DE19727095A1 - Elektrischer Rasierapparat - Google Patents
Elektrischer RasierapparatInfo
- Publication number
- DE19727095A1 DE19727095A1 DE19727095A DE19727095A DE19727095A1 DE 19727095 A1 DE19727095 A1 DE 19727095A1 DE 19727095 A DE19727095 A DE 19727095A DE 19727095 A DE19727095 A DE 19727095A DE 19727095 A1 DE19727095 A1 DE 19727095A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blade
- trimmer
- hair
- electric shaver
- trimmer blade
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000009182 swimming Effects 0.000 claims description 9
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 4
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 claims description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 8
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 6
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 6
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 4
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/38—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
- B26B19/42—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards providing for straightening the hair to be cut, e.g. by means of bristles; providing for tensioning the skin, e.g. by means of rollers, ledges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/10—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen
Rasierapperat und insbesondere auf einen elektrischen
Rasierapperat mit sowohl einer Trimmerklinge zum Grobrasieren
als auch einer Hauptklinge zum Glattrasieren, die gleichzeitig
mit der Haut in Kontakt gelangen.
Ein elektrischer Rasierapperat, der sowohl eine Trimmerklinge
zum Grobrasieren als auch eine Hauptklinge zum Glattrasieren
hat, die gleichzeitig mit der Haut in Kontakt gelangen, kann
verwendet werden, um lange Haare mit der Trimmerklinge zu
schneiden und desweiteren, um gleichzeitig Haare mit der
Hauptklinge zu kürzen, die mit der Trimmerklinge gekürzt
wurden, so daß Körperhaare einschließlich eines Barts schnell
rasiert werden können.
Wenn jedoch sowohl die Trimmerklinge, als auch die Hauptklinge
mit der Haut gleichzeitig in Kontakt gelangen können, ist
normalerweise eine Klingenabdeckung am Kopfende der
Trimmerklinge angeordnet, die eine Klingenkante hat, die in
eine Richtung weg von der Hauptklinge zeigt und die auch
zwischen der Kante der Trimmerklinge, die mit der Haut in
Kontakt gelangt, und der Hauptklinge, die mit der Haut in
Kontakt gelangt, angeordnet ist, in einem Zustand, in dem die
Klingenabdeckung mit der Haut in Kontakt gelangt. Wenn der
elektrische Rasierapperat auf der Haut entlang bewegt wird,
legt die Klingenabdeckung oftmals ein Haar nach unten, was zu
einer Verschlechterung der Einführeffizienz von Haar in die
Hauptklinge führt.
Somit wurden bei einem elektrischen Rasierapperat, der in der
japanischen Patentoffenlegung Nr. Hei 7-144074 offenbart ist,
eine große Anzahl an Rillen in der obenliegenden Seite einer
Klingenabdeckung, die zwischen der Klingenkante der
Trimmerklinge und der Hauptklinge angeordnet ist, hergestellt,
die in eine Richtung verlaufen, die eine Klingenkante einer
Trimmerklinge und einer Hauptklinge verbindet, so daß das Haar
durch die Rillen geht, wodurch das Auftreten eines Zustandes,
in dem Haar nach unten gelegt wird, unterdrückt wird.
Mit dem elektrischen Rasierapperat, der die Rillen hat, die in
der Klingenabdeckung hergestellt wurden, wird weniger Haar
durch die Klingenabdeckung nach unten gelegt und das Haar, das
in die Hauptklinge eingeführt werden kann, nimmt entsprechend
zu. Jedoch bilden die Rillen in der Klingenabdeckung nur
Haarpassagen und können liegende Haare nicht aufrichten. Somit
kann eine unvollständige Rasur nicht vermindert werden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen
Rasierapperat zu schaffen, der kaum mehr eine unvollständige
Rasur erzeugt, und der in der Lage ist, eine Glattrasur
schnell durchzuführen.
Erfindungsgemäß ist ein elektrischer Rasierapperat vorgesehen,
der eine Hauptklinge aufweist, die aus einer äußeren Klinge
ausgebildet ist, mit einer großen Anzahl an Klingenlöchern,
und einer inneren Klinge, die mit einer Innenseite der äußeren
Klinge in gleitenden Kontakt gelangt, und aus Trimmerklingen,
die in der Nähe der Hauptklinge angeordnet sind, wobei jede
mit einer Klingenkante in eine Richtung ausgerichtet ist, weg
von der Hauptklinge, so daß die Trimmerklingen und die
Hauptklinge gleichzeitig mit der Haut in Kontakt gebracht
werden können, gekennzeichnet durch ein Haaraufrichtelement,
das auf einer Klingenabdeckung vorsteht, die die vorderen
Seiten der Klingenbauteile der Trimmerklingen abdecken. Wenn
der elektrische Rasierapperat an der Haut entlang bewegt wird,
richtet erfindungsgemäß das Haaraufrichtelement auf der
Klingenabdeckung das Haar auf, wodurch die
Haareinführeffizienz in die Hauptklinge erhöht wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer
Rasierapperat vorgesehen, der eine Trimmerklinge aufweist, die
gleitfähig gelagert ist und durch Drängen einer Feder in eine
vorstehende Richtung innerhalb eines vorbestimmten Bereichs
schwimmt; einen Funktionsabschnitt, um die Trimmerklinge einem
Gleitbetrieb zu unterziehen, der den vorbestimmten Bereich
überschreitet, und die Verbindungsvorrichtung, in einer
solchen Art und Weise, daß die Trimmerklinge und der
Funktionsabschnitt ohne einen Verbindungszustand, wenn die
Trimmerklinge schwimmt, verbunden sind, wenn die Trimmerklinge
durch Betreiben des Funktionsabschnittes geschoben wird, um
die Trimmerklinge in Zusammenarbeit mit dem Funktionsabschnitt
gleiten zu lassen.
Da die Trimmerklinge frei schwimmt, ist die
Haareinführeffizienz der Trimmerklinge hoch. Darüberhinaus
wird die Kontaktposition zwischen der Haut und dem
Haaraufrichtelement, das auf der Trimmerklinge vorgesehen ist,
aufgrund des Schwimmbetriebs der Trimmerklinge verändert. Im
Gegensatz dazu, wenn die Trimmerklinge auf einem oberen Punkt
eines Schwimmbetriebs angeordnet ist, ist der Spitzenabschnitt
des Haaraufrichtelements oberhalb einer Linie angeordnet, die
zwischen dem Scheitelabschnitt der Hauptklinge und dem
Spitzenabschnitt einer kammförmigen Klinge der Trimmerklinge
gebildet wird, und, wenn die Trimmerklinge auf einem
Bodenpunkt angeordnet ist, ist der Spitzenabschnitt des
Haaraufrichtelements in der Nähe der Linie angeordnet.
Wenn die Trimmerklinge auf dem oberen Punkt angeordnet ist,
wird als Ergebnis das weiche Haaraufrichtelement an dem
naheliegenden Abschnitt deformiert, um Haar aufzurichten, und,
wenn die Trimmerklinge am Bodenpunkt angeordnet ist, wird der
spitze Abschnitt des Haaraufrichtelementes mit der Haut in
Kontakt gebracht, um nach unten gelegtes Haar aufzurichten.
Somit schwimmt die Trimmerklinge auf und der Anhebeeffekt für
nach unten gelegtes Haar, der durch den Haaranhebeeffekt
bewirkt wird, wird gewährleistet.
Der Grund dafür liegt darin, daß der spitze Abschnitt des
Haaraufrichtelements unterhalb einer Linie angeordnet ist, die
zwischen dem Scheitelabschnitt der Hauptklinge und dem
Spitzenabschnitt der kammförmigen Klinge der Trimmerklinge
gebildet wird. Da die Haut eine Flexibilität besitzt, werden
der Scheitelabschnitt der Hauptklinge und der spitze Abschnitt
der Trimmerklinge zu der Haut hin gedrängt und geschoben, so
daß die Haut zwischen der Hauptklinge und der Trimmerklinge
vorsteht. Somit ist es möglich, den spitzen Abschnitt des
Haaraufrichtelements ständig in Kontakt zu haben.
