DE2835732C3 - Sicherheitsskibindung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Sicherheitsskibindungen mit Höhen- und Seitenauslösemechanismus bekannt (DE-OS
48 769), bei denen eine einzige Feder sowohl den Höhen- als auch den Seitenauslösemechanismus beaufschlagt. Hierdurch wird zwar eine räumlich kompakte
Anordnung erzielt, doch läßt sich bei diesem System eine gegenseitige Beeinflussung der Seiten- und
Höhenauslösemechanismen nicht vermeiden. Bei einer Seitenauslösung wird sich also auch gleichzeitig der
Wert für die Höhenauslösung ändern und umgekehrt, oder der Auslösemechanismus für die nicht beaufschlagte Auslösevorrichtung bekommt unnötig Spiel.
Aus diesem Grunde ist es bereits bekanntgeworden (DE-OS 23 64 298). für die Seiten- und Höhenauslösung
voneinander unabhängige Auslösemechanismen mit zwei unabhängig arbeitenden Federn vorzusehen. Bei
dieser bekannten Sicherheitsskibindung ist jedoch der bauliche und räumliche Aufwand relativ groß, und die
gemeinsame Verstellung der Auslösehärte der beiden Federn ist nicht möglich.
Aus diesem Grunde sieht ein älterer Vorschlag vor (DE-OS 28 02 775), zwei unabhängig arbeitende Schrau-
benfedern für die Seiten- und Höhenauslösung konzentrisch ineinander anzuordnen, wodurch ein kompakter
und raumsparender Aufbau erzielt wird, ohne daß auf den Vorteil einer voneinander unabhängigen Wirkung
der beiden Auslösefedem verzichtet werden muß. Bei 5 der Sicherheitsskibindung nach dem älteren Vorschlag
ist jedoch für die Übertragung der Auslösekraft von der Feder auf den Höhenauslösemechanismus ein Zugrohr
erforderlich, rfits die für den Seitenauslösemechanismus
vorgesehene Zugstange konzentrisch umgibt Bei einer ι ο mit einer Zugfeder arbeitenden Ausführungsform des
älteren Vorschlages kann dieses Zugrohr zwar relativ kurz ausgebildet sein, doch ist die Verwendung von
Druckfedern aus baulichen und funktionellen Gründen vorzuziehen. '5
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der ohne das Erfordernis
von Zugfedern eine herstellungsmäßig günstige, baulich einfache und gleichwohl sehr funktionssichere Übertragung der Kräfte der äußeren Feder auf den Höhenauslösemechanismus gewährleistet ist, ohn: daß die
Kraftübertragung von der inneren Feder auf den Seitenauslösemechanismus in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Aufgrund dieser Ausbildung
steht einerseits für die den Seitenauslösemechanismus beaufschlagende innere Schrauben-Druckfeder sowohl
eine gehäusefeste Abstützfläche als auch eine Durchtrittsöffnung für die ihr zugeordnete Zugstange zur
Verfugung. Die äußere Feder kann hingegen ihre Druckkraft unmittelbar über die mechanischen Kraft
übertragungsglieder auf den Höhenauslösemechanismus übertragen. Dies wird durch den erfindungsgemä-
Ben Aufbau des Gehäuses im Bereich der der Sohlenhaltevorrichtung zugewandten Enden der beiden
Federn erreicht
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Lnteransprüche gekennzeichnet
Aufgrund der Ausführungsformen nach den Ansprüchen 7 und 8 kann das Abstütz-Gehäuseteil relativ breit
ausgebildet sein, so daß die Abstiitzfläche für die innere
Feder die erforderliche Größe hat Gleichwohl wird durch die Beanspruchung der Schwingenbleche im
Bereich ii.rer Schmalseiten die erforderliche Stabilität für die Übertragung der Auslösekräfte gewährleistet.
Die Ausführungsform nach Anspruch 9 gewährleistet, daß der Schwenkbereich des Rastzapfens nicht durch
das die Durchtrittsöffnungen enthaltende Abstütz-Gehäuseteil begrenzt wird.
