Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

Schuss, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Schusses · Nominativ Plural: Schüsse
Nebenform Schuss · Substantiv · Nominativ Plural: Schuss (bei Mengenangabe)
Aussprache 
Ungültige Schreibung Schuß
Rechtschreibregel § 2
Wortbildung  mit ›Schuss‹ als Erstglied: Schussabgabe · Schussbahn · Schussbein · Schussbereich · schussbereit · schussbändig · Schussdeckung · Schussdichte · Schussentfernung · Schusser · Schussfaden · Schussfahrt · Schussfeld · schussfertig · schussfest · Schussfolge · schussfreudig · Schussgarn · schussgerecht · Schussgerinne · Schussgerät · schussgewaltig · Schussglück · Schusskanal · Schusskraft · Schusskreis · Schusslicht · Schusslinie · Schusslücke · Schussnarbe · Schussnähe · Schussposition · Schussprämie · Schussrichtung · Schussscheibe / Schuss-Scheibe · schussscheu · schussschwach · schusssicher · Schussverletzung · Schusswaffe · Schusswechsel · schussweis · Schussweite · Schusswinkel · Schusswunde · Schusszeichen · Schusszeit
 ·  mit ›Schuss‹ als Letztglied: Bauchschuss · Beinschuss · Blattschuss · Blindschuss · Bogenschuss · Bombenschuss · Böllerschuss · Büchsenschuss · Direktschuss · Distanzschuss · Drehschuss · Elfmeterschuss · Fangschuss · Fehlschuss · Fernschuss · Flachschuss · Flankenschuss · Fleckschuss · Fleischschuss · Flintenschuss · Freischuss · Genickschuss · Gewaltschuss · Gewehrschuss · Glücksschuss · Gnadenschuss · Golfschuss · Hammerschuss · Heimatschuss · Hexenschuss · Kanonenschuss · Kartätschenschuss · Kernschuss · Kickschuss · Kopfschuss · Lattenschuss · Laufschuss · Linksschuss · Meisterschuss · Nachschuss · Nahschuss · Pfeilschuss · Pfostenschuss · Pistolenschuss · Prellschuss · Probeschuss · Präzisionsschuss · Querschuss · Rechtsschuss · Revolverschuss · Salutschuss · Scharfschuss · Schnappschuss · Schnellschuss · Schrapnellschuss · Schreckschuss · Schrotschuss · Selbstschuss · Sockenschuss · Sonntagsschuss · Sprengschuss · Startschuss · Steckschuss · Streifschuss · Tausendguldenschuss · Tiefschuss · Todesschuss · Torschuss · Volleyschuss · Warnschuss · Weitschuss · Zeitschuss · Übungsschuss
 ·  mit ›Schuss‹ als Binnenglied: bergschüssig · Bolzenschussapparat
eWDG und ZDL

