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Die
Erfindung beschreibt eine Kupplungseinrichtung zwischen einem Schuh
und einem Sportgerät,
insbesondere eine Schibindung mit einem Vorderbacken und einem Fersenbacken
die in einer am Schi angeordneten und auf diesem festlegbaren Führungsanordnung
in Längsrichtung
des Schi verschiebbar ist und mit einer zwischen der Kupplungseinrichtung
und der Führungsanordnung
und/oder dem Sportgerät
angeordneten Verstellvorrichtung, die ein mit einem Betätigungsorgan
bewegungsverbundenes Rastelement aufweist, welches über das Betätigungsorgan
um eine Schwenkachse in einer zur Schilängsrichtung senkrecht verlaufenden
Ebene schwenkbar und damit in eine Rastleiste ein- und auskuppelbar
ist.
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Es
sind bereits Kupplungseinrichtungen, bestehend aus einem Vorder-
und Hinterbacken, bekannt, die über
ein Verbindungselement miteinander verbunden und in Führungsbahnen
in Schilängsrichtung
verschiebbar geführt
und mittels einer Rastvorrichtung in mehreren Positionen verrastbar
sind. Bei diesen weisen der Vorder- oder Hinterbacken eine Betätigungsvorrichtung
für die
Rastvorrichtung auf, wobei diese vielfach eine gegengleiche Ausbildung des
Vorder- oder Hinterbackens der paarweise eingesetzten Kupplungseinrichtung
erfordert. Durch die Fertigung gegengleicher Werkteile verdoppelt
sich jedoch die Anzahl der dafür
erforderlichen Werkzeuge und erhöht
sich auch die Variantenzahl der für Reparatur und Wartung erforderlichen
Teile, wodurch die Teilekosten erheblich steigen. Darüber hinaus
sind fertigungstechnische Unterschiede möglich, die sich negativ auf
die gleichmäßige Wirkungsweise
der paarweise verwendeten Kupplungseinrichtung auswirken.
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Es
ist weiters eine Kupplungseinrichtung gemäß der
DE 32 14 849 C2 bekannt,
welche eine Verstelleinrichtung für einen in Führungsschienen
verschiebbar geführten
Schibindungsbacken offenbart. Diese weist eine im Schibindungsbacken
angeordnete, parallel zur Verschieberichtung bzw. zur Längsachse
des Schis liegende Schwenkachse auf, welche einen Sperrhebel lagert.
Dieser ist längs
einer senkrecht zur Schilängsachse
verlaufenden Ebene schwenkbar und weist an einem der Schwenkachse entgegengesetztem
Ende eine Zahnraste auf, welche durch Federkraft in eine Zahnreihe,
die in der Führungsschiene
angeordnet ist, eingreift. Soll nun der Schibindungsbacken längs der
Führungsschiene verschoben
werden, so wird der Sperrhebel gegen die Federkraft in eine Öffnungsstellung
verbracht, wodurch die Zahnraste aus der Zahnreihe herausbewegt
wird. Diese Ausbildung erfordert eine gegengleiche Ausbildung des
Vorder- oder Fersenbackens der paarweise eingesetzten Kupplungseinrichtung. Durch
die Fertigung gegengleicher Werkteile verdoppelt sich jedoch die
Anzahl der dafür
erforderlichen Werkzeuge und erhöht
sich auch die Variantenzahl der für Reparatur und Wartung erforderlichen
Teile, wodurch die Teilekosten erheblich steigen. Darüber hinaus
sind fertigungstechnische Unterschiede möglich, die sich negativ auf
die gleichmäßige Wirkungsweise
der paarweise verwendeten Kupplungseinrichtung auswirken.
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In
der weiters bekannten
DE
26 17 395 A1 ist eine Vorrichtung für eine in Schilängsrichtung
verstellbare Bindung mit einer Stellvorrichtung offenbart, welche
ein Gehäuse
aufweist, in dessen Inneren sich zwei parallel zur Mittellängsachse
des Schis, symmetrisch um diese angeordnete Gelenksachse befindet. Die
Gelenksachsen dienen der Lagerung von schwenkbar angeordneten Kreisbügeln, welche
mit Vorsprüngen
in Aussparungen einer Leiste eingreifen, wo sich durch eine von
Federn ausgeübte
Vorspannkraft gegen selbsttätiges
Lösen gesichert
sind. Diese Ausführung
hat ebenfalls den Nachteil, daß eine
Vielzahl von Bauelementen not wendig ist, welche ebenfalls für eine gegengleiche
Ausbildung unterschiedlich gestaltet werden müssen, wodurch sich oben angeführte Nachteile
ergeben.
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Aufgabe
der Erfindung ist es nunmehr, eine Kupplungseinrichtung derart auszugestalten,
daß die gegengleiche
Ausbildung bei Einsatz einer Rastvorrichtung durch eine geringe
Anzahl von Bauteilen erzielt wird, die darüber hinaus universell zur Bildung gegengleicher
Kupplungseinrichtungen einheitlich gefertigt werden können.
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Diese
Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß an einem Gehäuseteil
des Vorderbackens bzw. Fersenbackens ein Aufsatzteil bevorzugt lösbar angeordnet
ist, der eine Ausnehmung für
das Betätigungsorgan
und/oder das Rastelement aufweist und dieses bzw. diese über eine
am Aufsatzteil oder Gehäuseteil
angeordnete Lageranordnung schwenkbar gelagert ist bzw. sind. Ein
damit erreichter Vorteil liegt darin, daß durch die Verwendung eines
in einer zur Schilängsrichtung
senkrecht verlaufenden Ebene schwenkbaren Rastelements mit einer in
Schilängsrichtung
verlaufenden Rastleiste ein in ein Gehäuse des Vorder- oder Fersenbackens,
wahlweise um jeweils 180° versetzt,
eine Schwenkachse für
das Rastelement aufweisendes, die Betätigungsvorrichtung aufweisendes
Mechanikmodul erreicht wird, das möglichst aus Gleichteilen besteht.
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Möglich ist
aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 2, weil dadurch eine
Gliederung in Baugruppen erreicht wird, die eine einfache und kostengünstige Vormontage
ermöglichen
und damit auch einfacher gestaltete und störungsunanfällige Bauteile erreicht werden.
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Vorteilhaft
ist weiters eine Ausbildung nach Patentanspruch 3, weil dadurch
Inspektions- und Wartungsarbeiten,
wie auch der Austausch ganzer Bauteile sehr einfach vorzunehmen
sind.
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Eine
andere vorteilhafte Ausbildung beschreibt Patentanspruch 4, weil
dadurch der Aufsatzteil in Bezug auf die Schilängsrichtung wahlweise in einer
jeweils um 180 Grad verschwenkten Lage am Gehäuseteil der Kupplungseinrichtung
montierbar ist und damit Gleichteile für die Anwendung rechter und linker
Ausbildungen der Kupplungseinrichtung erreicht werden.
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Von
Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 5, weil
dadurch für
die Montage bzw. für
das Auswechseln des Aufsatzteils im Falle einer Beschädigung keine
Spezialwerkzeuge erforderlich sind.
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Möglich ist
aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 6, weil dadurch hohe
Haltekräfte zwischen
den Bauteilen erreicht werden.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung beschreibt Patentanspruch 7, weil dadurch
kostenintensive Werkzeuge und zusätzlicher Montageaufwand eingespart
werden.
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Vorteilhaft
ist weiters eine Ausbildung nach Patentanspruch 8, weil dadurch
Fertigungswerkzeuge einfacher ausgebildet werden können und
für die Bauteile
unterschiedliche Materialien zur Anwendung kommen können.
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Es
ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 9 möglich, wodurch
eine stabile Schwenklageranordnung für das Betätigungsorgan erreicht wird
und die Verriegelungskräfte
direkt vom Gehäuseteil
aufgenommen werden, wodurch die Verbindungseinrichtung zwischen
dem Aufsatzteil und dem Körperteil
einfach ausgebildet werden kann.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung, wie im Patentanspruch 10 beschrieben, werden
zusätzliche
Bauteil, wie z.B. Achsen etc., vermieden.
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Durch
eine vorteilhafte Weiterbildung, wie im Patentanspruch 11 beschrieben,
wird eine geschützte,
verdeckte Anordnung der Schwenkachse erreicht, durch welche ein
hoher Schutz gegen Beschädigungen
gegeben ist.
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Es
ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 12 vorteilhaft,
weil dadurch störungsunempfindliche
Bauteile erreicht werden.
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Vorteilhaft
ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 13, weil dadurch die
Führungsanordnung
für die
gegengleiche Anwendung, sowohl bei linker wie auch rechter Ausbildung
der Kupplungseinrichtung, gleichermaßen eingesetzt werden kann.
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Möglich ist
auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 14, wodurch eine Selbstzentrierung beim
Verriegeln bzw. ein einwandfreier Eingriff des Rastelementes erfolgt.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung beschreibt Patentanspruch 15, weil dadurch
hohe Kupplungs kräfte
im verriegelten Zustand zwischen dem Rastelement und der Führungsanordnung
bzw. der Rastleiste erreicht werden.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung beschreiben die Patentansprüche 16 und
17, da es dadurch möglich
ist, die Auslösewerte
für die
Sicherheitsbindung von den Elementen des Gehäuseteils für den Benutzer sichtbar zu
machen.
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Vorteilhaft
ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 18, durch welche
ein automatisches Einrasten des Rastelements in die Schlitze beim
Verstellvorgang der Kupplungseinrichtung erreicht wird.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung, wie im Patentanspruch 19 beschrieben
wird eine Sicherheitsverriegelung erreicht, bei der ein unbeabsichtigtes
Lösen verhindert
wird.