Die AuJührungsformen nach den Ansprüchen 10 bis 13 gewährleisten eine Vergleichmäßigung der Kraftübertragung zwischen den Schwingen und der äußeren
Feder.
Aufgrund der Ausbildung nach Anspruch 14 erstreckt sich das Gehäuseteil auf der von der Sohlenhaltevorrichtung abgewandten Seite weiter nach unten als im
Bereich der erwähnten Ausnehmung. Es reicht jedoch nicht bis zum Boden des Gehäuses, um einen
ausreichenden Schwenkbereich für den Rastzapfen sicherzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer &5
erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung,
Fig.2 eine teilwein' geschnittene Draufsicht zur
rechten Seite der Mittellängsachse,
F i g. 4 eine zu F i g. 1 analoge teilweise geschnittene Seitenansicht der gleichen Sicherheitsskibindung in in
Höhenrichtung ausgelöstem Zustand.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen eine sowohl höhen- als auch
seitenauslösbare Sicherheitsskibindung, die sowohl als Vorder- als auch als Fersenbacken verwendet werden
kann. Auf einer Grundplatte 22 ist um eine Querachse 21 schwenkbar ein Bindungsgehäuse 25 angelenkt Die
Grundplatte 22 ist mittels Schrauben 36 am Ski 37 befestigt An seinem dem nicht dargestellten Schuh
zugewandten Ende trägt das Gehäuse 25 die Sohlenhaitevorrichtung 26, welche im wesentlichen aus dem
einstückigen Sohlenhalter 32 besteht Die Querachse 21 ist an dem von der Sohlenhaltevorrichtung 26
abgewandten Ende des Gehäuses 25 vorgesehen, um ein ungehindertes Hochschv/enken df-s Gehäuses 25 bei
einer Auslösung zu ermöglichen.
Die Höhenauslösevorrichtung weist ein sich von der
Grundplatte 22 nach oben erstreck' ides Bauteil 38 auf,
das an seinem von dem Soh!enha!::r 32 abgewandten
Ende eine Auslöse-Kulisse 13 trägt. Diese Kulisse 13 arbeitet mit einem Rastzapfen 14 zusammen, der zwei
Schwingen 30 an ihrem unteren Ende miteinander verbindet. Die Schwingen 30 bestehen aus gestanzten
Blechteilen und sind so angeordnet, d. n die Senkrechte
auf ihrer Ebene in Querrichtung zeigt. Im Bereich ihres oberen Endes sind die Schwingen 30 mittels Köpfe 61
aufweisender Stifte um eine Querachse 29 schwenkbar am Gehäuse 25 befestigt.
Vom oberen Bereich des Gehäuses 25 erstreckt sich bei 62 in unmittelbarer Nähe des Sohlenhalters 32 über
eine Materialbrücke nach unten ein Abstütz-Gehäuseteil 27, zwischen dem und den Seitenbereichen 25'
(F i g. 3) des Gehäuses 25 sich eine schlitzartige Durchtrittsöffnung 10 befindet, durch die hindurch sich
die erwähnten Schwingen 30 erstrecken.
Das die Kulisse 13 tragende Bauteil 38 erstre-kt sich
gemäß Fig.. in der bezüglich der Höhenauslösung geschlossenen Lage in eine Ausnehmung 3 des
C :häuseteils 27. Im von der Sohlenhaltevorrichtung 26
abgewandten Bereich reicht das Gehäuseteil 27 weiter nach unten, um an seiner von der Sohienhaltevorrichtung 26 abgewandten Stirnfläche gemäß F i g. 3 eine im
wesentlichen kreisförmige Abstützflache 8 für eine innere Auslöse-Schraubenfeder 11 zu bilden. Das
andere Ende der inneren Feder 11 liegt auf einer Anschlagmutter 20 auf. die auf das Gewindeende 43
einer Zugstange 17 aufgeschraubt ist. Die Zugstange 17 verläuft durch das Innere der inneren Feder 11 zurück
zum Abstütz-Gehäuseteil 27. welches im mittleren Bereich eine Durchlaßöffnung 9 aufweist, durch die
hindurch sich die Zugstange 17 mit Spiel insbesondere in
Seitenrichtung hindurch erstreckt Bei 31 ist die Zugstange um eine Hochachse schwenkbar am Sohlenhalter 32 angelenkt. Die innere Feder 11 zieht aufgrund
dieser baulichen Ausbildung über die Zugstange 17 den Sohlenhalter 32 gegen symmetrisch zur Mittellängsachse seitlich angeo Jnete Kippnasen 15 des Gehäuses 25.
