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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Informationsverarbeitung.
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Seit
kurzem wird eine sogenannte E-Mail häufig als eine von Kommunikationseinrichtungen verwendet.
Für ein
Endgerät
zum Übertragen/zum Empfangen
dieser E-Mail wird in den meisten Fällen ein Allgemeinzweck-Computer,
beispielsweise ein sogenannter Personalcomputer oder ein Arbeitsplatzrechner
verwendet.
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Dieser
Allgemeinzweck-Computer ist als Regel mit einer Festplatte versehen,
die eine große
Kapazität
aufweist. Unter Verwendung dieser Festplatte, die eine große Kapazität aufweist,
kann eine E-Mail, ohne dass insbesondere die Datengröße von Belang
ist, übertragen/empfangen
werden.
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Beim Übertragen/Empfangen
einer E-Mail tritt es häufig
auf, dass nicht nur die sogenannten Textdaten, sondern auch Daten,
welche in einer Datei geliefert werden, angehängt und übertragen empfangen werden.
Diese Daten, die in einer Datei geliefert werden, werden anschließend einfach
als Datei bezeichnet. Zum Öffnen
der angehängten
Datei im Empfangsendgerät
ist eine Anwendungs-Software in Verbindung mit der Dateiform (Art
der angehängten Datei),
die eine Mail umfasst, erforderlich.
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Beim Übertragen/Empfangen
einer E-Mail, bei der eine Datei angehängt ist, kann, wenn ein Empfangsendgerät ein Allzweckcomputer
ist, der die obige Festplatte mit der großen Kapazität hat, die angehängte Datei
durch Vorinstallation einer Anwendungs-Software in Verbindung mit
jeweils einer Vielzahl von Dateiformaten geöffnet werden. Wenn die Anwendungs-Software
in Verbindung mit dem Dateiformat der angehängten Datei im Allzweckcomputer des
Empfangsendgeräts
nicht installiert ist, kann die angehängte Datei, die vorher gespeichert
wurde, durch Installieren einer Anwendungs-Software in Verbindung
mit dem Dateiformat natürlich
geöffnet werden,
nachdem die empfangene angehängte
Datei einmal gespeichert wurde. Wenn dagegen die Datei nicht unmittelbar
geöffnet
werden muss, sondern es ausreichend ist, ihren Inhalt zu betrachten,
ist es ausreichend, wenn eine sogenannte Zuschauer-Software in Verbindung
mit jedem von einer Vielzahl von Dateiformaten installiert ist.
Wenn dagegen eine Datei angehängt
ist, besteht die Neigung, dass die Datengröße im Vergleich zu einer E-Mail
vergrößert wird, welche
lediglich Textdaten aufweist. Wenn jedoch ein Empfangsendgerät ein Allzweckcomputer
ist, der eine Festplatte mit großer Kapazität hat, kann die E-Mail unter
Verwendung der Festplatte als Datenaufzeichnungseinrichtung übertragen/empfangen werden,
ohne dass der Benutzer sich mit der Größe der angehängten Datei
besonders befassen muss.
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Wenn
eine E-Mail einschließlich
einer angehängten
Datei unter Verwendung eines Allzweckcomputers übertragen/empfangen wird, ist
es nicht notwendig, sich besonders mit der Dateigröße oder dem
Dateiformat wie oben beschrieben zu befassen.
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Seit
einiger Zeit sind nicht nur der Allzweckcomputer, beispielsweise
der obige Personalcomputer oder die Arbeitsplatzrechner, sondern
auch eine Vielzahl tragbarer Informationsendgeräte, beispielsweise PDA (persönliche digitale
Assistenten), die ein Allgemeinzweck-Betriebssystem (OS) haben,
ein tragbares Telefongerät,
ein vereinfachtes tragbares Telefonsystem, beispielsweise ein PHS
(registriertes Warenzeichen) oder ein Personenrufempfänger in Verwendung.
Diese Endgeräte
werden anschließend allgemein
als tragbare Telefongeräte
bezeichnet. In naher Zukunft könnten
voraussichtlich eine Vielzahl elektronischer Geräte, beispielsweise Videokameras,
digitale Standbildkameras, AV-Geräte, Spielmaschinen für die Verwendung
zu Hause, Settopboxen oder eine Vielzahl von elektrischen Haushaltsprodukten
voraussichtlich als E-Mail-Empfangsendgeräte verwendet werden.
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Die
tragbaren Informationsendgeräte,
beispielsweise der oben erwähnte
PDA, die tragbaren Telefongeräte
oder die Personenrufempfänger
haben jedoch allgemein eine geringe Aufzeichnungskapazität des eingebauten
Speicherträgers,
so dass es häufig
schwierig ist, dass eine Anwendungs-Software einschließlich einer
Zuschauer-Software installiert werden kann oder neu installiert
werden kann, die geeignet ist, mit einer Vielzahl von Dateiformaten
fertig zu werden, die zum Öffnen
oder zum Anschauen einer Datei verwendet werden, die an eine Vielzahl
von Dateiformaten angehängt
ist.
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Dagegen
adaptiert sich ein tragbares Informationsendgerät, welches das dafür eigens
bestimmte Betriebssystem aufweist, beispielsweise der PDA oder das
tragbare Telefongerät
selbst in vielen Fällen
nur auf vorher festgelegte Dateiformate, so dass in diesem Fall
dieses tragbare Informationsendgerät lediglich in der Lage ist,
eine angehängte
Datei eines vorher festgelegten Dateiformats zu öffnen oder zu anzuschauen,
während
es nicht in der Lage ist, eine angehängte Datei, die anders ist
als die angehängte
Datei des vorher festgelegten Formats, zu öffnen oder anzuschauen. Anders
ausgedrückt
wird es, wenn eine E-Mail mit einer Datei, die daran angehängt ist,
zu einem tragbaren Informationsendgerät übertragen werden soll, welches
das dafür
bestimmte Betriebssystem aufweist, notwendig, eine angehängte Datei
eines vorher festgelegten Dateiformats in Verbindung mit dem dafür bestimmten
Betriebssystem bereitzustellen und zu übertragen.
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Insbesondere
kann es im Fall des obigen tragbaren Telefongeräts häufig vorkommen, dass das entsprechende
tragbare Telefon sich in Ausbildungen oder Betriebssystem-Arten
unterscheidet, in Abhängigkeit
vom Unterschied im Kommunikationssystem, welches verwendet wird,
oder im Portabeltelefondienst, welchen Gesellschaften anbieten,
die Tragbar-Telefondienste
liefern. Somit kann es häufig sein,
dass die Dateiformate, die geöffnet
oder angeschaut werden können,
ebenfalls verschieden sind. Wenn das Kommunikationssystem das gleiche
ist oder das tragbare Telefon zur gleichen Dienstgesellschaft für das tragbare
Telefon gehört,
kann es sein, dass die Dateiformate, die geöffnet oder angeschaut werden
können,
in Abhängigkeit
von den Betriebssystem-Versionen oder den Gerätearten verschieden sind.
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Es
kommt häufig
vor, dass das Aktualisieren oder Umschreiben einer Anwendungs-Software durch
Benutzer allgemein nicht möglich
ist, sogar, obwohl die Anwendungs-Software bei einem Hersteller oder in
einem Dienstzentrum für
die tragbaren Informationsendgeräte
aktualisiert oder umgeschrieben werden kann. Damit können die
Benutzer ganz allgemein lediglich die Anwendungs-Software nutzen,
die vom Anfang an installiert wurde, mit der Ausnahme, wenn die
Anwendungs-Software in beispielsweise einem Servicezentrum umgeschrieben
wird.
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Es
kommt häufig
vor, dass die oben erwähnten
tragbaren Informationsendgeräte
die Information lediglich in einem Zustand nicht anzeigen können, der
zur Anzeigefähigkeit
entsprechender eigener Anzeigeeinrichtungen passt. In einem solchen
Fall kann sogar, wenn ein Empfangsgerät das Dateiformat selbst der
angehängten
Datei beherbergt und in der Lage ist, die Datei zu öffnen, jedoch
die Bildgröße oder
die maximale Anzahl von Farben zum Anzeigen des Inhalts der geöffneten
Datei, beispielsweise die Anzeigefähigkeit der Anzeigeeinrichtung
des Empfangsendgeräts übersteigt,
der Dateiinhalt nicht geöffnet
oder angeschaut werden.
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Man
kann aus den obigen Ausführungsformen
erwarten, dass, sogar wenn die verschiedenen tragbaren Informationsendgeräte E-Mails
empfangen, die Textdaten mit Ausnahme von Buchstaben oder Zeichen,
die für
die Endgeräte
spezifisch sind, einwandfrei betrachtet werden können, es häufig auftreten kann, dass die
angehängte
Datei, die häufig empfangen
wird, nicht geöffnet
oder angeschaut werden kann, da dies hauptsächlich von der Fähigkeit oder
dem Dateiformat abhängt,
welches durch das Empfangsendgerät
beherbergt werden kann.
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Wenn
eine Vielzahl von elektrischem Gerät, beispielsweise die oben
erwähnten
Videokameras, digitale Standbildkameras, AV-Geräte oder elektrische Haushaltsgeräte, welche
mit E-Mail-Empfangsfunktionen ausgestattet sind und die in naher
Zukunft kommen werden, entsteht ein ähnliches Problem wahrscheinlich,
dass eine Datei, die übertragen
wird, wenn sie an die E-Mail angehängt ist, nicht geöffnet oder
angesehen werden kann, wie im Fall des tragbaren Informationsendgeräts, welches
oben beschrieben wurde, da die Betriebssysteme oder Funktionen,
die für
das elektronische Gerät
festgelegt wurden, möglicherweise
von einem Gerät
zum anderen unterschiedlich sind.
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Die
EP 0 924 921 A1 offenbart
ein Verfahren, bei dem ein mobiles Endgerät ein Informationszentrum anfragt,
Information zu liefern, um ein Telefongespräch zum Informationszentrum
auszuführen.
Wenn die Anfrage getätigt
wird, überträgt das mobile
Endgerät
die verfügbare
Kapazität
seines eigenen Datenspeichers zum Informationszentrum. Das Informationszentrum
vergleicht die verfügbare
Kapazität, die übertragen
wird, mit dem Informationsvolumen, welches durch das mobile Endgerät angefordert
wird, und, wenn die Kapazität
kleiner ist als die verfügbare Kapazität, reduziert
es das Volumen der Daten gemäß der Priorität der Daten,
die angefordert werden und überträgt die reduzierten
Daten.
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Die
EP 0 719 016 A2 offenbart
ein Verfahren, bei dem Information zwischen den Kommunikationsgeräten übertragen
wird. Eine Speichereinrichtung ist dazu vorgesehen, Information
zu speichern, welche Ressourcen zeigt, die für die Verarbeitung von Daten verfügbar sind.
Eine Verhandlungseinrichtung kommuniziert mit einem anderen Kommunikationsgerät und beurteilt,
ob das andere Kommunikationsgerät Information
die gleichen Ressourcen hat. Eine Umsetzungseinrichtung ist vorgesehen,
welche, wenn das andere Kommunikationsgerät nicht die gleichen Ressourcen
hat, eine Datenumsetzung auf der Basis einer Umsetzungstabelle ausführt, so
dass die Information mit den Ressourcen, die auf der Empfangsseite
verfügbar
sind, verarbeitet werden kann.
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Die
WO 98/15091 offenbart ein Verfahren, bei dem ein Datenendgerät eine Verbindung
mit einem zentralen Betriebsmittel herstellt. Das Datenendgerät hat einen
Modellcode, der dessen Kapazität
zeigt. Das Datenendgerät
sendet den Modellcode zum zentralen Betriebsmittel jedes Mal, wenn
das Datenendgerät
eine Verbindung zum zentralen Betriebsmittel herstellt. Das zentrale
Betriebsmittel unterscheidet den Modellcode, der vom Datenendgerät gesendet
wird und ermittelt dessen Kapazitäten. Das zentrale Betriebsmittel
kann danach Information zum Datenendgerät in einer Weise senden, die
für dessen Kapazitäten geeignet
ist.
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Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung suchen, ein Informationsverarbeitungsverfahren
und eine Vorrichtung, ein Informationsverarbeitungssystem und einen
Träger
bereitzustellen, wodurch beim Übertragen
einer E-Mail, an welche eine Datei angehängt ist, und beim Öffnen oder
Anschauen der angehängten
Datei in einem Empfangsendge rät
der Inhalt der angehängten
Datei im Empfangsendgerät
unabhängig
vom Dateiformat der Datei, die übertragen
wird, wenn diese an die E-Mail angehängt ist, von der Bildgröße, um den
Dateiinhalt zu zeigen oder der maximalen Anzahl von Farben angezeigt
werden kann.
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Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung, ein Informationsverarbeitungssystem und einen Träger, die
vorteilhaft beim Übertragen/Empfangen
einer E-Mail verwendet werden können,
an die eine Datei angehängt
ist.
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Bei
einem Merkmal liefert die vorliegende Erfindung eine Informationsverarbeitungsvorrichtung nach
Anspruch 1.
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Bei
einem weiteren Merkmal liefert die vorliegende Erfindung ein Informationsverarbeitungsverfahren
nach Anspruch 10.
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Bei
einem noch weiteren Merkmal liefert die vorliegende Erfindung einen
Träger
nach Anspruch 19.
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Gemäß den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird die Informationsunterbringungsfähigkeit
in einem Empfangsendgerät
oder in einem Kommunikationssystem, welches das Empfangsendgerät aufweist,
auf der Basis der Bestimmungsinformation beim Senden der Übertragungsinformation
zum Empfangsendgerät
verifiziert. Wenn die Informationsunterbringungskapazität nicht
zur übertragenen Übertragungsinformation
passt, wird die Information nach Umsetzung in Übereinstimmung mit der Informationsunterbringungskapazität gehalten,
so dass, wenn die E-Mail mit der angehängten Datei als Information
zur Übertragung
gesendet wird und die angehängte
Datei im Empfangsendgerät
geöffnet
oder angesehen wird, der Inhalt der angehängten Datei im Empfangsendgerät unabhängig vom
Dateiformat der gesendeten angehängten
Datei, die an die E-Mail angehängt
wurde, der Bildgröße oder
der maximalen Anzahl von Farben beim Anzeigen des Dateiinhalts angezeigt
werden kann.
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Weitere
besondere und bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind
in den beiliegenden unabhängigen
und abhängigen
Ansprüchen
herausgestellt. Merkmale der abhängigen
Ansprüche können mit
Merkmalen der unabhängigen
Ansprüche,
wenn geeignet und in Kombinationen, die anders als diese sind, als
die ausdrücklich
in den Ansprüchen
herausgestellt sind, kombiniert werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun lediglich beispielhaft mit Hilfe
bevorzugter Ausführungsformen beschrieben,
die in den beigefügten
Zeichnungen gezeigt sind, in denen:
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1 einen
gesamten Systemaufbau einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Ansicht eines Notebooks nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3 eine
vergrößerte Ansicht
zeigt, welche die Umgebung einer Tippwähleinrichtung des in 1 gezeigten
Notebooks zeigt;
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4 ein
Blockschaltungsdiagramm ist, welches einen elektrischen Aufbau des
Inneren des Notebooks zeigt, welches in der Perspektive in 1 gezeigt
ist;
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5 ein
Flussdiagramm ist, welches den gesamten Verarbeitungsfluss vom Fotografieren
eines Bilds und der Vorbereitung einer Bilddatei bis zur Übertragung
einer E-Mail zeigt, an der die Bilddatei als angehängte Datei
angehängt
ist;
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6 ein
Anzeigebeispiel auf einem Desktop-Bildschirm eines Personalcomputers
für den
Fall zeigt, dass ein E-Mail-Programm nach der vorliegenden Ausführungsform
gestartet wird und ebenfalls ein Erfassungsprogramm ebenfalls in
Verbindung damit gestartet wird;
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7 ein
Flussdiagramm ist, welches eines ausführlichen Verlauf einer Mail-Übertragungsverarbeitung im
Schritt S4 in 5 zeigt;
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8 ein
Anzeigebeispiel eines Dialogs zur Profilauswahl zeigt;
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9 ein
Anzeigebeispiel eines Dialogs zum Bestätigen der Profileinstellung
zeigt;
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10 ein
Anzeigebeispiel eines Dialogs zeigt, um die Profileinstellung zu
bestätigen,
wenn eine Korrekturtaste auf einem Profileinstellungs-Bestätigungsdialog
angeklickt wird, der in 9 gezeigt ist;
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11 ein
Anzeigebeispiel eines Dialogs bei der Mail-Übertragung zeigt;
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12 ein
Flussdiagramm ist, welches einen Entscheidungsverarbeitungsfluss
in einem Empfangsendgerät
im Schritt S12 in 7 ausführlich zeigt;
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13 ein
Flussdiagramm ist, welches einen Verarbeitungsfluss zum Vorbereiten
eines Bilds zur Übertragung
im Schritt S12 in 7 ausführlich zeigt;
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14 einen
beispielhaften Innenaufbau eines tragbaren Telefongeräts zeigt,
welches mit einer Kamera und einer externen Speicherschnittstelle ausgestattet
ist;
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15 eine
Gesamtansicht ist, die die Seite eines zusammenklappbaren tragbaren
Telefongeräts zeigt,
welches Tasten und eine Anzeige aufweist, gesehen von der Vorderseite;
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16 eine
rechte Seitenansicht ist, welche ein tragbares Telefon zeigt, welches
in 15 gezeigt ist;
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17 eine
Gesamtansicht ist, welche das tragbare Telefon, welches in 15 gezeigt
ist, im zusammengeklappten Zustand zeigt, gesehen von der Richtung,
welche durch den Pfeil A in 16 gezeigt
ist;
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18 eine
rechte Seitenansicht ist, welches ein tragbares Telefon im zusammengeklappten Zustand
zeigt, der in 17 gezeigt ist; und
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19 eine
Gesamtansicht ist, welche das tragbare Telefon, welches in 15 gezeigt
ist, im zusammengeklappten Zustand zeigt, gesehen von der Richtung,
welche durch den Pfeil B in 16 angedeutet
ist.
