, in Bilddaten eines vom
ersten Datenformat verschiedenen zweiten Datenformats um.
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Das
zweite Datenformat ist beispielsweise das JPEG- (Joint Photographic Experts Group)
oder das GIF- (Graphic Interchange Format) Format. Bilddaten des
zweiten Datenformats haben eine kleinere Datengröße als Bilddaten des ersten
Datenformats. Daher ist die Verarbeitung für eine Umwandlung in Bilddaten
des zweiten Datenformats (Schritt S205 geeignet, wenn Daten über Kommunikationsleitungen
an eine externe Vorrichtung übertragen
werden.
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Die
Technik zum Umwandeln von Bilddaten im Bitmap-Format in Bilddaten des JPEG- GIF- oder eines
anderen Formats ist bekannt, so dass die Technik in Verbindung mit
der vorliegenden Ausführungsform
nicht näher
beschrieben wird.
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Die
CPU 112 speichert die Ausgabebilddaten im Speicher 108 oder
gibt die Ausgabebilddaten über
die externe Schnittstelle 111 aus (Schritt S206). Außerdem können die
Ausgabebilddaten nach außen
ausgegeben werden, nachdem die Ausgabebilddaten im Speicher 108 gespeichert
wurden. Die Ausgabebilddaten sind hierbei Bilddaten im ersten Datenformat,
die in Schritt S205 übertragen
wurden, oder Bilddaten im zweiten Datenformat, die in Schritt S205
erzeugt wurden. Die Ausgabebilddaten werden nach außen ausgegeben,
so dass der Drucker 202 die Daten drucken kann.
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Das
in 4 dargestellte Drucksystem besteht aus dem Mobiltelefon 201 und
dem Drucker 202, der in einem Druckservice-Shop (z.B. einem
Laden des täglichen
Bedarfs oder einem Fotoladen) oder im Heim des Benutzers angeordnet
ist.
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Zum
Ausdrucken der Ausgabebilddaten verbindet der Benutzer das Mobiltelefon 201 über ein Kabel
oder eine drahtlose Kommunikationsleitung mit dem Drucker 202.
Dann überträgt, wenn
der Benutzer das Mobiltelefon 201 auf eine vorgegebene Weise
betätigt,
die Steuerschaltung 110 (CPU 112) des Mobiltelefons 201 die
Ausgabebilddaten an den Drucker 202. Der Drucker 202 druckt
die empfangenen Ausgabebilddaten durch ein bekanntes Verfahren auf
ein Aufzeichnungsblatt 203.
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Wenn
der Drucker 202 des in 4 dargestellten
Drucksystems in einem Druckdienst-Shop angeordnet ist, wird für die gedruckten
Kopien basierend auf der Anzahl der gedruckten Kopien oder ähnlichen
Parametern, ähnlich
wie für
normale Druckdienste, eine Gebühr
vom Benutzer erhoben.
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8 zeigt
ein Diagramm zum Darstellen eines Falls, in dem ein Druckdienst über Kommunikationsleitungen
in einem Drucksystem empfangen wird, das eine andere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons
aufweist.
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Im
Beispiel von 8 werden Ausgabebilddaten vom
Mobiltelefon 201 über
eine Basisstation 204 und das Internet, die als Kommunikationsleitungen
dienen, zu einem Drucker 202 in einem Druckdienst-Shop übertragen.
Ein auf das Aufzeichnungsmedium 203 ausgedrucktes Bild
wird dem Benutzer später
durch Post oder auf ähnliche
Weise zugesendet. Der Benutzer bezahlt durch direkte Bezahlung oder
durch andere Verfahren eine Gebühr
für den Druckdienst.
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Wirkungen der Erfindung
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Gemäß den vorstehend
beschriebenen Ausführungsformen
können
durch den Benutzer durch eine Eingabeoperation des Mobiltelefons 201 spezifizierte
Textdaten durch ein externes Druckgerät 202 leicht ausgedruckt
werden, nachdem sie in Bilddaten umgewandelt wurden. Gemäß den Ausführungsformen
können
Textdaten und verschiedenartige Eingabebilddaten (z.B. Bilddaten
eines durch das Mobiltelefon 201 aufgenommenen Fotos) leicht
zugewiesen und ausgewählt
und in einem durch den Benutzer gewünschten Format ausgedruckt
werden.