Bei einer übermäßigen seitlichen Kraft in Richtung des Pfeiles Sin F i g. 2 schwenkt der Sohlenhalter 32 mittels
seiner Stützfläche 16 um die Kippnase 15, wobei die innere Auslösefeder 11 über die Zugstange 17
zusammengedrückt wird. Die Seitenauslösung in der umgekehrten Richtung erfolgt analog.
Der durch die Kulisse 13 und den Rastzapfen 14 gebildete Höhenauslösemechanismus wird über die
Schwingen 30 von einer konzentrisch zur inneren Feder
11 angeordneten äußeren Schraubendruckfeder 12 mit
größerem Durchmesser beaufschlagt. Das vom Sohlenhalter 32 abgewandte Ende der äußeren Keder 12 stützt
sich an einer Anschlagschraube 19 ab, die über ein Gewinde 44 von der vom Sohlenhalter 32 abgewandten
Stirnseite her in das Gehäuse 25 eingeschraubt ist. Die Anschlagschraube 19 weist innen einen Hohlraum 45
auf, in dem die oben erwähnte Anschlagmutter 20 der inneren Feder 11 frei drehbar angeordnet ist.
Sowohl die Anschlagmutter 20 als auch die Anschlagschraube 19 weisen in ihren Stirnseiten Betätigungsschlitze 46 bzw. 47 auf. in die z. B. ein Schraubenzieher
oder ein Geldstück eingesetzt werden kann. Je nach dem verwendeten Werkzeug können die Anschlagmutter
20 und die Anschlagschraub· 19 unabhängig voneinander oder gemeinsam betätigt werden.
Das der Sohlenhaltevorrichtung 26 zugewandte Ende der äußeren Höhenauslösefeder 12 ist in einem mit
einem Außenrand versehenen Kunststofflagerring 4 angeordnet, weicher mit seiner von der leder 12
abgewandten Seite einen Stützring 7 aufnimmt. Der Stützring 7 besteht zweckmäßigerweise aus Metall und
weist an beiden Seiten gemäß Fig. 1 abgerundete Veriiefiingen 6 auf. in die entsprechend abgerundete
nockenurtigen Vorsprünge 5 der Schwingen 30 eingreifen. Auf diese Weise kann die Druckfeder 12 über
Ringe 4, 7 eine Auslösekraft auf die Schwingen 30 und damit auf den Rastzapfen 14 übertragen.
Im oberen Bereich des Abstütz-Gehäuseteils 27 befindet sich noch ein Ausschnitt 2. welcher sich gemäß
Fi g. 2 jedoch von der Seite der Federn 11,12 her nur bis
zu der Materialbrücke 62 nach vorn erstreckt. In diesem Ausschnitt befinden sich seitlich Einsenkungen 60. in die
die Kopie b< der die Drehachse 29 definierenden Stifte hineinpassen. Die betreffenden Stifte können also von
dem Ausschnitt 2 her in die für sie vorgesehenen Querbohrungen des Gehäuses 25 eingeschoben werden.