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Mit
Hilfe der Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ausführlich
erläutert.
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Zunächst werden
Prinzipdarstellungen eines Verfahrens, wie dies bei der vorliegenden
Erfindung angewandt wird, wodurch beim Übertragen einer E-Mail, wenn
eine Datei daran angehängt
ist, und beim Öffnen
oder Ansehen der Datei, so dass in einem Empfangsendgerät der Inhalt
der angehängten Datei
im Empfangsendgerät
unabhängig
vom Dateiformat der angehängten
Datei, die mit der E-Mail übertragen
wird, der Bildgröße des Bilds,
die den Dateiinhalt zeigt, oder der maximalen Anzahl von Farben
angezeigt werden kann, erläutert.
Bei der folgenden Erläuterung
ist das Empfangsendgerät
nach der vorliegenden Erfindung ein tragbares Telefongerät einschließlich eines
vereinfachten tragbaren Telefonsystemendgeräts, und eine E-Mail, an der
eine Datei angehängt
ist, wird zum tragbaren Telefongerät übertragen. Das Empfangsendgerät ist jedoch
nicht auf das tragbare Telefongerät beschränkt, sondern kann auch eine
Vielzahl von tragbaren Informationsendgeräten sein, beispielsweise ein
PDA oder Personenrufempfänger,
Videokameras, digitale Standbildkameras, AV-Geräte, Haushaltsspielmaschinen,
Settopboxen oder eine Vielzahl von elektrischen Haushaltsgeräten. Außerdem wird
in der folgenden Erläuterung eine
Bilddatei eines Standbilds als Beispiel einer Datei hergenommen,
die angehängt
ist, bei einem tragbaren Telefongerät, beispielsweise einem Empfangsendgerät. Die Datei
ist jedoch nicht auf eine Bilddatei beschränkt, sondern kann auch eine
Sprachdatei, Musikdatei oder eine Bewegtbild-Datei sein. Es gibt außerdem keine
Beschränkung
auf das Dateiformat. Obwohl die angehängte Datei bei der vorliegenden Ausführungsform
umgesetzt wird, können
beispielsweise Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung die Funktion zum Umsetzen des Formats
eines Haupttextes der E-Mail in ein Format umfassen, welches durch
ein Empfangsendgerät
angepasst werden kann, in dem Fall, wo das Format des Haupttextes
der E-Mail beim Übertragungsendgerät nicht
zu dem im Empfangsendgerät
passt.
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Allgemein
existiert beim Übertragen
einer E-Mail notwendigerweise die Mail-Adresse einer Gegenseite.
Die Mail-Adresse wird beispielsweise dargestellt als [
[email protected]]
oder als [
[email protected]], wobei die Anzahl von Buchstaben beliebig
ist. [aaaa] vor @ ist die Information, um einen Benutzer, der die
E-Mail empfängt,
zu identifizieren und kann durch einen Benutzer beliebig eingestellt werden,
wobei es lediglich ein oder mehrere Benutzerendgeräte geben
kann. [bbbbb.cc.dd] oder [bbbb.dd] hinter @ wird als Bereichsname
bezeichnet, der für
die Identifizierung einer Gesellschaft, einer Organisation, einer
E-Mail-Dienstbereitstellungsgesellschaft, eines Internet-Bereitstellers
oder einer Personalcomputer-Kommunikationsfirma verwendet wird,
und wird von einer Gesellschaft oder Mail-Dienstfirma usw. zur anderen festgelegt.
Dagegen wird [.dd] am Ende des Bereichsnamens in einen Kopfpegelbereich
klassifiziert, der von Territorium zu Territorium festgelegt wird,
und einem allgemeinen Kopfpegelbereich, der unabhängig vom
Territorium festgelegt wird.
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Wenn
das Empfangsendgerät
ein tragbares Telefongerät
ist, wird der Bereichsname in den meisten Fällen von einer Dienstgesellschaft
für tragbare Telefone
zur anderen festgelegt, so dass wahrscheinlich möglich ist, die Dienstgesellschaft
für tragbare
Telefone vom Bereichsnamen der Mail-Adresse der übertragenen E-Mail zu identifizieren.
Das heißt, wenn
aus dem Bereichsnamen der Mail-Adresse der übertragenen E-Mail spezifiziert
werden kann, zu welcher Dienstgesellschaft für tragbare Telefone das tragbare
Telefongerät
gehört,
wird es wahrscheinlich möglich,
die Art des tragbaren Telefongeräts,
das Dateiformat, welches durch das tragbare Telefongerät angepasst
werden kann, beispielsweise das Bildformat, die maximale Größe der E-Mail,
die durch das tragbare Telefongerät untergebracht werden kann, die
maximale Dateigröße der Anzeigeeinrichtung
des tragbaren Telefongeräts
oder die maximale Pixelgröße oder
die maximale Anzahl von Farben, wobei die danach als untergebrachte
Kapazitäten,
wenn geeignet, bezeichnet werden, zu spezifizieren.
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Wenn
somit die Kapazitäten,
die durch das tragbare Telefongerät als Empfangsendgerät untergebracht
sind, wie oben beschrieben bekannt sind, wird es für das E-Mail-Übertragungsendgerät möglich, das
Dateiformat usw. in Übereinstimmung
mit den angepassten Kapazitäten
umzusetzen, um die umgesetzte Datei, welche an eine E-Mail angehängt ist,
die zu übertragen
ist, zu übertragen,
um es dem tragbaren Telefongerät
auf der Empfangsseite zu ermöglichen,
die angehängte
Datei zu öffnen,
d.h., die Bilddatei zu öffnen
und anzuzeigen.
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Wenn
eine Bilddatei von einem Übertragungsendgerät als eine
Datei übertragen
wird, die an eine E-Mail angehängt
ist, wenn das Empfangsendgerät
von Natur aus nicht für
die Bildanzeige angepasst ist, da, wenn das Empfangsendgerät in der Lage
ist, den Text anzu zeigen, jedoch nicht mit der Funktion ausgestattet
ist, ein Bild anzuzeigen, kann man erwägen, automatisch eine URL (uniform
resource locator) einzufügen,
um die Bilddatei im Haupttext der E-Mail anzuschauen und um die
resultierende E-Mail zu übertragen.
Dies ermöglicht
es, dass ein Benutzer auf dem Empfangsendgerät ein Bild der Bilddatei betrachten
kann, wobei er beispielsweise ein Gerät verwendet, welches ermöglicht,
eine Bilddatei anzuschauen, beispielsweise einen Personalcomputer.
Wenn dagegen eine Bilddatei von einem Übertragungsendgerät als eine
Datei übertragen
wird, weiche an eine E-Mail angehängt ist, wenn das Empfangsendgerät für eine Bilddatei
eines Standbilds ausgestattet ist, jedoch nicht für eine Bilddatei
eines sich bewegenden Bilds, kann man erwägen, lediglich einen Anfangsrahmen
des sich bewegenden Bilds oder eine einzige Rahmencharakteristik
des sich bewegenden Bilds wie eine Bilddatei eines Standbilds bereitzustellen
und die so vorbereitete Bilddatei wie eine angehängte Datei zum Empfangsendgerät zu übertragen,
wie auch eine E-Mail gemeinsam mit dem URL zu übertragen, die verwendet wird,
um die Bilddatei des sich bewegenden Bilds zu betrachten, welches
automatisch in beispielsweise einen Haupttext der E-Mail eingefügt ist.
Dies ermöglicht
es einem Benutzer im Empfangsendgerät, das Bewegtbild mit der Bilddatei
des Bewegtbilds zu betrachten, welche an die E-Mail angehängt ist,
wobei ein Gerät
verwendet wird, welches ermöglicht, dass
die Bilddatei betrachtet werden kann, beispielsweise ein Personalcomputer.
Dies kann lediglich nicht nur für
eine Bilddatei durchgeführt
werden, sondern auch für
Audio- oder Musikdateien.
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Es
kann Möglichkeiten
geben, wo die Kapazitäten,
welche durch das Empfangsendgerät
untergebracht sind, nicht nur durch den Bereichsnamen der E-Mail-Adresse
bestimmt werden können.
In diesem Fall wird die ergänzende
Information, welche die Kapazitäten,
die untergebracht sind, durch das Empfangsendgerät verwendet. Diese ergänzende Information
ist Information, welche durch Ausführen von Anfragen beim Server
erworben werden kann, der die Kapazitäten hält, welche durch die mehreren Empfangsendgeräte untergebracht
sind, in Form von Tabellen oder Listen, oder der Information, die
auf die Bestimmung durch einen Benutzer im Übertragungsendgerät erworben
wird.
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Das
heißt,
wenn die Kapazitäten,
welche durch das Empfangsendgerät
untergebracht sind, nicht aus lediglich dem Bereichsnamen der E-Mail-Adresse
bestimmt werden können,
kann das Übertragungsendgerät eine Verbindung
mit beispielsweise dem oben erwähnten
Server haben, um die Ergänzungsinformation
zu erwerben, welche die Kapazitäten
zeigt, die durch das Empfangsendgerät untergebracht sind, oder
um die ergänzende
Information auf Anfrage von einem Benutzer zu erwerben, um die Kapazitäten, welche
durch das Empfangsendgerät
untergebracht sind, von einer sogenannten erworbenen Ergänzungsinfor mation
zu erkennen, um die Datei, welche an die E-Mail angehängt ist,
in Übereinstimmung
mit den Kapazitäten,
welche durch das Empfangsendgerät
untergebracht sind, umzusetzen, um die somit umgesetzte Datei zu übertragen.
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Auf
diese Weise ist es, wenn die Information vom Bereichsnamen der E-Mail-Adresse
unzureichend ist, die Kapazitäten,
die durch das Empfangsendgerät
untergebracht sind, zu verifizieren, für das Empfangsendgerät möglich, die
angehängte
Datei zu öffnen
oder anzuschauen.
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Natürlich kann
die Ergänzungsinformation auch
dazu verwendet werden, sogar in einem Fall, wo die Kapazitäten, die
durch das Empfangsendgerät
untergebracht sind, vom Bereichsnamen der E-Mail-Adresse bestimmt
werden können.
Das heißt, in
einem solchen Fall ist es möglich,
lediglich grob die Kapazitäten,
die durch das Empfangsendgerät
untergebracht sind, aus dem Bereichsnamen der E-Mail-Adresse zu
bestimmen, und die Ergänzungsinformation
zu verwenden, um weiter eine Dateiumsetzung auszuführen, die
feiner zu den Kapazitäten, die
durch das Empfangsendgerät
untergebracht sind, passt.
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Auf
der Basis des Verfahrens, welches bei der oben beschriebenen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, werden ein Strukturbeispiel
eines Systems nach der vorliegenden Erfindung, Strukturbeispiele
der Übertragungs-
und Empfangsendgeräte
und ein beispielhafter Betrieb des Systems und der Endgeräte anschließend erläutert.
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1 zeigt
eine beispielhafte Gesamtstruktur des Systems nach der vorliegenden
Erfindung. Es sei angemerkt, dass dieser Aufbau lediglich beispielhaft
ist und nicht dazu dienen soll, die Erfindung zu beschränken.
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Gemäß 1 sind
eine oder mehrere Funkbasisstationen 302 in einer geografisch
verteilten Weise angeordnet, und ein Satz mehrerer in der Nähe liegender
Funkbasisstationen bilden einen lokalen Bereich, Ein Satz mehrerer
lokaler Bereiche der Funkbasisstationen 302 bilden einen
Dienstbereich des mobilen Kommunikationssystems.
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Jede
der Mobilstationen 303, 304 und 307, wobei
jede davon eine Vielzahl sein kann, besteht aus tragbaren Telefongeräten 304, 307,
die Ruf- und Datenkommunikationsfunktionen haben, oder einem tragbaren
Informationsendgerät 303,
beispielsweise einem PDA, der die Datenkommunikationsfunktionen und
die Zugriffsfunktionen hat, und ist über ein Funknetzwerk zur nahen
Basisstation in einer Zelle verbunden, die durch jede der Funkbasisstationen
gebildet wird. Obwohl es keine bestimmte Beschränkung bei der vorliegenden
Ausführungsform
auf das Funkzugriffssystem zwischen der Funkbasisstation 302 und
den Mobilstationen 303, 304, 307 gibt,
gibt es eine Vielzahl von Funkzugriffssystemen, beispielsweise das
sogenannte TDMA-TDD-System, das CDMA-System oder das W-CDMA- System. Es sei angemerkt,
dass hier beispielsweise Multimedia-Kommunikationsendgeräte 305 oder
Personal-Computer mit jeder Mobilstation verbunden werden können, während ein
Monitor 306 mit Multimedia-Kommunikationsendgeräten 305 verbunden
werden kann.
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Auf
der anderen Seite ist jede der Funkbasisstationen 302 über beispielsweise
ein draht-gebundenes Netzwerk mit einem öffentlichen Netzwerk 300 verbunden,
welches beispielsweise mit ISDN (Integrated Services Digital Network)
versehen ist, und einem Schnittstellennetzwerk zum Unterbringen
einer jeden der Funkbasisstationen 302 in diesem ISDN. Mit
diesem öffentlichen
Netzwerk 300 ist eine große Anzahl draht-gebundener
Teilnehmerendgeräte,
ein Computernetzwerk oder ein Intra-Netzwerk verbunden. Im Fall
des Internets wird beispielsweise ein Zugriffsserver 311 des
Internetdienstbereistellers mit dem ISDN verbunden. Mit dem Internet
ist das öffentliche
Netzwerk 300 über
diesen Zugriffsserver 311 verbunden. Eine große Anzahl
von WWW-Servern 313 (world-wide-web-Servern) ist mit dem
Internet 310 verbunden, und unter Verwendung des TCP/IP Protokolls
kann auf diese WWW-Server 313 von den draht-gebundenen
Teilnehmerendgeräten
oder den oben erwähnten
Mobilstationen zugegriffen werden.
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Mit
dem Zugriffsserver 311 ist ein Inhaltsserver 312 verbunden,
der dem Internetdienstbereitsteller gehört. Dieser Inhaltsserver 312 hat
die Funktionen, verschiedene Information einschließlich Bewegtbilder
als Antwort auf Anforderungen von den draht-gebundenen Teilnehmerendgeräten und
von den Mobilstationen zu liefern. Eine Verwaltungsprotokolleinrichtung 301 dient
für das
mobile Kommunikationsnetzwerk, wobei Beglaubigungs- oder Festsetzungsverarbeitung
für jede
Mobilstation durchgeführt
wird.
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Unter
draht-gebundenen Teilnehmerendgeräten, die mit dem Internet 310 verbunden
sind, gibt es eine Vielzahl von elektronischen Geräten, beispielsweise
Personal-Computern 314, 315, in denen Internet-Browser
installiert sind, Haushaltsspielmaschinen 316, die jeweils
die Internet-Browser-Funktionen haben, Settop-Boxen 318 und
andere nicht gezeigte elektrische Geräte, beispielsweise Videokameras,
digitale Standbildkameras, AV-Geräte und elektrische Haushaltsutensilien
oder Geräte.
Die Haushaltsspielmaschinen 316, die Settop-Boxen 318 und
die weiteren elektronischen Geräte
sind mit einem Monitor 317, wenn notwendig, verbunden.