Bedeutungen

1.
das Abschießen, Abfeuern eines Geschosses (und der dabei entstehende laute Knall)
Grammatik: Plural ‘Schüsse’
Grammatik: Plural ‘Schuss’, bei Mengenangabe
Beispiele:
einen Schuss abgeben, abfeuern, auslösen
es fielen mehrere laute Schüsse
Schüsse knallten, krachten, knatterten, peitschten über den Platz
ein Schuss löste sich
umgangssprachlichein Schuss ging los
ein Schuss mit einer Flinte, einem Bogen
Schüsse aus einem Gewehr, Revolver, einer Kanone waren zu hören
ein Schuss nach der Scheibe
umgangssprachlichein Schuss ins Schwarze (= ein S. ins Zentrum der Zielscheibe)
umgangssprachlichein Schuss ins Blaue (= ein S. in die Luft, am Ziel vorbei)
Militärfünf Schuss stehend, liegend freihändig, aufgelegt
ich habe noch zwei Schuss im Gewehr
in diesem Kasten sind hundert Schuss (Munition)
ich kam lange Zeit nicht zum Schuss (= ich bekam lange Zeit keine Gelegenheit zum Schießen)
ich bekam einen Rehbock vor, in den Schuss (= ich konnte auf einen Rehbock zielen)
ich traf das Wild auf den ersten Schuss, erlegte es mit einem Schuss
ein Schuss aus dem Hinterhalt
einen Schuss vor den Bug des Schiffes setzen (= einen Warnschuss abgeben)
[…] daß der Pfeil auf dem Bogen schon zitterte, der Schuß losgehen und ihn unfehlbar […] treffen würde […] [ BöllWaage19]
bildlich, umgangssprachlich
Beispiele:
wir befanden uns weit(ab) vom Schuss (= weitab von der Gefahr, außerhalb der Gefahrenzone)
das Museum liegt weitab vom Schuss (= sehr weit vom Zentrum der Stadt entfernt)
er kam, lief mir in den Schuss (= begegnete mir im richtigen, günstigen Augenblick)
ich kam nicht zum Schuss (= kam nicht zum Zuge)
ich kam mit meiner Kamera nicht zum Schuss (= konnte nicht photographieren)
das war ein Schuss ins Schwarze (= das traf haargenau zu)
er ist keinen Schuss Pulver (= gar nichts) wert
2.
das Abgeschossene, Geschoss
Grammatik: Plural ‘Schüsse’
Beispiele:
der Schuss traf
umgangssprachlichder Schuss saß (= traf das Ziel)
umgangssprachlichder Schuss ging daneben (= verfehlte das Ziel)
der Schuss traf ihn in den Arm, ging durch die Brust
er hatte einen Schuss in die Schulter, ins Herz bekommen
gehobenzwei Schüsse streckten ihn nieder
Verletzung durch ein Geschoss, Schussverletzung
Beispiele:
umgangssprachlicheinen Schuss abbekommen
Er wird einen bösen Schuß haben […] [ RemarqueIm Westen127]
3.
das Explodieren von Sprengstoff, Sprengung
Grammatik: Plural ‘Schüsse’
Beispiel:
die Schüsse im Steinbruch sind hier täglich um die gleiche Zeit zu hören
4.
a)
umgangssprachlich in, im Schuss sein (= in Ordnung sein)
siehe auch in SchussZDL
Beispiele:
Haus und Garten waren tadellos in, im Schuss (= gepflegt)
sie war mit 80 Jahren noch ganz gut in Schuss (= rüstig, wohlauf)
sein Herz war nicht mehr ganz in Schuss (= gesund)
b)
etw. in, im Schuss haben, halten (= etw. in Ordnung haben, halten)
Beispiel:
er hat, hält seinen Wagen, seine Sachen, sein Zimmer gut in, im Schuss
c)
etw. in Schuss bringen, kriegen (= etw. in Gang, in Schwung bringen, kriegen)
Beispiele:
ich muss mein Fahrrad, Radio noch in Schuss bringen
er hat den alten Laden wieder in Schuss gebracht
ich werde das verwahrloste Grundstück schon in Schuss (= in Ordnung) kriegen
5.
kleine Menge, Prise
Grammatik: nur im Singular
Beispiele:
er goss sich [Dativ] einen Schuss Rum in den Tee
sie hatte einen Schuss Salz, Essig, Pfeffer an den Salat getan
Berliner Weiße mit Schuss (= mit etwas Himbeersaft)
Ein Schuß Forscherdrang […] steckt in jedem Menschen […] [ Natur u. Heimat1960]
6.
das schnelle Fortbewegen
Grammatik: nur im Singular
a)
Skisport
Beispiele:
die Abfahrt im Schuss (= in ungebremster Fahrt)
diesen Abhang kann man im, mit Schuss (= in Schussfahrt) fahren
du darfst hier nicht Schuss fahren
b)
umgangssprachlich
Beispiel:
mit, in einem gewaltigen Schuss (= mit großer Geschwindigkeit) lief, sauste er an mir vorbei
α)
jmd., etw. kommt in Schuss (= jmd., etw. kommt in schnelle Fahrt)
Beispiel:
[…] zuletzt kam es [das Blatt Papier] in Schuß und schwamm flott dahin […] [ G. KellerGr. Heinrich4,249]
β)
das Herunterstürzen, der Sturzflug
Beispiel:
Manchmal sah er, wie sich ein Habicht, hoch im Mittagsblau, zum Schuß rüstete […] [ SeegerHabicht182]
7.
Ballsport
Grammatik: Plural ‘Schüsse’
a)
das kräftige Fortstoßen des Balles, besonders mit dem Fuß, mit der Hand
Beispiel:
ein kräftiger, flacher, gefährlicher, geschickter Schuss
b)
der fortgestoßene Ball
Beispiele:
er setzte ein paar harte Schüsse auf das Tor
der Schuss ging ins Tor, ins Aus, gegen die Latte
8.
umgangssprachlich
Beispiel:
das Mädchen hat im letzten Jahr einen gewaltigen, mächtigen Schuss getan, gemacht (= ist sehr gewachsen)
9.
Textilindustrie Gesamtheit der Querfäden eines Gewebes
Grammatik: Plural ‘Schüsse’
Grammatik: Plural ‘Schuss’, bei Maßangabe
in gegensätzlicher Bedeutung zu Kette
Beispiele:
mehrere Millionen Schuss wurden in dieser Fabrik gewebt
eine Hose aus Kammgarn, in Kette und Schuss gezwirnt

letzte Änderung:

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Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
schießen · vorschießen · Vorschuß · verschießen · zuschießen · Zuschuß · Schuß · Abschuß · abschüssig · Schießprügel
schießen Vb. ‘ein Geschoß abfeuern, sich schnell in einer Richtung bewegen, schnell wachsen’. Das gemeingerm. Verb ahd. skioʒan ‘schießen, schleudern, schnell bewegen’ (9. Jh.), mhd. schieʒen ‘wund- oder totschießen, schieben, stoßen, schleudern, sich schnell wie ein Geschoß bewegen’, asächs. skiotan, mnd. schēten, mnl. scieten, nl. schieten, afries. skiāta, aengl. scēotan, engl. to shoot, anord. skjōta, schwed. skjuta (germ. *skeutan). Herkunft ungewiß. Vielleicht im Sinne von ‘(sich) schnell bewegen’ verwandt mit aind. cṓdati ‘treibt an, feuert an’, lett. kūdināt, kūdīt ‘antreiben, hetzen’, aslaw. iskydati ‘hinaus-, abwerfen’, russ. kidát’ (кидать) ‘werfen’, ferner mit lit. skudrùs ‘flink’. Auszugehen ist von ie. *(s)keud- ‘werfen, schießen, hetzen’, intransitiv ‘dahinschießen, eilen, hervorschießen’, einer Dentalerweiterung der Wurzel ie. *skē̌u- ‘werfen, schießen, stoßen’ (s. auch scheu, schieben, 2Schoß) bzw. *sk̑ē̌u-, falls auch lit. šáuti ‘schießen, schnell laufen, schieben’ hierhergehört. – vorschießen Vb. ‘sich heftig, schnell nach vorn bewegen, plötzlich hervorsprießen’, ahd. furiskioʒan ‘hervor-, über etw. hinauswachsen’ (um 1000), mhd. vürschieʒen ‘vorschieben, hervortreten’; dann auch ‘einen Teil einer Zahlung sofort, im voraus aushändigen, leihen’ (16. Jh.); Vorschuß m. ‘Vorauszahlung’ (17. Jh.), ‘plötzliche Bewegung nach vorn’ (16. Jh.). verschießen Vb. ‘ein Geschoß abfeuern, daneben schießen’ (16. Jh.), übertragen (reflexiv) ‘sich plötzlich und unüberlegt verlieben’ (um 1800). zuschießen Vb. ‘helfend beisteuern, auf ein Ziel hin schießen’ (16. Jh.); Zuschuß m. ‘finanzielle Zuwendung’ (18. Jh.), frühnhd. ‘Hilfe, Begünstigung’; vgl. mhd. zuoschuʒ ‘Stoßflug (des Falken)’. Schuß m. ‘das Fortschleudern, Fortfliegen eines Geschosses, das Abfeuern einer Waffe, Knall, schnelle Bewegung, schnelles Wachstum, kleine Menge einer Flüssigkeit, die auf einmal zugegeben wird’, ahd. scuʒ ‘das Schleudern, Wurf, das Geworfene, Geschwindigkeit’ (9. Jh.), mhd. schuʒ ‘Stoß, Stich, Schuß, Lanzenwurf, schnelle Bewegung’, aengl. scyte, ablautende Abstraktbildung zum Verb. Abschuß m. ‘das Absenden, Abfeuern eines Geschosses, das Niederstürzen des Wassers, Abhang, Steilabfall’ (16. Jh.), ‘das Erlegen des Wildes’ (19. Jh.); abschüssig Adj. ‘steil abfallend’ (16. Jh.). Schießprügel m. verächtlich oder scherzhaft für ‘Gewehr’ (18. Jh.).