Vorzugsweise ist das Haaraufrichtelement aus einem Elastomer
hergestellt und an der Klingenabdeckung eines gegossenen
Gegenstandes befestigt. In diesem Fall ist die
Klingenabdeckung vorzugsweise in einer Dickenrichtung in das
Haaraufrichtelement eingepaßt.
Das obere Ende des Haaranhebeteils ist vorzugsweise bei einer
Höhe im Bereich von ±2 mm relativ zur Spitze der Hauptklinge
angeordnet. Desweiteren kann das Haaraufrichtelement aus einer
Vielzahl feiner Rippen gebildet werden. Vorzugsweise kann die
Trimmerklinge, die das Haaraufrichtelement aufweist, das auf
der Klingenabdeckung eine Elastizität, schwimmen.
Fig. 1 ist eine fragmentarische Längsschnittansicht eines
Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispieles.
Fig. 3 ist eine Draufsicht des erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispieles.
Fig. 4 ist eine Querschnittansicht des erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispieles.
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Klingenkopfes, einer äußeren Kassette und eines Schiebeknopfes
des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles.
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
Trimmerklinge des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Klingenabdeckung
und eines Haaraufrichtelements des erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispieles.
Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der
äußeren Kassette und des Schiebeknopfes des erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispieles.
Fig. 9 ist eine fragmentarische Längsschnittansicht, die einen
Zustand zur Schwimmzeit in dem erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 10 ist eine Veranschaulichung, um eine
Eigenschaftsänderung, in Reaktion auf die Höhe des
Haaraufrichtelementes des erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispieles zu zeigen.
Fig. 11 ist eine Veranschaulichung, um eine
Eigenschaftsänderung in Reaktion auf die Anzahl an Rippen des
Haaraufrichtelementes des erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispieles zu zeigen.
Fig. 12 ist eine fragmentarische Längsschnittansicht eines
anderen Beispieles des erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispieles.
Fig. 13 ist eine Draufsicht des Beispieles des
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles.
Fig. 14 ist eine Längsschnittansicht eines Zwischenzustandes
vom Nach-oben-Gleiten durch Nach-Unten-Schieben des
Sperrknopfes.
Fig. 15 ist eine fragmentarische Längsschnittansicht im
vollständigen Zustand des Aufschiebebetriebs.
Die Fig. 16(a) und (b) zeigen einen Positionshaltezustand des
Klingenknopfes im vollständigen Aufschiebebetrieb; (a) ist
eine fragmentarische Rückansicht und (b) ist eine
Teilschnittansicht.
Fig. 17 ist eine Rückansicht eines anderen
Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
Im nachfolgenden soll die Erfindung anhand der beschriebenen
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert werden.
Wie in den Figuren dargestellt ist, hat ein elektrischer
Rasierapperat einen Klingenkopf 1 und ein Paar Klingenköpfe 2
und 2 vom Trimmerklingentyp, benachbart zu beiden Seiten des
Klingenkopfs 1, wobei der Klingenkopf 1 und die Klingenköpfe 2
und 2 parallel auf dem oberen Ende eines Hauptkörpers 5
angeordnet sind. Die drei Klingenköpfe 2, 1, 2 werden durch
einen Motor 4 zur gleichen Zeit angetrieben. In Fig. 8
bezeichnet das Bezugszeichen 8 einen Schalter und die Ziffer 9
ist ein Ladegerät.
Der Klingenkopf 1 einer Hauptklinge, die aus einer dünnen
Metallplatte gebildet ist, besteht aus einer äußeren Klinge
10, die mit einer großen Anzahl an Klingenlöchern ausgebildet
ist, einer inneren Kassette 11, die wie ein rechtwinkliger
Rahmen zum Halten der äußeren Klinge 10 durch eine
Hitzesiegelung geformt ist, und einer inneren Klinge 12, die
mit der Innenseite der äußeren Klinge 10 in gleitenden Kontakt
gelangt. Die innere Kassette 11 weist ein elastisches Stück 13
an beiden Endseiten auf, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Der Klingenkopf 1 ist über eine äußere Kassette 3 auf dem
Hauptkörper 5 montiert. Die äußere Kassette 3 ist durch
Kunstharzgießen wie ein rechtwinkliger Rahmen gestaltet, wie
in Fig. 5 gezeigt ist. Sie weist ein Aufnahmestück 30 an der
Mitte in der Breitenrichtung der Innenseite eines jeden Endes
in der Längsrichtung auf, Führungsrillen 31 an beiden Seiten,
und Führungsrillen 32 und Federaufnahmen 33 auf der Innenseite
in der Breitenrichtung. Die innere Kassette 11, die die äußere
Klinge 10 des Klingenkopfes 1 aufweist, ist in der äußeren
Kassette 3 durch eine untere Öffnung der äußeren Kassette 3
beherbergt und die elastischen Stücke 13 sind oberhalb der
Aufnahmestücke 30 angeordnet, wodurch ein Entfernen verhindert
wird und eine Bewegung in einem kleinen Oben-und-Unten-
Bereich, relativ zur äußeren Kassette 3, ermöglicht wird.
Vorsprünge 15, die auf der inneren Kassette 11 hergestellt
sind, sind für den Benutzer vorgesehen, um die Finger darauf
zu legen, wenn der Benutzer die innere Kassette 11 von der
äußeren Kassette entfernt.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, weist jeder der zwei Klingenköpfe 2
vom Trimmerklingentyp eine Trimmerbasis 20 auf, eine fixierte
Klinge 21, die in einen Einpaßvorsprung 201 auf der oberen
Seite der Trimmerbasis 20 eingepaßt ist, eine sich bewegende
Klinge 22, die auf der oberen Seite der befestigten Klinge 21
angeordnet ist und durch den eingepaßten Vorsprung 201
gleitfähig geführt wird, eine Druckfeder 23, die an die
Trimmerbasis 20 gekoppelt ist, zum Pressen der sich bewegenden
Klinge 22 gegen die befestigte Klinge 21 durch Federstücke
231, eine Klingenabdeckung 24, die die obere Seite der
Druckfeder 23 abdeckt und mit der Trimmerbasis 20 gekoppelt
ist, ein Trimmerantriebsstück 25, das ein oberes Ende hat, das
mit der sich bewegenden Klinge 22 in Eingriff ist, eine
Hautberührführung 26, die auf der Trimmerbasis 20 montiert ist
und Schwimmfedern 27. Das Trimmerantriebsstück 25 ist am
oberen und unteren Mittelpunkt durch einen Zapfen 205, der auf
der Trimmerbasis 20 montiert ist, schwenkbar gelagert. In Fig.
6 bezeichnet die Zahl 206 einen Haken, der mit dem
Trimmerantriebsstück 25 in Eingriff ist, zum Verhindern, daß
das Trimmerantriebsstück 25 gelöst wird und die Zahl 207 ist
ein Stift, der in ein Verbindungsloch 240 der Klingenabdeckung
24 zum Befestigen der Klingenabdeckung 24 eingesetzt ist.
Wenn die Hautberührführung 26 an der Trimmerbasis 20 befestigt
ist, sind die vorstehenden Stücke 262, die von dem unteren
Ende der Hautberührführung 26 vorstehen, auf der oberen Seite
eines nach-oben-Schieb-Stücks 202 plaziert, das eine
Elastizität hat, das auf der Trimmerbasis 20 ausgebildet ist,
und Haken 261, die von beiden Seiten mit den unteren Seiten
von oberen Wänden von Eingriffsausnehmungen 203 in Kontakt
gelangen, die in den Seiten der Trimmerbasis 20 hergestellt
sind, wodurch die Hautberührführung 26 in die Trimmerbasis 20
integriert ist.