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Wenn
bei dem Systemaufbau, der in 1 gezeigt
ist, das tragbare Telefon 304 in den oben erwähnten Mobilstationen
als Empfangsendgerät
verwendet wird, wird ein Personal-Computer 315, der eine
Kamera und eine externe Speicherschnittstelle IF hat, als Übertragungsendgerät verwendet,
und eine E-Mail, an der eine Datei angehängt ist, wird von der Kamera
und der externen Speicherschnittstelle IF übertragen, der Personal-Computer 315 verifiziert mit
der Hilfe der Ergänzungsinformation
wenn notwendig die Fähigkeiten
des tragbaren Telefons vom Bereichsnamen der E-Mail-Adresse zum
tragbaren Telefon als Empfangsendgerät wie oben beschrieben, um
die E-Mail mit der angehängten
Datei zu übertragen,
die nunmehr umgesetzt ist, um mit den Fähigkeiten des tragbaren Telefons
des Empfangsendgeräts
fertig zu werden.
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Der
Aufbau und die Arbeitsweise des Personal-Computers 315 werden
in dem Fall, dass eine E-Mail mit einer angehängten Datei zum tragbaren Telefon
des Empfangsendgeräts übertragen
wird, wobei der Personal-Computer 315 verwendet wird, der
eine Kamera und eine externe Speicherschnittstelle IF als Empfangendgerät hat, anschließend erläutert.
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2 und 3 zeigen
die Erscheinungsform eines Notebook-Personal-Computers 1 als
Personal-Computer 315, der eine Kamera und eine externe
Speicherschnittstelle IF hat, als eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Grundsätzlich besteht
der Notebook-Personal-Computer 1 aus einem Hauptkörper 2 und
einer Anzeigeeinheit 3, die in Bezug auf den Hauptkörper geöffnet oder
geschlossen werden kann. 2 und 3 zeigen
eine perspektivische Ansicht, die die Anzeigeeinheit 3 zeigt, die
in Bezug auf den Hauptkörper 2 geöffnet ist,
und eine vergrößerte Ansicht,
die eine Tippwähleinrichtung
(jog dial) 4 zeigt, die auf dem Hauptkörper 2 vorgesehen
ist, sowie einen angrenzenden Bereich.
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Der
Hauptkörper 2 besitzt
auf seiner oberen Fläche
eine Tastatur 5, die arbeitet, wenn eine Vielzahl von Buchstaben
oder Symbolen eingegeben werden, ein Berührungsfeld 6 als eine
Zeigereinrichtung, die zum Bewegen eines Zeigers (Mauscursor) funktioniert,
und einen Spannungsschalter 8, wobei er auf seiner seitlichen
Fläche
die Tippwähleinrichtung 4 oder
einen IEEE 1394-Eingangs-/Ausgangsanschluss 101 hat. Mittlerweile
kann auch eine Stiftzeigereinrichtung anstelle des Berührungsfelds 6 vorgesehen
sein.
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Auf
der Vorderseite der Anzeigeeinheit 3 ist eine LCD 7 (Flüssigkristallanzeige)
zum Anzeigen eines Bilds befestigt. Auf der oberen rechten Seite
der Anzeigeeinheit 3 sind eine Spannungsversorgungslampe
PL, eine Batterielampe BL, eine Informationslampe ML, wenn notwendig,
und weitere Lampen vorgesehen, die durch LEDs (licht-emittierende
Dioden) gebildet sind. Auf beispielsweise dem oberen mittleren Bereich
der Anzeigeeinheit 3 ist eine CCD-Videokamera 102 vorgesehen,
die eine ladungs-gekoppelte Einrichtung (CCD) und ein Mikrophon 104 hat.
Auf beispielsweise einem oberen rechten Bereich des Hauptkörpers 2 ist
eine Verschlusstaste 105 der CCD-Videokamera 102 vorgesehen. Die
CCD-Videokamera 102 ist auf einem Drehantriebs-Verschiebemechanismus 103 vorgesehen,
der eine Linseneinheit der Kamera drehbar verschiebbar in Bezug
auf beispielsweise die Anzeigeeinheit 3 macht. Die Spannungsversorgungslampe
PL, eine Batterielampe BL oder die Informationslampe ML können auch
auf dem unteren Bereich der Anzeigeeinheit 3 vorgesehen
sein.
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Die
Tippwähleinrichtung 4 ist
beispielsweise auf einem rechten Ende der Tastatur 5 auf
dem Hauptkörper 2 befestigt
und ist im Wesentlichen fluchtend mit jeder Tastaturtaste befestigt.
Die Tippwähleinrichtung 4 antwortet
auf die Drehbetätigung
in der Richtung, welche durch den Pfeil a angedeutet ist, um voreingestellte
Operationen auszuführen,
um den Betrieb in Verbindung mit der Bewegung in der Richtung auszuführen, die
durch den Pfeil b in 3 angedeutet ist. Die Tippwähleinrichtung 4 kann
auf der linken seitlichen Seite des Hauptkörpers 2 angeordnet
sein, auf der linken oder rechten Seitenfläche der Anzeigeeinheit 3,
die mit der LCD 7 versehen ist, oder auf einer Linie, welche
durch Tasten D und H der Tastatur 5 verläuft. Die
Tippwähleinrichtung 4 kann außerdem zentral
an der vorderen Fläche
angeordnet sein, um zuzulassen, dass sie mit dem Daumen betätigt werden
kann, wenn das Berührungsfeld 6 mit dem
Zeigefinger betätigt
wird. Alternativ kann die Tippwähleinrichtung 4 in
einer Linie vorgesehen sein, die durch die rechte und linke Taste
des Berührungsfelds 6 verläuft. Außerdem kann
die Tippwähleinrichtung 4 in
einer schrägen
Richtung in einem vorher festgelegten Winkel angeordnet sein, anstelle
in der horizontalen Richtung oder in der vertikalen Richtung angeordnet
zu sein, um den Betrieb mit den entsprechenden Fingern zu erleichtern.
Die Tippwähleinrichtung 4 kann
auch außerdem
an einer Position auf der seitlichen Fläche einer Maus als Zeigereinrichtung angeordnet
sein, die erleichterte Betätigung
mit dem Daumen ermöglicht.
Als Tippwähleinrichtung
kann eine elektronische Drehkomponente, die mit einem Tastenschalter
ausgestattet ist, wie in der japanischen offengelegten Veröffentlichung
H-8-20 33 87 offenbart wurde, die auf den Namen des Anmelders und
weiterer Mitanmelder angemeldet wurde, verwendet werden.
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Mit
Hilfe von 4 wird ein elektrisches Aufbaubeispiel
des Notebook-Computers 1 nach der vorliegenden Ausführungsform
erläutert.
Es sei angemerkt, dass ein öffentliches
Telefonnetzwerk 76, ein Internet-Dienstbereitsteller 77,
ein Kommunikationsnetzwerk 80 und ein Mail-Server 78 mit
dem Personal-Computer 1 verbunden sind und auf einem Zeichnungsblatt
gezeigt sind, um die Erläuterung
zu erleichtern.
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Eine
Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 51, die aus einem Pentium-Prozessor
(Warenzeichen) beispielsweise besteht, ist mit einem Host-Bus 52 verbunden.
Mit diesem Host-Bus 52 ist eine Nordbrücke (AGP-Host-Brückensteuerung) 53 verbunden, die
wiederum mit einem AGP (Beschleunigungsgrafikanschluss) 50 und
einem PCI-Bus 56 verbunden ist. Die Nordbrücke 53 ist
mit einer Videosteuerung 57 über einen AGP 50 verbunden.
Die Nordbrücke 53 und
eine Südbrücke 58 (PCI-IS
A-Brücke) 58 bilden einen
sogenannten Chipsatz.
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Die
Nordbrücke
ist außerdem
mit einem Hauptspeicher 54 und einem Cachespeicher 55 verbunden.
Der Cachespeicher 55 speichert Daten, welche durch die
CPU 51 verwendet werden. Obwohl nicht gezeigt enthält die CPU 51 einen
Cachespeicher erster Ordnung.
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Der
Hauptspeicher 54 besteht beispielsweise aus einem DRAM
(dynamic readonly memory) und speichert ein Programm, welches durch
die CPU ausgeführt
wird, und Daten, welche für
den Betrieb der CPU 51 erforderlich sind. Insbesondere
werden in einem Zeitpunkt, wo das Starten (Booten) abgeschlossen
ist, im Hauptspeicher 54 ein E-Mail-Programm 54 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
ein Autopilotprogramm 54B, ein Tippwähl-Statusüberwachungsprogramm 54C,
eine Tippwähl-Ansteuerung 54D und
ein Betriebssystemprogramm (OS) 54E, ein Kennzeichenverwaltungsprogramm 54F,
ein Erfassungsprogramm 54G und ein Dokumentbildungsprogramm 54H gespeichert,
die das HTML-Dateieditierprogramm
als Anwendungsprogramme haben, und weitere Anwendungsprogramme 54i,
welche von der HDD 67 zum Hauptspeicher 54 übertragen
werden, um dort gespeichert zu werden.
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Die
Videosteuerung 57 ist mit dem PCI-Bus 56 verbunden,
und auf der Basis von Daten, die über den PCI-Bus 56 geliefert
werden, steuert sie die Anzeige auf der LCD 7 der Anzeigeeinheit 3,
während sie
Videodaten von der CCD-Videokamera 102 zum PCI-Bus sendet.
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Eine
Tonsteuerung 64 ist mit dem PCI-Bus 56 verbunden
und fängt
die Sprache ein, die vom Mikrophon 66 zugeführt wird
oder liefert Sprachsignale zu einem Lautsprecher 65. Außerdem ist
mit dem PCI-Bus 56 ein Modem 75 verbunden.
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Das
Modem 75 kann über
den Internetdienstbereitsteller 77 mit dem Kommunikationsnetzwerk 80 verbunden
werden, beispielsweise dem Internet oder dem Mail-Server 78.
Die Südbrücke 58 ist ebenfalls
mit dem PCI-Bus 56 verbunden. Die Südbrücke 58 besteht beispielsweise
aus dem PIIX4E, der durch INTEL INC. hergestellt ist, um eine Vielzahl von
Eingabe-/Ausgabeeinheiten zu steuern. Das heißt, dass die Südbrücke 58 aus
dem IDE-Steuerungs-/Konfigurationsregister 58 (integrated
drive electronics) besteht, einer Timerschaltung 60 und aus
einer IDE-Schnittstelle 61, und ist konfiguriert, Einrichtungen,
die über
einen IS-A/EIO-Bus 63 (industry standard architecture/extended
input output) und eine system-integrierte Steuerung 68 verbunden sind,
zu steuern.
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Das
IDE-Steuerungs-/Konfigurationsregister 59 besteht aus zwei
IDE-Steuerungen, nämlich
einer nicht gezeigten sogenannten primären IDE-Steuerung und einer
sekundären
IDE-Steuerung, und außerdem
einem nicht gezeigten Konfigurationsregister.
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Die
primäre
IDE-Steuerung ist mit einem nicht gezeigten Verbinder über einen
IDE-Bus 62 verbunden. Mit diesem Verbinder ist die HDD 67 verbunden.
Die sekundäre
IDE-Steuerung ist so ausgebildet, so dass, wenn Gestelleinrichtungen,
beispielsweise sogenannte IDE-Einrichtungen, beispielsweise CD-ROM-Ansteuerungen,
eine zweite HDD oder FDD, die nicht gezeigt sind, über einen
weiteren IDE-Bus geladen sind, die zweite IDESteuerung elektrisch
mit Verbindern der sogenannten Gestelleinrichtungen verbunden ist.
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Mit
diesem IS A/EIO-Bus 63 ist außerdem eine system-integrierte
Steuerung 68 verbunden, die aus einer Mikrosteuerung besteht
und als eine I/O-Steuerung verwendet wird. Somit weist die system-integrierte
Steuerung 68 eine Zusammenschaltung aus einer I/O-Schnittstelle 69,
einem ROM 70, einem RAM 71 und einer CPU 72 auf.
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Im
ROM 70 sind vorher ein LED-Steuerungsprogramm 70A,
ein Berührungsfeld-Eingabeüberwachungsprogramm 70B,
ein Tasteneingabe-Monitorprogramm 70C, ein Weckprogramm 70D,
ein Tippwähl-Statusmonitorprogramm 70E,
ein IEEE 1394 I/F-Programm 70G und ein externes IF-Speicherprogramm,
welche nicht gezeigt sind, gespeichert.
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Das
LED-Steuerungsprogramm 70A ist ein Programm zum Steuern
des Aufleuchtens von LED-Lampen, d.h., einer Versorgungsspannungslampe
PL, einer Batterielampe BL, einer Informationslampe ML, wenn notwendig,
sowie weiterer LED-Lampen. Das Berührungsfeld-Eingabemonitorprogramm 70B wird
zum Überwachen
der Eingabe durch den Benutzer vom Berührungsfeld 6 verwendet.
Das Tasteneingabe-Monitorprogramm 70C ist ein Programm
zum Überwachen
der Eingabe von der Tastatur 5 oder von anderen Tastenschaltern.
Das Weckprogramm 70D wird zum Überwachen jedes Chips verwendet,
wobei geprüft
wird, ob die Zeit die vorher eingestellte Zeit ist, auf der Basis
der aktuellen Zeitdaten, die von der Timerschaltung 60 in
der Südbrücke 58 geliefert
werden, um vorher festgelegte Verarbeitung oder ein Programm zu
starten. Das IEEE 1394 I/F-Programm 70G ist ein Programm
zum Ausführen
von I/F von Daten, die mit IEEE 1394 konform sind, die über den
IEEE 1394 Eingangs-/Ausgangsanschluss 101 übertragen/empfangen
werden. Das Tippwähl-Statusmonitorprogramm 70E wird
zum ständigen Überwachen
verwendet, ob eine Drehcodiereinheit 12 der Tippwähleinrichtung 4 gedreht oder
gedrückt
wurde oder nicht. Das externe IF-Speicherprogramm ist ein Prozessor
zum Übertragen/Empfangen
von Daten über
einen externen IF-Speicher 106 zwischen diesem und einem
entnehmbaren externen Speicherträger,
der nicht gezeigt ist, der einen stiftartigen, kartenartigen oder briefmarkenartigen
Halbleiterspeicher, die nicht gezeigt sind, aufweist, die von einem
Gehäuse
umschlossen sind.
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In
den ROM 70 ist außerdem
ein BIOS 70F geschrieben. Der BIOS (basic input/output
system) bedeutet ein grundsätzliches
Eingabe-/Ausgabesystem und ist ein Soft ware-Programm zum Steuern
des Datenaustausches (Eingabe/Ausgabe) zwischen dem OS und dem Anwendungsprogramm
und einer Peripherie, beispielsweise einer Anzeige, Tastatur oder
HDD.
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Der
RAM besitzt als Register 71A bis 71F Register
zur LED-Steuerung des Berührungsfeld-Eingabestatus,
des Tasteneingabestatus, und zur Zeiteinstellung ein I/O-Register
zum Überwachen des
Tippwählstatus,
ein IEEE 1394 I/F-Register und ein Register für das externe IF-Speicherregister. Wenn
beispielsweise die Tippwähleinrichtung 4 betätigt wird,
steuert das LED-Steuerregister das Aufleuchten der Informationslampe
ML, die den augenblicklichen E-Mail-Start-Status zeigt. Wenn die
Tippwähleinrichtung 4 betätigt (gedrückt) wird,
wird ein Betriebstastenflag im Tasteneingabe-Statusregister gespeichert.
Das Einstellzeitregister kann auf einen optionalen Zeitpunkt eingestellt
werden.
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Mit
dieser system-integrierten Steuerung 68 ist die Tippwähleinrichtung 4,
das Berührungsfeld 6, die
Tastatur 5, der IEEE 1394 Eingabe-/Ausgabeanschluss 101 und
die Verschlusstaste 105 über einen nicht gezeigten Verbinder
verbunden, so dass Signale, die mit den Betätigungen der Tippwähleinrichtung 4,
des Berührungsfelds 6,
der Tastatur 5 und der Verschlusstaste 5 verknüpft sind,
an den IS A/EIO-Bus 63 ausgegeben werden, so dass Daten
nach außen über den
IEEE 1394 Eingabe-/Ausgabeanschluss 104 übertragen
werden oder davon empfangen werden. Mit der system-integrierten
Steuerung 68 sind außerdem
LED-Lampen, beispielsweise
die Spannungsversorgungslampe PL, eine Batterielampe BL, eine Informationslampe
ML, wenn notwendig, und weitere LED-Lampen verbunden.