Außerdem ist in dem Ausschnitt 2 noch ein Anzeigeorgan 59 angeordnet, welches durch ein den
Ausschnitt 2 von oben anschließendes Sichtfenster 1 sichtbar ist und über einen Ansatz 50 und ein der runden
Form der Feder 11 angepaßtes Kunststoffrohr 49 mit dem der Anschlagmutter 20 zugewandten Ende der
inneren Feder 11 derart verbunden ist, daß es deren Bewegungen in Längsrichtung mitmacht. Auf diese
Weise zeigt das Anzeigeorgan 59 die Auslösehärte der inneren Feder 11 an. Ein im Bereich des inneren Randes
der Anschlagschraube 19 vorgesehenes weiteres Sichtfenster
23 (Fig.4) ermöglicht anhand der Lage des inneren Randes der Anschlagschraube 19 eine Beurteilung
der Auslösehärte der äußeren Feder 12. Nach Fig. 3 sind das Anzeigeorgan 59 und der Ansatz 50
derart passend in den unrunden, vorzugsweise im Querschnitt rechteckförmigen Ausschnitt 2 eingepaßt,
daß der Ansatz 50 axial geführt und gegen Verdrehung um die Längsachse gesichert ist.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung ist wie folgt:
Beim Angreifen einer übermäßigen Kraft in Richtung des Pfeiles Win Fig. I dreht sich das Gehäuse 25 um die
Querachse 2i in die Position nach Fig.4, wobei der
Rastzapfen 14 an der einen Kulminationspunkt aufweisenden Kulisse 13 emporläufl. Dabei wird über die
Schwingen 30 und die Ringe 4, 7 die äußere Auslösedruckfeder 12 zusammengedrückt. Aufgrund
der der Kulisse 13 entgegengesetzten Schräge 48 im oberen Teil des Bauteils 38 wird das Gehäuse 25 durch
die Kraft der Feder 12 in der offenen Lage der F i g. 4 gehalten, bis die Bindung beispielsweise durch einen von
Hand ausgeübten Druck von oben wieder in die Schließlage nach F i g. 1 überführt wird.
Die Seitenauslösung erfolgt völlig unabhängig von der Höhenauslösung beim Auftreten einer übermäßigen
Kraft in Richtung des Pfeiles S in F i g. 2, wobei die Abstützfläche 16 um die Kippnase 15 schwenkt und die
innere Feder 11 über die Zugstange 17 zusammengedrückt wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung können die beiden Auslösefedern von der Stirnseite der
Bindung her durch Einführen von Werkzeugen in die Schlitze 46 bzw. 47 unabhängig voneinander oder auch
gemeinsam verstellt werden.
Hierzu 2 üiatt /,eicnnungen
Claims (15)
1. Sicherheitsskibindung mit einem um eine Querachse schwenkbaren Gehäuse, welches durch
einen von einer äußeren in ihrer Vorspannung verstellbaren Auslöse-Schraubenfeder beaufschlagten Höhenauslösemechanismus in der Schließlage
gehalten und an dem eine nach beiden Seiten auslösbare SohlenhaJtevorrichtung angebracht ist,
welche durch eine innere in ihrer Vorspannung verstellbare, innerhalb der ersten Auslöse-Schraubenfeder angeordnete, einseitig am Gehäuse abgestützte Auslöse-Schraubenfeder in ihrer Halte- oder
Mittellage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem der Sohlenhaltevorrichtung (26) zugewandten Ende der als Druckfeder
ausgebildeten äußeren Feder (12) und dem Höhenauslösemechanismus (13,14) in dem der Abstützung
der ebenfalls als Druckfeder ausgebildeten inneren Feder (K) dienenden Abstütz-Gehäuseteil (27)
wenigstens eine sich in der Federkraftrichtung erstreckende Durchtrittsöffnung (10) zum Hindurchgreifen der die Kraftübertragung von der Feder (12)
auf den Höhenauslösemechanismus vermittelnden beweglichen mechanischen Kraftübertragungsglieder (30) vorgesehen ist und das Gehäuseteil (27) in an
sich bekannter Weise innerhalb der Abstützfläche (8) eine Durchlaßöffnung (9) für eine sich zwischen
dem anderen Ende der inneren Feder (11) und der Sohlenhaltevorrichtung (26) erstreckende Zugstange (17) aufweist.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß s.oh das Abstfttz-Gehäuseteil (27) unter Belassmg wenigstens einer und
vorzugsweise zweier seitlicher Jurchtrittsöffnungen (10) von der Oberseite des Gehäuses (25) nach unten
erstreckt
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenauslösemechanismus wenigstens eine und vorzugsweise zwei
Im Gehäuse (25) um eine Querachse (29) schwenkbar angebrachte Schwingen (30) umfaßt, welche die
Durchtriitsöffnungen (10) durchgreifen und von der Kraft der äußeren Feder(12) beaufschlagt sind.