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Mobiltelefone
mit Kameras sind in jüngster Zeit
immer populärer
geworden, und gegenwärtig stehen
ein paar Druckdienste zur Verfügung,
die für durch
derartige Mobiltelefone aufgenommene Fotos konstruiert sind. Es
wird erwartet, dass die Zahl und Vielfalt derartiger Druckdienste
zunimmt, wenn Mobiltelefone mit integrierten Kameras noch populärer werden
oder die Leistungsfähigkeit
derartiger Kameras zunimmt.
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Gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann z.B. ein Business Process in derartigen
Druckdiensten verwendet werden, um Ausgabebilddaten auszudrucken.
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Durch
die vorstehend beschriebene Ausführungsform
können
Textdaten, z.B. Telefonbuchdaten oder Memo-Pad-Daten leicht und
bequem ausgedruckt werden. Durch die vorliegende Erfindung kann außerdem eine
Kombination aus Bilddaten (z.B. Bilddaten einer Landschaft) und
Textdaten (z.B. Daten von Kommentaren für die Bilddaten) auf einem
Papierblatt ausgedruckt werden.
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Telefonbuchdaten
und ähnliche
andere Daten in einem durch den Benutzer gewünschten Format können unter
Verwendung eines Druckdienstes oder eines Heim-Druckers ausgedruckt
werden. Das Mobiltelefon 201 der Ausführungsformen ist bequem, weil
eine gedruckte Kopie 203, in der Daten in einem gewünschten
Format bereitgestellt werden, durch eine einfache Editieroperation
durch den Benutzer erhalten werden können.
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Außerdem kann
gemäß den Ausführungsformen
ein Benutzer ohne Zugang zu einem Personalcomputer Benutzerdaten
verschiedenartiger Anwendungen, z.B. einer Telefonbuchanwendung,
auf dem Aufzeichnungsmaterial 203 ausdrucken. Außerdem kann
zum Drucken der Benutzerdaten ein Business Process, z.B. ein herkömmlicher
Druckdienst, verwendet werden, so dass ein Benutzer, der keinen
Zugang zu einem Drucker hat, auf bequeme Weise eine gedruckte Kopie
erhalten kann.
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Daher
können
Vorkehrungen gegen einen Verlust oder eine Beschädigung eines Mobiltelefons leicht
und sicher getroffen werden, indem Benutzerdaten (Textdaten) verschiedener
Anwendungen im Mobiltelefon 201 in der Form gedruckter
Kopien bereitgestellt werden. Die gedruckten Kopien dienen als effek tive
Sicherungskopie, wenn Benutzerdaten neu eingegeben werden.
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In
den Beschreibungen der vorstehenden Ausführungsformen wird beispielhaft
ein Fall betrachtet, in dem das Mobiltelefon 201 ausschließlich Textdaten
handhabt. Außer
auf Textdaten ist die vorliegende Erfindung auch auf verschiedenartige
Codedaten anwendbar, in denen eine für jeden Buchstaben, jedes Symbol,
usw. eindeutige Nummer (Code) derart zugewiesen ist, dass die Daten
in einer Informationsverarbeitungsvorrichtung verarbeitet werden können.
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Gemäß den Ausführungsformen
können
der Eingabeoperation eines Benutzers in ein Mobiltelefon entsprechende
Codedaten unter Verwendung eines externen Druckgeräts leicht
ausgedruckt werden.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung in Verbindung mit spezifischen bevorzugten
Ausführungsformen
beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf
diese spezifischen Ausführungsformen
beschränkt.
Innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten
Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung sind Modifikationen möglich und können alternative
und äquivalente
Ausführungsformen
realisiert werden.