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Eine
Versorgungsspannungs-Steuerschaltung 73 ist mit einer eingebauten
Batterie 74 oder mit einer ACCOMMODATING CAPABILITY-Spannungsquelle
verbunden, um die notwendige Spannung zu jedem Block zu liefern
und um Steuerung auszuführen,
um Sekundärbatterien
der peripheren Geräte
zu laden. Die system-integrierte Steuerung 68 überwacht
den Spannungsversorgungsschalter 8, der betätigt wird,
um die Spannungsquelle einzuschalten oder auszuschalten.
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Die
system-integrierte Steuerung 68 ist in der Lage, die Programme 70A bis 70F und 70G auszuführen, durch
die interne Spannungsquelle, sogar wenn die Spannungsquelle 8 ausgeschaltet
ist. Das heißt,
dass diese Programme immer laufen, sogar wenn kein Fenster auf der
LCD 7 der Anzeigeinheit 3 offen ist. Das heißt, dass
die system-integrierte Steuerung 68 bewirkt, dass das Tippwähl-Statusüberwachungsprogramm 70E immer
läuft,
sogar wenn der Spannungsversorgungsschalter 8 ausgeschaltet
ist und folglich das OS 54E durch die CPU 51 nicht
gestartet ist, so dass der Notebook-Personal-Computer 1 mit
der Funktion einer programmierbaren Spannungstastenfunktion (PPK)-Funktion
ausgestattet ist, sogar, wenn der Notebook-Personal-Computer 1 nicht
mit einer eigens dafür
bestimmten Taste versehen ist, so dass im Spannungssparzustand oder
im Spannungsversorgungs-Ausschaltezustand eine gewünschte Software
oder eine Script-Datei einfach dadurch gestartet werden kann, dass
der Benutzer die Tippwähleinrichtung 4 drückt.
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Auf
der HDD 67 sind ein E-Mail-Programm 67A, ein Autopilotprogramm 67B,
ein Tippwähl-Statusüberwachungsprogramm 67C,
eine Tippwähl-Ansteuerung 67D,
ein OS 67E (Basisprogramm-Software), ein Kennzeichenvorbereitungs-Verwaltungsprogramm 67F,
ein Erfassungsprogramm 67G, ein Dokumentvorbereitungsprogramm 54I und
weitere Anwendungsprogramme 67I gespeichert. Diese Programme 67A bis 67I auf
der HDD 67 werden nacheinander in den RAM 54 übertragen,
in welchem sie im Laufe der Startverarbeitung gespeichert werden.
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Das
E-Mail-Programm 67A tauscht eine Kommunikationsinformation über beispielsweise
ein Netzwerk und ein Modem 75 von beispielsweise einer
Kommunikationsschaltung aus, beispielsweise einem Telefonnetzwerk 76,
wobei die Fähigkeiten, welche
durch das Empfangsendgerät
beherbergt werden, auf der Basis des Bereichsnamens der E-Mail-Adresse zum
Empfangsgerät überprüft werden,
wie oben beschrieben, und zwar unter Verwendung der Ergänzungsinformation,
wenn notwendig, um eine E-Mail zu übertragen, an der eine Datei
nun angehängt
ist, die umgesetzt wurde, um mit den Fähigkeiten, die durch das Empfangsendgerät beherbergt
werden, fertig zu werden. Das E-Mail-Programm 67A besitzt
außerdem
die Funktion, die ankommende Mail als spezifische Funktion zu erlangen.
Diese ankommende Mail-Erlangungsfunktion stellt sicher, ob eine
Mail, die an den Benutzer adressiert wurde, in einer Mail-Box 79 des
Mail-Servers 78 im Bereitsteller 77 angekommen
ist, um eine Mail, welche an den Benutzer adressiert ist, wenn es
eine gibt, zu erlangen.
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Das
Autopilotprogramm 67B startet sequentiell vorher eingestellte
mehrere Verarbeitungsoperationen in einer voreingestellten Sequenz
mittels Verarbeitung.
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Das
OS (Basisprogramm-Software) 67E empfängt eine Mitteilung von jedem
Anwendungsprogramm, ob oder nicht eine Tippwähleinrichtung damit fertig
geworden wird, und, wenn das Ergebnis zustimmend ist, zeigt diese
an, was durch Betätigung der
Tippwähleinrichtung 4 getan
werden kann. Das Tippwähl-Statusmonitorprogramm 67C wartet üblicherweise
auf ein Ereignis auf der Tippwähleinrichtung 4 und
besitzt eine Liste, um eine Mitteilung vom Anwendungsprogramm zu
empfangen. Die Tippwähl-Ansteuerung 67D führt die
verschiedenen Funktionen als Antwort auf die Betätigung der Tippwähleinrichtung 4 durch.
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Das
Kennzeichenvorbereitungs-Verwaltungsprogramm 67F ist ein
Programm, welches den Betrieb zum Anhängen eines Kennzeichenblatts
als eine Markierung auf einem Papierdokument durchführt oder
eine Erinnerung auf dem Kennzeichenblatt eingibt und das Kennzeichenblatt
als Erinnerung auf einem Desktop-Bildschirm (Monitor-Bildschirm)
eines Personal-Computers anhängt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird ein Kennzeichenblatt, welches auf dem Desktop-Bildschirm angezeigt
wird, als Kennzeichen bezeichnet. Das Kennzeichenvorbereitungs-Verwaltungsprogramm 67F besitzt
eine Funktion, Texte zu handhaben, beispielsweise Buchstaben oder
Symbole, Bilder, beispielsweise Standbilder oder Bewegtbilder, oder
Ton, beispielsweise Sprache oder Musikton, als ein Objekt, welches
an das Kennzeichen als Kennzeichenblatt angehängt werden kann, welches auf
dem Desktop angezeigt wird, eine Funktion zum Editieren des Textes,
der an das Kennzeichen angehängt
ist, eine Funktion zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben des Tons,
der an das Kennzeichen angehängt
ist, eine Funktion zum Einfangen/Anzeigen eines Bilds einschließlich des Bewegtbilds,
welches an das Kennzeichen angehängt
ist, und eine Funktion zum Zusammenwirken mit einem Anwendungsprogramm,
um ein Bild von einer Digitalkamera oder einer CCD-Kamera, die mit dem
Personal-Computer verbunden ist, einzufangen. Außerdem hat das Kennzeichenvorbereitungs-Verwaltungsprogramm 67F als
zeitliche Überwachungsfunktion
eine Funktion zum Bilden eines Kennzeichens, welches die Hysterese
zum Verwalten und Ändern
einer Tabelle hat, eine Funktion zum Importieren von Tabellendaten
von anderer Tabellen-Software
und zum Exportieren der Tabellendaten zu anderer Tabellen-Software,
eine Funktion zum völligen Unterstützen einer
Tippwähleinrichtung
als temporäre Überwachungsfunktion
und eine Funktion zum Handhaben von Verknüpfungen als Objekte, die an das
Kennzeichen angebracht werden sollen. Typisch für ein Kennzeichenvorbereitungs-Verwaltungsprogramm
ist ein Anwendungsprogramm zum Anzeigen eines Kennzeichens als Kennzeichenblatt
auf dem Desktop zum Realisieren einer Desktop-Umgebung, um in der
Lage zu sein, einen Zeitversatz durchzuführen, wie in der japanischen
Patentanmeldung H-11-108 535 (Internationale Prioritätsanmeldung der
japanischen Patentanmeldung H-10-321 772) offenbart ist, die früher durch
die Anmelderin vorgeschlagen wurde. Es ist auch für dieses
Kennzeichenvorbereitungs-Verwaltungsprogramm 67F möglich, eine
Datei, die an die E-Mail (kennzeichen-bezogene Datei) in Funktion
mit dem E-Mail-Programm 67a der vorliegenden Ausführungsform
angehängt
ist, einzufangen.
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Das
Erfassungsprogramm 67G ist ein Anwendungsprogramm, welches
die Funktion hat, ein Bewegtbild oder ein Standbild von der CCD-Videokamera 102,
einer digitalen Videokamera oder einer digitalen Standbildkamera,
ein Standbild von einem Flachbett-Scan ner oder von einem Filmscanner,
einem Speicherstift, einem Kartenspeicher oder einem briefmarkenartigen
externen Halbleiterspeicher, die von einem Gehäuse umschlossen sind, oder
ein Standbild oder ein Bewegtbild, welches auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet
ist, beispielsweise einer Magnetplatte oder einer optischen Platte, oder
von einem Kommunikationsnetzwerk geliefert wird, welches über ein
Netzwerk das Standbild oder das Bewegtbild als Standbilddatei speichert
oder überträgt, in einer
Vielzahl von Bildformaten, beispielsweise einer JPEG-Datei oder
als eine Bwegtbilddatei zu erfassen. Das Erfassungsprogramm 67G ist
außerdem
in der Lage, mit dem E-Mail-Programm 67A der vorhandenen
Ausführungsform
funktionsmäßig zusammenzuwirken,
um das Bild oder die Bilddatei, welche an die E-Mail angehängt ist,
zu erfassen.
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Typisch
für andere
mehrere Anwendungsprogramme 67I, welche auf der HDD 67 gespeichert sind,
sind beispielsweise ein "media
bar" (Warenzeichen)
als Werkzeug für
ein auf Musik bezogenes Bearbeitungswerkzeug, ein "smart pad" (Warenzeichen) als
Freihand-Schreibspeicher-Werkzeug,
bei dem das Berührungsfeld 6 verwendet
wird, und ein Listenverwaltungswerkzeug. Mit dem auf Musik bezogenen
Arbeitswerkzeug wird der Betrieb zum Auswählen der Reproduktion der nächsten oder
vorherigen Musiknummer, das Anhalten oder die Tonaufzeichnung dadurch
durchgeführt,
dass beispielsweise mit einer Tippwähleinrichtung oder einer Tastatur gerollt
wird. Mit diesem Freihand-Schreibspeicher-Werkzeug wird das Berührungsfeld 6 als
absolute Koordinatenermittlungseinrichtung verwendet, und die Freihand-Schreibspeichereingabe
vom Berührungsfeld 6 wird
durch ein Zeichenanwendungsprogramm zur Anzeige verarbeitet. Mit
jedem dieser Programme kann die Datei, welche an die E-Mail angehängt ist,
beispielsweise eine Audiodatei oder eine Freihand-Schreibspeicherdatei
in Mitwirkung mit dem E-Mail-Programm 67A der vorliegenden
Ausführungsform
erfasst werden.
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Ein
Dokumentbildungsprogramm (Wortprozessorprogramm) 67H ist
ein Anwendungsprogramm, welches ein Dokument auf der Basis der Eingabe
von der Tastatur 5 oder auf der Basis der Freihand-Schreibeingabe
vom Berührungsfeld 6 bildet und
welches die Bildung und das Editieren einer HTML-Datei ermöglicht,
an die das Standbild, das Bewegtbild oder der Ton angehängt ist. Üblich für ein Dokumentbildungsprogramm
ist ein intelligentes Schreibprogramm (smart write – Warenzeichen).
In jedem dieser Programme kann die Datei, welche an die E-Mail angehängt ist,
in Mitwirkung mit dem E-Mail-Programm 67A erfasst werden.
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Der
Verarbeitungsfluss im E-Mail-Programm 67A nach der vorliegenden
Ausführungsform
zum Erfassen eines Bilds in Mitwirkung mit dem Erfassungsprogramm 67G zum Erzeugen
einer Bilddatei, und zum Verifizieren der Fähigkeiten, welche durch ein
Empfangsendgerät
beherbergt werden, vom Bereichsnamen einer Adresse einer E-Mail
zum Empfangsendgerät,
unter Verwendung der Ergänzungsinformation
wenn notwendig, um die Bilddatei in Einklang mit den Fähigkeiten
umzusetzen, welche durch das Empfangsendgerät beherbergt werden, um die so
umgesetzte Bilddatei an die übertragene
E-Mail anzuhängen,
und die beispielhafte Anzeige von beispielsweise eines Dialogs,
der auf dem Desktop-Bildschirm im Laufe der Verarbeitung gezeigt
wird, werden nun erläutert.
Die anschließend
erläuterte
Verarbeitung ist die Verarbeitung, welche durch die CPU 51 des
Personal-Computers auf der Basis von beispielsweise dem oben erwähnten E-Mail-Programm oder
dem Erfassungsprogramm ausgeführt
wird.
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Zunächst ist
als Übertragungsendgerät nach der
vorliegenden Ausführungsform
der Gesamtverarbeitungsfluss von der Bildfotografie und der Bilddateibildung
durch den Personal-Computer 1, 315, der mit der
Kamera und der externen Speicherschnittstelle ausgerüstet ist,
bis die Übertragung
einer E-Mail gemeinsam mit der Bilddatei als eine angehängte Datei
in 5 gezeigt.
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In 5,
wenn ein E-Mail-Programm begonnen wird, wird ein Bild erfasst, und
es wird eine E-Mail, an die die Bilddatei angehängt ist, gebildet und übertragen.
Die CPU 51 startet zunächst
ein Erfassungsprogramm, welches in Mitwirkung mit dem E-Mail-Programm
betrieben wird, um den Betrieb der CCD-Videokamera 102 zu
ermöglichen.
Das Bild, welches durch das Erfassungsprogramm erfasst wird, ist
nicht auf ein Bild beschränkt,
welches durch die CCD-Videokamera 102 fotografiert wird,
sondern kann auch ein Bild sein, welches durch beispielsweise eine
digitale Videokamera oder eine digitale Standbildkamera fotografiert
wird, ein Bild von einem Flachbett-Scanner oder einem Filmscanner,
oder Bild, welches auf einer Vielzahl von Aufzeichnungsträgern, beispielsweise
externen Speichern aufgezeichnet ist. Wenn ein Bild, welches durch
eine extern angeschaltete Videokamera oder eine digitale Standbildkamera
fotografiert wird, ein Bild, welches vom Aufzeichnungsträger gelesen
wird, oder ein Bild, welches über
ein Kommunikationsnetzwerk geliefert wird, anstelle eines Bilds
verwendet wird, welches durch die CCD-Videokamera 102 fotografiert
wird, wird die Kamerastart-Verarbeitung vom Schritt S1 nicht ausgeführt, so
dass lediglich das Erfassungsprogramm gestartet wird.
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Danach
fordert im Schritt S2 die CPU 51 einen Benutzer auf, beispielsweise
einen Satz einzugeben, der als ein Kommentar des Haupttextes der E-Mail
verwendet wird, gemäß dem E-Mail-Programm,
und befindet sich in einem Standby-Zustand, um auf die Eingabe des Satzes
beispielsweise von Buchstaben auf der Basis des Freihandschreibens durch
den Benutzer über
beispielsweise die Tastatur 5 oder das Berührungsfeld 6 zu
warten.
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Wenn
anschließend
die Kommentareingabe vom Schritt S2 endet, befindet sich die CPU 51 in
einem Standby-Zustand, um auf das Bild, welches durch das Erfassungsprogramm
im Schritt S3 fotografiert wurde, zu warten. Die CPU 51 fotografiert dann
ein Bild und erfasst das fotografierte Bild gemäß den Befehlen des Benutzers.
Wenn anstelle des Fotografierens eines Bilds durch die CCD-Videokamera 102 ein
Bild, welches durch eine extern angeschaltete Videokamera oder eine
digitale Standbildkamera fotografiert wird, ein Bild, welches vom
Aufzeichnungsträger
gelesen wird, ein Bild, welches vom Aufzeichnungsträger gelesen
wird, oder das Bild, welches über
ein Kommunikationsnetzwerk geliefert wird, verwendet wird, wird
nur die Verarbeitung zum Erfassen dieser Bilder im Schritt S3 durchgeführt. Es
ist natürlich
möglich,
die Reihenfolge der Kommentareingabeverarbeitung im Schritt S2 und die
Bilderfassung (Fotografieverarbeitung) im Schritt S3 umzukehren.
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6 zeigt
ein Anzeigebeispiel auf einem Desktop-Bildschirm eines Personal-Computers, für den Fall,
dass ein E-Mail-Programm nach der vorliegenden Erfindung gestartet
wird und in Verbindung damit das Erfassungsprogramm ebenfalls gestartet wird.
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In
diesem Fall wird auf dem Desktop-Bildschirm ein Mail-Fenster 230 angezeigt,
welches beim Starten des E-Mail-Programms angezeigt wird, und ein
Erfassungsfenster 202 angezeigt, welches beim Starten des
Erfassungsprogramms angezeigt wird.
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Im
Mail-Fenster 230 sind eine Erfassungsverbindungstaste 231,
ein Kommentareingabebereich 232, eine Auslösetaste 233,
eine Mail-Sendetaste 234 und ein Daumennagel-Bildanzeigebereich 236 angeordnet.
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Die
Erfassungsverbindungstaste 231 ist eine virtuelle Taste,
die durch den Benutzer befehligt wird, um das Programm zu starten,
welches in Verbindung mit dem E-Mail-Programm läuft. Der Benutzerbefehl kann
beispielsweise ein Mausklick sein, wie bei den Benutzerbefehlen,
die anschließend
erläutert
werden. Die entsprechenden Tasten sind virtuelle Tasten.
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Der
Kommentareingabebereich 232 ist ein Bereich, in welchem
ein Benutzer einen Kommentar als den Haupttext der E-Mail eingibt.
Bei der Ausführungsform
von 6 ist ein Zustand gezeigt, in welchem ein Kommentar "ein Foto wird nun
gesendet" in den
Kommentareingabebereich 232 eingegeben wurde.
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Die
Auslösetaste 233 wird
für den
Benutzer verwendet, um die Bilderfassung (Fotografieren) über ein
Erfassungsprogramm zu befehligen, während die Mail-Sendetaste 234 für den Benutzer
verwendet wird, die Übertragung
einer E-Mail zu befehligen und die Ende-Taste 235 für den Benutzer
verwendet wird, das Ende des E-Mail-Programms zu befehligen.
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Der
Daumennagel-Bildanzeigebereich 236 ist ein Anzeigebereich,
um ein Daumennagelbild eines Bilds, welches durch das Erfassungsprogramm erfasst
wurde, zu zeigen.
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Dagegen
wird das Erfassungsfenster 202 grundsätzlich beim Starten des Erfassungsprogramms
angezeigt, welches in der Lage ist, unabhängig zu laufen. Wenn jedoch
das Erfassungsprogramm als Antwort auf den Klick der Erfassungsverbindungstaste 231 des
Mail-Fensters 230 gestartet wird, ist das Erfassungsprogramm
in der Lage, in Verbindung mit dem E-Mail-Programm der vorliegenden
Ausführungsform
zu laufen.
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Im
Erfassungsfenster 202 sind ein Entdeckerbild-Anzeigebereich 206 und
eine Anwendungsanzeigeeinheit 213 vorgesehen, um den Namen
des Anwendungsprogramms anzuzeigen, welches in Verbindung mit dem
Erfassungsprogramm abläuft. Bei
der Ausführungsform
von 6 wird eine Mail-Buchstabenfolge in der Anwendungsanzeigeeinheit 213 angezeigt,
um anzuzeigen, dass das Anwendungsprogramm, welches in Verbindung
mit der Erfassungsprogramm läuft,
das E-Mail-Programm ist.
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Im
Erfassungsfenster 202 sind außerdem eine Statusanzeigeeinheit 207,
ein Tippwähleinrichtungsbild 203,
ein Tippwähleinrichtungsmenü 212, eine
Optionstaste 209, eine Effekttaste 210 und eine Erfassungstaste 211 vorgesehen.
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Im
Entdeckerbild-Anzeigebereich 206 wird ein Bild, welches
beispielsweise durch die CCD-Videokamera 102 fotografiert
wurde, ein Bild, welches durch eine extern angeschaltete Videokamera
oder digitale Standbildkamera fotografiert wurde, ein Bild, welches
vom Aufzeichnungsträger
gelesen wurde, oder Bild, welches über ein Kommunikationsnetzwerk
geliefert wird, angezeigt.
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In
der Statusanzeigeeinheit 207 wird die Statusinformation
eines Bilds, welches auf dem Entdeckerfeld-Anzeigebereich 206 angezeigt
wird, angezeigt. Wenn beispielsweise der Fotografiermodus der Standbild-Fotografiermodus
ist, wird der Bildqualitätsmodus
für das
Standbild, beispielsweise "fein", welches die hohe
Auflösung
zeigt, oder die Bildgröße, beispielsweise
320 × 240
Pixel, oder die nicht verwendete Kapazität einer Festplatte angezeigt. Wenn
der Fotografiermodus der Bewegtbild-Fotografiermodus ist, werden
in der Statusanzeigeeinheit 207 die maximal mögliche Aufzeichnungszeit,
die aktuelle Aufzeichnungszeit und die Bildgröße angezeigt. Das Bildformat,
welches durch die CCD-Videokamera 102 fotografiert wurde,
kann willkürlich
sein, so dass beispielsweise ein BMP-Format (Bitmap-Format) verwendet
werden kann.
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Die
Optionstaste 209 wirkt bei der Bestimmung beispielsweise
des Bildmodus, während
die Effekttaste 210 betätigt
wird, wenn gewünscht
wird, einen Effekt bei dem fotografierten Bild anzuwenden. Die Erfassungstaste 211 ist
eine Taste, die eine Funktion ähnlich
der Verschlusstaste 105 als eine mechanische Taste hat
und arbeitet, wenn das Fotografieren begonnen wird.
-
Das
Tippwählbild 203 ist
ein Anzeigebildbereich, der in Abhängigkeit von der Betätigung der Tippwähleinrichtung 4 geändert wird.
Insbesondere wird ein Animationsbild, in welchem das Tippwählbild 203 gedreht
wird, beispielsweise bei Drehung der Tippwähleinrichtung 4 angezeigt.
Wenn die Tippwähleinrichtung 4 gedreht
wird, werden die Felder im Tippwählmenü 212 in
Abhängigkeit
von der Drehung der Tippwähleinrichtung 4 geändert. Unter
den Feldern des Tippwählmenüs 212,
welches im Erfassungsfenster 202 gezeigt wird, gibt es
beispielsweise "still", welches den Standbild-Fotografiermodus zeigt, "Video", welches den Bewegtbild-Fotografiermodus
zeigt, Buchstabenfolgen oder Icons zum Übertragen von Standbildern
oder Bewegtbildern, wenn diese fotografiert werden. Von diesen Feldern kann
ein gewünschtes
Feld durch Betätigung
der Tippwähleinrichtung
ausgewählt
werden.
-
Im
Entdeckerbild-Anzeigebereich 206 des Erfassungsfensters 202 wird
ein Bild angezeigt, welches beispielsweise durch die CCD-Videokamera 102 fotografiert
wurde, durch extern angeschaltete Videokameras oder digitale Standbildkameras,
ein Bild, welches vom Aufzeichnungsträger gelesen wird, oder Bild,
welches über
ein Kommunikationsnetzwerk geliefert wird. Ein Daumennagelbild,
welches im Daumennagelbild-Anzeigebereich 236 des Mail-Fensters 230 angezeigt
wird, ist ein Daumennagelbild eines Bilds, welches im Entdeckerbild-Anzeigebereich 236 des
Erfassungsfensters 202 angezeigt wird.
-
Kehrt
man nun zurück
zu 5, so läuft, wenn,
nachdem ein Kommentar des Haupttextes der E-Mail erfasst wurde und
eine Bilddatei, welche an die E-Mail angehängt wurde, zu einem Ende kommt, der
Benutzer die Mail-Sendetaste 234 auf dem Mail-Fenster 230 anklickt,
die CPU 51 zum Schritt S4, um die E-Mail, an welcher die
Bilddatei angehängt
wurde, gemäß dem E-Mail-Programm
zu übertragen.
Die Mail-Übertragungsverarbeitung
in diesem Schritt S4 wird nachfolgend erläutert.
-
Wenn
die Mail-Übertragung
im Schritt S4 zu einem Ende kommt, entscheidet die CPU 51 im Schritt
S5, ob die Verarbeitung wiederholt werden soll oder beendet werden
soll, gemäß den Anweisungen des
Benutzers, beispielsweise, ob die Verarbeitung fortgesetzt werden
soll, beispielsweise durch nochmaliges Senden der E-Mail oder, ob
die Anwendung beendet werden soll. Wenn im Schritt S5 entschieden wird,
dass die Verarbeitung fortgesetzt werden soll, kehrt die Verarbeitung
zurück
zum Schritt S2. Wenn bestimmt wird, dass die Ende-Taste 235 durch
den Benutzer angeklickt ist, beispielsweise, dass die Anwendung
zu beenden ist, wird das E-Mail-Programm geschlossen.
-
7 zeigt
den Mail-Übertragungs-Verarbeitungsfluss
im Schritt S4 von 6 ausführlich.
-
Wenn
im Flussdiagramm von 6 die Verarbeitung zur Hauptübertragungsverarbeitung
im Schritt S4 weiterläuft,
gibt die CPU 51 eine Adresse einer E-Mail(Mail-Adresse)
im Schritt S11 von 7 an. Wenn bei der Verarbeitung
in diesem Schritt S11 die Mail-Adresse des Bestimmungsorts schon
registriert wurde, wird die gewünschte
Mail-Adresse von der registrierten Mail-Adressenliste ausgewählt. Wenn
die gewünschte
Mail-Adresse nicht registriert ist, wird die Mail-Adresse neu registriert
und ausgewählt,
oder es wird die Mail-Adresse unmittelbar eingegeben.
-
Wenn
die gewünschte
Mail-Adresse von der Liste der früher registrierten Mail-Adresse ausgewählt wird,
wird ein Profilauswahldialog 240, der beispielsweise in 8 gezeigt
ist, auf dem Mail-Fenster 230 angezeigt, und die gewünschte Mail-Adresse wird
auf dem Profilauswahldialog 240 ausgewählt. Auf dem Profilauswahldialog 240 sind
ein Listenanzeigebereich 241, der eine Adressenliste in
Form eines Herunterziehmenü ist,
eine OK-Taste 242 zum Auswählen einer
der Adressen, welche im Listenanzeigebereich 241 angezeigt
werden, und eine Löschtaste 243 zum
Bestimmen der Anzeige des Profilauswahldialogs angeordnet. Obwohl
die Adressen, die als Herunterziehmenü der Adressenliste gezeigt sind,
die Mail-Adressen ansich sein können,
ist es auch möglich,
einen intelligenteren Profilnamen zu verwenden, der willkürlich durch
den Benutzer von einer Mail-Adresse zur anderen ausgewählt wird.
In diesem Fall von 8 ist der Profilname "aaaa (J)", wobei "aaaa" der Benutzername
des Empfangsendgeräts
ist, und "J" zeigt, dass das
Empfangsendgerät des
Bestimmungsorts ein tragbares Telefon (J-Endgerät) der Firma J als Dienstfirma
für tragbare
Telefone ist. Natürlich
kann dieser Profilname beliebig festgelegt werden.
-
Wenn
der gewünschte
Bestimmungsort (Profilname) im Anzeigelistenbereich 241 ausgewählt wurde,
die OK-Taste 242 auf dem Profilauswahldialog 240 von 8 angeklickt
wird, veranlasst die CPU 51 einen Profileinstell-Bestätigungsdialog 250,
der in 9 gezeigt ist, gemäß dem E-Mail-Programm.
-
Im
Profileinstell-Bestätigungsdialog
250 sind ein
Profilname, der durch den Benutzer im Profilauswahldialog
240 ausgewählt wurde,
eine Mail-Adresse, welche dem Profilnamen entspricht, ein Datenfeld-Anzeigebereich
251,
der die Mail-Adresse des Bestimmungsorts zeigt, eine OK-Taste
252,
die durch den Benutzer betätigt
wird, wenn der Inhalt, der im Anzeigebereich
251 angezeigt
wird, korrekt ist, eine Korrekturtaste
253, welche durch den
Benutzer betätigt
wird, wenn gewünscht
wird, den Inhalt, der im Anzeigebereich
251 angezeigt wird,
zu korrigieren, und eine Löschtaste
254 für den Benutzer
angeordnet, um das Löschen
der Anzeige auf dem Dialog
250 anzuweisen.
9 zeigt
ein Beispiel, bei dem "aaaa(J)" als Profilname und
der Profilname entsprechend dem früher eingegebenen Kommentar, "XXXX.YY.ZZ" als Mail-Servername,
[email protected] als Mail-Adresse des Bestimmungsorts, "eeee" als Name der Herkunft und
[email protected] als Mail-Adresse des Bestimmungsorts im Anzeigebereich
251 gezeigt
sind.
-
Wenn
auf dem Profileinstellungs-Bestätigungsdialog 250 von 9 durch
einen Benutzer die Korrekturtaste 253 angeklickt wird, ändert die
CPU 51 den Profileinstellungs-Bestätigungsdialog
auf einen Dialog 260 ab, der in 10 im
E-Mail-Programm gezeigt ist.
-
Im
Profileinstellungs-Bestätigungsdialog 260 kann
jedes Feld eines Feldanzeigebereichs 261 geändert werden.
Wenn, nachdem ein gewünschtes Feld
der Datenfelder im Feldanzeigebereich 261 geändert wird,
eine Ende-Taste 263 angeklickt wird, wird das Feld des
geänderten
Inhalts beendet. Im Profilfestsetzungs-Bestätigungsdialog 260 ist
außerdem
eine Umkehrtaste 262 für
den Benutzer angeordnet, um die Rückkehr zu dem Status von 9 anzuweisen,
eine Löschtaste 264 für den Benutzer, um
das Löschen
der Anzeige auf dem Dialog 260 anzuweisen, und eine Hilfe-Taste 265,
welche durch den Benutzer betätigt
wird, wenn gewünscht
wird, den Inhalt, der auf dem Dialog angezeigt wird, kennen zu lernen.
-
Kehrt
man nun zu 7 zurück, wenn die Bestimmung der
Bestimmungsadresse im Schritt S11 zu einem Abschluss gekommen ist,
läuft die
CPU 51 gemäß dem E-Mail-Programm
weiter zum nächsten Schritt
S12. Im Schritt S12 prüft
die CPU 51 gemäß dem E-Mail-Programm, ob oder
nicht das Empfangsendgerät
des Bestimmungsorts, der im Schritt S11 angegeben wurde, zur E-Mail
passt, an die die Bilddatei angehängt wurde. Die Verarbeitung
des Schritts S12 wird anschließend
ausführlich
erläutert. Wenn
die Entscheidungsverarbeitung im Schritt S12 zu einem Abschluss
kommt, läuft
die Verarbeitung des E-Mail-Programms weiter zum nächsten Schritt S13.
-
Im
Schritt S13 bildet die CPU 51 eine Bilddatei, um auf Basis
verschiedener Variablen nImageFormat, nImageMaxWidth, nImageMaxHeight,
nImageMaxSize and nImageMaxColor zu übertragen, wie durch die Entscheidungsverarbeitung
im Schritt S12 festgelegt wird, und zwar gemäß dem E-Mail-Programm und mit
dem Erfassungsprogramm. Bei den Variablen nImageFormat wird die
Art des Bildformats festgelegt, während bei den Variablen nImageMaxWidth
und nImageMaxHeight die Breite und die maximale Größe des Bilds
entsprechend eingestellt werden. In nImageMaxSize und nImageMaxColor werden
die maximale Dateigröße bzw.
die Anzahl der Farben eingestellt.
-
Es
sei angemerkt, dass die Art des Bildformats, wie dieses in der Variablen
nImageFormat festgelegt ist, die Art des Bildsformats bedeutet,
welches durch das Empfangsgerät
empfangen werden kann, wenn das Empfangsendgerät in der Lage ist, die E-Mail
zu handhaben, an die die Bilddatei angehängt wurde, oder die Art des
Bildformats, welches durch beispielsweise einem Personal-Computer
empfangen werden kann, dem der Benutzer des Empfangsendgeräts gehört, über einen
Server, auf den durch den Benutzer zugegriffen werden kann (WWW-Server),
wenn das Empfangsendgerät
ein Endgerät
ist, welches nicht in der Lage ist, die E-Mail zu handhaben, an
welcher die Bilddatei angehängt
wurde, wie anschließend
ausführlich
mit Hilfe von 12 erläutert wird. Die Breite und
die maximale Größe des Bilds,
die mit der Variablen nImageMaxWidth und nImageMaxHeight eingestellt
wurden, bedeuten die Breite und die maximale Größe des Bilds, die durch das
Empfangsendgerät
empfangen und gezeigt werden können,
wenn das Empfangsendgerät
ein Endgerät
ist, die E-Mail zu handhaben, an die die Bilddatei angehängt ist,
oder die Breite und die maximale Größe des Bilds, die beispielsweise
durch einen Personal-Computer empfangen und gezeigt werden können, dem
der Benutzer des Empfangsendgeräts gehört, über einen
Server, auf den der Benutzer zugreifen kann, wenn das Empfangsgerät ein Endgerät ist, welches
nicht in der Lage ist, die E-Mail zu handhaben, an welche die Bilddatei
angehängt
wurde. Die maximale Dateigröße des Bilds,
welches als Variable nImageMaxSize festgelegt wird, bedeutet die
maximale Dateigröße des Bilds,
die durch das Empfangsendgerät
empfangen und gezeigt werden kann, wenn das Empfangsendgerät ein Endgerät ist, welches
in der Lage ist, die E-Mail
zu handhaben, an die die Bilddatei angehängt wurde, oder die maximale
Dateigröße des Bilds,
welche durch das Empfangsendgerät über einen
Server empfangen und gezeigt werden kann, auf den der Benutzer zugreifen
kann, wenn das Empfangsgerät
ein Endgerät
ist, welches nicht in der Lage ist, die E-Mail zu handhaben, an
welche die Bilddatei angehängt
wurde. Ähnlich
bedeutet die maximale Anzahl von Farben des Bilds, wie diese als Variable
nImageMaxColor festgelegt ist, die maximale Anzahl von Farben des
Bilds, die durch das Empfangsendgerät empfangen und gezeigt werden
können,
wenn das Empfangsendgerät
ein Endgerät
ist, welches in der Lage ist, die E-Mail zu handhaben, an welche
die Bilddatei angehängt
wurde, oder die maximale Anzahl von Farben des Bilds, welche durch das
Empfangsendgerät über einen
Server empfangen und gezeigt werden können, auf den der Benutzer
zugreifen kann, wenn das Empfangsgerät ein Endgerät ist, welches
nicht in der Lage ist, die E-Mail zu handhaben, an welche die Bilddaten
angehängt wurde.