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Möglich ist
dabei eine Ausführung
nach Patentanspruch 20, weil dadurch sehr kostengünstige Serienelemente
für die
Federvorrichtung zur Anwendung kommen.
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Schließlich beschreibt
aber auch Patentanspruch 21 eine vorteilhafte Weiterbildung, wodurch ein
strömungsgünstiger
Verlauf der Kupplungseinrichtung erreicht wird und ein Sicherheitsrisiko
darstellende Vorsprünge
vermieden werden und die Verriegelungskräfte zur Entlastung der Verbindungseinrichtung
zwischen dem Aufsatzteil und dem Gehäuseteil durch die seitliche
Abstützung
des Wandteils bzw. Betätigungsorgans
in der Ausnehmung auf den Gehäuseteil übertragen
werden.
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Letztlich
ist eine Ausbildung nach Patentanspruch 22 vorteilhaft, durch die
eine gleichmäßige und
gleichzeitige Verstellbarkeit eines Vorder- und Fersenbackens einer
Kupplungseinrichtung gewährleistet
wird und dadurch die Position der Kupplungseinrichtung im bezug
auf einen Montagepunkt eines Schi bei veränderlicher Abstandsbeziehung
zwischen Vorder- und Fersenbacken konstant gehalten werden kann.
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Zum
besseren Verständnis
der Erfindung wird diese anhand der in den nachfolgend beschriebenen
Ausführungsbeispielen
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung
mit der Verstellvorrichtung in Ansicht;
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2 die
Kupplungseinrichtung mit der Verstellvorrichtung im verriegelten
Zustand geschnitten gemäß den Linien
II-II in 1;
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3 die
Kupplungseinrichtung gemäß 2 im
entriegelten Zustand;
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4 die
Kupplungseinrichtung gemäß 2 in
Draufsicht, teilweise geschnitten;
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5 eine
andere Ausführung
der Kupplungseinrichtung mit der Verstellvorrichtung im verriegelten
Zustand, in Ansicht geschnitten;
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6 die
Kupplungseinrichtung gemäß 5 im
entriegelten Zustand, in Ansicht geschnitten;
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7 eine
andere Ausführung
der paarweise einsetzbaren Kupplungseinrichtung mit der Verstellvorrichtung
in Ansicht geschnitten;
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8 eine
weitere Ausführung
einer Kupplungseinrichtung mit der Verstellvorrichtung, in Ansicht
geschnitten;
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In
der 1 ist eine aus einem Vorderbacken 1 und
einem Fersenbacken 2 gebildete Kupplungseinrichtung 3 für das Festlegen
eines Schuhs 4, insbesondere eines Schischuhs auf einem
Sportgerät,
z.B. einem Schi 5, gezeigt. Im Bereich zwischen dem Vorderbacken 1 und
dem Fersenbacken 2 sind auf einer Oberfläche 6 des
Schis 5 Stützelemente 7 angeordnet,
auf denen der Schuh 4 mit einer Sohle 8 abgestützt ist.
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Der
Vorderbacken 1 und Fersenbacken 2 sind über in Längsrichtung
des Schis 5 verlaufende und auf der Oberfläche 6 desselben
befestigte Führungsanordnungen 9, 10 in
Längsrichtung
des Schis 5 verstellbar gelagert. Ein Abstand 11 zwischen
dem Vorderbacken 1 und dem Fersenbacken 2 wird
durch ein zwischen diesen angeordnetes Abstandselement 12,
z.B. einem Verbindungsband 13 festgelegt, welches die Stützelemente 7 in
tunnelförmigen
Ausnehmungen 14 in Schilängsrichtung durchragt. Durch
die Anordnung einer Längenverstellvorrichtung 15 im Bereich
des Verbindungsbandes 13 bzw. zwischen dem Verbindungsband 13 und
dem Vorderbacken 1 und/oder Fersenbacken 2 kann
der Abstand 11 an unterschiedliche Schuhgrößen angepaßt werden. Um
die Kupplungseinrichtung 3 gegenüber dem Schi 5 in
Schilängsrichtung
zu positionieren, weist der Vorderbacken 1 und/oder der
Fersenbacken 2 eine Verstellvorrichtung 16 auf.
Damit wird der Vorderbacken 1 und/oder Fersenbacken 2 gegenüber dem
Schi 5 bzw. der Führungsanordnung 9, 10 in
seiner relativen Lage fixiert, wobei der weitere Kupplungsteil,
d.h. Vorderbacken 1 bzw. Fersenbacken 2 in der
weiteren Führungsanordnung 9, 10 im
durch das Verbindungsband 13 vorgegebenen Abstand in seiner
relativen Lage zum Schi 5 veränderbar ist.
