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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Technik eines Sendens eines Bildes
an einen Computer von einer digitalen Kamera oder einem anderen
Gerät zum
Speichern des Bildes, und eines Druckens des Bildes oder Sendens
per E-Mail (Email) bzw. E-Mailen des Bildes.
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Verwandte Hintergrundtechnik
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In
den letzten Jahren wurde mit der Verbreitung einer digitalen Kamera
eine große
Menge von Bildern leicht photographiert, aufgenommen und in einem
Personalcomputer (PC) gespeichert, und selbst gedruckt oder an eine
E-Mail angehängt
und als E-Mail verschickt. Dies kann leicht durchgeführt werden.
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Mit
dieser Art von Verwendung wurde eine große Anzahl von Stücken von
Bildverwaltungssoftware in den Verkauf gebracht, mit welcher das
Bild mit dem PC verwaltet, gedruckt und an die E-Mail angehängt werden
kann.
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Ein
typisches Beispiel dieser Bildverwaltungssoftware ist in 1 gezeigt.
Auf diese Weise wird, wenn ein Ordner, der ein anzuzeigendes Bild enthält, aus
Abschnitt 1 ausgewählt
wird, und eine Bilddatei in dem Ordner in einer Miniaturbildform (Bild,
das durch Reduktion der Größe und Anzeige des
Originalbilds erlangt wird) in einem Abschnitt 2 angezeigt
wird, so dass ein Benutzer eine große Anzahl von Bildern auf einmal
sehen kann. In diesem Fall kann, wenn ein gewisses Miniaturbildbild
ausgewählt
und in einem Abschnitt 3 doppelt angeklickt ist, das Bild
in einem separaten Fenster vergrößert und angezeigt
werden. Darüber
hinaus kann, wenn ein gewisses Miniaturbildbild ausgewählt ist
und Drucken bezeichnet wird, das Drucken des Bildes ausgeführt werden.
Zudem kann, wenn ein gewisses Miniaturbildbild ausgewählt ist
und „E-Mailen" bezeichnet wird,
E-Mailsoftware gestartet werden und die Bilddatei wird automatisch
an eine E-Mail angehängt.
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2 zeigt
ein Beispiel eines Druckbezeichnungsfensters.
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Es
sind eine Vielzahl von Miniaturbildern ausgewählt, und aus einem Menü oder dergleichen ist „Drucken
..." ausgewählt. Dann
erscheint das Fenster von 2. Hier
sind ausgewählte
Miniaturbildbilder 207 angeordnet und angezeigt. Eine horizontale
Anzahl von Vollbildern x eine vertikale Anzahl von Vollbildern von
Bildern, die auf einem Blatt angeordnet sind, kann mit Vollbildnummerbezeichnungen 201, 202 bezeichnet
werden. Wenn die ausgewählten
Bilder auf mehr als einem Blatt angeordnet sind, können die
Bilder bestätigt
werden, indem eine vorherige-Seite-Schaltfläche 204 oder eine
nächste-Seite-Schaltfläche 205 gedrückt wird.
Anschließend werden
die Bilder, wenn eine Druckschaltfläche gedrückt ist, gemäß dem Layout
mit einem Drucker gedruckt.
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Mit
der Anzeige in der Miniaturbildform können viele Bilder vorzugsweise
mit einem Blick angesehen werden, jedoch ist jede Bildgröße klein.
Daher hat einige Bildverwaltungssoftware eine „Diashow"-Funktion, mit welcher eine Vielzahl
von ausgewählten
Miniaturbildbildern vollständig über einen Bildschirm
angezeigt werden und kontinuierlich angesehen werden können. Ein
erstes Bild der ausgewählten
Bilder wird über
den gesamten Bildschirm angezeigt, und die Anzeige wird zu der nächsten Bildanzeige
geändert,
indem eine Maus geklickt wird oder eine gewisse Taste gedrückt wird.
Wird dies wiederholt, können
die ausgewählten
Bilder nacheinander angezeigt werden und auf dem gesamten Bildschirm
angesehen werden. In diesem Fall kann die Anzeige zu der vorherigen
Bildanzeige zurückgebracht
werden, indem eine Pfeiltaste „←" oder eine spezielle
Taste gedrückt
wird.
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Viele
Bilder werden mit einer digitalen Kamera photographiert, auf dem
PC gespeichert, und in einer Liste in der Miniaturbildform mit der
Bildverwaltungssoftware angezeigt. Diese Bilder umfassen ein unscharfes
Bild, ein mit manueller Vibration photographiertes Bild, wiederholt
photographierte Bilder einer ähnlichen
Szene oder des selben Objekts, und dergleichen.
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Im
Allgemeinen wird das Miniaturbild unter Berücksichtigung einer PC-Bildschirmgröße in einer Größe von ungefähr 80 × 60 Punkten
oder höchstens 160 × 120 Punkten
erstellt und angezeigt. In dieser Anzeigegröße ist es sehr schwierig, das
unscharfe Bild, das Bild mit manueller Vibration oder dergleichen
zu unterscheiden. Darüber
hinaus ist es auch schwierig, eine voraussichtlich am besten photographierte
Photographie aus den wiederholt aufgenommenen Photographien der ähnlichen
Szene oder des selben Objekts auszuwählen.
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Der
Benutzer möchte
eine bevorzugte Photographie drucken, per E-Mail oder auf eine andere Art
an eine Bekanntschaft versenden, jedoch, wie zuvor beschrieben,
ist es schwierig, die Photographie aus vielen Bildern in der Listenanzeige
mit einer derartigen Miniaturbildgröße zu finden. Daher führt der Benutzer
eins nach dem anderen auf das Miniaturbild einen Doppelklick aus,
vergrößert und
zeigt jedes Bild in einem separaten Fenster an und bestätigt, ob das
Bild gut oder schlecht ist, oder reproduziert die Bilder mit der
zuvor erwähnten
Diashowfunktion, um die Bilder sukzessive zu prüfen. Auf diese Weise führt der
Benutzer einen Betrieb eines Merkens des bevorzugten Bildes, Zurückkehrens
zu dem Miniaturbildanzeigebildschirm, und Neuauswählens von
nur dem bevorzugten Bild aus dem Bildschirm durch, um das Bild zu
drucken oder das Bild an die E-Mail anzuhängen.