4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (30) oben
im Gehäuse (25) angelenkt ist und sich nach unten teilweise in die Durchtrittsöffnung (10) erstreckt.
5. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von dem
Anlenkpunkt (29) abgewandten Ende der Schwinge 130) das eine Element, vorzugsweise der Rastzapfen
|14) eines Rast/apfen-Kulissen-Höhenauslösemethanismus angeordnet ist. dessen Kulisse (13) an
tiner skifesten Grundplatte (22) befestigt ist und daß der von der Sohlenhaltevorrichtung (26) abgewand-Ie Bereich der Schwinge (30) die Durchtrittsöffnung
(10) durchgreift.
6. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastzapfen (14) die
beiden Schwingen (3Ö) außerhalb der Durchtrittsöffnungen (10) verbindet.
7. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwingen (30) aus Blech bestehen.
8. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchtrittsöffnungen (10) als Schlitze ausgebil
det sind.
9. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rastzapfen (14) sich über das untere Ende des die Durchtrittsöffnungen (10) enthaltenen Abstütz-Gehäuseteils (27) nach unten erstreckt
10. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
die die Durchtrittsöffnungen (10) durchgreifenden Bereiche der Schwingen (30) und das Ende der
äußeren Feder (12) ein vorzugsweise aus Metall bestehender Stützring (7) geschaltet ist
11. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (7) im Bereich der Anlage an die die Durchtrittsöffnungen
(10) durchgreifenden Bereiche der Schwinge (30) Vertiefungen (6) aufweist
IZ Sicherheitsskibindung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (30) an den die Durchtrittsöffnungen (10) durchgreifenden
Bereichen nockenartige, abgerundete Vorsprünge (5) aufweisen, die in die entsprechend abgerundeten
Vertiefungen (6) eingreifen.
13. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß zwischen
Stützring (7) und Federende ein Lagerring (4) geschaltet ist
14. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstütz-Gehäuseteii (27) eine sich nach oben erstreckende Ausnehmung (3) zur Aufnahme des die
Kulisse (13) tragenden Bauteils aufweist
15. Sicherheitsskibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß
das die Durchtrittsöffnungen (10) enthaltende Abstützgehäuseteil (27) oberhalb der Durchlaßöffnung (9) einen nach oben offenen oder durch ein
Sichtfenster (1) abgeschlossenen Ausschnitt (2) zur Aufnahme eines Anzeigeorgan.· (59) für die Auslösehärte der inneren Feder (11) aufweist
Priority Applications (5)
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US06/002,455 US4298213A (en) | 1978-01-23 | 1979-01-10 | Ski safety binding of the diagonal release type |
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JP700179A JPS54110032A (en) | 1978-01-23 | 1979-01-23 | Safety binding for skie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2835732A DE2835732C3 (de) | 1978-08-16 | 1978-08-16 | Sicherheitsskibindung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2835732A1 DE2835732A1 (de) | 1980-02-21 |
DE2835732B2 DE2835732B2 (de) | 1980-06-04 |
DE2835732C3 true DE2835732C3 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=6047080
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364298C2 (de) * | 1973-12-22 | 1983-01-13 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Auslöse-Haltevorrichtung für Sicherheitsskibindungen |
DE2448769C2 (de) * | 1974-10-12 | 1982-08-26 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Haltevorrichtung für Sicherheitsskibindungen |
-
1978
- 1978-08-16 DE DE2835732A patent/DE2835732C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |