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Einkommen, das

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GrammatikSubstantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Einkommens · Nominativ Plural: Einkommen
Aussprache  [ˈaɪ̯nkɔmən]
Worttrennung Ein-kom-men
Wortbildung  mit ›Einkommen‹ als Erstglied: einkommensabhängig · Einkommensangleichung · Einkommensarmut · Einkommensart · Einkommensausfall · Einkommensbereich · Einkommensbesteuerung / Einkommenbesteuerung · Einkommensbezieher · Einkommenseffekt · Einkommenseinbuße · Einkommenselastizität · Einkommensentwicklung · Einkommenserhöhung · Einkommensersatzleistung · Einkommenserwartung · Einkommensgleichheit · Einkommensgrenze · Einkommensgruppe · Einkommenshöhe · Einkommensindex · Einkommensklasse · Einkommenslage · einkommenslos · Einkommensmillionär · Einkommensnachweis · Einkommensniveau · Einkommensplus · Einkommenspolitik · Einkommensposition · Einkommensquelle · Einkommensschere / Einkommenschere · Einkommensschicht · einkommensschwach · Einkommenssituation · Einkommensspreizung · einkommensstark · Einkommenssteigerung · Einkommensteuer / Einkommenssteuer · Einkommensumverteilung · Einkommensungleichheit · Einkommensunterschied · Einkommensverbesserung · Einkommensverhältnis · Einkommensverlust · Einkommensverteilung · Einkommensverzicht · Einkommenszuwachs
 ·  mit ›Einkommen‹ als Letztglied: Alterseinkommen · Arbeitseinkommen · Basiseinkommen · Bruttoeinkommen · Diensteinkommen · Durchschnittseinkommen · Effektiveinkommen · Erwerbseinkommen · Familieneinkommen · Geldeinkommen · Gesamteinkommen · Grundeinkommen · Haupteinkommen · Haushaltseinkommen · Jahreseinkommen · Kapitaleinkommen · Lohneinkommen · Medianeinkommen · Mehreinkommen · Mindesteinkommen · Minimaleinkommen · Monatseinkommen · Nationaleinkommen · Naturaleinkommen · Nebeneinkommen · Nettoeinkommen · Nominaleinkommen · Privateinkommen · Pro-Kopf-Einkommen · Realeinkommen · Reineinkommen · Sozialeinkommen · Spitzeneinkommen · Staatseinkommen · Vermögenseinkommen · Volkseinkommen · Zusatzeinkommen
eWDG

Bedeutung

die Gesamtsumme, die jmd. regelmäßig einnimmt, die regelmäßigen Einkünfte
Beispiele:
ein gutes, hohes, fürstliches, mäßiges, geringes, niedriges, steuerbegünstigtes, (un)sicheres, festes Einkommen
sein jährliches Einkommen
wie hoch ist Ihr monatliches Einkommen?
wie viel beträgt ihr Einkommen?
das Einkommen eines Lehrers, Richters
das Einkommen in Form von Lohn, Gehalt, Honoraren, Naturalien
das Einkommen aus Haus- und Grundbesitz
ein bestimmtes Einkommen haben
sein Einkommen steigern

Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat B1.

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
kommen · Kunft · Abkunft · Ankunft · Auskunft · Auskunftei · Einkünfte · Herkunft · Niederkunft · Übereinkunft · Unterkunft · Zukunft · zukünftig · Zusammenkunft · abkommen · Abkommen · Abkomme · abkömmlich · ankommen · Ankömmling · aufkommen · auskommen · Auskommen · auskömmlich · einkommen · Einkommen · entkommen · herkommen · Herkommen · herkömmlich · nachkommen · Nachkomme · Nachkommenschaft · Nachkömmling · niederkommen · übereinkommen · überkommen · überkommen · umkommen · unterkommen · verkommen · Verkommenheit · vorkommen · Vorkommnis · zukommen
kommen Vb. ‘sich einem Ort nähern, sich von einem Ort hierher begeben, einen Ort erreichen, eintreffen, erscheinen’, ahd. queman (8. Jh.), mhd. (mit Verschmelzung von u und e zu o) komen, asächs. kuman, mnd. kōmen, kāmen, kommen, mnl. cōmen, nl. komen, afries. kuma, koma, aengl. cuman, engl. to come, got. qiman, anord. koma, schwed. komma (germ. *kweman) führt mit aind. gámati ‘geht’, toch. A käm-, kam-, kum-, toch. B kä(n)m-, kam-, śem- ‘kommen’, griech. bá͞inein (βαίνειν) ‘gehen’, lat. venīre ‘kommen’, lit. gim̃ti ‘zur Welt kommen, geboren werden, entstehen’ auf eine Wurzel ie. *gu̯em- ‘gehen, kommen, zur Welt kommen, geboren werden’. Im Dt. ist der ursprüngliche Anlaut qu- (germ. kw-) im Verbaladjektiv bequem (s. d.) erhalten. – Kunft f. ‘das Kommen, Ankommen’ (selbständiges Substantiv bis ins 19. Jh.), ahd. kumft (8. Jh.), kunft (9. Jh.), mhd. kumft, kunft ‘Ankunft, das Kommen, Eintreffen, Zukunft, das Zukünftige’ neben mnd. kumpst, kumst, komst, mnl. comst, nl. komst sind Abstrakta mit sti-Suffix (vgl. auch mit ti-Suffix got. gaqumþs ‘Zusammenkunft, Versammlung’), wobei im Hd. -s- in -f- übergeht mit nachfolgendem Wandel von m zu n; daran anschließend die Ableitung künftig (s. d.). Im frühen 19. Jh. wird das Substantiv in freier Verwendung aufgegeben, bleibt jedoch als Grundwort von Komposita erhalten. Abkunft f. ‘Abstammung, Herkunft’, älter ‘Nachkommenschaft’ (2. Hälfte 17. Jh.), ‘Ertrag’ (Anfang 17. Jh.), auch ‘Übereinkunft’ (18. Jh.). Ankunft f. ‘Herkunft, Ursprung, das Ankommen, Eintreffen’ (2. Hälfte 15. Jh.). Auskunft f. ‘Information, Mitteilung, Antwort’ (18. Jh.), ‘das Herauskommen, Ergebnis’ (17. Jh.), ‘das Ausfließen’ (15. Jh.); Auskunftei f. ‘Auskunftsbüro’ (19. Jh.). Einkünfte Plur. ‘Ertrag, Gewinn, Verdienst’ (16. Jh.); vgl. mhd. īnkumft ‘Eintreffen, Ankunft’. Herkunft f. ‘Brauch, Herkommen’ (17. Jh.), ‘Abstammung’ (16. Jh.); vgl. mnd. hērkum(p)st ‘Herkommen, Abstammung, Brauch’. Niederkunft f. ‘Zeit, Vorgang der Entbindung’ (Ende 17. Jh.). Übereinkunft f. ‘Einigung, Übereinstimmung’ (2. Hälfte 17. Jh.), ‘Vertrag, Absprache, Abmachung’ (18. Jh.). Unterkunft f. ‘Obdach, Wohnung, Quartier’ (1. Hälfte 19. Jh.). Zukunft f. ‘die noch bevorstehende, die kommende Zeit’, ahd. zuokumft ‘Herankunft, Ankunft’ (10. Jh.), mhd. zuokumft, zuokunft ‘das (Herzu)kommen, Ankunft, Verfolgung, Zukunft’, bis zu Beginn des 17. Jhs. auch im räumlichen Sinne; zukünftig Adj. ‘zeitlich bevorstehend, in der Zukunft stattfindend’, ahd. zuokumftīg ‘ankommend’ (9. Jh.), mhd. zuokünftic ‘(heran)kommend, künftig, noch zu erwarten’ (im räumlichen Sinne bis 16. Jh.). Als grammatischer Terminus zuekünftig zeit (um 1400) für mlat. (tempus) futurum; dafür (2. Hälfte 18. Jh.) Zukunft (s. Futur). Zusammenkunft f. ‘Treffen, Versammlung’ (16. Jh.). – abkommen Vb. ‘sich entfernen, frei-, loskommen’, ahd. abaqueman ‘vergehen’ (11. Jh.), mhd. abekomen ‘von etw. loskommen’; Abkommen n. ‘Übereinkunft, Vertrag’ (2. Hälfte 17. Jh.), zuvor ‘Abstammung, Herkunft’ (1. Hälfte 16. Jh.); Abkomme m. ‘Nachkomme’ (Mitte 18. Jh.); abkömmlich Adj. ‘entbehrlich’ (1. Hälfte 19. Jh.). ankommen Vb. ‘über einen kommen, ergreifen, eintreffen’, ahd. anaqueman (9. Jh.), mhd. anekomen ‘über einen kommen, hereinbrechen, anfangen, angreifen’; Ankömmling m. ‘neu Hinzukommender’ (17. Jh.); vgl. ahd. quemiling (um 1000), mhd. komelinc, kumelinc ‘Fremdling’. aufkommen Vb. ‘entstehen, sich bilden, sich erheben’, ahd. ūfqueman ‘heraufkommen, auftauchen, entstehen’ (8. Jh.), mhd. ūfkomen ‘in die Höhe kommen, stark werden, heranwachsen, entspringen, am Leben bleiben’. auskommen Vb. ‘zurechtkommen, reichen’, ahd. ūʒqueman ‘herauskommen’ (9. Jh.), mhd. ūʒkomen ‘herauskommen, entstehen, Gewohnheit werden, sich verbreiten’, frühnhd. ‘mit Geldmitteln reichen, sich vertragen’ (15. Jh.); Auskommen n. ‘Lebensunterhalt, Einverständnis’, frühnhd. ‘Einkommen’; auskömmlich Adj. ‘genügend, ausreichend’ (17. Jh.). einkommen Vb. ‘als Gewinn eingehen, sich mit etw. an jmdn. wenden’, ahd. inqueman ‘eindringen, eintreten’ (9. Jh.), mhd. īnkomen; Einkommen n. ‘ständige Einnahme, Gehalt’, mhd. īnkomen ‘Eintreffen, Ankunft’. entkommen Vb. ‘entgehen, -fliehen, -weichen’, mhd. entkomen. herkommen Vb. ‘hierherkommen’, frühnhd. ‘abstammen’, ahd. heraqueman ‘herkommen’ (9. Jh.), mhd. herkomen; vgl. mhd. herkomen Part.adj. ‘aus der Fremde gekommen’; Herkommen n. ‘Herkunft, Abstammung, Brauch, Sitte, Überlieferung’ (15. Jh.); herkömmlich Adj. ‘der Herkunft gemäß, gebräuchlich, überliefert’ (18. Jh.). nachkommen Vb. ‘später kommen’, ahd. nāhqueman ‘nachfolgen’ (um 1000), mhd. nāchkomen ‘nachfolgen’; Nachkomme m. ‘Verwandter in absteigender Linie’, mhd. nāchkome ‘Nachfolger, Nachkomme’; vgl. gleichbed. ahd. afterquemo (10. Jh.); Nachkommenschaft f. ‘Gesamtheit der Nachkommen’ (17. Jh.); Nachkömmling m. ‘nachgeborenes Kind, Nachzügler’, mhd. nāchkomelinc ‘Nachfolger, Nachkömmling’. niederkommen Vb. ‘gebären’ (vgl. mhd. kindes niderkomen), ahd. nidarqueman ‘herabsteigen, fallen’ (um 800), mhd. niderkomen ‘herabfallen, herunterfallen, zu Bett gehen, sich hinlegen’ (seit frühnhd. Zeit auf das Kindbett eingeengt). übereinkommen Vb. ‘sich mit jmdm. einigen’, frühnhd. ‘zusammenfallen, mit jmdm. einig, zufrieden werden’. überkommen Vb. (von Gefühlen, Empfindungen) ‘ergreifen’, älter ‘über etw. kommen, es in seine Gewalt bringen’, ahd. ubarqueman ‘überraschen, überwinden, besiegen’ (8. Jh.), mhd. überkomen ‘hinüberkommen, die Oberhand behalten, verabreden, übereinkommen, zu etw. gelangen, überfallen, bezwingen, überstehen’; überkommen Part.adj. ‘überliefert, vererbt’ (16. Jh.). umkommen Vb. ‘ums Leben kommen, sterben, verderben’, mhd. umbekomen ‘vorüber-, zu Ende gehen, sterben’; vgl. ahd. umbiqueman ‘herumgehen, umringen’ (8. Jh.). unterkommen Vb. ‘Aufnahme, Obdach, Anstellung finden’, umgangssprachlich auch ‘vorkommen’ (Anfang 17. Jh.), ahd. untarqueman (9. Jh.), mhd. underkomen ‘dazwischentreten, verhindern’. verkommen Vb. ‘den inneren Halt verlieren, verwahrlosen’, älter ‘vergehen’, mhd. verkomen ‘vorübergehen, zu Ende gehen, vergehen’; Verkommenheit f. ‘sittlicher Niedergang, Verwahrlosung’ (19. Jh.). vorkommen Vb. ‘nach vorn kommen, zum Vorschein kommen, sich ereignen, geschehen, vorhanden sein’, ahd. furiqueman ‘zuvor-, herauskommen, zutage treten’ (8. Jh.), mhd. vorkomen ‘erscheinen, offenbar werden’; Vorkommnis n. ‘Vorfall’ (19. Jh.). zukommen Vb. ‘gebühren, zustehen, passend sein’, älter auch ‘sich auf etw. zubewegen, sich nähern, Nutzen haben, mit etw. genug haben’, ahd. zuoqueman ‘herannahen, hinzukommen’ (8. Jh.), mhd. zuokomen ‘eintreffen, erscheinen’.

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

Ökonomie
Arbeitsentgelt · Aufwandsentschädigung · Besoldung (Beamte, Richter) · Bezüge (Beamte) · Einkommen · Einkünfte · Entlohnung · Gage · Gehalt · Gratifikation · Honorar · Lohn · Löhnung · Salair · Sold (Soldaten, Zöllner) · Verdienst · Vergütung  ●  Entlöhnung schweiz. · Heuer seemännisch · Salär schweiz. · Bezahlung ugs. · Entgelt fachspr., Amtsdeutsch
Oberbegriffe
  • Geld  ●  klingende Münze fig. · Asche ugs. · Bimbes ugs. · Chlübis ugs., schweiz. · Devisen ugs. · Diridari ugs., bairisch · Eier ugs. · Euronen ugs. · Flöhe ugs. · Forinthen ugs. · Heu ugs. · Kies ugs. · Klicker ugs. · Klöpse ugs. · Knack ugs. · Knete ugs. · Kohle ugs. · Koks ugs. · Krönchen ugs. · Kröten ugs. · Lehm ugs. · Mammon geh., abwertend, biblisch · Marie ugs. · Moneten ugs. · Moos ugs. · Murmeln ugs. · Mäuse ugs. · Möpse ugs. · Ocken ugs. · Patte ugs. · Penunse ugs. · Penunze ugs. · Piepen ugs. · Pinke ugs. · Pulver ugs. · Radatten ugs. · Rubel ugs. · Rubelchen ugs. · Räppli ugs., schweiz. · Scheinchen ugs. · Scheine ugs. · Schleifen (für Geldbeträge) ugs. · Schlotten ugs. · Schotter ugs. · Steine ugs. · Zaster ugs. · Öcken ugs.
Unterbegriffe
Assoziationen

Einkommen · Einkommensquelle · Einkünfte · Einnahmen · Verdienst
Unterbegriffe
Assoziationen

Typische Verbindungen zu ›Einkommen‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Einkommen‹.

Verwendungsbeispiele für ›Einkommen‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Auch Zahlungen von Personen, die gesetzlich zum Unterhalt verpflichtet sind, gehören zum Einkommen. [Wilberg, Gerlinde M.: Zeit für uns, München: Frauenbuchverl. 1979, S. 204]
Und weil wir doch nur an uns selbst interessiert sind, müssen wir unser Einkommen steigern. [Walser, Martin: Halbzeit, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1997 [1960], S. 181]
Keiner ist etwas anderes als sein Vermögen, sein Einkommen, seine Stellung, seine Chancen. [Horkheimer, Max u. Adorno, Theodor W.: Dialektik der Aufklärung, Amsterdam: Querido 1947 [1944], S. 241]
Der Zins ist, wie die Erfahrung lehrt, ein dauerndes Einkommen. [Schumpeter, Joseph: Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung, Berlin: Duncker u. Humblot 1997 [1912], S. 261]
In der ganzen Zeit, in der Sie an der Regierung waren, haben Sie die kleinen Einkommen verfassungswidrig hoch besteuert. [Archiv der Gegenwart, 2001 [2000]]
Zitationshilfe
„Einkommen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Einkommen>.

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