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Wie
zuvor beschrieben, ist das Bild schließlich zu drucken oder an die
E-Mail anzuhängen.
Jedoch ist ein Betrieb eines Prüfens
und Auswählens des
Bildes nicht mit einem Betrieb eines Druckens eines Ergebnisses
oder Anhängens
des Ergebnisses an die E-Mail korreliert, und dies ist bei einer
Benutzerbedienung unbequem.
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US-A-5898436 beschreibt
eine graphische Benutzerschnittstelle zur Bildbearbeitung, bei welcher
jede Einstellung als ein Paar von Miniaturbildbildern angezeigt
wird, um die Wirkung eine Einschrittänderung einer zugehörigen Variable
zu zeigen, wobei die Größe des Miniaturbildbildes
für das
revidierte Bild größer als
die andere ist.
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Es
ist ein Anliegen der vorliegenden Erfindung, alle oder zumindest
einige der zuvor erwähnten
Probleme zu lösen.
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Darüber hinaus
ist es ein Anliegen der vorliegenden Erfindung, eine Bildverarbeitungsvorrichtung,
ein Bildverarbeitungsverfahren, ein Speichermedium, und ein Programm
bereitzustellen, welche die zuvor erwähnten Nachteile lösen, sicher
oder leicht beurteilen kann, ob ein Bild gut oder schlecht ist,
und nur das gute Bild selektiv verarbeiten kann.
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Aspekte
der Erfindung sind in den beigefügten
unabhängigen
Ansprüche
dargelegt.
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Weitere
Aufgaben und Charakteristika der vorliegenden Erfindung sind, das
Bild durch die Anzeige der zweiten Anzeigesteuereinrichtung zu bestätigen, ohne
dass eine komplizierte Bedienung erforderlich ist.
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Um
die Aufgabe zu erzielen, wird bei der Bildverarbeitungsvorrichtung,
zusätzlich
zu dem zuvor erwähnten
Aufbau, ein Indikator zur Änderung des
auf der Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden Bildes angezeigt.
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Darüber hinaus
umfasst die Bildverarbeitungsvorrichtung zusätzlich zu dem zuvor erwähnten Aufbau
eine Anzeigewechseleinrichtung zum sukzessiven automatischen Ändern des
auf der Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden Bildes.
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Zudem
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sanft bzw. reibungslos
zu einer spezifischen Bildverarbeitung in Bezug auf ein Bild zu schalten,
welches als für
die spezifische Bildverarbeitung adäquat beurteilt ist.
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Zum
Erzielen der Aufgabe umfasst die Bildverarbeitungsvorrichtung zusätzlich zu
dem zuvor erwähnten
Aufbau eine Ausführungsanweisungseinrichtung
zum Anweisen, dass die spezifische Bildverarbeitung bei dem durch
die zweite Anzeigesteuereinrichtung auf der Anzeigeeinrichtung angezeigte Bild
tatsächlich
durchzuführen
ist.
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In
diesem Fall führt
die Ausführungseinrichtung
die spezifische Bildverarbeitung für das Bild aus, für welches
die Ausführung
durch die Ausführungsanweisungseinrichtung
angewiesen wird.
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Weitere
Aufgaben und Charakteristika der vorliegenden Erfindung werden beim
Lesen der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen offensichtlich.
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KURZE BSCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein Beispiel eines Anzeigebildschirms eines Miniaturbilds von Bildverwaltungssoftware.
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2 zeigt
ein Beispiel eines Druckfensters.
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3 zeigt
ein Beispiel eines Diashowfensters.
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4 zeigt
ein Beispiel einer Druckbezeichnungsschaltfläche und einer E-Mailbezeichnungsschaltfläche.
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5 zeigt
eine Verwaltungsliste von ausgewählten
Bildern.
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6 zeigt
eine Prozedur zum Starten eines Diashowwiedergabebildschirms.
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7 zeigt
eine Verarbeitungsprozedur für eine
gedrückte
Weiterschaltfläche.
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8 zeigt
eine Verarbeitungsprozedur für eine
gedrückte
Zurückschaltfläche.
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9 zeigt
eine Verarbeitungsprozedur für eine
gedrückte
Druckbezeichnungsschaltfläche.
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10 zeigt
eine Verarbeitungsprozedur für eine
gedrückte
E-Mailschaltfläche.
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11 zeigt
eine Prozedur, bis ein Druckfenster gestartet wird.
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12 zeigt
eine Prozedur, bis eine E-Mailsoftware gestartet wird.
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13 zeigt
ein Beispiel einer digitalen Kamera.
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14 zeigt
ein Beispiel einer Verbindung eines Computers und einer Kamera.
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15 zeigt
ein Systemaufbaubeispiel bei einem Ausführungsbeispiel.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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14 zeigt
ein Aufbaubeispiel eines Personalcomputersystems als eine Plattform,
auf welcher die vorliegende Erfindung ausgeführt wird. In 14 bezeichnet
das Bezugszeichen 301 einen Computersystemhauptkörper, 302 bezeichnet
eine Anzeige zur Anzeige von Daten, 303 bezeichnet eine
Maus als eine typische Zeigevorrichtung, 304 bezeichnet
eine Mausschaltfläche,
und 305 bezeichnet eine Tastatur. Mit dem Computersystemhauptkörper ist
eine digitale Kamera 310 über Kommunikationskabel, wie
beispielsweise RS-232C und USB, verbunden.
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15 ist
ein Schaubild, das einen Aufbau eines Bilddatenverwaltungssystems
zeigt, das Software und Hardware umfasst. In 15 bezeichnet das
Bezugszeichen 509 Hardware, 505 bezeichnet ein
Betriebssystem (OS), das auf der Hardware 509 arbeitet,
und 504 bezeichnet Anwendungssoftware, die auf dem Betriebssystem
(OS) 505 arbeitet. Zusätzlich
ist zwischen Blöcken,
die die Hardware 509 und das Betriebssystem 505 bilden,
ein Block nicht gezeigt, welcher selbstverständlich als ein Aufbaufaktor
umfasst ist, jedoch nicht direkt zum Beschreiben eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung erforderlich ist. Beispiele des nicht
gezeigten Blocks umfassen Hardware, wie beispielsweise eine CPU
und einen Speicher, ein Speicherverwaltungssystem wie das Betriebssystem
und dergleichen. In 15 bezeichnet das Bezugszeichen 515 eine Festplatte
zum physikalischen Speichern einer Datei und von Daten. Ein das
Betriebssystem bildendes Dateisystem 508 hat eine Funktion
zum Zulassen, dass die Anwendungssoftware die Datei ohne Wahrnehmung
der Hardware eingibt/ausgibt. Eine Diskein-/-ausgabeschnittstelle 514 ist
derart angeordnet, dass das Dateisystem 508 ein Lesen/Schreiben der
Festplatte 515 durchführt.