Die Verarbeitung zum Bilden dieser Bilddatei zur Übertragung
wird nachfolgend ausführlich
erläutert.
-
Wenn
die Bildung der Bilddatei zur Übertragung
im Schritt S13 zu einem Abschluss kommt, läuft die CPU 51 gemäß dem E-Mail-Programm
weiter zum nächsten
Schritt S14. Im Schritt S14 nimmt die CPU 51 Bezug auf
eine Variable bImageMail, was nachfolgend mit Hilfe von 12 erläutert wird,
gemäß dem E-Mail-Programm,
um zu prüfen,
ob das Empfangsendgerät
in der Lage ist oder nicht, die E-Mail, an welche die Bilddaten
angehängt
wurde, zu empfangen. Wenn in diesem Schritt S14 entschieden wird,
dass das Empfangsendgerät
in der Lage ist, die E-Mail, an welcher die Bilddatei angehängt wurde,
zu empfangen, d.h., dass die Variable bImageMail, die nachfolgend
erläutert
wird, wahr ist und bejaht wird, läuft die CPU 51 weiter
zur Verarbeitung im Schritt S15. Wenn in diesem Schritt S14 bestimmt
wird, dass das Empfangsendgerät
nicht in der Lage ist, diese E-Mail zu empfangen, d.h., dass die
Variable bImageMail, die nachfolgend erläutert wird, falsch ist oder verneint
wird, läuft
die CPU 51 weiter zur Verarbeitung im Schritt S17.
-
Wenn
im Schritt S14 die CPU herausfindet, dass das Empfangsendgerät in der
Lage ist, die E-Mail zu empfangen, an welche die Bilddatei angehängt wurde,
und zur Verarbeitung im Schritt S15 weiterläuft, bildet die CPU eine E-Mail,
an welche die Bilddatei angehängt
wurde, von der Bilddatei zur Übertragung,
welche auf der Basis der Variablen nIMageMaxSize und dem obigen
Kommentar gebildet wurde, gemäß dem E-Mail-Programm.
Die maximale Größe der E-Mail,
welche durch das Empfangsendgerät
empfangen werden kann, ist in der Variablen nImageMaxSize festgelegt.
-
Die
CPU 51 sendet dann die E-Mail, an welche die Bilddatei
angehängt
wurde, im Schritt S16 zu einer Adresse, welche im vorherigen Schritt
S11 angegeben wurde, gemäß dem E-Mail-Programm,
um die Mail-Übertragungsverarbeitung
von 7 zu beenden. Ein Beispiel eines Dialogs 280 im
Zeitpunkt der Mail-Übertragung
im Schritt S16 ist in 11 gezeigt. Auf dem Übertragungsdialog 280 sind
ein Fortschrittzustands-Anzeigebereich 281 zum Zeigen des Fortschrittzustands
im Zeitpunkt der Mail-Übertragung
und eine Löschtaste 282 für den Benutzer
aufgereiht, um das Löschen
der Mail-Übertragung
anzuweisen.
-
Wenn
die CPU 51 im Schritt S14 verifiziert, dass das Empfangsendgerät nicht
in der Lage ist, die E-Mail zu empfangen, an welche die Bilddatei
angehängt
wurde, und somit zur Verarbeitung im Schritt S17 weitergeht, bildet
die CPU beispielsweise eine HTML-Datei, an die eine Bilddatei angehängt ist,
von der Bilddatei zur Übertragung
und den Kommentar auf der Basis der Variablen nHTMLMaxSize gemäß dem E-Mail-Programm.
In der Variablen nHTMLMaxSize ist die maximale Größe der HTML-Datei,
welche durch einen Personal-Computer
empfangen und angezeigt werden kann, der einen in Frage stehenden Benutzer
des Empfangsendgeräts
gehört,
eingestellt. Bei Beendigung der Bildung dieser HTML-Datei läuft die
CPU 51 weiter zur Verarbeitung des nächsten Schritts S18 gemäß dem E-Mail-Programm.
-
Im
Schritt S18 bildet die CPU 51 eine Mail zur Meldung gemäß dem E-Mail-Programm.
In dieser Meldungs-Mail wird die HTML-Datei nach oben geladen. Außerdem werden
in diese Mail die URL-Adresse des Servers, auf den der Benutzer
des Empfangsendgeräts
zugreifen kann, sowie der Führer
geschrieben. Bei Abschluss der Bildung dieser Meldungs-Mail läuft die
CPU 51 weiter zur Verarbeitung des nächsten Schritts S19 gemäß dem E-Mail-Programm.
-
In
diesem Schritt S19 lädt
die CPU 51 die HTML-Datei, welche im Schritt S17 vorbereitet
wurde, in einen Server, auf den Benutzer, der ein Empfangsgerät hat, gemäß dem E-Mail-Programm
zugreifen kann. Wenn das Laden nach oben im Schritt S19 zu einem
Abschluss kommt, sendet die CPU 51 die Meldungs-Mail zum
Empfangsendgerät
der Adresse, die im Schritt S11 angegeben wurde. Die CPU 51 beendet
dann die Mail-Übertragungsverarbeitung
von 7.
-
Die
Verarbeitung vom Schritt S17 zum Schritt S20 ist eine Verarbeitung
zum vorherigen Aufwärtsladen
der HTML-Datei mit der Bilddatei in einen Server, wenn das Empfangsendgerät offensichtlich
nicht in der Lage ist, mit der Bildanzeige fertig zu werden, wie oben
beschrieben, und um automatisch einen URL einzufügen, um die Bilddatei im nächsten Text
der E-Mail anzusehen, d.h., die oben erwähnte Meldungs-Mail, um die
resultierende Mail zum Empfangsendgerät zu übertragen. Dies ermöglicht es, dass
der Benutzer des Empfangsgeräts
das Bild der HTML-Datei, welche auf den Server nach oben geladen
wurde, unter Verwendung des Geräts
betrachten kann, welches es dem Benutzer erlaubt, die Bilddatei zu
betrachten, beispielsweise ein Personal-Computer.
-
Der
ausführliche
Verlauf der Entscheidungsverarbeitung im Empfangsendgerät im Schritt
S12 von 7 ist in 12 gezeigt.
-
Im
Schritt S12 von 7 initialisiert die CPU 51 zunächst die
oben erwähnten
Variablen, die verwendet werden, die Entscheidungsergebnisse als Verarbeitung
in diesem Schritt S31 von 12 gemäß dem E-Mail-Programm
zu sichern. Die CPU erlangt dann die Mail-Adresse des Empfangsendgeräts der Adresse,
die durch den Benutzer angegeben wird, indem er die Verarbeitung
im Schritt S32 ausführt,
und erlangt dann die oben erwähnte
Ergänzungsinformation,
die zur Adresse gehört,
indem er die Verarbeitung in diesem Schritt S33 ausführt. In diesem
Schritt S33 läuft
die CPU 51 weiter zum Schritt S34.
-
Im
Schritt S34 verifiziert die CPU 51 gemäß dem E-Mail-Programm, ob oder
nicht das Empfangsendgerät
die E-Mail beherbergt (d.h., diese handhaben kann), an die die Bild datei
angehängt
wurde, wobei die erlangte Ergänzungsinformation
wenn notwendig verwendet wird. Wenn in diesem Schritt S34 herausgefunden
wird, dass das Empfangsendgerät die
E-Mail enthält,
an den die Bilddatei angehängt wurde
(JA), läuft
die CPU weiter zur Verarbeitung des Schritts S35, und andernfalls
(NEIN) läuft
die CPU weiter zur Verarbeitung des Schritts S37.
-
Wenn
im Schritt S34 die CPU verifiziert, dass das Empfangsendgerät die E-Mail
beherbergt, an welche die Bilddatei angehängt wurde, und folglich diese
zur Verarbeitung vom Schritt S35 überträgt, setzt die CPU 51 die
Variable bImageMail auf "JA" gemäß dem E-Mail-Programm. Danach
verifiziert im Schritt S36 die COU die maximale Mail-Größe, die empfangen
werden kann und die durch das Empfangsendgerät gehandhabt werden kann, um
das Ergebnis in der Variablen nMailMaxSize festzulegen. Nach der
Verarbeitung des Schritts S36 läuft
die COU weiter zur Verarbeitung des Schritts S39.
-
Wenn
im Schritt S34 die CPU 51 herausfindet, dass das Empfangsendgerät nicht
in der Lage ist, die E-Mail aufzunehmen, an welche die Bilddatei angehängt wurde
und zur Verarbeitung im Schritt S37 weitergeht, setzt die CPU die
Variable bImageMail auf "falsch" gemäß dem E-Mail-Programm.
Danach verifiziert im Schritt S38 die CPU 51 die maximale
Dateigröße der HTML-Datei,
die beispielsweise durch einen Personal-Computer gehandhabt werden kann,
dem der Benutzer des Endgeräts
gehört, über einen
Server, auf den der Benutzer des Empfangsendgeräts zugreifen kann, und setzt
das Ergebnis in der Variablen nHTMLMacSize. Nach diesem Schritt S38
läuft die
CPU weiter zur Verarbeitung im Schritt S39.
-
Wenn
das Empfangsendgerät
in der Lage ist, die E-Mail unterzubringen, an welche die Bilddatei angehängt wurde,
prüft die
CPU 51 im Schritt S39 den Zustand eines Bilds, welches
durch das Empfangsendgerät
gehandhabt werden kann, oder den Zustand eines Bilds, welches beispielsweise
durch einen Personal-Computer untergebracht werden kann, dem ein
Benutzer eines Empfangsendgeräts gehört, über einen
Server, auf den der Benutzer zugreifen kann, gemäß dem E-Mail-Programm, und setzt
die Variablen nImageFormat, nImageMaxWidth, nImageMaxHeight, nImageMaxSize
und nImageMaxColor auf der Basis des Verifizierungsergebnisses.
Das heißt,
dass im Schritt S39 die CPU 51 auf der Basis der Verifizierungsergebnisse,
wenn der Zustand des Bilds, der durch das Empfangsendgerät gehandhabt
werden kann, oder des Verifizierungsergebnisses, wenn der Zustand
des Bilds, der durch beispielsweise einen Personal-Computer gehandhabt
werden kann, dem der Benutzer des Empfangsendgeräts gehört, die Art des Bildformats
als oben erwähnte
Variable nImageFormat bzw. die maximale Breite und Höhe des Bilds,
wie oben erwähnt nImageMaxWidth
bzw. nImageMaxHeigth. Die CPU setzt außerdem die maximale Dateigröße des Bilds als
Variable nImageMaxSize, während
sie maximale die Anzahl von Farben des Bilds als Variable nImageMaxColor
einstellt.
-
Nach
diesem Schritt S39 beendet die CPU 51 die Entscheidungsverarbeitung
für das
Empfangsendgerät,
um zur Verarbeitung im Schritt S13 von 7 überzugehen.
-
Obwohl
sich die Erläuterung
hier auf lediglich die Größe der E-Mail
oder die Größe der HTML-Datei als
Zustand zum Empfang durch das oben erläuterte Empfangsendgerät oder durch
beispielsweise den Personal-Computer, der dem Benutzer des Endgeräts gehört, gerichtet
hat, dient dies lediglich dazu, die Erläuterung zu vereinfachen, so
dass irgendwelche geeigneten neuen Bedingungen wenn geeignet hinzugefügt werden
können.
-
13 zeigt
ausführlich
einen Verarbeitungsfluss zum Bilden eines Bilds zur Übertragung
im Schritt S13 von 7.
-
Im
Schritt S13 von 7 initialisiert die CPU 51 die
Variablen cSize, nColor und nRatio über die Verarbeitung im Schritt
S41 von 13. In der Variablen cSize wird
die Größe eines
ursprünglichen Bilds,
welches von außerhalb
durch die CCD-Videokamera 102 fotografiert wurde, oder
die maximale Bildgröße, welche
durch das Empfangsendgerät oder
durch beispielsweise einen Personal-Computer empfangen und angezeigt
werden kann, dem der Benutzer des Empfangsendgeräts gehört, in Abhängigkeit, welches kleiner ist,
eingestellt. In der Variablen nColor wird die Anzahl von Farben
des Ursprungsbilds, welches von außerhalb durch die CCD-Videokamera 102 fotografiert
oder aufgenommen wurde, oder die maximale Anzahl von Farben, welche
durch das Empfangsendgerät
oder durch beispielsweise einen Personal-Computer, der dem Benutzer
des Empfangsendgeräts
gehört,
empfangen und angezeigt werden kann, in Abhängigkeit, was kleiner ist,
eingestellt. In der Variablen nRatio wird ein Voreinstellungswert
des Bildkompressionsverhältnisses
eingestellt.
-
Die
CPU 51 setzt dann die Größe des Ursprungsbilds, welches
von außerhalb
durch die CCD-Videokamera 102 fotografiert oder aufgenommen
wurde, um, wobei die Variable cSize gehalten wird, die wie oben
beschrieben festgelegt wird, über die
Verarbeitung im Schritt S42 gemäß dem E-Mail-Programm.
Die CPU 51 setzt außerdem
die Anzahl von Farben des Ursprungsbilds, welches von außerhalb
durch die CCD-Videokamera 102 fotografiert oder aufgenommen
wurde, um, in Übereinstimmung
mit der Variablen nColor, die wie oben beschrieben festgelegt wird.
-
Die
CPU 51 komprimiert dann das Bild, die Bildgröße und die
Anzahl von Farben, die wie oben beschrieben geändert wurden, mit dem Kompressionsverhältnis gleich
der eingestellten Variablen nRatio über die Verarbeitung im Schritt
S43 gemäß dem E-Mail-Pro gramm,
und sichert übergangsmäßig das komprimierte
Bild als eine Datei des gewünschten Bildformats,
die durch das Empfangsendgerät
empfangen werden kann, oder beispielsweise durch einen Personal-Computer,
der Eigentümer
des Empfangsendgeräts
ist. Das Bildformat wird anschließend ausführlich erläutert.
-
Die
CPU 51 verifiziert dann im Schritt S44, ob die Bilddatei
des Bildformats, die wie oben gebildet wurde, kleiner ist als die
maximale Dateigröße, die
durch das Empfangsendgerät
oder beispielsweise durch einen Personal-Computer, der einem Benutzer
des Endgeräts
gehört,
gemäß dem E-Mail-Programm
empfangen werden kann.
-
Wenn
in diesem Schritt S44 herausgefunden wird, dass die Größe der Bilddatei,
die erzeugt wurde, größer ist
als die oben erwähnte
maximale Dateigröße (NEIN),
geht die CPU 51 zur Verarbeitung im Schritt S45 gemäß dem E-Mail-Programm
und dem Erfassungsprogramm über,
um die oben erwähnten
Variablen cSize, nColor und nRatio in der Abnahmerichtung der Bilddateigröße einzustellen und
zurückzusetzen.
Die CPU kehrt dann zurück
zur Verarbeitung im Schritt S42.
-
Wenn
im Schritt S44 die Größe der Bilddatei, die
erzeugt wurde, kleiner ist als die oben erwähnte maximale Dateigröße (JA),
beendet die CPU die Verarbeitung zum Erzeugen des Bilds zur Übertragung gemäß dem E-Mail-Programm
und dem Erfassungsprogramm, um zur Verarbeitung im Schritt S14 von 7 überzugehen.
-
Obwohl
das Bild in einer Datei gespeichert ist und zur Umsetzung im Schritt
S43 verarbeitet wird, ist es auch möglich, das Bild in einem Speicher
anstelle in einer Datei zur Umsetzung zu sichern, und um das Bild,
welches in ein Bild der gewünschten Größe umgesetzt
wurde, in der Datei zu sichern.
-
Das
Bildformat im Schritt S43 wird nun erläutert. Da ein Personal-Computer
allgemein in der Lage ist, mit jedem Bildformat fertig zu werden,
wird in Abhängigkeit
von der installierten Anwendung die folgende Erläuterung auf ein Bildformat
gerichtet, welches durch Empfangsendgerät, beispielsweise ein tragbares
Telefon, empfangen und angezeigt werden kann, in welchem Beschränkungen
in Bezug auf das Bildformat, welches empfangen werden kann, auferlegt
sind.
-
Unter
den Bildformaten, die durch das tragbare Telefongerät angezeigt
werden können,
gibt es beispielsweise das GIF-Format, das PNG-Format und das JPEG-Format.
-
Das
GIF ist eine Art des Bilddateiformats, welches durch COMPUSERVE
INC. als führender Personal-Computer-Kommunikationsunternehmer der
USA entwickelt wurde. Seit einiger Zeit wird das GIF häufig für ein WWW-Bild
verwendet und beherbergt ein farbiges/monochromatisches Bild mit
256 Farben oder weniger. Da dies eine hohe Kompressions wirksamkeit
hat, wird GIF als Standardform für das
Internet, beispielsweise das JPEG-System genutzt. Das GIF wird im
Standard-GIF-Format verwendet, jedoch auch bei einem GIF-Verschachtelungssystem,
bei dem ein gesamtes Bild in einem Mosaikmuster gezeigt wird und
ein progressiv eingelesen wird, bei einem GIF-Animationssystem,
bei dem einfache Bewegungen in einer Karikaturmagazin-Seitenfaltungsweise
ausgedrückt
werden, und bei einem GIF-Transparentformat,
bei dem der Hintergrund transparent sein kann, indem bestimmte Farben
als transparente Farben spezifiziert werden. Diese Arten des GIF
sind in GIF89a vorgeschrieben, das in im Jahr 1989 formuliert wurde.
Obwohl ein Grossteil der anderen Dateiformate, beispielsweise TIFF,
wahlfrei editierbar sind, verwendet das GIF die sequentielle Editierung
unter den Umständen,
dass das GIF ursprünglich
als Übertragungsformat
für einen
Datenstrom bestimmt wurde. Jeder Block der Daten besitzt ein Kennzeichen,
damit der Inhalt identifiziert werden kann. Ein Hauptteil der Anwendungs-Software
zum Bilden des Web-Dokuments und ein Hauptteil der Anwendungs-Software
zum Verarbeiten der Bildeditierung beinhalten das GIF-Format.
-
Das
PNG-Format wurde durch die PNG-Entwicklungsgruppe als eine Datei
entwickelt, um die Stelle von GIF einzunehmen, im Hinblick auf das Handhaben
von Grafikdaten in einer Netzwerkumgebung, beispielsweise der Internet-Umgebung.
Der Ingenieur, der dieses Format entwickelte, ist Thomas Botel von
NASA. Das PNG nutzt den Algorithmus auf LZ77-Basis und führt leicht
komplexes Scannen aus, was als Adam 7 bezeichnet wird,
im Vergleich mit der Verschachtelungsanzeige, die GIF eigen ist,
zum Zeichnen eines Bilds, mit dem Vierfachen der Abtastung bei jeweils
mehreren Zeilen. Damit können
bestimmtere Details, als dies mit GIF möglich ist, mit einem kleineren Übertragungsvolumen
gesendet werden. Adam 7 ist ein Abtasten, bei ein Bild
in mehrere Blöcke
von 8 × 8
Pixeln unterteilt ist und bei dem Pixel in jedem Block sequentiell
in 7 Teillieferungen ausgeliefert werden, um ein Bild zu zeichnen.
Die Daten, welche durch das PNG-Format unterstützt und gehandhabt werden,
umfassen Indexfarben (1/2/4/8 Bits), die Grau-Skala (1/2/4/8/16
Bits) und RGB-Farben (24, 48 Bits) gegenüber GIF, welches lediglich bis
zu Index-Farben von 80 Bits handhaben kann. Das PNG unterstützt außerdem Alphakanalkorrektur (einen
Maskierungskanal, der Luminanz hat) und Gammakorrektur. Das GIF
spezifiziert insbesondere Farben als Hintergrundfarbe zur Übertragung.
Mit dem PNG, welches die ähnlichen
Funktionen unterstützt,
kann der Übertragungsgrad
durch Luminanz unter Verwendung des Alphakanals für die Grau-Skala
und für
die RGB-Farbe dargestellt werden. Der Animationseffekt, bei dem
mehrere Bilder verwendet werden, die als GIF-Animation bezeichnet werden,
wird nicht unterstützt,
und daher steht ein anderer Standard, der als MNG (Multiple-Bildnetzwerk-Grafik)
bezeichnet wird, unter Beobachtung. Damit hat das PNG-Format eine
höhere
Kompressionswirksamkeit als das GIF-Format, und es erlaubt das Verschachteln
oder die Transparenz einer Farbe und das Handhaben von Bildern mit
24-Bit-Farben. Das PNG-Format wird durch W3C (World Wide Web Consortium)
empfohlen, welche die Gruppe ist, um das WWW zu standardisieren,
wobei dies eines der Grafikformate für WWW ist. Die neueste Ausgabe von
PNG unterstützt
die hauptsächlichen WWW-Browser,
beispielsweise den Netscape-Navigator (Warenzeichen) oder den Internet
Explorer (Warenzeichen). Man kann voraussagen, dass PNG in naher
Zukunft als neues Bildformat verwendet wird, um die Stelle des GIF-Patents
einzunehmen, d.h., ein Patent einer Bildkompressions-Expansions-Routine,
dessen Eigner UNISIS von USA ist.
-
Das
JPEG ist ein Name einer Organisationsgruppe der ISO und von ITU-T.
Allgemein bezeichnet dies das Kompressions-/Expansionssystem für Standbilder,
das durch diese Organisation standardisiert ist. Das Format ist
für ein
natürliches
Bild geeignet, dessen Gradation fortlaufend geändert wird, und es hat eine
extrem kompakte Dateigröße. Durch
Variieren des Kompressionsverhältnisses
kann das Informationsvolumen auf ungefähr 1/10 bis 1/100 vermindert
werden. Das Datenkompressionsverhältnis wird durch Dezimieren
von Farbdaten angehoben, wobei die Eigenarten, dass das menschliche
Auge empfindlich auf Änderungen
in der Luminanz ist, ziemlich unempfindlich gegenüber Änderungen
bezüglich
der Farbe sind, ausgewertet werden. Wenn somit ein Bild einmal gemäß dem JPEG-System komprimiert
ist, kann ein Ursprungsbild nicht mehr perfekt wiederhergestellt
werden. Wenn außerdem das
Kompressionsverhältnis
angehoben wird, wird die Verschlechterung der Bildqualität, beispielsweise das
Auftreten von Blockrauschen, ziemlich deutlich. Die Mehrzahl der
aktuell verfügbaren
Digitalkameras verwendet dieses JPEG-System für ein Dateiformat zum Bildaufzeichnen.
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Das
JPEG liefert Bewegungs-JPEG und stufenweise JPEG.
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Das
Bewegungs-JPEG ist ein System, bei dem ein Standfarbbild, welches
auf Basis von JPEG als internationalen Standard zum Codieren des Standfarbbilds
komprimiert wird, fortlaufend reproduziert wird, um eine Bewegtbildanzeige
zu realisieren, d.h., ein System, welches jeden Rahmen komprimiert,
der ein Videobewegtbild bildet, gemäß dem JPEG-System zum Aufzeichnen und zur Speicherung.
Das Bewegtbild-JPEG-System findet Anwendung, da jeder Bildrahmen
der Bewegtbilder auf der Basis eines Standbilds gebildet ist und
folglich die Bilddigitalisierung schneller als bei einem Codiersystem
durchgeführt
werden kann, welches einen hochfortschrittlichen Kompressionsalgorithmus
hat, beispielsweise MPEG, bei dem die Interrahmendifferenz hergenommen
wird, während
die Verarbeitung auf Rahmenbasis beim Editieren erleichtert werden kann.
Das Kompressionsverhältnis
ist jedoch nicht so hoch, und folglich ist eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit
erforderlich, oder es besteht die Neigung, dass die Dateikapazität eines
Digitalbilds vergrößert wird.
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Das
stufenweise JPEG-System ist ein Speichersystem für Bilddaten, welches durch
Netscape Navigator 2.0 (Warenzeichen) des WWW-Browsers unterstützt wird.
Bei diesem System wird zunächst ein
Gesamtbild in einem Mosaikmuster angezeigt und eingelesen, wenn
das Fokussieren stufenweise fortschreitet, im Gegensatz zu einem
Bild des herkömmlichen
JPEG-Formatbilds, welches nacheinander von der oberen Seite in einer
blinden Absenkungsweise eingelesen wird. Obwohl die Zeit bis zur Vollanzeige
die gleiche ist, fühlt
sich der Zuschauer entspannter, da das Bild vom Anfang an gesehen werden
kann.
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Bei
der aktuell verfügbaren
E-Mailempfangsanwendung für
Personal-Computer können
alle oben erwähnten
Bildformate in der Hauptzahl der Fälle angezeigt werden. Dies
kann jedoch nicht der Fall bei E-Mail-Empfangsgeräten sein,
die nicht Personal-Computer sind. Das heißt, im Fall des Empfangs einer
E-Mail durch ein tragbares Telefon als Beispiel der vorliegenden
Ausführungsform
variiert das verwendete Bildformat von einem Bereich zum anderen, so
dass beispielsweise ein Bereitsteller J lediglich das PNG-Format
verwendet, während
ein Bereitsteller N lediglich das GIF-Format verwenden mag. Außerdem kann
die Dateigröße, die
maximale Anzahl von Farben oder die maximale Bildgröße von einem Bereitsteller
zum anderen variabel sein. Beispielsweise mag der Bereitsteller
J die maximale Bildgröße von 680
Pixeln horizontal und 480 vertikal verwenden, und die maximale Anzahl
von Farben gleich 256, während
der Bereitsteller M die maximale Bildgröße von 94 Pixeln horizontal
und 72 Pixeln vertikal sowie die maximale Anzahl von Farben gleich
256 verwenden kann.
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Wenn
somit bei der vorliegenden Ausführungsform
das Bild als E-Mail übertragen
wird, wird das Bild auf der Übertragungsseite
in Einklang mit der Fähigkeit
des Empfangsendgeräts
umgesetzt, wie oben beschrieben. Wenn diese Umsetzung durchgeführt wird,
wenn ein bestimmtes Bild Beschränkungen,
wie die maximale Anzahl von Farben und die maximale Bildgröße übersteigt,
wird das Bild so umgesetzt, dass es innerhalb der Begrenzung fällt. Das
Bild wird dann in eine Datei des Zielbildformats umgesetzt, beispielsweise
das oben erwähnte PNG-Format,
GIF oder JPEG. Wenn die Datei, die aus der Umsetzung resultiert,
eine Größe aufweist, welche
die maximale Dateigröße übersteigt,
wird bewirkt, dass die Anzahl von Farben, die auf die Umsetzung
folgen, kleiner wird als die maximale Anzahl von Farben. Dieser
Betrieb wird wiederholt, bis die resultierende Datei kleiner ist
als die maximale Dateigröße. In diesem
Zeitpunkt kann das Kompressionsverhältnis in Abhängigkeit
vom Bildformat eingestellt werden. In diesem Fall wird dieser Parameter
ebenfalls variiert, um die Bild dateigröße zu steuern. Das heißt, dass
der Betrieb zum Einstellen der Anzahl von Farben, der Bildgröße oder
des Kompressionsverhältnisses,
welches der Umsetzung folgt, und das Umsetzen des Bilds in eine
Datei wiederholt werden, um ein Bild einer Zieldateigröße zu erzeugen.
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Wenn
eine E-Mail, an der eine Bilddatei angehängt ist, wie oben beschrieben, übertragen
wird, kann der Benutzer eines Empfangsendgeräts unmittelbar eine E-Mail
betrachten, bei der das Bild angehängt ist. Alternativ kann der
Benutzer die E-Mail unmittelbar mit dem angehängten Bild betrachten, wobei
er auf den URL in der Meldungs-Mail bezugnimmt.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
ist das Endgerät,
welches die E-Mail
sendet, ein Personal-Computer, der mit einer Kamera und einer externen
Speicher-IF (315,1) ausgerüstet ist. Natürlich kann
die Mobilstation, beispielsweise das tragbare Telefon, auch als Übertragungsendgerät dienen. Wenn
insbesondere ein tragbares Telefon, das mit einer Kamera und einer
externen Speicherschnittstelle IF 307 ausgerüstet ist,
als Sendeendgerät
dient, kann ein Bild, welches durch die Kamera des tragbaren Telefons 307 fotografiert
wird, gemeinsam mit der E-Mail zum Empfangsendgerät gesendet
werden, wobei in diesem Fall die Mail nach Umsetzen einer Bilddatei
in Übereinstimmung
mit der Fähigkeit
des Empfangsendgeräts,
wie oben beschrieben, gesendet werden kann.
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Mit
Hilfe von 14 bis 19 wird
ein spezifischer Aufbau des tragbaren Telefons, welches mit einer
Kamera und einer externen Speicherschnittstelle 307 ausgerüstet ist,
erläutert. 14 zeigt
einen Innenaufbau des tragbaren Telefons, welches mit einer Kamera
und einer externen Speicherschnittstelle 307 ausgerüstet ist, 15 ist
eine Gesamtansicht, welche die Seite des zusammenlegbaren tragbaren
Telefons 307 zeigt, welches Tasten und eine Anzeige trägt, gesehen
von der Vorderseite, 16 ist eine Seitenansicht der
rechten Seite, welche das tragbare Telefon 307, welches
in 15 gezeigt ist, zeigt, und 17 ist
eine Gesamtansicht, welche das tragbare Telefon 307, welches
in 15 gezeigt ist, im zusammengeklappten Zustand
zeigt, gesehen von der Richtung, welche durch den Pfeil A in 16 angedeutet
ist. 18 ist eine Seitenansicht der rechten Seite, welche
das tragbare Telefon 307 im zusammengeklappten Zustand
zeigt, wie in 17 gezeigt ist, und 19 ist
eine Gesamtansicht, welche das tragbare Telefon 307, welches
in 15 gezeigt ist, im zusammengeklappten Zustand zeigt,
gesehen von der Richtung, welche durch den Pfeil B in 16 angedeutet
ist.
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Das
tragbare Telefon 307, welches in 14 gezeigt
ist, besitzt als Hauptkomponenten eine Hauptsteuerung 328,
einen Bildcodierer 325, einen Bilddecoder 326,
einen Bild decoder 329, eine Anzeigesteuerung 326,
eine interne Anzeigeeinheit 327, einen Multiplexer/Demultiplexer 332,
eine Funkschnittstelleneinheit (IF) 324, eine Sprachcodier/Decodiereinheit 335,
eine Videokamera 321, eine Kameraschnittstelleneinheit
(IF) 324, eine Betätigungseingabeeinheit 331,
eine Tippwähleinrichtung 333, eine
Tippwähl-Schnittstelleneinheit
(IF) 334, einen externen Speicherverbindungsanschluss 341 und eine
externe Speicherschnittstelleneinheit (IF) 339. Das tragbare
Telefon 307 besitzt außerdem
eine Antenne 322, einen externen Anschluss 342,
eine externe Anschluss-IF-Einheit 340, eine Tasteneinheit 330, einen
internen Speicher 338, einen Lautsprecher 336 und
ein Mikrophon 337. Von diesen sind die Hauptsteuerung 328,
die Kamera-IF-Einheit 323, der Bildcodierer 325,
die Betätigungseingabeeinheit 331,
die Tippwähl-Schnittstelleneinheit
(IF) 334, der interne Speicher 338, die externe
Speicherschnittstelleneinheit (IF) 339, die Funkschnittstelleneinheit
(IF) 324, die Speichersteuerung 326, der Bilddecoder 329,
der Multiplexer/Demultiplexer 332, die Sprachcodier-/Decodiereinheit 335 und
die externe Anschlusseinheit IF 340 über einen Bus miteinander verbunden.
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Die
Hauptsteuerung 328 besteht aus einer CPU, wobei der interne
Speicher 338 aus einem ROM und einem RAM gebildet ist.
Die Hauptsteuerung 328 steuert umfassend verschiedene Komponenten
des tragbaren Telefons auf der Basis des Programms, welches im ROM
gespeichert ist, um die Funktion als tragbares Telefon und die obigen
Funktionen der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zu realisieren. Das heißt, dass
die Hauptsteuerung 328 zumindest die Funktion ähnlich der des
E-Mail-Programms im Personal-Computer
von 4 ausführt.
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Die
Videokamera 321 ist im tragbaren Telefon 307 enthalten
und liefert fotografierte Bilddaten zur Kameraschnittstelleneinheit 323.