Die zwei Klingenköpfe 2 und 2 sind auch in der äußeren
Kassette 3 angeordnet. Zu dieser Zeit ermöglicht der Eingriff
der Trimmerbasis 20 und der Führungsrillen 32 und der Eingriff
der Haken 261 der Hautberührführung 260 und die Führungsrillen
31, daß die Klingenköpfe in einem kleinen Auf-und-Ab-Bereich
relativ zur äußeren Kassette 3 gleiten. Die Klingenköpfe 2
werden durch die Schwimmfedern 27, die zwischen der unteren
Seite der Hautberührführung 26 und den Federaufnahmen 33 der
äußeren Kassette 3 angeordnet sind, nach oben mit Energie
versorgt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die innere Klinge 12 in dem
Klingenkopf 1 mit einem sich hin- und herbewegenden
Antriebsstück 50 über ein Gelenk gekoppelt, wodurch sie sich
hin- und herbewegt. Auch die innere Klinge 12 wird durch eine
nach-oben-Schieb-Feder 53 mit Energie versorgt und kommt mit
der inneren Seite der äußeren Klinge 10 in Kontakt. Der
Klingenkopf 1 kann auch durch die Federkraft der nach-oben-
Schieb-Feder 53 auf schwimmen. Das Gelenk 51 hat auch einen
Eingriffsteil mit dem unteren Ende des Trimmerantriebsstücks
25 eines jeden Klingenkopfes 2. Somit bewegt sich die sich
bewegende Klinge 22 des Klingenkopfes 2 über das
Trimmerantriebsstück 25 auch hin und her, wenn sich die innere
Klinge 12 des Klingenkopfes 1 hin- und herbewegt.
Der Klingenkopf 2 schwimmt durch die Federkraft der
Schwimmfedern 27 auf. Wenn der Klingenkopf 2 gegen eine Haut
gedrückt wird, sinkt er gegen die Schwimmfedern 27, wie in
Fig. 9 gezeigt ist. Da ein Vorsprung 14, der in Fig. 5 gezeigt
ist, der von der inneren Kassette 11 des Klingenkopfes 1
vorsteht, in einer Eingriffsrille 208, die sich in der
Trimmerbasis 20 des Klingenkopfes 2 nach unten hin öffnet,
positioniert ist, sinkt auch der Klingenkopf 1 in Verbindung
mit einem mittleren Punkt des Sinkbetriebes des Klingenkopfes
2.
Da die vorstehenden Stücke 262 der Hautberührführung 26 auf
der oberen Seite des nach-oben-Schieb-Stücks 202 der
Trimmerbasis 20 angeordnet sind und die Haken 261 mit den
unteren Seiten der oberen Wände der Eingriffsausnehmungen 203
der Trimmerbasis 20 in Kontakt sind, wie vorstehend
beschrieben wurde, ist die Hautberührführung 26 ferner in die
Trimmerbasis 20 integriert. Wenn sich die Hautberührführung
nach oben und unten bewegt, bewegt sich auch die Trimmerbasis
20 gleichzeitig nach oben und nach unten. Wenn sich
desweiteren die Trimmerbasis 20 nach oben und nach unten
bewegt, bewegt sich auch die Hautberührführung 26 nach oben
und nach unten. Dies bedeutet, daß die Hautberührführung 26
und die Trimmerbasis 20 die Federkraft der Schwimmfedern 27
aufnehmen und zur gleichen Zeit aufschwimmen.
Ein Haaraufrichtelement 8, das eine Elastizität hat, das aus
einer Vielzahl an Rippen 80 hergestellt ist, die aus einem
Elastomer hergestellt sind, ist an dem Abschnitt des
Klingenkopfes 2 vom Trimmerklingentyp befestigt, und somit auf
der oberen Seite der Klingenabdeckung 24 und auf der Seite des
Klingenkopfs 1 ausgebildet. Das Haaraufrichtelement 8, das die
Rippen 80 aufweist, die parallel zu den Längen der
Klingenkanten der Klingenköpfe 2 angeordnet sind, und der
Klingenkopf 1 haben ein vorderes Ende, das beinahe an
derselben Stelle wie die Höhe H des oberen Endes des
Klingenkopfes 1 positioniert ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
Wenn somit die Klingenköpfe 1 und 2 gegen die Haut S gedrückt
werden, gelangt das Haaraufrichtelement 8 auch mit der Haut S
in Kontakt.
Wenn der elektrische Rasierapperat so bewegt wird, um Haar mit
dem Klingenkopf 1 der Hauptklinge zum Glattrasieren zu
bewegen, nachdem das Haar mit den Grobrasierklingenköpfen 2
vom Trimmerklingentyp geschnitten wurde, gelangt die Haut S
des Abschnittes, dessen Haar mit den Klingenkanten der
Klingenköpfe 2 geschnitten wurde, mit dem Haaraufrichtelement
8 und dann mit dem Klingenkopf 1 in Kontakt. Zu dieser Zeit
ist das Haaraufrichtelement 8, das eine Elastizität hat, das
aus einer Vielzahl an Rippen hergestellt ist, in einem Haar
gefangen, zum Aufrichten des Haares und zum Strecken der Haut
in dem Abschnitt zwischen dem Haaraufrichtelement 8 und dem
Klingenkopf 1 zum Aufrichten von Haar. Das Haaraufrichtelement
8 richtet sogar nach unten abgelegtes Haar auf, kurz bevor der
Klingenkopf 1 mit dem Haar in Kontakt gelangt. Wenn das Haar,
das durch den Abschnitt des Haaraufrichtelementes 8 geht,
wieder versucht, sich nach unten zu legen, wird es in dem
Klingenkopf 1 gefangen und es wird geschnitten, bevor das Haar
nach unten abgelegt wird. Der Haarwinkel wird, wenn das Haar
gefangen ist, zum Winkel, der äußerst leicht in die äußere
Klinge 10 des Klingenkopfes 1 eingeführt wird; das
Haaraufrichtelement verbessert die Haareinführeffizienz in dem
Klingenkopf 1 sehr stark.
Insbesondere in dem in den Figuren gezeigten Beispiel wird der
Kontaktteil des Haaraufrichtelementes 8 mit der Haut S aus
einer Vielzahl feiner und leicht zu biegender Rippen 80
hergestellt. Wenn das Haaraufrichtelement 8 gegen die Haut S
gedrückt wird, kommt es so in einen zuverlässigen Kontakt mit
der Haut S über die gesamte Länge in der Längsrichtung des
Haaraufrichtelementes 8, ungeachtet von Unebenheiten der Haut
S. Zusätzlich kann der Klingenkopf 2, der mit dem
Haaraufrichtelement 8 ausgestattet ist, zum Aufschwimmen
gebracht, so daß das Haaraufrichtelement 8 mit der Haut S über
eine geeignete Kraft in Kontakt gelangt und das Haar
zuverlässig aufrichtet.
Wenn desweiteren der Klingenkopf 2 dem Aufschwimmbetrieb
unterworfen wird, wird der Schiebeknopf 7 zum Aufschieben des
Klingenkopfes 2 vollständig von dem Klingenkopf 2 getrennt, so
daß der Schiebeknopf 7 nicht von dem Schwimmbetrieb des
Klingenkopfes 2 beeinflußt wird.
Das Haaraufrichtelement 8 wird durch thermisches Schweißen an
der Klingenabdeckung 24 befestigt. Zu dieser Zeit ist die
Basis des Haaraufrichtelementes 8 vorzugsweise in die
Klingenabdeckung 4 eingepaßt, wodurch das Haaraufrichtelement
8 kaum von der Klingenabdeckung 24 gelöst werden kann.