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Die
vom Vorderbacken 1 und Fersenbacken 2 beim Festlegen
des Schuhs 4 in der Kupplungseinrichtung 3 auftretenden
Spannkräfte
werden als Zugkräfte
vom Verbindungsband 13 aufgenommen, das in zur Oberfläche 6 des
Schis 5 vertikaler Richtung flexibel ist und in den tunnelförmigen Ausnehmungen 14 einen
Bewegungsspielraum gegenüber
der Oberfläche 6 des
Schis 5 aufweist. Durch die Aufnahme der Zugkräfte durch
das Verbindungsband 13 wird ein Verspannen des Schis 5 durch
die vom Vorderbacken 1 und Fersenbacken 2 ausgeübten Spannkräfte vermieden
und die elastische Verformbarkeit des Schis 5 im Bereich
der Kupplungseinrichtung 3 gewährleistet.
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Derartige
Bindungseinrichtungen gewährleisten
ein gleichmäßiges Fahr-
und Führungsverhalten
des Schis, unabhängig
von der Geländeform
und unabhängig
von der Schneebeschaffenheit, wodurch ein hoher Fahrkomfort und
hohe Fahrsicherheit erreicht wird.
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Mittels
der Verstellvorrichtung 16 kann die relative Lage der Kupplungseinrichtung 3 gegenüber dem
Schi 5 in vorgegebenen Bereichen in Schilängsrichtung
variiert werden. Dazu weist die Verstellvorrichtung 16 ein über ein
Betätigungsorgan 17 verstellbares
Rastelement 18 auf, welches mit einer in Schilängsrichtung
verlaufend angeordneten Rastleiste 19 zusammenwirkt und
das in Schilängsrichtung
zueinander beabstandete Rastschlitze 20 aufweist, in welche
das Rastelement 18 im fixierten Zustand der Kupplungseinrichtung 3 eingreift.
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Durch
Entriegeln des Rastelementes 18, z.B. über das Betätigungsorgan 17, ist
die Kupplungseinrichtung 3 in Schilängsrichtung verschiebbar und kann
somit in Übereinstimmung
mit den Rastschlitzen 20 in unterschiedlichen Positionen
in Schilängsrichtung
positioniert werden.
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Da
die Lage des Schuhs relativ zur Schilängsrichtung, d.h. in unterschiedlichem
Abstand von der Schispitze von wesentlicher Bedeutung für den Fahrkomfort
bei unterschiedlicher Schneebeschaffenheit, wie z.B. Pulverschnee,
Weichschnee oder Hartschnee, ist, bedeutet die Verstellbarkeit der Kupplungseinrichtung 3 eine
entscheidende Verbesserung beim universellen Einsatz des Schis.
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In
den 2 bis 4 ist die z.B. in dem Vorderbacken 1 angeordnete
Verstellvorrichtung 16 im verriegelten und entriegelten
Zustand der Verstellvorrichtung 16 gezeigt. Auf der Oberfläche 6 des Schis 5 ist
die durch ein in etwa C-förmiges
Profil 21 bildenden Führungsanordnung 9 unter
Zwischenschaltung eines plattenförmigen
Dämpfungsele mentes 22 auf
der Oberfläche 6 des
Schis 5 angeordnet und mit Befestigungselementen 23,
z.B. Schrauben, fixiert. In dieser das Profil 21 gebildeten
Führungsanordnung 9 ist
ein Gehäuseteil 24,
z.B. der Vorderbacken 1, in Schilängsrichtung verschiebbar geführt. Dazu
weist der Gehäuseteil 24 im
Bezug auf eine in Schilängsrichtung
und senkrecht zur Oberfläche 6 verlaufende
Symmetrieebene 25 spiegelbildlich angeordnete Führungsfortsätze 26 auf.
In einem Innenraum 27 ist im Gehäuseteil 24 eine Spiraldruckfeder 28 angeordnet,
mittels der die Auslösekraft
des Vorderbackens 1 justiert wird. Dazu wirkt auf die Spiraldruckfeder 28 ein
in Schilängsrichtung
verstellbares Stellelement 29; mittels dem die Federkraft
justierbar ist.
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Zur
Anzeige der Einstellung der Federkraft ist ein Anzeigeelement 30 über einen
Mitnehmer 31 mit dem Stellelement 29 gekuppelt
und im Gehäuseteil 24 in
Schilängsrichtung
verschiebbar gelagert.
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Der
Gehäuseteil 24 wird
von einem Aufsatzteil 32 in etwa U-förmig umfaßt, wobei eine Verbindungseinrichtung 33 zwischen
dem Gehäuseteil 24 und
dem Aufsatzteil 32 eine lösbare Verankerung bewirkt.
Diese Verbindungseinrichtung 33 wird durch spiegelbildlich
zur Symmetrieebene 25 am Gehäuseteil 24 angeformte
hakenförmige
Kupplungsfortsätze 34 gebildet,
die mit gegengleich ausgebildeten Ausnehmungen 35 des Aufsatzteils 32 zusammenwirken.
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Der
den Gehäuseteil 24 U-förmig umgebende
Aufsatzteil 32 wird durch einen den Gehäuseteil 24 auf dessen
von der Oberfläche 6 abgewandten Seiten
bedeckenden Steg 36 und den Gehäuseteil 24 seitlich
umfassenden Schenkel 37 gebildet, wobei ein Wandteil 38 in
einem der Schenkel 37 das Betätigungsorgan 17 bildet
und der mit dem Aufsatzteil 32 einstückig über einen Schwächungsbereich 39,
welcher ein sogenanntes Filmscharnier und damit eine Schwenkachse 40 für den Wandteil 38 ausbildet, schwenkbar
verbunden ist. Die Schwenkachse 40 verläuft dabei in etwa parallel
zur Oberfläche 6 des Schis 5 und
der Symmetrieebene 25, wodurch die Verschwenkbarkeit des
Wandteils 38 bzw. Betätigungsorgans 17 in
einer senkrecht zur Oberfläche 6 und
zur Symmetrieebene 25 verlaufenden Ebene erfolgt.
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Mit
dem verschwenkbaren Betätigungsorgan 17 ist
das Rastelement 18 bewegungsfest verbunden, das sich im
Bereich eines Durchbruchs 41 der Führungsfortsätze 26 in Richtung
der Oberfläche 6 erstreckt
und mit einer Rastklaue 42 in die Rastschlitze 20 im
verriegelten Zustand eingreift.
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Dabei
sind die Rastschlitze 20 in Schilängsrichtung beabstandet zueinander
in einem der Oberfläche 6 zugewandten
Steg 43 des die Führungsanordnung 9 bildenden
Profils 21 angeordnet, wobei im Bezug auf die Symmetrieebene 25 die
Rastschlitze 20 im Steg 43 spiegelbildlich zueinander
angeordnet sind. Dadurch ist es in Verbindung mit der spiegelbildlichen
Ausbildung der Verbindungseinrichtung 33 zwischen dem Aufsatzteil 32 und
dem Gehäuseteil 24 möglich, den
Aufsatzteil 32 in Bezug auf die Längserstreckung des Schis 5 wahlweise
in zwei zueinander um 180° verschwenkten
Lagen einzuordnen, um damit den Vorderbacken 1 gegengleich,
z.B. für
eine linke bzw. rechte Ausführung
auszubilden. Dabei kommen durchwegs Gleichteile zur Anwendung, wodurch
eine besonders kostengünstige
Fertigung einer mit der Verstellvorrichtung 16 versehenen Kupplungseinrichtung 3 gegeben
ist.
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Mit
dem Betätigungsorgan 17 zusammenwirkend
und um dieses bzw. das Rastelement 18 in einer sicheren
verriegelten Position zu halten, ist eine auf den Wandteil 38 wirkende
Federvorrichtung 44 vorgesehen, die z.B. durch eine Blattfeder 45 gebildet
ist und eine Federkraft – gemäß Pfeil 46 – auf diesen
ausübt
und die zur Entriegelung des Rastelementes 18 aus dem Rastschlitz 20 überwunden
werden muß.
Durch Aufbringen einer derartigen Gegenkraft auf das Betätigungsorgan 17 wird
der entriegelte Zustand hergestellt, wie er aus der 3 zu
entnehmen ist, wobei das Rastelement 18 bzw. dessen Rastklaue 42 in
Richtung der Symmetrieebene 25 verschwenkt wird und aus
dem Bereich der Rastschlitze 20 tritt. Nunmehr ist eine
Verschiebung des Gehäuseteils 24 mit
dem Aufsatzteil 32 in Schilängsrichtung in den Bereich
weiterer, in Schilängsrichtung benachbarter
Rastschlitze möglich.
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Durch
eine z.B. am Aufsatzteil 32 angeordnete Markierung 47,
der eine Gegenmarkierung 48, z.B. am Profil 21,
gegenüberliegt,
wird ein einwandfreies Auffinden der Rastschlitze 20 beim
Verstellen der Kupplungseinrichtung 3 bzw. des Vorderbackens 1 in
Schilängsrichtung
ermöglicht.
Selbstverständlich können derartige
Hilfsmaßnahmen
zur Erzielung einer einwandfreien Verriegelung auch durch andere Ausbildungen
erreicht werden.
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Wie
nun besser der 4 zu entnehmen ist, weist das
Rastelement 18 zur Erzielung höherer Verriegelungskräfte zwei
in benachbart zueinander angeordnete Rastschlitze 20 eingreifende
Rastklauen 42 auf. Um das Verriegeln des Rastelementes 18 mit der
Rastleiste 19 bzw. Ineingriffbringen der Rastklauen 42 mit
den Rastschlitzen 20 zu erleichtern, sind die Rastschlitze 20 in
Längsrichtung
konisch verlaufend ausgebildet. Dadurch ergeben sich Einführschrägen für die Rastklaue 42,
die ein sicheres Auffin den der Position ermöglichen.
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Desweiteren
ist die Einstellung der Auslösekraft
durch die Ausbildung einer Anzeigevorrichtung 49, die eine
im Steg 36 des Aufsatzteils 32 angeordnete Sichtscheibe 50 aufweist,
durch welche die Stellung des Anzeigeelementes 30, welches über den Mitnehmer 31 mit
dem Stellelement 29 in Bewegungsverbindung steht und dem
eine feststehende Skala 51 gegenübersteht, zu ersehen.
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Um
die Positionen beim Verstellen der Kupplungseinrichtung 3 auffinden
zu können,
sind auch Markierungen 47 auf der Oberfläche 6 des
Schis 5, z.B. im Bereich der Vorderkante der Kupplungseinrichtung 3 möglich. Diese
Markierungen können
farblich unterschiedlich gestaltet sein, aber auch mit numerischen
Angaben die jeweils eingestellte Position kenntlich machen.
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In
den 5 und 6 ist eine andere Ausführung der
Verstellvorrichtung 16 der Kupplungseinrichtung 3 im
verriegelten bzw. entriegelten Zustand gezeigt. Bei dieser Ausführung ist
das Betätigungsorgan 17,
mit dem das Rastelement 18 bewegungsverbunden ist, über einen
Lappen 52 mit dem Steg 36 des Aufsatzteils 32 schwenkbar
verbunden. Der Lappen 52 weist gegenüber dem Steg 36 den
Schwächungsbereich 39 auf,
durch welchen die Schwenkachse 40 für das Verschwenken des Betätigungsorgans 17 bzw.
des Rastelements 18 in der zur Schilängsrichtung senkrechten Ebene
erreicht wird.
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Wird
auf das Betätigungsorgan 17 eine
der Federkraft der Blattfeder 45 entgegenwirkende Betätigungskraft
gemäß einem
Pfeil 53 ausgeübt
und damit das Betätigungsorgan 17 bzw.
das Rastelement 18 in Richtung der Symmetrieebene 25 bewegt,
treten die Rastklauen 42 aus dem Bereich der Rastschlitze 20,
wodurch eine Entriegelung stattfindet und eine Verschiebbarkeit
der Kupplungseinrichtung 3 bzw. des Vorderbackens 1 und/oder
Fersenbackens 2 in der Führungsanordnung 9 möglich ist.
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Aus
der Darstellung zu den 5 und 6 ist weiters
zu ersehen, daß der
den Gehäuseteil 24 umfassende
Aufsatzteil 32 einschließlich des Betätigungsorgans 17 in
seiner verriegelten Stellung eine quer zur Schilängsrichtung verlaufende Umrißform 54 aufweist,
welche einer Umrißform 55 des
Gehäuseteils 24 in
seinen dem Aufsatzteil 32 benachbarten Bereichen entspricht.
Der Gehäuseteil 24 weist
damit im Bereich des Aufsatzteils 32 eine in radialer Richtung
umlaufende Ausnehmung 56 zur Aufnahme des Aufsatzteils 32 auf.
Damit wird eine strömungsgünstige und
für Verschmutzung durch
Rückstände von Schnee,
Eis etc. weitgehendst wenig anfällige
Außenform
erzielt.
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In
der Ausnehmung 56 ist damit der Aufsatzteil 32 mit
dem am Steg 36 gelenkig angeordneten Betätigungsorgan 17 in
Schilängsrichtung
spielfrei gehaltert. Damit wird die Verbindungseinrichtung 33 zwischen
dem Aufsatzteil 32 und dem Gehäuseteil 24 von den über das
Rastelement 18 und Betätigungsorgan 17 auf
den Aufsatzteil 32 einwirkenden Verriegelungskräfte entlastet.
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In
der 7 ist eine weitere Ausführung der Kupplungseinrichtung 3 mit
der Verstellvorrichtung 16 bei paarweiser Anordnung der
Kupplungseinrichtung 3 gezeigt. Dargestellt ist dabei eine
Ausbildung des Aufsatzteils 32 als Verkleidungselement,
welches z.B. als Spritzgußteil
in einer rechten und linken, also gegengleichen Ausbildung in Bezug
auf die Symmetrieebene 25 hergestellt wird. Dies ermöglicht den
Aufsatzteil 32 und damit auch den Gehäuseteil 24 stilistisch
zu gestalten, da auf die wahlweise Anwendung des Aufsatzteils 32 um
eine jeweils 180° verschwenkte
Lage zur Bildung der linken und rechten Ausführung nicht Bedacht genommen
werden muß.
So ist es bei einer derartigen Ausbildung möglich – wie es bereits aus der 1 ersichtlich
ist -, die umlaufende Ausnehmung 56 für den Aufsatzteil 32 im
Gehäusteil 24 mit
einem gekrümmten
bzw. geknickten Kantenverlauf auszubilden bzw. auch einen konischen
Verlauf der Außenkonturen
des Vorderbackens 1 bzw. des Gehäuseteils 24 anzupassen.
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Bei
dieser Ausführung
ist weiters das Betätigungsorgan 17 mittels
eines Schwenklagerbolzens 57 in einer Scharnieranordnung 58 am
Gehäuseteil 24 in
Richtung der Symmetrieebene 25 schwenkbar gelagert. Der
Schwenklagerbolzen 57 bildet dabei die in etwa parallel
zur Oberfläche 6 des
Schis 5 und parallel zur Längserstreckung des Schis 5 verlaufende
Schwenkachse 40. Die Federvorrichtung 44 für das Betätigungsorgan 17 wird
bei dieser Ausführung durch
eine zwischen dem Betätigungsorgan 17 bzw. Rastelement 18 und
dem Gehäuseteil 24 wirkende Spiraldruckfeder 59 gebildet.
Die Spiraldruckfeder 59 ist dabei im Bereich zwischen dem
Gehäuseteil 24 und
dem Steg 43 des Profils 21 in etwa parallel zur Oberfläche 6 und
im rechten Winkel zur Symmetrieebene 25 angeordnet. Bei
dieser Anordnung wird zwischen der Kraftwirklinie der Spiraldruckfeder 59 und der
Schwenkachse 40 ein Abstand 61 erreicht, durch den
ein hohes Drehmoment erzielt wird, wodurch relativ geringe Federkräfte für das verläßliche Verriegeln
des Rastelementes 18 bzw. Rastklauen 42 mit den
im Steg 43 angeordneten Rastschlitzen 20 erforderlich
ist.
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Um
nunmehr die Kupplungseinrichtung 3 in Längsrichtung des Schis 5 zu
verschieben muß durch
Aufbringen einer Kraft gemäß Pfeil 53 das
Betätigungsorgan 17 entgegen
der Wirkung der Spiraldruckfeder 59 betätigt werden, wobei die Rastklaue 42 aus
dem Bereich des Rastschlitzes 20 geschwenkt wird und damit
die entriegelte Stellung gegeben ist.
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Die
einwandfreie Verriegelung wird nach einem Verstellvorgang, optisch
dadurch sichtbar, daß das
Betätigungsorgan 17 in
der verriegelten Stellung des Rastelementes 18 die äußere Umrißform 55 der dem
Betätigungsorgan 17 benachbarten
Bereiche des Gehäuseteils 24 einnimmt.
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Der
Gehäuseteil 24 ist
im Bezug auf die Symmetrieebene 25 spiegelbildlich hinsichtlich
der Vorkehrungen für
die Verbindungseinrichtung 33 zwischen dem Aufsatzteil 32 und
dem Gehäuseteil 24 sowie
hinsichtlich der Scharnieranordnung 58 zur schwenkbaren
Verbindung mit dem Betätigungsorgan 17 ausgebildet.
Damit ist es wiederum möglich, den
Gehäuseteil 24 als
einheitlichen Spritzgußteil herzustellen
und erst bei der Montage für
die Kupplungseinrichtung 3 diesen wahlweise für eine linke und
rechte Ausbildung mit dem Betätigungsorgan 17 zu
adaptieren.
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Der
Aufsatzteil 32, der bei dieser Ausführung, wie bereits erwähnt, in
einer linken und rechten Ausführung
als Spritzgußteil
hergestellt wird, bildet dabei die weitere Abdeckung der Ausnehmung 56 im Gehäuseteil 24 und
weist auch das Sichtfenster 50 für die Anzeigevorrichtung 49 auf.
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In
der 8 ist eine andere Ausführung der Kupplungseinrichtung 3 mit
der Verstellvorrichtung 16, z.B. am Vorderbacken 1 gezeigt.
Dabei umfaßt der
Aufsatzteil 32 den Gehäuseteil 24 in
etwa C-förmig,
wobei ein mit dem Betätigungsorgan 17 bewegungsverbundenes
hebelförmiges
Rastelement 62 zwischen dem die Führungsanordnung 9 bildenden Profil 21 bzw.
dessen Steg 43 und einer Unterseite 63 des Gehäuseteils 24 verläuft.
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Der
Aufsatzteil 32 ist mit dem Gehäuseteil 24 über die
spiegelbildlich zur Symmetrieebene 25 angeordnete Verbindungseinrichtung 33 verbunden. Ein
Lagerfortsatz 64 des Aufsatzteils 32 durchragt den
Gehäuseteil 24 im
Bereich seines Durchbruchs 41 in Richtung des Profils 21.
In diesem Lagerfortsatz 64 ist ein Schwenklagerbolzen 65,
der die parallel zur Oberfläche 6 des
Schis 5 und parallel zur Symmetrieebene 25 verlaufende
Schwenkachse 40 bildet, um die das Rastelement 62 in
Richtung der Symme trieebene 25 verschwenkbar ist.
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Das
Rastelement 62 bildet dabei an seinem dem Lagerfortsatz 64 zugewandten
Ende 66 eine Lageröse 67 aus.
Ein Endbereich 68 des Rastelements 62 ist in Richtung
des Gehäuseteils 24 abgewinkelt und
durchragt diesen im weiteren Durchbruch 41. An diesem Endbereich 68 ist
das Rastelement 62 mit dem Betätigungsorgan 17 versehen,
das den Wandteil 38 des Aufsatzteils 32 bildet.
An einer dem Steg 43 zugewandten Unterseite 69 weist
das Rastelement 62 einen als Rastklaue 42 und
mit den Rastschlitzen 20 im Profil 21 zusammenwirkenden
Fortsatz 70 auf. In etwa im Bereich der Symmetrieebene 25 ist
zwischen dem Gehäuseteil 24 und
einer Oberseite 71 des Rastelementes 62 die durch
eine Spiraldruckfeder 72 gebildete Federvorrichtung 44 angeordnet,
durch welche eine Vorspannkraft auf das Rastelement 62 in
Richtung des Profils 21 bewirkt und eine verläßlicher
Eingriff der Rastklaue 42 in den Rastschlitz 20 erreicht
wird.
-
Zur
Entriegelung und Verstellung des Vorderbackens 1 ist eine
auf das Betätigungsorgan 17 einwirkende
Kraft in Richtung des Pfeiles 53 erforderlich. Dabei schwenkt
das Rastelement 62 um die Schwenkachse 40 in Richtung
der Symmetrieebene 25, wodurch die Rastklaue 42 den
Bereich des Rastschlitzes 20 verläßt und damit eine Freigabe
zur Vornahme einer Positionsveränderung
der Kupplungseinrichtung 3 in Schilängsrichtung erreicht wird.
-
Durch
die im Bezug auf die Symmetrieebene 25 spiegelbildliche
Anordnung der Verbindungseinrichtung 33 zwischen dem Gehäuseteil 24 und
dem Aufsatzteil 32 ist auch bei dieser Ausführung eine wahlweise
um 180° gedrehte
Position des Aufsatzteils 32 mit der Verstellvorrichtung 16 am
Gehäuseteil 24 möglich. Es
ist aber auch bei dieser Ausführung die
Anwendung linker und rechter Aufsatzteile 32 aus Gründen des
Designs möglich.
-
Hingewiesen
wird noch darauf, daß zur übersichtlicheren
Darstellung in den 1 bis 8 teilweise
eine unproportionale Darstellung der Bauteile zueinander gewählt wurde.
-
- 1
- Vorderbacken
- 2
- Fersenbacken
- 3
- Kupplungseinrichtung
- 4
- Schuh
- 5
- Schi
- 6
- Oberfläche
- 7
- Stützelement
- 8
- Sohle
- 9
- Führungsanordnung
- 10
- Führungsanordnung
- 11
- Abstand
- 12
- Abstandselement
- 13
- Verbindungsband
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Längenverstellvorrichtung
- 16
- Verstellvorrichtung
- 17
- Betätigungsorgan
- 18
- Rastelement
- 19
- Rastleiste
- 20
- Rastschlitz
- 21
- Profil
- 22
- Dämpfungselement
- 23
- Befestigungselement
- 24
- Gehäuseteil
- 25
- Symmetrieebene
- 26
- Führungsfortsatz
- 27
- Innenraum
- 28
- Spiraldruckfeder
- 29
- Stellelement
- 30
- Anzeigeelement
- 31
- Mitnehmer
- 32
- Aufsatzteil
- 33
- Verbindungseinrichtung
- 34
- Kupplungsfortsatz
- 35
- Ausnehmung
- 36
- Steg
- 37
- Schenkel
- 38
- Wandteil
- 39
- Schwächungsbereich
- 40
- Schwenkachse
- 41
- Durchbruch
- 42
- Rastklaue
- 43
- Steg
- 44
- Federvorrichtung
- 45
- Blattfeder
- 46
- Pfeil
- 47
- Markierung
- 48
- Gegenmarkierung
- 49
- Anzeigevorrichtung
- 50
- Sichtfenster
- 51
- Skala
- 52
- Lappen
- 53
- Pfeil
- 54
- Umrißform
- 55
- Umrißform
- 56
- Ausnehmung
- 57
- Schwenklagerbolzen
- 58
- Scharnieranordnung
- 59
- Spiraldruckfeder
- 60
-
- 61
- Abstand
- 62
- Rastelement
- 63
- Unterseite
- 64
- Lagerfortsatz
- 65
- Schwenklagerbolzen
- 66
- Ende
- 67
- Lageröse
- 68
- Endbereich
- 69
- Unterseite
- 70
- Fortsatz
- 71
- Oberseite
- 72
- Spiraldruckfeder