Ein das Betriebssystem bildendes Zeichnungsverwaltungssystem 507 hat
eine Funktion zum Zulassen, dass die Anwendungssoftware ein Zeichnen
ohne Wahrnehmung der Hardware durchführt. Das Bezugszeichen 513 bezeichnet
eine Videoschnittstelle zum Zulassen, dass das Zeichnungsverwaltungssystem 507 die
Zeichnung in der Anzeige 302 durchführt. Ein das Betriebssystem
OS bildendes Eingabevorrichtungsverwaltungssystem 506 hat
eine Funktion zum Zulassen, dass die Anwendungssoftware eine Benutzereingabe
ohne Wahrnehmung der Hardware empfängt. Das Bezugszeichen 510 bezeichnet
eine Tastaturschnittstelle zum Zulassen, dass das Eingabevorrichtungsverwaltungssystem 506 die
Eingabe der Tastatur 305 empfängt, und 512 bezeichnet
eine Mausschnittstelle zum Zulassen, dass das Eingabevorrichtungsverwaltungssystem 506 die
Eingabe von der Maus 303 empfängt. Die digitale Kamera 301 ist
bei dem vorliegenden Beispiel über
ein RS-232C-Kabel angeschlossen. Die digitale Kamera wird durch
ein externe-Schnittstelle-Verwaltungssystem 522 bzw. Verwaltungssystem
von externer Schnittstelle über
eine RS-232C-Schnittstelle 521 verwaltet. Das Kommunikationsmodul 305 führt eine
Kommunikation mit diesem externe-Schnittstelle-Verwaltungssystem
durch. Eine Bildverwaltungssoftware 501 verwendet dieses Kommunikationsmodul,
um Bilddaten und Informationen mit der Kamera auszutauschen.
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13 zeigt
ein Beispiel der digitalen Kamera. Eine USB-Schnittstelle 1 ist
mit dem PC verbunden. Ein Betriebsartwählschalter 2 hat eine
Abspielbetriebsart 2a, eine Photographierbetriebsart 2b, eine
Stepphilfsbetriebsart 2c, eine Diashowwiedergabebetriebsart 2d,
und ein Ausschaltung bzw. einen Ausschalter 2e. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet
einen Kartenschlitz eines Kompaktblitzes TM (CF). Wenn nur ein Kamerahauptkörper Verwendung
findet, wird der Betriebsartwählschalter
von der Ausschaltung in eine andere Betriebsart geschaltet. Beim
Einschalten der Energie arbeitet die Betriebsart. Bei der Photographierbetriebsart
wird eine Bildvoranzeige in einer LCD 4 angezeigt. Wenn
ein Freigabeschalter 5 gedrückt wird, wird das Bild photographiert
und in einer CF-Karte 6 aufgezeichnet. In der Abspielbetriebsart
wird das letzte photographierte und aufgezeichnete Bild auf der
LCD angezeigt, und das Bild wird sukzessive durch +–-Schaltflächen 7a, 7b zugeführt und
wiedergegeben.
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Als
Nächstes
wird eine Betriebsprozedur beschrieben, bei welcher der Benutzer
das Bild auswählt,
eine Diashowwiedergabe durchführt
und nachfolgend das Bild druckt.
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Der
Benutzer wählt
ein Miniaturbild für
die Diashowwiedergabe auf dem Miniaturbildanzeigebildschirm von 1 aus.
Bei einem Auswahlverfahren werden, wenn aus dem Menü „alle auswählen" bezeichnet ist,
alle Miniaturbilder in einen ausgewählten Zustand gebracht. Bei
dem ausgewählten
Zustand schaltet eine Vollbildfarbe des Miniaturbilds zu rot, blau
oder einer anderen Farbe. Wenn eine Vielzahl von Miniaturbildern
von dem Miniaturbild an einem bestimmten Platz kontinuierlich ausgewählt wird, wird
das erste Miniaturbild angeklickt und in den ausgewählten Zustand
gebracht. Danach wird das letzte Miniaturbild angeklickt, wobei
eine SHIFT-Taste bzw. Zeilenumbruchtaste gedrückt wird. Dann befinden sich
die Miniaturbilder einschließlich
dazwischenlegender Miniaturbilder in dem ausgewählten Zustand. Darüber hinaus
werden, wenn eine Vielzahl von beliebigen Miniaturbildern ausgewählt wird,
die CTRL-Taste bzw. STEUER-Taste gedrückt, und gleichzeitig werden
die Miniaturbilder angeklickt. Dann befinden sich nur die angeklickten
Miniaturbilder in dem ausgewählten
Zustand.
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Nachdem
das Miniaturbild ausgewählt
ist, das einer Diashowwiedergabe zu unterziehen ist, wird „Diashow
aus dem Menü ausgewählt. Dann
wird der Diashowbildschirm auf dem gesamten Bildschirm des Computers 302 von 14 angezeigt,
wie in 3 gezeigt. In diesem Fall, da der Miniaturbildanzeigebildschirm
von 1 in einem Hintergrund des Diashowwiedergabebildschirms
positioniert ist. Daher kann der Miniaturbildanzeigebildschirm nicht
angezeigt oder betrieben werden.
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In 3 bezeichnet
das Bezugszeichen 301 den gesamten Bildschirm, und 302 bezeichnet
ein angezeigtes Bild. Wenn eine Zurückschaltfläche 303 gedrückt wird,
kann das angezeigte Bild zu dem vorherigen Bild zurückkehren.
Wenn eine Nächstesschaltfläche 304 gedrückt wird,
kann die Anzeige zu der Anzeige des nächsten Bildes weitergehen.
Um zu dem nächsten
Bild weiterzugehen, kann anstelle dieser Schaltfläche die
Maus gedrückt
werden, oder es kann auf die gleiche Weise eine Leertastentaste
oder eine Pfeil-Taste (→-Taste)
gedrückt
werden. Darüber hinaus
kann, um zu dem vorherigen Bild zurückzukehren, die Anzeige auch
mit einer Pfeil-Taste (←-Taste)
zurückgebracht
werden.
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Das
Bezugszeichen 305 bezeichnet eine Druckbezeichnungsschaltfläche. Wenn
der Benutzer das Bild sieht und das Bild drucken möchte, drückt der
Benutzer die Druckbezeichnungsschaltfläche. Dann wird eine Bezeichnungsendmarkierung
auf der Schaltfläche
angezeigt, wie durch 402 von 4 gezeigt.
Dies zeigt an, dass der Benutzer das Drucken des Bildes bezeichnet
hat. Wenn die Schaltfläche
erneut gedrückt
wird, wird die Druckbezeichnung gelöscht, und die Anzeige kehrt
zu 401 zurück.
Wenn der Benutzer das Bild sukzessive anzeigt und prüft und das
Bild zum Drucken findet, bezeichnet der Benutzer das Drucken des
Bildes.
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Wenn
eine Endeschaltfläche 307 gedrückt wird,
wird die Diashowwiedergabe beendet, der Bildschirm 301 verschwindet,
und der in 1 gezeigte ursprüngliche Miniaturbildanzeigebildschirm
kehrt zurück.
In diesem Fall startet, wenn das Drucken von nur einem Bild auf
dem Diashowbildschirm bezeichnet ist, automatisch ein in 2 gezeigtes
Druckfenster, und der Benutzer kann in einen Betrieb zum kontinuierlichen
Drucken der Bilder eintreten.
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Es
wird eine innere Verarbeitungsprozedur entlang einem Fluss einer
Serie von Betrieben beschrieben.
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Wenn
der Diashowwiedergabebildschirm gestartet wird, wird eine in 5 gezeigte
Liste von ausgewählten
Bildern von dem Miniaturbildanzeigebildschirm gesendet. In dieser
Liste ist ein Bilddateipfadname gespeichert, und Werte für die Druckbezeichnung
sind alle mit der Anfangswertausschaltbezeichnung gespeichert.
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Für den Diashowwiedergabebildschirm
wird eine in 6 gezeigte Prozedur durchgeführt.
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Bei
Schritt 601 wird die Liste erlangt, und bei Schritt 602 wird
eine Bilddatei Nr. 1 der Liste geladen und angezeigt. Anschließend werden
die Schaltflächen 401 und 402 von 4 gemäß dem Wert
einer Druckbezeichnung der in 5 gezeigten
Liste angezeigt. In diesem Fall wird, da der Anfangswert ausgeschaltet
ist, die Schaltfläche 401 angezeigt.
Bei Schritt 603 wird das angezeigte erste Bild in einer
Variable ZÄHLWERT
gespeichert. Anschließend
wird die (ZÄHLWERT
+ 1)-te Bilddatei geladen. Dadurch kann das Bild schnell für die nächste Bildanzeige
angezeigt werden.
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Wenn
die nächste
Schaltfläche 304 von 3 gedrückt wird,
wird eine in 7 gezeigte Verarbeitung durchgeführt.
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Bei
Schritt 702 wird es geprüft, ob ein anzuzeigendes (ZÄHLWERT +
1)-tes Bild bereits geladen wurde oder nicht. Wenn das Bild nicht
geladen wurde, wird das Bild bei Schritt 708 geladen. Anschließend wird
das Bild bei Schritt 703 auf dem Bildschirm angezeigt.
Darüber
hinaus wird die Schaltfläche 401 oder 402 von 4 gemäß dem Druckbezeichnungswert
der in 5 gezeigten Liste angezeigt. Bei Schritt 704 wird
es geprüft,
ob das (ZÄHLWERT +
1)-te Bild in einem Speicher ist. Falls das Bild in dem Speicher
ist, wird das Bild bei Schritt 705 gelöscht. Als Nächstes wird bei Schritt 706 ein
(ZÄHLWERT
+ 2)-tes Bild geladen, und bei Schritt 707 wird der Wert
von ZÄHLWERT
um eins erhöht.
In diesem Fall werden das vorherige und das nächste Bild zu dem angezeigten
Bild in den Speicher geladen. Auch wenn die Zurückschaltfläche oder die Weiterschaltfläche gedrückt werden,
kann das entsprechende Bild schnell angezeigt werden.
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Wenn
die Zurückschaltfläche 303 von 3 gedrückt wird,
wird eine in 8 gezeigte Verarbeitung durchgeführt.
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Bei
Schritt 802 wird es geprüft, ob ein anzuzeigendes (ZÄHLWERT – 1)-tes
Bild bereits geladen wurde. Wenn das Bild nicht geladen ist, wird
das Bild bei Schritt 808 geladen. Anschließend wird
das Bild bei Schritt 803 auf dem Bildschirm angezeigt.
Darüber
hinaus wird die Schaltfläche 401 oder 402 von 4 gemäß dem Druckbezeichnungswert
der in 5 gezeigten Liste angezeigt. Bei Schritt 804 wird es
geprüft,
ob das (ZÄHLWERT
+ 1)-te Bild in dem Speicher ist. Ist das Bild in dem Speicher,
wird das Bild bei Schritt 805 gelöscht. Als Nächstes wird bei Schritt 806 ein
(ZÄHLWERT – 2)-tes
Bild geladen, und bei Schritt 807 wird der Wert von ZÄHLWERT um eins
vermindert. In diesem Fall werden das vorherige und das nächste Bild
zu dem angezeigten Bild in den Speicher geladen. Auch wenn die Zurückschaltfläche oder
die Weiterschaltfläche
gedrückt
werden, kann das entsprechende Bild schnell angezeigt werden.
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Wenn
die Druckbezeichnungsschaltfläche gedrückt wird,
wird eine in 9 gezeigte Verarbeitung durchgeführt.