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

nicht bei klarem Verstand sein · nicht ganz bei Trost sein · verrückt (sein)  ●  (eine) Macke (haben) ugs. · (einen) Kopfschuss (haben) ugs., fig. · (einen) Lattenschuss (haben) ugs. · (einen) Schuss (haben) ugs. · den Schuss nicht gehört haben ugs., fig. · des Teufels sein ugs. · ein Rad abhaben ugs., fig. · einen Ratsch im Kappes haben ugs., rheinisch · einen Sprung in der Schüssel / Tasse haben ugs., fig. · einen weichen Keks haben ugs., fig. · nicht alle Latten am Zaun haben ugs., fig. · nicht alle Tassen im Schrank haben ugs., fig. · nicht bei Trost sein ugs. · nicht ganz dicht (sein) ugs., fig. · nicht ganz knusper sein ugs. · nicht mehr alle Nadeln an der Tanne haben ugs. · nicht richtig ticken ugs. · sie nicht (mehr) alle haben (jemand hat sie nicht mehr alle) ugs.
Assoziationen
  • (geistig) beschränkt · (geistig) minderbemittelt · blöd · blöde · dumm · dämlich · geistig nicht (mehr) auf der Höhe · idiotisch · irrsinnig · keinen Grips im Kopf (haben) · nicht besonders helle · nicht gerade helle · schwachköpfig · stockdumm · strohdumm · stupid · stupide · unintelligent · weiß nicht (mehr), was er sagt · weiß nicht (mehr), was er tut  ●  Stroh im Kopf (haben) fig. · intellektuell überfordert verhüllend · talentfrei ironisch · (das) Pulver nicht erfunden haben ugs. · (die) Weisheit nicht mit Löffeln gegessen haben ugs. · (die) Weisheit nicht mit dem Schöpflöffel gegessen haben ugs. · (ein) Spatzenhirn haben ugs. · (jemandem) haben sie ins Gehirn geschissen derb · (jemanden) beißen (doch) die Schweine im Galopp ugs., Spruch · (so) dumm wie 10 Meter Feldweg ugs. · (so) dumm wie Bohnenstroh ugs. · (so) dumm, dass ihn die Gänse beißen ugs. · (so) dumm, dass ihn die Schweine beißen ugs. · (total) Banane (sein) ugs. · (voll) panne ugs. · Dumm geboren und nichts dazugelernt. ugs., Spruch · ballaballa ugs. · bedeppert ugs. · behämmert ugs. · bekloppt ugs. · beknackt ugs. · belämmert ugs. · bescheuert ugs. · beschruppt ugs. · besemmelt ugs. · bestusst ugs. · birnig ugs. · deppat ugs., bayr., österr. · deppert ugs., süddt. · doof ugs. · dumm wie Brot ugs. · dumm wie Schifferscheiße derb · dümmer als die Polizei erlaubt ugs. · gehirnamputiert derb · grenzdebil derb · hirnig ugs. · hohl ugs. · intellektuell herausgefordert geh., ironisch, verhüllend · kognitiv herausgefordert geh., ironisch, verhüllend · merkbefreit ugs. · naturblöd ugs. · nicht (ganz) bei Trost ugs. · nicht bis drei zählen können ugs. · nicht ganz dicht ugs. · saublöd ugs. · saudoof ugs. · saudumm ugs. · selten dämlich ugs., Verstärkung · strunzdoof ugs. · strunzdumm ugs. · strunzendumm ugs. · unterbelichtet ugs. · von allen guten Geistern verlassen ugs. · zu dumm, ein Loch in den Schnee zu pinkeln ugs.

Einschlag · Eintrag · Schuss · Schussfaden
Oberbegriffe
Assoziationen

(ein) Spritzer  ●  (ein) Dash fachspr., engl., Jargon · (ein) Schuss ugs.
Oberbegriffe
  • (ein) Gran · (ein) Quäntchen · (ein) bisschen · (ein) klein wenig · (ein) kleines bisschen · (eine) Idee · (eine) Spur · (eine) geringe Menge · (eine) kleine Menge  ●  (eine) Prise auch figurativ · 'n bissken ugs., ruhrdt. · (a) bissle ugs., schwäbisch · (ein) Fitzel(chen) ugs. · (ein) Funken ugs. · (ein) Hauch von (lit.) geh. · (ein) My ugs. · (ein) Mü ugs. · (ein) Tacken ugs. · (ein) Tick ugs. · (ein) bissel ugs. · (ein) bisserl ugs., süddt. · (ein) büschen ugs., norddeutsch · (ein) klein bisschen ugs. · (ein) paar Brocken (von einer Fremdsprache) ugs. · (eine) Kleinigkeit ugs. · a Muggeseggele ugs., schwäbisch · ein bisschen was an / von ugs., regional · ein wenig geh. · etwas ugs. · etwas an ugs. · wat ugs., ruhrdt., salopp
Assoziationen

Typische Verbindungen zu ›Schuß‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Schuß‹.

abfeuern abfälschen abgeben abgefälscht abwehren aus Pistole fallen feuern gefallen gehalten gezielt hören in Eck knallen krachen lenken losgehen lösen niederstrecken mit parieren stramm tödlich töten durch töten mit verletzen durch vor Bug wuchtig
Zitationshilfe
„Schuss“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Schuss>.

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