Die Videokamera 321 kann im tragbaren Telefon 307 entnehmbar befestigt
sein.
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Die
Kameraschnittstelleneinheit 323 sendet Bilddaten, die von
der Videokamera 321 geliefert werden, zum Bildcodierer 325,
zur externen Speicherschnittstelleneinheit 339, zur externen
Anschlusseinheit 340 oder zur Anzeigesteuerung 326.
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Die
Anzeigesteuerung 326, der die Bilddaten von der Kameraschnittstelleneinheit 323 zugeführt werden,
steuert die interne Anzeigeinheit 327, um ein Bild, welches
durch die Bilddaten angezeigt wird, anzuzeigen.
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Die
interne Anzeigeeinheit 327 nutzt beispielsweise eine Farb-LCD
und besitzt ausreichend Auflösung,
um das JPEG-Standbild oder das MPEG-Bewegtbild anzuzeigen. Beispielsweise
besitzt die interne Anzeigeinheit 327 eine ausreichende Anzahl
von Pixeln (180 × 144),
um beispielsweise QCIF-Signale anzuzeigen. Die interne Anzeigeinheit 327 zeigt
ein Bild unter der Steuerung durch die Anzeigesteuerung 326 an.
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Der
Bildcodierer 325, dem Bilddaten von der Kameraschnittstelleneinheit 323 zugeführt werden, codiert
die Bilddaten gemäß dem JPEG-System
oder dem MPEG-System, beispielsweise dem MPEG4-System, und sendet
die codierten Bilddaten zum Multiplexer/Demultiplexer 332,
zur externen Speicherschnittstelleneinheit 339, zur externen
Anschlusseinheit 340 oder zum Bilddecoder 329.
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Das
externe Speicherverbindungsendgerät 341 ist ein Endgerät, welches
mit dem externen Speicher verbunden ist, der in dem stiftartigen,
kartenartigen oder briefmarkenartigen Gehäuse untergebracht ist. Die
externe Speicherschnittstelleneinheit 339 tauscht verschiedene
Daten zwischen dieser und dem externen Speicher, der mit dem externen
Speicherverbindungsendgerät 342 verbunden
ist, aus. Das heißt,
die externe Speicherschnittstelleneinheit 339 arbeitet
unter der Steuerung der Hauptsteuerung 328, um Bilddaten,
welche von der Kameraschnittstelleneinheit 323 zugeführt werden,
codierte Bilddaten, welche vom Bildcodierer 325 zugeführt werden, Bilddaten,
welche durch den Bilddecoder 329 decodiert werden, Daten,
welche durch die Funkschnittstelleneinheit 324 empfangen
werden, und Sprachdaten, welche durch die Sprachcodier-/Decodiereinheit 335 codiert
oder decodiert werden, in den externen Speicher zu schreiben. Die
externe Speicherschnittstelleneinheit 339 arbeitet unter
der Steuerung durch die Hauptsteuerung 328, um nicht codierte Bilddaten,
welche vom externen Speicher gelesen werden, zur Anzeigesteuerung 326 zu
liefern, um die gelesenen codierten Bilddaten zum Bilddecoder 329 zu
senden und die gelesenen Sprachdaten zur Sprachcodier-/Decodiereinheit 335 zu
senden.
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Das
externe Endgerät 342 ist
ein Endgerät, welches
unmittelbar oder über
ein Kabel mit einem externen Gerät
verbunden ist. Die externe Anschlussschnittstelleneinheit 340 tauscht
verschiedene Daten zwischen ihr und dem externen Gerät, welches
mit dem externen Gerät 342 verbunden
ist, aus. Das heißt,
die externe Endgeräteschnittstelleneinheit 340 arbeitet
unter der Steuerung durch die Hauptsteuerung 328, um Bilddaten,
welche durch die Kameraschnittstelleneinheit 323 vom externen
Endgerät 342 gesendet
werden, zum externen Gerät
zu liefern, und um die codierten Bilddaten, welche vom Bildcodierer 325 geliefert
werden, codierte Bilddaten, welche vom Bildcodierer 325 geliefert
werden, Bilddaten, die durch den Bilddecoder 329 decodiert
wurden, Daten, die durch die Funkschnittstelleneinheit 324 empfangen
werden, und Sprachdaten, welche durch die Sprachcodier-/Decodiereinheit 335 codiert oder
decodiert werden, zum externen Gerät zu senden. Die externe Endgerätschnittstelleneinheit 340 arbeitet
unter der Steuerung durch die Hauptsteuerung 328, um nicht
co dierte Bilddaten, welche vom externen Speicher zugeführt werden,
zur Anzeigesteuerung 326 zu führen, um die codierten Bilddaten, die
zugeführt
werden, zum Bilddecoder 329 zu senden und um gelesene Sprachdaten
zur Sprachcodier-/Decodiereinheit 335 zu senden.
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Der
Bilddecoder 329 decodiert die komprimierten codierten Bilddaten,
um die reproduzierten Bilddaten zur Anzeigesteuerung 326 zu
liefern.
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Die
Anzeigesteuerung 326 steuert die interne Anzeigeeinheit 327,
um ein Bild, welches durch die Bilddaten dargestellt wird, welche
von der Kameraschnittstelleneinheit 323 oder vom Bilddecoder 329 geliefert
werden, anzuzeigen.
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Die
interne Anzeigeeinheit 327 verwendet beispielsweise eine
Farbanzeigeeinheit und besitzt ausreichend Auflösung, um das JPEG-Standbild oder
das MPEG-Bewegtbild anzuzeigen. Beispielsweise besitzt die interne
Anzeigeeinheit 327 eine ausreichende Anzahl von Pixeln
(180 × 144),
um beispielsweise QCIF-Signale anzuzeigen. Diese interne Anzeigeeinheit 327 zeigt
ein Bild unter der Steuerung durch die Anzeigesteuerung 326 an.
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Der
Multiplexer/Demultiplexer 332 besitzt drei Betriebsarten,
d.h., einen Bildsprach-Kommunikationsmodus, einen Sprachkommunikationsmodus und
einen Kommunikationsmodus, und arbeitet unter einem Modus, der speziell
durch die Hauptsteuerung 328 angegeben wird.
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Im
Bildsprach-Kommunikationsmodus multiplext der Multiplexer/Demultiplexer 332 codierte
Bilddaten, welche durch die Videokamera 321 fotografiert
wurden und welche durch den Bildcodierer 325 codiert wurden,
codierte Sprachdaten, welche von der Sprachcodier-/Decodiereinheit 335 geliefert
werden, und andere Daten, welche von der Hauptsteuerung 328 geliefert
werden, gemäß einem
vorher festgelegten Multiplexsystem, beispielsweise H.221 von ITU-T-Empfehlungen,
H.223 der ITU-T-Empfehlungen oder Modifikationen davon, und leitet
die gemultiplexten resultierenden Übertragungsdaten zur Funkschnittstelleneinheit 324.
Im Bildsprach-Kommunikationsmodus demultiplext der Multiplexer/Demultiplexer 332 ebenfalls
die von der Funkschnittstelleneinheit 334 zugeführten Übertragungsdaten
in codierte Bilddaten, codierte Sprachdaten und andere Daten, um
die entsprechenden Daten dem Bilddecoder 329, der Sprachcodier-/Decodiereinheit 335 und der
Hauptsteuerung 328 zuzuführen.
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Im
Bildsprach-Kommunikationsmodus sendet der Multiplexer/Demultiplexer 332 die
codierten Sprachdaten von der Sprachcodier-/Decodiereinheit 335 unmittelbar über die
Funkschnittstelleneinheit 324 zur Antenne 322.
Außerdem
sendet im Bildsprach-Kommunikationsmodus der Multiplexer/Demultiplexer 332 die Übertragungsdaten
(codierte Sprachda ten), welche von der Funkschnittstelleneinheit 324 zugeführt werden, über die
Antenne 322 zur Sprachcodier-/Decodiereinheit 335.
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Im
Datenkommunikationsmodus sendet der Multiplexer/Demultiplexer 332 Übertragungsdaten, welche
von der Hauptsteuerung 328 geliefert werden, zur Funkschnittstelleneinheit 324,
um die Daten zu einem Partner-Endgerät zu senden. Der Multiplexer/Demultiplexer 332 ist
außerdem
in der Lage, Übertragungsdaten,
welche vom Partner-Endgerät gesendet
werden, über
die Funkschnittstelleneinheit 324 zu empfangen.
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Die
Sprachcodier-/Decodiereinheit 335 besitzt zwei Arbeitsarten,
d.h., den Bildsprach-Kommunikationsmodus und den Sprachkommunikationsmodus,
und arbeitet unter dem Modus, der speziell durch die Hauptsteuerung 328 angegeben
wird. Im Bildsprach-Kommunikationsmodus
digitalisiert die Sprachcodier-/Decodiereinheit 335 Sprachsignale vom
Mikrophon 337, während
die Sprachsignale gemäß dem vorher
festgelegten Niedrigraten-Sprachcodiersystem codiert werden, beispielsweise
G729 der ITU-T-Empfehlungen, um codierte Sprachdaten zu erzeugen,
welche zum Multiplexer/Demultiplexer 332 gesendet werden.
Im Bildsprach-Kommunikationsmodus decodiert die Sprachcodier-/Decodiereinheit 335 die
ADPCM-Codes in den codierten Sprachdaten, welche vom Multiplexer/Demultiplexer 332 geliefert
werden, wobei die decodierten Daten in Analogsignale umgesetzt werden,
um Sprachsignale zu erzeugen, welche zum Lautsprecher 336 geleitet werden.
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Im
Sprachrufmodus digitalisiert die Sprachcodier-/Decodiereinheit 335 Sprachsignale
vom Mikrophon 337, wobei das digitalisierte Signal gemäß beispielsweise
dem ADPCM-System (G721 der ITU-T-Empfehlungen) codiert wird, um
codierte Sprachdaten zu erzeugen, wobei die codierten Sprachdaten
zum Multiplexer/Demultiplexer 332 geliefert werden. Im
Sprachrufmodus decodiert die Sprachcodier-/Decodiereinheit 335 die
ADPCM-Codes in den codierten Sprachdaten, welche vom Multiplexer/Demultiplexer 332 geliefert
werden, und setzt die decodierten Daten um, um Sprachsignale zu
erzeugen, wobei die Sprachsignale zum Lautsprecher 336 geliefert
werden.
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Bei
Empfang eines Betätigungssignals
von der Tasteinheit 330, welche aus den Betätigungseinrichtungen
besteht, beispielsweise mehreren Tastenschaltern, teilt die Betätigungseingabeeinheit 331 ihre
Befehlsignale der Ansteuerung 328 mit.
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Die
Tippwähleinrichtung 333 besitzt
Funktionen ähnlich
denjenigen der Tippwähleinrichtung 4, welche
auf dem Personal-Computer vorgesehen ist, und erzeugt Signale entsprechend
einer Dreh- und Drückbetätigung.
Die Tippwähleinrichtung-Schnittstelleneinheit 334 sendet
ein Betätigungssignal
von der Tippwähleinrichtung 333 zur
Hauptsteuerung 328.
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Gemäß 15 bis 19 besitzt
das tragbare Telefon 307, welches mit der Kamera und der externen
Speicherschnittstelle ausgerüstet
ist, ein oberes Gehäuseteil 354,
welches die Antenne 322 trägt, eine Anzeigeeinrichtung 327 und
den Lautsprecher 336, und ein unteres Gehäuse 356,
welches die Tasteneinheit 330, die Tippwähleinrichtung 333,
eine externe Speichereinfügungs-/Auswurföffnung 350 und
das Mikrophon trägt.
Das obere und das untere Gehäuseteil 354, 356 sind
beispielsweise über
ein Gelenk 352 miteinander verbunden, mittels von dem das
obere und das untere Gehäuseteil 354, 356 in der
Richtung zusammengefaltet werden kann, welche durch den Pfeil C
in einem Längs-Mittelbereich des
Geräts
angedeutet ist.
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Das
obere Gehäuseteil 354 ist
mit einem Kameragruppenteil 353 ausgerüstet, das drehbar in der Richtung,
die durch den Pfeil D angedeutet ist, durch Drehung unterstützt ist.
Dieses Kameragruppenteil 353 ist mit der Videokamera 321,
zumindest einer Linse 357 und mit einer CCD ausgerüstet. Das
tragbare Telefon nach der vorliegenden Ausführungsform, in welcher die
Linse 357 der Kamera auf dem drehbar gestützten Kameragruppenteil 353 angebracht
ist, besitzt einen verbesserten Freiheitsgrad in der Fotografierrichtung.
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Die
externe Speichereinführungs-/Auswurföffnung 350,
welche auf der unteren Gehäusehälfte 356 vorgesehen
ist, ist dazu bestimmt, dass der externe Speicher, beispielsweise
der stiftartige externe Speicher, darin eingeführt werden kann. Eine Taste 351 ist
eine Auswurftaste, die betätigt
wird, wenn der externe Speicher, der in die externe Speichereinführungs-/Auswurföffnung 350 eingeführt ist,
ausgeworfen wird.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
kann, wie oben beschrieben, wenn beim Senden einer E-Mail mit einer
daran angehängten
Datei und die angehängte
Datei im Empfangsendgerät
geöffnet
oder angesehen wird, der Inhalt der angehängten Datei im Empfangsendgerät unabhängig vom
Dateiformat der an die übertragene
E-Mail angehängten
Datei, der Bildgröße oder
der maximalen Anzahl von Farben beim Anzeigen des Dateiinhalts angezeigt
werden.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
kann der Inhalt der angehängten
Datei durch den Benutzer im Empfangsendgerät bestätigt werden. Ausführungsformen
der Erfindung können
jedoch auch bei einem Fall angewandt werden, wenn das Format selbst
des Haupttextes der E-Mail nicht durch das Empfangsendgerät beherbergt
wird, das Format der E-Mail in das Format umgesetzt wird, welches
durch das Empfangsendgerät
beherbergt wird.
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Die
vorliegende Ausführungsform
richtet sich auf die Fähigkeit
des Empfangsendgeräts
selbst. Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
jedoch in einem Fall angewandt werden, bei dem beispielsweise die
Datei umzusetzen ist, um mit der Fähigkeit des Gesamtsystems,
welches das Empfangsendgerät
umfasst, zusammenzupassen.
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Der
Datenträger,
der zum Installieren des Programms zum Ausführen der oben beschriebenen Betriebsreihenfolge
auf einem Computer zur Ausführung
durch den Computer verwendet wird, umfasst nicht nur Paketträger, beispielsweise
eine Diskette, CD-ROMs oder DVDs, sondern auch einen Halbleiterspeicher
oder eine Magnetplatte, auf denen das Programm vorübergehend
oder immer gespeichert ist. Der zur Installierung des Programms
verwendete Träger
kann aus einem draht-gebundenen oder Funkkommunikationsträger bestehen,
beispielsweise einem lokalen Bereichsnetzwerk, Internet, digitalen
Satelliten-Rundfunk oder einer Vielzahl von Kommunikationsschnittstellen,
beispielsweise Router oder Modems, die zur Übertragung oder zum Empfang
des Programms verwendet werden, welches diese Kommunikationsträger geliefert
wird. Der zur Installation des Programms verwendete Träger ist daher
so, dass er breit alle diese Träger
umfasst.
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Folglich
soll bei den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beim Übertragen/Empfangen einer
E-Mail, an der eine Datei angehängt
ist, der Inhalt der angehängten
Datei in einem Empfangsendgerät
unabhängig
vom Dateiformat der an die E-Mail angehängten Datei, der Bildgröße oder
der maximalen Anzahl von Farben beim Anzeigen des Dateiinhalts angezeigt
werden. Zu diesem Zweck wird die Unterbringungsfähigkeit in einem Empfangsendgerät im Schritt
S12 auf der Basis der Mail-Adresse beim Senden eine E-Mail mit einer
angehängten
Datei zum Empfangsendgerät
im Schritt S11 verifiziert. Wenn die Unterbringungsfähigkeit
im Empfangsendgerät nicht
zur angehängten
Datei passt, wird die Datei im Schritt S15, S17 umgesetzt, um zur
Unterbringungsfähigkeit
des Empfangsendgeräts
zu passen, und die E-Mail wird in den Schritten S16 und S18 bis
S20 mit der somit umgesetzten daran angehängten Datei gesendet.
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Insoweit
die Ausführungsformen
der oben beschriebenen Erfindung durchgeführt werden, wird man zumindest
teilweise es bei Verwendung des software-gesteuerten Datenverarbeitungsgeräts es schätzen, dass
ein Computerprogramm, welches diese Software-Steuerung bereitstellt,
und ein Speicherträger,
durch den dieses Computerprogramm gespeichert ist, als Merkmale
der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.