Das obere Ende des Haaraufrichtelementes 8 ist auf annähernd
derselben Höhe wie die obere Position H des Klingenkopfes 1
der Hauptklinge festgelegt, weil, wenn das obere Ende des
Haaraufrichtelementes 8 höher als die obere Position H des
Klingenkopfes 1 ist, kein ausreichender Kontaktdruck zwischen
dem Klingenkopf 1 und der Haut S aufgrund des
Haaraufrichtelementes 8 geschaffen werden kann, und das Haar
kann dementsprechend nicht kurz abgeschnitten werden, und
weil, wenn das obere Ende des Haaraufrichtelementes 8 viel
niedriger als die obere Position H des Klingenkopfes 1 ist,
kein ausreichender Haaraufrichteffekt des
Haaraufrichtelementes 8 erzeugt werden kann. Vorzugsweise ist
das obere Ende des Haaraufrichtelementes 8 innerhalb zwei mm
oberhalb oder unterhalb der H-Position eingestellt. Fig. 10
zeigt, wie sich die Kürze "b" von geschnittenem Haar und eine
Hautberührung "a" in Abhängigkeit von der Höhe des
Haaraufrichtelementes 8 ändern.
Somit wird der Sperrknopf 70 von dem elastischem Stück 204
gedrängt. Deshalb ist das Spiel des Sperrknopfes 70 nicht
definiert.
Wenn das Haaraufrichtelement 8 aus den Rippen 80 hergestellt
ist, wird die Wirkung der Anzahl der Rippen 80 auf die Kürze
"b" von geschnittenem Haar und die Hautberührung "a" geprüft.
Das Ergebnis ist in Fig. 11 gezeigt. Wenn die Anzahl der
Rippen 80 zwei oder mehr beträgt, kann ein gutes Ergebnis
erzielt werden.
Wenn im übrigen der elektrische Rasierapperat gegen weiche
Haut wie in einer Achselhöhle gedrückt wird, sind die
Hautberührführungen 26 vorgesehen, um zu verhindern, daß die
Haut in die Klingenkante der sich bewegenden Klinge 22 oder
der fixierten Klinge 21 des Klingenkopfes 2 vom
Trimmerklingentyp eindringt und eine Verletzung verursacht.
Die Klingenköpfe 2 und die Hautberührführungen 26 sind in der
vorstehend gegebenen Beschreibung einstückig miteinander
ausgebildet. Jedoch kann mit einem Klingenkopf 2 ein
Schiebeknopf 7, der auf der Außenseite der äußeren Kassette 3
angeordnet ist, gehandhabt werden, um die Hautberührführung 26
und die Trimmerbasis 20 zum Nachobenbewegen von nur den
Elementen auf der Seite der Trimmerbasis 20 zu trennen.
Dieser Punkt wird nun erörtert. Wie in Fig. 8 gezeigt ist,
weist der Schiebeknopf 7 zwei Paare von Haken 71 und 72 auf,
die nach hinten vorstehen und einen Sperrknopf 70, der an der
Mitte befestigt ist. Die Haken 71 und 72 und der Sperrknopf 70
sind in einer Gesamtheit von fünf vertikalen Langlöchern 35,
36 und 37 eingesetzt, die in der äußeren Kassette 3
hergestellt sind und werden auf der Außenseite der äußeren
Kassette 3 nach oben und unten gleitfähig montiert. Der
Sperrknopf 70 wird zwischen den Schiebeknopf 7 und die äußere
Kassette 3 eingelegt und gehalten. Er wird auch in einer nicht
kreisförmigen Ausnehmung 73 auf der Rückseite des
Schiebeknopfes 7 zur Verhinderung einer Drehung eingepaßt.
Desweiteren stößt die Spitze gegen ein elastisches Stück 204,
das auf der Trimmerbasis 20 angeordnet ist.
Wenn der Schiebeknopf 7 in einer niedrigen Position ist,
befindet sich der Abschnitt des Sperrknopfes 70, der in der
äußeren Kassette 3 positioniert ist, unterhalb eines
Vorsprungs 38, der auf beiden Seiten des Langloches 35 in der
Innenseite der äußeren Kassette 3 ausgebildet ist. Somit wird
durch Anschlagen des Sperrknopfes 70 und des Vorsprunges 38
eine Bewegung nach oben verhindert, sogar wenn der
Schiebeknopf 7 versucht, sich nach oben zu bewegen. In diesem
Zustand behindern die Haken 71 und 72 des Schiebeknopfes 7 die
Auf- oder Abbewegung des Klingenkopfes 2 nicht, so daß der
Klingenkopf 2, der die Hautberührführung 3 enthält,
aufschwimmen kann.
Dort wird der Zustand aufrechterhalten, daß der Sperrknopf 70
über den Vorsprung 38 steigt und eingeschoben wird, während er
sich bewegt. Deshalb wird der Sperrknopf 70 nur im
Anfangszustand in den Schiebeknopf geschoben.
Wenn der Sperrknopf 70 jedoch eingeschoben wird, gelangen der
Vorsprung 38 der äußeren Kassette 3 und der Sperrknopf 70
außer Eingriff, womit der Schiebeknopf 7 nach oben bewegt
werden kann. Der eingeschobene Sperrknopf 70 schiebt das
elastische Stück 204 nach hinten zum Positionieren eines
Eingriffsvorsprungs 209 auf dem elastischen Stück 204 kurz
oberhalb des Hakens 72 des Schiebeknopfs 7, wie in Fig. 14
gezeigt ist. Somit wird auch die Trimmerbasis 20 geschoben und
bewegt sich nach oben, wenn der Schiebeknopf 7 nach oben
bewegt wird.
Auch in diesem Zustand, wie in Fig. 15 gezeigt ist, steht das
Trimmerantriebsstück 25 mit dem Gelenk 51 in Eingriff, und der
Eingriff des Trimmerantriebsstückes 25 und des Gelenks 51 kann
das Hin- und Herbewegen von dem Antriebsstück 50 zur sich
bewegenden Klinge 22 übertragen. Somit wird eine
Kantenschnittoperation durch den Klingenkopf 2 vorgebildet.
Wenn sich die Trimmerbasis 20 nach oben bewegt, gelangt das
nach-oben-Schieb-Stück 202 auf einen Freigabevorsprung 39 (in
Fig. 8 gezeigt), der auf der Innenseite der äußeren Kassette 3
ausgebildet ist und sich nach hinten biegt, womit er von dem
vorstehenden Stück 262 der Hautberührführung 26, die auf dem
nach-oben-Schieb-Stück 202 plaziert ist, getrennt wird. Die
Hautberührführung 26 folgt nicht einer nach oben gerichteten
Bewegung der Trimmerbasis 20 und die Bauteile des
Klingenkopfes 2 mit Ausnahme von der Hautberührführung 26,
bewegen sich zusammen mit dem Schiebeknopf 7 nach oben. Auch
in diesem Zustand steht das Trimmerantriebsstück 25 mit dem
Gelenk 51 in Eingriff und kann ein Hin- und Herbewegen von dem
Antriebsstück 50 zu der sich bewegenden Klinge 22 übertragen.
Wenn der Schiebeknopf 7 an der oberen Endposition in dem
Schiebebereich des Schiebeknopfes 7 freigegeben wird, nimmt
der Sperrknopf 70 Energie des elastischen Stückes 204 auf und
wird in einer Position oberhalb des Vorsprungs 38
zurückgestellt, so daß der Schiebeknopf 7 nicht nach unten
bewegt werden kann.
Um den vorherigen Zustand des Klingenkopfes 2
wiederherzustellen, kann der Schiebeknopf 7 nach unten bewegt
werden, während der Sperrknopf 70 wieder gedrückt wird. Wenn
der Schiebeknopf 7 nach unten bewegt wird, wobei der
Sperrknopf 70 von dem Vorsprung 38 außer Eingriff ist, dann
schieben die Haken 71 des Schiebeknopfs 7 die Wurzel des Nach-
Oben-Schieb-Stücks 202 nach unten, wodurch die Trimmerbasis
nach unten bewegt wird. Wenn die Trimmerbasis 20 fällt,
gelangt das nach-oben-Schieb-Stück 202 auf den
Freigabevorsprung 39 auf der Innenseite der äußeren Kassette 3
und biegt sich nach hinten, wodurch die Spitze der
Hautberührführung 26 über das Vorsprungstück 262 steigt und
sich zur tieferen Seite des Vorsprungsstückes 262 bewegt und
die Hautberührführung 26 und die Trimmerbasis 20 wieder
einstückig miteinander macht.
Die Fig. 12 und 13 zeigen den elektrischen Rasierapperat mit
dem Klingenkopf 2 vom Trimmerklingentyp, der nur auf einer
Seite des Klingenkopfes 1 der Hauptklinge vorgesehen ist.
Fig. 15 zeigt einen aufgeschobenen Zustand des Klingenkopfes
2. Wie in den Fig. 16(a) und (b) gezeigt ist, wird dieser
Zustand durch Halten des elastischen Stückes 204 auf dem
Vorsprung 40, der auf der äußeren Kassette 3 vorgesehen ist,
aufrechterhalten. Wenn eine nach unten gerichtete Schiebekraft
durch Schieben des Klingenkopfes 2 gegen die Haut auf den
Klingenkopf 2 aufgebracht wird, nimmt somit der Schiebeknopf 7
diese Kraft nicht auf. Wenn die nach unten gerichtete
Schiebekraft groß ist, tritt deshalb kein Brechen von Haken 71
und 72 des Schiebeknopfes 7 auf.
Wenn andererseits die Schiebekraft groß ist, ist die
Möglichkeit eines Bruchs des Klingenkopfes 2 groß. Wie in Fig.
16(b) gezeigt ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel ein
Abschnitt des elastischen Bauteiles 204, das auf dem Vorsprung
40 zurückgehalten wird, kegelig gestaltet (oder eine obere
Oberfläche des Vorsprunges 40 ist kegelig gestaltet), so daß,
wenn die nach unten gerichtete Schiebekraft des Klingenkopfes
2 groß ist, das elastische Bauteil 204 in der rechten Seite
der Fig. deformiert wird, um den Vorsprung 40 außer Eingriff
zu bringen, genauso wie wenn der Sperrknopf 70 nach unten
geschoben wird, und zu dieser Zeit wird der Sperrknopf 70
durch das elastische Bauteil 204 nicht gedrängt, um sich
leicht zu der Position zu bewegen, so daß der Sperrknopf 70
mit dem Vorsprung 38 außer Eingriff gelangt. Somit wird der
Klingenkopf 2 in eine tiefere Seite geschoben, wobei der Haken
72 (der Schiebeknopf 7) durch das elastische Bauteil 204 nach
unten geschoben wird. Es tritt kein Brechen des Klingenkopfes
2 oder des Schiebeknopfes 7 durch die nach unten gerichtete
Schiebekraft auf, wie vorstehend beschrieben wurde.
Fig. 17 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, daß das
elastische Bauteil 204 auf dem Sperrknopf 70 vorgesehen ist,
so daß das elastische Bauteil 204 mit der Trimmerbasis 20 in
Kontakt gebracht wird, um eine Vorspannkraft zum Schieben des
Sperrknopfes 70 zur äußeren Seite zu erhalten. Wenn der
Sperrknopf 70 nicht nach unten geschoben wird, kann der
Klingenkopf 2 unter der Bedingung auf schwimmen, daß der
Klingenkopf 2 frei von dem Schiebeknopf 7 und dem Sperrknopf
70 ist. Wenn der Sperrknopf 70 nach unten geschoben wird, wird
der Eingriff von dem Vorsprung freigegeben und ein entferntes
Ende des Sperrknopfes 70 wird unter eine Rippe 204′ der
Trimmerbasis 20 positioniert. Unter diesem Umstand bewegt sich
der Schiebeknopf 7 nach oben, so daß die Rippe 204′ durch den
Sperrknopf 70 nach oben geschoben wird, um den Klingenkopf 2
nach oben zu bewegen.
Wie vorstehend diskutiert wurde, stehen in der Erfindung in
dem elektrischen Rasierapparat, der in der Lage ist, mit den
Trimmerklingen grob zu rasieren und mit der Hauptklinge
gleichzeitig glatt zu rasieren, die Haaraufrichtelemente auf
der Klingenabdeckung, die die obenliegenden Seiten der
Klingenelemente der Trimmerklingen bedecken, vor. Wenn der
elektrische Rasierapperat an der Haut entlang bewegt wird, um
Haar nach der Grobrasur in die Hauptklinge einzuführen,
verhindert somit das Haaraufrichtelement auf der
Klingenabdeckung der Trimmerklingen, das zwischen der
Klingenkante der Trimmerklinge und der Hauptklinge angeordnet
ist, nicht nur, daß die Klingenabdeckung mit einer Haut in
Kontakt gelangt und Haare nach unten legt, sondern es richtet
auch vehement unten liegende Haare auf. Somit verbessert der
elektrische Rasierapperat die Haareinführeffizienz in die
Hauptklinge, so daß kaum mehr eine unvollständige Rasur erfolgt
und das Glattrasieren schnell erfolgt.
Wenn die Haaraufrichtelemente aus Elastomer hergestellt werden
und an der Klingenabdeckung eines gegossenen Gegenstandes
befestigt werden, können sie durch Gießen der Klingenabdeckung
und der Haaraufrichtelemente hergestellt werden. Wenn zu
dieser Zeit die Klingenabdeckung in der Dickenrichtung in das
Haaraufrichtelement eingepaßt wird, ist die
Kopplungsfestigkeit davon hoch und die Haaranhebebauteile
können kaum abgelöst werden.
Wenn das obere Ende des Haaraufrichtelements in einer Höhe im
Bereich von 12 mm relativ zur Spitze der Hauptklinge
positioniert wird, kann ein bevorzugtes Ergebnis erzeugt
werden in puncto Hautberührung und Kurzhaarschneidfähigkeit.
Wenn desweiteren das Haaraufrichtelement aus einer Vielzahl an
feinen Rippen gebildet wird, kann ein bevorzugtes Ergebnis
erzielt werden in puncto Hautberührung und
Kurzhaarschneidfähigkeit.
Wenn die Trimmerklinge, die das aufweist, das eine Elastizität
auf der Klingenabdeckung besitzt, aufgeschwemmt werden kann,
kann der Haaraufrichtungseffekt des Haaraufrichtelements
geschaffen werden, unabhängig von Unebenheiten der Haut.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein elektrischer
Rasierapperat die Trimmerklinge gleitfähig gelagert und durch
Vorspannen einer Feder in Richtung einer vorstehenden Richtung
innerhalb eines bestimmten Bereiches zum Aufschwimmen
gebracht, einen Funktionsabschnitt, der die Trimmerklinge
einer Schiebeoperation unterzieht, die den vorbestimmten
Bereich überschreitet. Der elektrische Rasierapparat enthält
desweiteren die Verbindungsvorrichtung in einer solchen Art
und Weise, daß die Trimmerklinge und der Funktionsabschnitt in
einem nicht verbundenen Zustand, wenn die Trimmerklinge
aufschwimmt, verbunden werden, wenn die Trimmerklinge durch
den Betrieb des Funktionsabschnittes geschoben wird, um die
Trimmerklinge in Kooperation mit dem Funktionsabschnitt zu
schieben.
Wenn die Trimmerklinge somit nicht durch den Betrieb des
Funktionsabschnittes nach oben geschoben wird, werden die
Trimmerklinge und der Funktionsabschnitt voneinander getrennt.
Unter dieser Bedingung könnte die Trimmerklinge ohne Einfluß
einer nach oben gerichteten Schiebebewegung des
Funktionsabschnittes zum Aufschwimmen gebracht werden, um
einen stabilen Schwimmbetrieb zu erzielen und einen
Schwimmbetrag der Trimmerklinge leicht zu erhalten.
Desweiteren wird eine Sperrvorrichtung zum Einschränken der
Bewegung des Funktionsabschnittes auf die
Verbindungsvorrichtung angewendet. Wenn der Sperrabschnitt
arbeitet, um die Bewegungseinschränkung des
Funktionsabschnittes freizugeben, um den Funktionsabschnitt
und die Trimmerklinge zu verbinden, dient die Sperrvorrichtung
als Verbindungsvorrichtung, so daß es unnötig ist, die
Verbindungsvorrichtung getrennt zu verwenden, um Umstände zu
vermeiden.
Wenn desweiteren in einer Operationsoberfläche der
Sperrvorrichtung eine Operationsoberfläche des
Funktionsabschnittes angeordnet ist, ist es möglich,
gleichzeitig die Sperrvorrichtung und den Funktionsabschnitt
zu betreiben, um den Betrieb zu verbessern.
Die Sperrvorrichtung wird in eine Richtung gedrängt, so daß
die Sperrvorrichtung mit dem elastischen Abschnitt in Kontakt
gebracht wird, der mit der Trimmerklinge ausgestattet ist, um
die Bewegung des Funktionsabschnittes einzuschränken, um das
Spiel der Sperrvorrichtung zu eliminieren und um ein gutes
Betriebsgefühl zu erhalten.
Wenn desweiteren ein Halteabschnitt zum Halten der
Sperrvorrichtung unter der Bedingung vorgesehen ist, daß die
Trimmerklinge durch den Funktionsabschnitt innerhalb der
Funktionsabschnitts-Bewegungseinschränkungs-Freigabeposition
vorgesehen ist, ist es unnötig, die Sperrvorrichtung zu jeder
Zeit zu benutzen, um den Betrieb zu verbessern.
Unter der Bedingung ist der Halteabschnitt zum Halten der
Trimmerklinge in dem nach oben geschobenen Zustand auf einem
Abstützabschnitt der Trimmerklinge vorgesehen, wenn eine Kraft
zum nach unten Schieben der Trimmerklinge aufgebracht wird,
wenn die Trimmerklinge nach oben geschoben ist, so wird diese
Kraft nicht auf den Funktionsabschnitt angewandt, so daß es
möglich ist, die Betriebskraft für den Funktionsabschnitt und
die Haltekraft zum Aufrechterhalten des nach oben geschobenen
Zustandes geeignet festzulegen.
Da die Trimmerklinge frei schwimmt, ist die
Haarschneideeffizienz der Trimmerklinge groß. Darüberhinaus
ist die Kontaktposition zwischen der Haut und dem
Haaraufrichtelement, das auf der Trimmerklinge vorgesehen ist,
aufgrund des Schwimmbetriebes der Trimmerklinge verändert. Im
Gegensatz dazu, wenn die Trimmerklinge auf einem ganz oben
liegenden Punkt eines Schwimmbetriebes positioniert ist, ist
der spitze Abschnitt des Haaraufrichtelements oberhalb einer
Linie positioniert, die zwischen dem Scheitelabschnitt der
Hauptklinge und dem spitzen Abschnitt der kammförmigen Klinge
der Trimmerklinge begrenzt wird, und, wenn die Trimmerklinge
auf einem Bodenpunkt positioniert ist, ist der spitze
Abschnitt des Haaraufrichtelements in der Nähe der Linie
positioniert.
Wenn die Trimmerklinge 2 auf dem oberen Punkt positioniert
ist, wird als Ergebnis das weiche Haaraufrichtelement 8 an dem
naheliegenden Abschnitt deformiert, um die Haare aufzurichten,
wie in Fig. 1 gezeigt ist, und, wenn die Trimmerklinge 2 auf
dem Bodenpunkt positioniert ist, gelangt der spitze Abschnitt
des Haaraufrichtelements 8 mit der Haut in Berührung, um das
untenliegende Haar aufzurichten. Somit schwimmt die
Trimmerklinge 2 auf und der Effekt, untenliegendes Haar
aufzurichten, wird durch die Haaraufrichtewirkung
gewährleistet.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, liegt der Grund darin, daß der
spitze Abschnitt des Haaraufrichtelements 8 unterhalb einer
Linie positioniert ist, die zwischen dem Scheitelabschnitt der
Hauptklinge 1 und dem spitzen Abschnitt der kammförmigen
Klinge der Trimmerklinge 2 begrenzt wird. Da die Haut
Flexibilität besitzt, werden der Scheitelabschnitt der
Hauptklinge 1 und der spitze Abschnitt der Trimmerklinge 2
gegen die Haut gedrängt und gedrückt, so daß die Haut zwischen
der Hauptklinge 1 und der Trimmerklinge 2 vorsteht. Somit ist
es möglich, immer den spitzen Abschnitt des
Haaraufrichtelements 8 zu berühren.
Ein elektrischer Rasierapperat enthält eine Hauptklinge 1, die
eine äußere Klinge hat, die mit einer großen Anzahl an
Klingenlöchern ausgebildet ist, und eine innere Klinge, die
mit einer inneren Seite der äußeren Klinge in gleitenden
Kontakt gelangt, wobei Trimmerklingen 2 in der Nähe der
Hauptklinge angeordnet sind, wobei jede mit einer Klingenkante
in eine Richtung weg von der Hauptklinge ausgerichtet ist, so
daß die Trimmerklingen 2 und die Hauptklinge 1 gleichzeitig
mit der Haut in Berührung gebracht werden können. Ein
Haaraufrichtelement 8 steht auf einer Klingenabdeckung 24 vor,
die die oberen Seiten der Klingenelemente der Trimmerklinge 2
bedecken. Wenn der elektrische Rasierapperat auf der Haut
entlang bewegt wird, richten die Haaraufrichtelemente 8 auf
der Klingenabdeckung 24 die Haare auf, wodurch die
Haareinführeffizienz in die Hauptklinge 1 verbessert wird.
Claims (11)
1. Ein elektrischer Rasierapparat mit den folgenden Bauteilen:
ein Hauptklingeelement (1), das eine gewölbte äußere Klinge (10) enthält, die eine Vielzahl an Klingenlöchern hat, und eine innere Klinge (12), die gleitfähig mit einer inneren Seite der äußeren Klinge angetrieben wird;
eine Trimmerklinge (2), die in der Nähe der Hauptklinge (1) in einer solchen Art und Weise angeordnet ist, daß ein spitzer Abschnitt einer kammförmigen Klinge in einer Richtung weg von der Hauptklinge ausgerichtet ist; und
ein Haaraufrichtelement (8), das auf einer Klingenabdeckung (24) zum Abdecken der kammförmigen Klinge der Trimmerklinge (2) vorgesehen ist, wobei das Haaraufrichtelement (8) zwischen einem Scheitelabschnitt der Hauptklinge und dem spitzen Abschnitt der kammförmigen Klinge der Trimmerklinge angeordnet ist, und wobei der Scheitelabschnitt der Hauptklinge, der spitze Abschnitt der kammförmigen Klinge und ein spitzer Abschnitt des Haaraufrichtelements (8) annähernd bündig zueinander sind.
ein Hauptklingeelement (1), das eine gewölbte äußere Klinge (10) enthält, die eine Vielzahl an Klingenlöchern hat, und eine innere Klinge (12), die gleitfähig mit einer inneren Seite der äußeren Klinge angetrieben wird;
eine Trimmerklinge (2), die in der Nähe der Hauptklinge (1) in einer solchen Art und Weise angeordnet ist, daß ein spitzer Abschnitt einer kammförmigen Klinge in einer Richtung weg von der Hauptklinge ausgerichtet ist; und
ein Haaraufrichtelement (8), das auf einer Klingenabdeckung (24) zum Abdecken der kammförmigen Klinge der Trimmerklinge (2) vorgesehen ist, wobei das Haaraufrichtelement (8) zwischen einem Scheitelabschnitt der Hauptklinge und dem spitzen Abschnitt der kammförmigen Klinge der Trimmerklinge angeordnet ist, und wobei der Scheitelabschnitt der Hauptklinge, der spitze Abschnitt der kammförmigen Klinge und ein spitzer Abschnitt des Haaraufrichtelements (8) annähernd bündig zueinander sind.
2. Ein elektrischer Rasierapparat gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trimmerklinge (2) in Bezug zum
elektrischen Rasierapperat in einer solchen Art und Weise
gelagert ist, daß die Trimmerklinge in einer nach oben und
nach unten gerichteten Bewegung zum Aufschwimmen gebracht
wird, wobei das Haaraufrichtelement (8) weich aus einem
Elastomer hergestellt ist, und wobei, wenn die Trimmerklinge
auf einem obenliegenden Punkt eines Schwimmbetriebes
positioniert ist, der spitze Abschnitt des
Haaraufrichtelements oberhalb einer Linie positioniert ist,
die zwischen dem Scheitelabschnitt der Hauptklinge und dem
spitzen Abschnitt der kammförmigen Klinge der Trimmerklinge
begrenzt ist, und, wenn die Trimmerklinge an einem Bodenpunkt
positioniert ist, ist der spitze Abschnitt des
Haaraufrichtelements (8) in der Nähe dieser Linie
positioniert.
3. Ein elektrischer Rasierapparat gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haaraufrichtelement (8) eine Vielzahl
an Rippen (80) parallel zu einer Längsrichtung der
Trimmerklinge (2) enthält.
4. Ein elektrischer Rasierapparat gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er desweiteren die folgenden Bauteile
aufweist:
einen Funktionsabschnitt, um die Trimmerklinge einem Schiebebetrieb zu unterziehen, der den vorbestimmten Bereich überschreitet; und
eine Verbindungsvorrichtung zum nach oben Schieben der Trimmerklinge durch Zusammenarbeit des Funktionsabschnittes in einer solchen Art und Weise, daß die Trimmerklinge und der Funktionsabschnitt ohne dem Verbindungszustand, wenn die Trimmerklinge aufschwimmt, verbunden sind, wenn die Trimmerklinge durch Betreiben des Funktionsabschnittes nach oben geschoben ist,
wobei die Trimmerklinge (2) gleitfähig gelagert ist und frei aufschwimmt, durch Drängen einer Feder in eine vorstehende Richtung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches.
einen Funktionsabschnitt, um die Trimmerklinge einem Schiebebetrieb zu unterziehen, der den vorbestimmten Bereich überschreitet; und
eine Verbindungsvorrichtung zum nach oben Schieben der Trimmerklinge durch Zusammenarbeit des Funktionsabschnittes in einer solchen Art und Weise, daß die Trimmerklinge und der Funktionsabschnitt ohne dem Verbindungszustand, wenn die Trimmerklinge aufschwimmt, verbunden sind, wenn die Trimmerklinge durch Betreiben des Funktionsabschnittes nach oben geschoben ist,
wobei die Trimmerklinge (2) gleitfähig gelagert ist und frei aufschwimmt, durch Drängen einer Feder in eine vorstehende Richtung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches.
5. Ein elektrischer Rasierapparat gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung eine
Sperrvorrichtung zum Einschränken der Bewegung des
Funktionsabschnitts enthält und die Sperrvorrichtung arbeitet,
um die Einschränkungsbewegung des Funktionsabschnittes
freizugeben, um den Funktionsabschnitt und die Trimmerklinge
(2) zu verbinden.
6. Ein elektrischer Rasierapparat gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Betriebsoberfläche der
Sperrvorrichtung auf einer Betriebsoberfläche des
Funktionsabschnittes angeordnet ist.
7. Ein elektrischer Rasierapparat gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung in eine Richtung
gedrängt wird, so daß die Sperrvorrichtung mit einem
elastischem Abschnitt in Kontakt gebracht wird, der mit der
Trimmerklinge (2) versehen ist, um die Bewegung des
Funktionsabschnittes einzuschränken.
8. Ein elektrischer Rasierapparat gemäß Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung in eine Richtung
gedrängt wird, so daß die Sperrvorrichtung mit dem elastischen
Abschnitt in Kontakt gebracht wird, der mit der Trimmerklinge
(2) ausgestattet ist, um die Bewegung des Funktionsabschnittes
einzuschränken.
9. Ein elektrischer Rasierapparat gemäß einem der Ansprüche 4
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er desweiteren einen
Halteabschnitt aufweist, zum Halten der Sperrvorrichtung unter
der Bedingung, daß sich die Trimmerklinge (2) durch den
Funktionsabschnitt innerhalb der Bewegungseinschränkungs-
Freigabeposition des Funktionsabschnitts im Gleitzustand
befindet.
10. Ein elektrischer Rasierapparat gemäß Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet daß er desweiteren einen Halteabschnitt zum
Halten der Trimmerklinge (2) in der nach oben geschobenen
Position aufweist, wobei der Halteabschnitt auf einem
Stützabschnitt der Trimmerklinge vorgesehen ist.
11. Ein elektrischer Rasierapparat gemäß einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Ende des
Haaraufrichtelements (8) in einer Höhe in einem Bereich von ±2
mm relativ zu einer Spitze der Hauptklinge positioniert ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16496196A JP3814872B2 (ja) | 1996-06-25 | 1996-06-25 | 電気かみそり |
JP19671696A JP3624564B2 (ja) | 1996-07-25 | 1996-07-25 | 電気かみそり |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19727095A1 true DE19727095A1 (de) | 1998-01-08 |
DE19727095C2 DE19727095C2 (de) | 2000-08-24 |
Family
ID=26489876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727095A Expired - Fee Related DE19727095C2 (de) | 1996-06-25 | 1997-06-25 | Elektrischer Rasierapparat |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5964034A (de) |
CN (1) | CN1098146C (de) |
DE (1) | DE19727095C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005062875A1 (de) * | 2005-12-29 | 2007-07-05 | Braun Gmbh | Rasierapparat |
US7415768B2 (en) | 2003-09-25 | 2008-08-26 | Braum Gmbh | Shear system for an electric hair removing apparatus |
EP3666478A1 (de) * | 2018-12-12 | 2020-06-17 | Koninklijke Philips N.V. | Haarkollektor für ein haarschneidegerät mit einem schneidelement |
RU2808742C2 (ru) * | 2018-12-12 | 2023-12-04 | Конинклейке Филипс Н.В. | Устройство для сбора волос для приспособления для срезания волос, имеющего режущий элемент |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19832473C1 (de) * | 1998-07-20 | 2000-03-30 | Braun Gmbh | Trockenrasierapparat |
US6317982B1 (en) * | 1999-10-22 | 2001-11-20 | Remington Corporation L.L.C. | Shaving system and adjustable trimmers therefor |
EP1163089B1 (de) * | 1999-11-29 | 2003-03-26 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Rasierer versehen mit einem rasierkopf, einem hilfsrahmen und einem hauptrahmen |
US6739054B2 (en) * | 1999-12-03 | 2004-05-25 | Payer Elektroprodukte Ges.M.B.H. | Razor |
JP2005040358A (ja) * | 2003-07-22 | 2005-02-17 | Matsushita Electric Works Ltd | シェーバー |
JP2007260172A (ja) * | 2006-03-28 | 2007-10-11 | Matsushita Electric Works Ltd | 脱毛装置 |
US20090056138A1 (en) * | 2007-08-31 | 2009-03-05 | Stephens Dan H | Method and apparatus for shaving |
DE102008048725A1 (de) * | 2008-09-24 | 2010-03-25 | Braun Gmbh | Haarentfernungsgerät mit Vorrichtung zur Vorbereitung der Haut |
US20100186234A1 (en) | 2009-01-28 | 2010-07-29 | Yehuda Binder | Electric shaver with imaging capability |
US20150314461A1 (en) * | 2014-05-02 | 2015-11-05 | Raymond Industrial Ltd. | Hybrid Shaving System |
CN113478528A (zh) * | 2021-08-09 | 2021-10-08 | 中山市小石陶瓷刀片有限公司 | 一种t型手刮剃须刀刀片的固定结构及其组成的刀头 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0556063U (ja) * | 1991-12-27 | 1993-07-27 | 有限会社六然堂 | 深剃り用シェーバー |
DE4313371A1 (de) * | 1992-04-23 | 1993-10-28 | Matsushita Electric Works Ltd | Trocken-Schwingrasierer |
DE4418644A1 (de) * | 1993-05-31 | 1994-12-01 | Matsushita Electric Works Ltd | Trockenrasierer |
JPH07144074A (ja) * | 1993-11-25 | 1995-06-06 | Matsushita Electric Works Ltd | 電気かみそり |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2711015A (en) * | 1949-12-12 | 1955-06-21 | John T Scully | Brush attachment for shaver |
US2670534A (en) * | 1951-01-12 | 1954-03-02 | Haber Harry | Electric razor |
CH329128A (de) * | 1955-03-18 | 1958-04-15 | Angst Paul | Haarschermaschine für Rasierschnitt |
FR2013433A1 (de) * | 1968-07-22 | 1970-04-03 | Philips Nv | |
US3834017A (en) * | 1972-09-05 | 1974-09-10 | Sperry Rand Corp | A dry shaver with hair guiding and skin stretching means |
AT349357B (de) * | 1977-05-03 | 1979-04-10 | Philips Nv | Scherkopf fuer trockenrasierapparate |
JPS63160691A (ja) * | 1986-12-23 | 1988-07-04 | 松下電工株式会社 | 電気かみそり |
DE3721243A1 (de) * | 1987-06-27 | 1989-01-12 | Braun Ag | Rasierapparat mit einem schwenkbaren scherkopfsystem |
US4896420A (en) * | 1987-10-07 | 1990-01-30 | Remington Products, Inc. | Electric shaver |
JP3121357B2 (ja) * | 1990-12-28 | 2000-12-25 | 松下電工株式会社 | 電気かみそり |
JPH0556063A (ja) * | 1991-06-21 | 1993-03-05 | Hitachi Ltd | スイツチングシステム |
US5249361A (en) * | 1992-05-13 | 1993-10-05 | The Gillette Company | Guard for razor blade assembly |
JP3509235B2 (ja) * | 1994-11-25 | 2004-03-22 | 松下電工株式会社 | 往復式電気かみそり |
CN1065808C (zh) * | 1995-02-23 | 2001-05-16 | 松下电工株式会社 | 带有皮肤绷紧器的干式剃须刀 |
US5711076A (en) * | 1996-03-27 | 1998-01-27 | The Gillette Company | Shaving system with improved guard structure |
-
1997
- 1997-06-25 CN CN97117498A patent/CN1098146C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1997-06-25 DE DE19727095A patent/DE19727095C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-06-25 US US08/882,576 patent/US5964034A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0556063U (ja) * | 1991-12-27 | 1993-07-27 | 有限会社六然堂 | 深剃り用シェーバー |
DE4313371A1 (de) * | 1992-04-23 | 1993-10-28 | Matsushita Electric Works Ltd | Trocken-Schwingrasierer |
DE4418644A1 (de) * | 1993-05-31 | 1994-12-01 | Matsushita Electric Works Ltd | Trockenrasierer |
JPH07144074A (ja) * | 1993-11-25 | 1995-06-06 | Matsushita Electric Works Ltd | 電気かみそり |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7415768B2 (en) | 2003-09-25 | 2008-08-26 | Braum Gmbh | Shear system for an electric hair removing apparatus |
DE102005062875A1 (de) * | 2005-12-29 | 2007-07-05 | Braun Gmbh | Rasierapparat |
EP3666478A1 (de) * | 2018-12-12 | 2020-06-17 | Koninklijke Philips N.V. | Haarkollektor für ein haarschneidegerät mit einem schneidelement |
WO2020120646A1 (en) | 2018-12-12 | 2020-06-18 | Koninklijke Philips N.V. | Hair collector for a hair cutting appliance having a cutting element |
CN111300496A (zh) * | 2018-12-12 | 2020-06-19 | 皇家飞利浦有限公司 | 毛发收集器、混合式毛发切割器具以及收集毛发的方法 |
CN111300496B (zh) * | 2018-12-12 | 2023-12-01 | 皇家飞利浦有限公司 | 毛发收集器、混合式毛发切割器具以及收集毛发的方法 |
RU2808742C2 (ru) * | 2018-12-12 | 2023-12-04 | Конинклейке Филипс Н.В. | Устройство для сбора волос для приспособления для срезания волос, имеющего режущий элемент |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1098146C (zh) | 2003-01-08 |
CN1176166A (zh) | 1998-03-18 |
DE19727095C2 (de) | 2000-08-24 |
US5964034A (en) | 1999-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69925523T2 (de) | Aufsatzkamm | |
EP0453906B1 (de) | Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit, eines Nassrasierapparates | |
EP1777045B1 (de) | Messer | |
DE69808002T2 (de) | Elektrischer Vibrationsrasierapparat | |
DE69806026T2 (de) | Sicherheitsrasierer | |
DE19727095A1 (de) | Elektrischer Rasierapparat | |
DE2649723C2 (de) | Blatthefter aus Kunststoff | |
DE3302391A1 (de) | Elektrischer rasierapparat | |
DE69907563T2 (de) | Elektrischer Vibrationsrasierapparat | |
DE3743181C2 (de) | ||
DE2522715A1 (de) | Rasierklingenanordnung | |
DE1728528A1 (de) | Ausgabegeraet fuer rasierklingenbloecke und dazugehoeriger rasierapparat | |
DE3139693A1 (de) | Rasiergeraet | |
DE602004004906T2 (de) | Rasierapparat mit einer kurzhaarschneidvorrichtung und einer langhaarschneidvorrichtung | |
DE3941660C2 (de) | ||
DE2429539B2 (de) | Antriebsanordnung fuer einen elektrischen trockenrasierapparat | |
DE69122500T2 (de) | Sicherheitsrasierer und klingeneinheit dafür | |
DE29516083U1 (de) | Klingenhalterung für einen Elektrorasierer | |
EP0453718B1 (de) | Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit, eines Nassrasierapparates | |
EP0560239B1 (de) | Rasierapparatekopf eines Nassrasierapparates | |
EP0920368A1 (de) | Elektrisch betreibbarer rasierapparat | |
EP0453717B1 (de) | Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit, eines Nassrasierapparates | |
DE2035870A1 (de) | Elektrischer Rasierapparat mit Langhaarschneider | |
DE2517416C2 (de) | Trockenrasierapparat mit einer Langhaarschneidevorrichtung | |
DE4418644A1 (de) | Trockenrasierer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140101 |