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Bei
Schritt 902 wird ein Zustand, bevor die Schaltfläche gedrückt wird,
aus der Liste von 5 erlangt. Falls bei Schritt 903 oder 905 ein
Listenhaltewert Ausgeschaltet ist, wird der Wert auf Eingeschaltet
gesetzt. Falls der Wert Eingeschaltet ist, wird der Wert auf Ausgeschaltet
gesetzt. Anschließend wird
die Schaltfläche
bei Schritt 904 oder 906 gemäß der Einstellung erneut angezeigt.
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Wenn
der Benutzer die Endeschaltfläche 301 von 3 drückt, endet
der Diashowbildschirm, und der Miniaturbildanzeigebildschirm von 1 kehrt
zurück.
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Bei
dem Miniaturbildanzeigebildschirm wird eine in 11 gezeigte
Verarbeitung durchgeführt.
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Bei
Schritt 1102 wird es geprüft, ob in der Spalte einer
Druckbezeichnung der in 5 gezeigten Liste ein Eingeschaltet
ist. Falls zumindest ein Eingeschaltet vorhanden ist, wird bei Schritt 1104 das Druckfenster
von
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2 gestartet.
Bei dem Druckfenster wird der Pfadname der Bilddatei, die Eingeschaltet
in der Liste von 5 hat, erlangt, das Bild wird
geladen, und das Bild wird als das angezeigte Bild 207 oder das
Bild verwendet, dessen Drucken durch Drücken der Druckschaltfläche 206 ausgeführt wird.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
wurde das Beispiel zum Durchführen
der Druckbezeichnung auf dem Diashowbildschirm und zum anschließenden automatischen
Starten des Druckfensters beschrieben. Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel wird
ein Beispiel zum Bezeichnen eines an die E-Mail (Email) anzuhängenden
Bildes auf dem Diashowbildschirm und anschließendem automatischen Starten einer
E-Mailsoftware gezeigt.
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Der
Benutzer wählt
ein Miniaturbild für
die Diashowwiedergabe auf dem Miniaturbildanzeigebildschirm von 1 aus.
Bei einem Auswahlverfahren werden, wenn aus dem Menü „alle auswählen" bezeichnet ist,
alle Miniaturbilder in einen ausgewählten Zustand gebracht. Bei
dem ausgewählten
Zustand schaltet eine Vollbildfarbe des Miniaturbilds zu rot, blau
oder einer anderen Farbe. Wenn eine Vielzahl von Miniaturbildern
von dem Miniaturbild an einem bestimmten Platz kontinuierlich ausgewählt werden, wird
das erste Miniaturbild angeklickt und in den ausgewählten Zustand
gebracht. Danach wird das letzte Miniaturbild angeklickt, wobei
eine SHIFT-Taste bzw. Zeilenumbruchtaste gedrückt wird. Dann befinden sich
die Miniaturbilder einschließlich
dazwischenlegender Miniaturbilder in dem ausgewählten Zustand. Darüber hinaus
werden, wenn eine Vielzahl von beliebigen Miniaturbildern ausgewählt wird,
die CTRL-Taste bzw. STEUER-Taste gedrückt, und gleichzeitig werden
die Miniaturbilder angeklickt. Dann befinden sich nur die angeklickten
Miniaturbilder in dem ausgewählten
Zustand.
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Nachdem
das Miniaturbild ausgewählt
ist, das der Diashowwiedergabe zu unterziehen ist, wird „Diashow
..." aus dem Menü ausgewählt. Dann
wird der Diashowbildschirm auf dem gesamten Bildschirm des Computers 302 von 14 angezeigt,
wie in 3 gezeigt. In diesem Fall, da der Miniaturbildanzeigebildschirm
von 1 in dem Hintergrund des Diashowwiedergabebildschirms
positioniert ist. Daher kann der Miniaturbildanzeigebildschirm nicht
angezeigt oder betrieben werden.
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In 3 bezeichnet
das Bezugszeichen 301 den gesamten Bildschirm, und 302 bezeichnet
das angezeigte Bild. Wenn die Zurückschaltfläche 303 gedrückt wird,
kann die Anzeige zu dem vorherigen Bild zurückkehren. Wenn die Nächstesschaltfläche 304 gedrückt wird,
kann die Anzeige zu der Anzeige des nächsten Bildes weitergehen.
Um zum nächsten Bild
weiterzugehen, kann anstelle dieser Schaltfläche die Maus gedrückt werden
oder es kann auf die gleiche Weise eine Leertastentaste oder eine Pfeil-Taste (→-Taste)
gedrückt
werden. Darüber
hinaus kann, um zu dem vorherigen Bild zurückzukehren, die Anzeige auch
mit einer Pfeil-Taste (←-Taste) zurückgebracht
werden.
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Das
Bezugszeichen 306 bezeichnet eine E-Mailbezeichnungsschaltfläche. Wenn
der Benutzer das Bild sieht und das Bild an eine E-Mail (Email)
anhängen
möchte,
drückt
der Benutzer diese Schaltfläche.
Dann wird eine Bezeichnungsendemarkierung auf der Schaltfläche angezeigt,
wie durch 404 von 4 gezeigt,
und dies informiert den Benutzer über die E-Mailbezeichnung.
Wenn die Schaltfläche
erneut gedrückt
wird, wird die E-Mailbezeichnung
gelöscht,
und die Anzeige kehrt zu 403 zurück. Wenn der Benutzer das Bild
sukzessive anzeigt und prüft und
das Bild findet, das an die E-Mail anzuhängen ist, bezeichnet der Benutzer
das Anhängen
des Bildes.
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Wenn
die Endeschaltfläche 307 gedrückt wird,
wird die Diashowwiedergabe beendet, der Bildschirm 301 verschwindet,
und der in 1 gezeigte ursprüngliche
Miniaturbildanzeigebildschirm kehrt zurück. In diesem Fall startet,
wenn das E-Mailen von zumindest einem Bild auf dem Diashowbildschirm bezeichnet
ist, automatisch eine E-Mailsoftware, und es wird eine neue Mail
mit dem daran angehängten Bild
angezeigt.
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Es
wird eine innere Verarbeitungsprozedur entlang einem Fluss einer
Serie von Betrieben beschrieben.
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Wenn
der Diashowwiedergabebildschirm gestartet wird, wird die in 5 gezeigte
Liste von ausgewählten
Bildern von dem Miniaturbildanzeigebildschirm gesendet. In dieser
Liste ist der Bilddateipfadname gespeichert, und Werte für die E-Mailbezeichnung
sind alle mit der Anfangswertausschaltbezeichnung gespeichert.
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Für den Diashowwiedergabebildschirm
wird die in 6 gezeigte Prozedur durchgeführt.
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Bei
Schritt 601 wird die Liste erlangt, und bei Schritt 602 wird
die Bilddatei Nr. 1 der Liste geladen und angezeigt. Anschließend werden
die Schaltflächen 403 und 404 von 4 gemäß dem Wert
einer E-Mailbezeichnung der in 5 gezeigten
Liste angezeigt. In diesem Fall wird, da der Anfangswert Ausgeschaltet
ist, die Schaltfläche 403 angezeigt.
Bei Schritt 603 wird das angezeigte erste Bild in einer
Variable ZÄHLWERT
gespeichert. Anschließend
wird die (ZÄHLWERT
+ 1)-te Bilddatei geladen. Dadurch kann das Bild schnell für die nächste Bildanzeige
angezeigt werden.
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Wenn
die nächste
Schaltfläche 304 von 3 gedrückt wird,
wird die in 7 gezeigte Verarbeitung durchgeführt.
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Bei
Schritt 702 wird es geprüft, ob das anzuzeigende (ZÄHLWERT +
1)-te Bild bereits geladen wurde oder nicht. Wenn das Bild nicht
geladen wurde, wird das Bild bei Schritt 708 geladen. Anschließend wird
das Bild bei Schritt 703 auf dem Bildschirm angezeigt.
Darüber
hinaus wird die Schaltfläche 403 oder 404 von 4 gemäß dem E-Mailbezeichnungswert
der in 5 gezeigten Liste angezeigt. Bei Schritt 704 wird
es geprüft,
ob das (ZÄHLWERT – 1)-te
Bild in dem Speicher ist. Falls das Bild in dem Speicher ist, wird
das Bild bei Schritt 705 gelöscht. Als Nächstes wird bei Schritt 706 das
(ZÄHLWERT
+ 2)-te Bild geladen, und bei Schritt 707 wird der Wert von
ZÄHLWERT
um eins erhöht.
In diesem Fall werden das vorherige und das nächste Bild zu dem angezeigten
Bild in den Speicher geladen. Auch wenn die Zurückschaltfläche oder die Nächstesschaltfläche gedrückt werden,
kann das entsprechende Bild schnell angezeigt werden.
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Wenn
die Zurückschaltfläche 303 von 3 gedrückt wird,
wird die in 8 gezeigte Verarbeitung durchgeführt.
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Bei
Schritt 802 wird es geprüft, ob das anzuzeigende (ZÄHLWERT – 1)-te
Bild bereits geladen wurde. Wenn das Bild nicht geladen wurde, wird
das Bild bei Schritt 808 geladen. Anschließend wird
das Bild bei Schritt 803 auf dem Bildschirm angezeigt. Darüber hinaus
wird die Schaltfläche 403 oder 404 von 4 gemäß dem E-Mailbezeichnungswert
der in 5 gezeigten Liste angezeigt. Bei Schritt 804 wird
es geprüft,
ob das (ZÄHLWERT
+ 1)-te Bild in dem Speicher ist. Ist das Bild in dem Speicher,
wird das Bild bei Schritt 805 gelöscht. Als Nächstes wird bei Schritt 806 das
(ZÄHLWERT – 2)-te
Bild geladen, und bei Schritt 807 wird der Wert von ZÄHLWERT um eins
vermindert. In diesem Fall werden das vorherige und das nächste Bild
des angezeigten Bildes in den Speicher geladen. Auch wenn die Zurückschaltfläche oder
die Nächstesschaltfläche gedrückt werden, kann
das entsprechende Bild schnell angezeigt werden.
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Wenn
die E-Mailbezeichnungsschaltfläche bzw.
Emailbezeichnungsschaltfläche
gedrückt
wird, wird die in 10 gezeigte Verarbeitung durchgeführt.
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Bei
Schritt 1002 wird ein Zustand, bevor die Schaltfläche gedrückt wird,
aus der Liste von 5 erlangt. Falls bei Schritt 1003 oder 1005 der
Listenhaltewert Ausgeschaltet ist, wird der Wert auf Eingeschaltet
gesetzt. Falls der Wert Eingeschaltet ist, wird der Wert auf Ausgeschaltet
gesetzt. Anschließend wird
die Schaltfläche
bei Schritt 1004 oder 1006 gemäß der Einstellung erneut angezeigt.
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Wenn
der Benutzer die Endeschaltfläche 301 von 3 drückt, endet
der Diashowbildschirm, und der Miniaturbildanzeigebildschirm von 1 kehrt
zurück.
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Bei
dem Miniaturbildanzeigebildschirm wird die in 12 gezeigte
Verarbeitung durchgeführt.
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Bei
Schritt 1202 wird es geprüft, ob Eingeschaltet in der
Spalte einer E-Mailbezeichnung der in 5 gezeigten
Liste ist. Falls zumindest ein Eingeschaltet vorhanden ist, wird
bei Schritt 1204 der Pfadname der Bilddatei mit der E-Mail
Eingeschaltet erlangt. Bei Schritt 1205 wird die E-Mailsoftware
gestartet, und es wird der Pfadname der Bilddatei weitergeleitet.
Bei der E-Mailsoftware wird ein Neue-E-Mail-Bildschirm angezeigt,
und diese Bilddateien sind angefügt
bzw. angehängt.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Bei
dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel
geht die Anzeige, um die Diashow wiederzugeben, als Reaktion auf
die klare Anweisung des Benutzers zu dem nächsten Bild weiter, die Endeschaltfläche 301 von 3 wird
gedrückt,
und der Diashowbildschirm wird beendet.
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Bei
einer anderen Betriebsart einer Diashow wird das Bild für eine gegebene
Zeit angezeigt, und anschließend
wird die Anzeige automatisch sukzessive zu derjenigen des nächsten Bildes
geändert.
In diesem Fall endet der Diashowbildschirm automatisch, nachdem
das letzte Bild angezeigt wurde und die gegebene Zeit verstrichen
ist.
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In
diesem Fall wird, solange das Bild für die gegebene Zeit, wie beispielsweise
fünf oder
zehn Sekunden angezeigt wird, die Druckbezeichnungsschaltfläche oder
die E-Mailbezeichnungsschaltfläche
gedrückt,
und dadurch kann die Bezeichnung ähnlich wie bei dem ersten und
zweiten Ausführungsbeispiel
durchgeführt
werden. Wenn die Anzeige des letzten Bildes endet, endet der Diashowbildschirm automatisch.
Wenn es die Druckbezeichnung oder die E-Mailbezeichnung gibt, wird
das Druckfenster oder das E-Mailfenster automatisch angezeigt.
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Darüber hinaus
kann die vorliegende Erfindung vorzugsweise nicht nur auf Drucken
und E-Mailsendung angewendet werden sondern auch auf eine Verwendungsbetriebsart,
bei welcher das Bild beispielsweise von der digitalen Kamera an
den Computer gesendet wird. Für
ein Speichermedium der digitalen Kamera ist die Anzahl von Vollbildern
von gespeicherten Bildern beschränkt.
Daher ist es erforderlich, das Bild in dem Speichermedium häufig zu senden
oder zu löschen.
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Die
vorliegende Erfindung ist auch bei einer Speicherregionänderungsverarbeitung
zum Senden des Bildes auf diese Weise vorzuziehen.
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Darüber hinaus
wird bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen,
nachdem das Drucken oder eine andere Verarbeitung mit einem reduzierten
bzw. verkleinerten Bild angezeigt wird, ein ursprünglich gespeichertes
Bild entsprechend dem angegebenen verkleinerten Bild so groß wie möglich auf
dem Bildschirm angezeigt, jedoch ist dies nicht beschränkend. Um
einen Inhalt des verkleinerten Bildes derart anzuzeigen, dass der
Inhalt einfacher erkannt wird, kann ein Bild größer als das verkleinerte Bild
angezeigt werden.
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Darüber hinaus
kann zumindest ein Teil oder das Ganze des verkleinerten Bildes
vergrößert und angezeigt
werden.
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Zusätzlich kann
die vorliegende Erfindung auf ein System, das aus einer Vielzahl
von Vorrichtungen (beispielsweise einem Hostcomputer, einer Schnittstellenvorrichtung,
einem Leser, einem Drucker, und dergleichen) aufgebaut ist, oder
auf eine Vorrichtung angewendet werden, die aus einer Einheit (beispielsweise
eine Kopiermaschine, eine Faksimilemaschine) aufgebaut ist.
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Darüber hinaus
wird ein Programmcode von Software zur Realisierung der zuvor erwähnten Ausführungsbeispielfunktion
einer Vorrichtung zugeführt, die
mit verschiedensten Geräten
oder einem Computer in dem System auf eine derartige Weise verbunden
ist, dass verschiedenste Geräte
betrieben werden, um die zuvor beschriebene Ausführungsbeispielfunktion zu realisieren.
Das System oder der Vorrichtungscomputer (CPU oder MPU) werden durch
Betreiben verschiedenster Geräte
gemäß dem gespeicherten
Programm betrieben. Die auf diese Weise ausgeführte Erfindung ist auch in
einer Kategorie der vorliegenden Erfindung umfasst.
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Zudem
realisiert bei diesem Fall der Programmcode der Software selbst
die Funktion des zuvor erwähnten
Ausführungsbeispiels.
Der Programmcode selbst und eine Einrichtung zum Zuführen des
Programmcodes zu dem Computer, beispielsweise das Speichermedium
mit dem darin gespeicherten Programmcode, bilden die vorliegende Erfindung.
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Beispiele
des Speichermediums mit dem darin bzw. darauf gespeicherten Programmcode
umfassen eine Floppydisk, eine Festplatte, eine optische Disk, eine
magnetooptische Disk, eine CD-ROM, ein Magnetband, eine nichtflüchtige Speicherkarte,
ein ROM, und dergleichen.
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Darüber hinaus
wird, wenn der Computer den zugeführten Programmcode ausführt, die
zuvor erwähnte
Ausführungsbeispielfunktion
realisiert. Außerdem
kooperiert der Programmcode mit einem auf dem Computer arbeitenden
Betriebssystem (OS), einer anderen Anwendungssoftware oder dergleichen, und
die zuvor erwähnte
Ausführungsbeispielfunktion wird
realisiert. Sogar bei diesem Fall ist der Programmcode natürlich in
dem Ausführungsbeispiel der
Erfindung umfasst.
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Wie
zuvor beschrieben, wenn bei der Diashowanzeige eine Bezeichnungseinrichtung
angeordnet ist, zeigt der Benutzer zuerst das Bild in einer großen Größe an, kann
beurteilen, ob das Bild gut oder schlecht ist, und kann selektiv
nur das gute Bild verarbeiten. Darüber hinaus wird das auf diese
Weise ausgewählte
Bild gemäß dem letzten
Objekt des Benutzers gedruckt oder an die E-Mail angehängt. Dieser
Betrieb kann kontinuierlich durchgeführt werden, ohne unterbrochen
zu werden.
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Darüber hinaus
umfasst die Bildverarbeitungsvorrichtung: eine Aufnahmeeinrichtung
zum Aufnehmen eines verkleinerten Bildes von einem Speichermedium,
in welchem ein gespeichertes Bild und das verkleinerte Bild entsprechend
dem gespeicherten Bild gespeichert sind; eine erste Anzeigesteuereinrichtung
zum Anzeigen des verkleinerten Bildes, das durch die Aufnahmeeinrichtung
aufgenommen ist, auf einer Anzeigeeinrichtung; eine Angabeeinrichtung
zum Angeben dass das verkleinerte Bild einer spezifischen Bildverarbeitung
zu unterziehen ist, aus dem auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten
verkleinerten Bild; eine zweite Anzeigesteuereinrichtung zur Anzeige
des durch die Angabeeinrichtung angegebenen verkleinerten Bildes
auf eine derartige Weise, dass das Bild leichter erkennbar ist; und
eine Ausführungseinrichtung
zur Ausführung
der spezifischen Bildverarbeitung für das gespeicherte Bild, nachdem
die zweite Anzeigesteuereinrichtung das Bild anzeigt. Daher kann
es verhindert werden, dass das Bild, welches nicht verarbeitet werden
sollte, inkorrekt durch das verkleinerte Bild angegeben wird. Bei
einem bevorzugten Verfahren eines Anzeigens des Bildes auf eine
erkennbarere Weise wird das gespeicherte Bild entsprechend dem verkleinerten
Bild angezeigt, das gespeicherte Bild wird in einer größeren Größe als derjenigen
des verkleinerten Bildes angezeigt, oder es wird zumindest ein Teil
des verkleinerten Bildes vergrößert und
angezeigt.
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Darüber hinaus
kann, da die zweite Anzeigesteuereinrichtung das gespeicherte Bild
entsprechend dem durch die Angabeeinrichtung angegebenen verkleinerten
Bild anzeigt, das Bild mit einem nichtverkleinerten gespeicherten
Bild bestätigt
werden.
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Außerdem ist
es, da die zweite Anzeigesteuereinrichtung ein beliebiges Bild der
auf der Anzeige anzuzeigenden Bilder anzeigt, nicht notwendig, gleichzeitig
ein anderes Bild anzuzeigen oder den Anzeigebildschirm zu verkleineren.
Das Bild kann in einer großen
Größe vollständig auf
der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, und es kann leicht bestätigt werden.
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Darüber hinaus
kann, da ein Indikator zum Ändern
des auf der Anzeige anzuzeigenden Bildes angezeigt wird, das angezeigte
große
Bild sukzessive geändert
werden. Alle Bilder werden einfach auf dem großen Bildschirm angezeigt.
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Ferner
kann, da die Bildverarbeitungsvorrichtung zudem eine Anzeigewechseleinrichtung zum
sukzessiven automatischen Ändern
bzw. Wechseln des auf der Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden Bildes
umfasst, ein Betrieb des Durchführens
einer Wechselanweisung während
einer Bestätigung
des Bildes ausgelassen werden.
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Außerdem umfasst
die Bildverarbeitungsvorrichtung zudem eine Ausführungsanweisungseinrichtung
zum Anweisen, dass die spezifische Bildverarbeitung bei dem durch
die zweite Anzeigesteuereinrichtung auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten
Bild tatsächlich
durchzuführen
ist, und die Ausführungseinrichtung
führt die
spezifische Bildverarbeitung für das
Bild aus, für
welches die Ausführung
durch die Ausführungsanweisungseinrichtung
angewiesen ist. Daher kann beim Sehen des großen Bildes die Bildverarbeitung
tatsächlich
für das
tatsächlich
zu verarbeitende Bild durchgeführt
werden.
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Darüber hinaus
wird, da die Druckverarbeitung als die spezifische Bildverarbeitung
durchgeführt
wird, die Durchführung
eines unnötigen
Druckens verkleinert werden. Insbesondere kann das Bild in den letzten
Jahren durch einen Drucker mit einer Auflösung gedruckt werden, die viel
höher als eine
Anzeigeauflösung
des Systems ist. Charakteristika, welche während einer Bestätigung mit
dem verkleinerten Bild nicht einfach erkannt werden können, erscheinen
deutlich in dem gedruckten Bild. Daher wird die vorliegende Erfindung
effektiv während
der Druckverarbeitung angewendet.
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Darüber hinaus
läuft die
Druckverarbeitung, da die Bildverarbeitungsvorrichtung eine Bearbeitungsbedienungsakzeptanzeinrichtung
zum Akzeptieren der Benutzerbedienung umfasst, reibungslos bzw.
glatt und die Vorrichtung wird bequem verwendet.
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Ferner
wird die E-Mailsendeverarbeitung als die spezifische Bildverarbeitung
durchgeführt.
Daher kann beispielsweise, wenn das Bild per E-Mail gesendet wird,
eine schwierigkeitsbehaftete Bedienung eines Startens einer anderen
Anwendung zum Bestätigen
des Bildes während
einer Erstellung einer neuen E-Mail vermieden werden, und die Vorrichtung wird
bequem verwendet.
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Außerdem umfasst
die Vorrichtung eine E-Mailerstellungssteuereinrichtung
zur Steuerung der Vorrichtung auf eine derartige Weise, dass eine Erstellungsverarbeitung
einer neuen E-Mail eines Anhängens
des als zu Mailen/Senden angegebenen Bildes während der E-Mailsendeverarbeitung
durchgeführt
wird. Daher kann die Verarbeitung reibungslos bzw. sanft zu der
Verarbeitung eines Erstellens der neuen E-Mail schalten.
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Darüber hinaus
wird eine Übertragungsverarbeitung
eines Übertragens
des gespeicherten Bildes zu einer gewünschten Speicherregion als
die spezifische Bildverarbeitung durchgeführt. Daher ist ein Betrieb
eines Startens einer anderen Anwendung zur Bestätigung des zu übertragenden
Bildes und Übertragen
des gewünschten
Bildes nach einer Bestätigung
nicht erforderlich. Daher kann die komplizierte Bedienung vermieden
werden und die Vorrichtung wird bequem verwendet.
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Darüber hinaus
ist für
das Speichermedium der digitalen Kamera die Anzahl von Vollbildern
von gespeicherten Bildern beschränkt.
Daher wird häufig ein
Betrieb eines Übertragens
des Bildes zu dem Computer durchgeführt und zudem gibt es viele
Möglichkeiten
zur Durchführung
des Druckens oder eines anderen Betriebs. In einer Verwendungsbetriebsart, bei
welcher das Speichermedium in der digitalen Kamera umfasst ist,
kann eine Benutzerbetätigungseigenschaft
verbessert werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf das zuvor erwähnte Ausführungsbeispiel
beschränkt,
und es sind verschiedenste Modifikationen in einem Geltungsbereich
möglich,
wie er in den folgenden Ansprüchen
beansprucht ist.
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Ferner
kann das Computerprogramm zum Ausführen der vorangehenden Ausführungsbeispiele in
elektronischer Form erlangt werden, indem beispielsweise der Code über ein
Netzwerk, wie beispielsweise das Internet, heruntergeladen wird.
Auf diese Weise wird gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ein elektrisches Signal
bereitgestellt, das verarbeitungseinrichtungsausführbare Anweisungen
zur Steuerung einer Verarbeitungseinrichtung bzw. eines Prozessors
trägt,
um das Verfahren, wie zuvor beschrieben, auszuführen.