DE102005062875A1 - Rasierapparat - Google Patents
Rasierapparat Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005062875A1 DE102005062875A1 DE200510062875 DE102005062875A DE102005062875A1 DE 102005062875 A1 DE102005062875 A1 DE 102005062875A1 DE 200510062875 DE200510062875 DE 200510062875 DE 102005062875 A DE102005062875 A DE 102005062875A DE 102005062875 A1 DE102005062875 A1 DE 102005062875A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- razor according
- cutting edge
- razor
- microstructure
- cutting means
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/38—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
- B26B19/3846—Blades; Cutters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/08—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
- B26B21/10—Safety razors with one or more blades arranged longitudinally to the handle
- B26B21/12—Safety razors with one or more blades arranged longitudinally to the handle combined with combs or other means for hair trimming
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/08—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
- B26B21/14—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
- B26B21/38—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle with provision for reciprocating the blade by means other than rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/54—Razor-blades
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/54—Razor-blades
- B26B21/58—Razor-blades characterised by the material
- B26B21/60—Razor-blades characterised by the material by the coating material
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat mit einem schwingungsfähigen metallischen Schneidemittel, das eine Schneidekante aufweist, sowie einer mit dem Schneidemittel mechanisch verbundenen, schwingungsfähigen Übertragungsvorrichtung, die das Schneidemittel in Hochfrequenzschwingungen versetzt. DOLLAR A Um eine geringe Verletzungsgefahr für die Haut und eine hohe Standzeit der Schneidemittel zu gewährleisten, sieht die Erfindung vor, dass die Scheidekante (4) mit einer abrasiven Mikrostruktur versehen ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rasierapparat mit einem schwingungsfähigen metallischen Schneidemittel, das eine Schneidekante aufweist, sowie einer mit dem Schneidemittel mechanisch verbundenen, schwingungsfähigen Übertragungsvorrichtung, die das Schneidemittel in Hochfrequenzschwingungen versetzt.
- Ein derartiger Rasierapparat ist aus der DE-OS 1 553 680 bekannt. Mit einem Rasierapparat gemäß dem Stand der Technik ist es jedoch nach derartigem Kenntnisstand nicht möglich, bei Verwendung gesundheitlich unbedenklicher Schwingungsamplituden Barthaare zu rasieren.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Rasierapparat der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, bei dem eine geringe Verletzungsgefahr für die Haut und eine hohe Standzeit der Schneidemittel gewährleistet sind. Außerdem soll der Rasierapparat sowohl für eine trockene als auch für eine nasse Rasur verwendet werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schneidekante mit einer abrasiven Mikrostruktur versehen ist.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes verläuft die Schwingungsrichtung des Schneidemittels senkrecht zur Längsachse des abzuschneidenden Haares. In diesem Fall wird von einem sog. „Säge-Modus" gesprochen.
- Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung entspricht die Schwingungsrichtung des Schneidemittels der Richtung der Längsachse des abzuschneidenden Haares. In diesem Fall wird von einem sog. „Kratz-Modus" gesprochen.
- Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Schwingungen des Schneidemittels in Richtung auf das abzuschneidende Haar zu erfolgen. In diesem Fall wird von einem „Hack-Modus" gesprochen.
- Damit die mit einer hohen Frequenz schwingende Schneidekante ein Barthaar abtrennen kann, muss dieses während des Schnittes in einer gewissen Weise fixiert werden, um der Bewegung der Schneidekante nicht unmittelbar zu folgen. Deswegen sieht eine weitere Aus führungsform der Erfindung mindestens ein Halteelement zum Fixieren des abzuschneidenden Haares vor.
- Geeignete Halteelemente sind beispielsweise als ein kammartiges Gebilde oder eine vor der Schneidkante angeordnete Lippe aus Gummi oder Kunststoff ausgeführt.
- Außerdem kann als Fixierung die Steifigkeit des Systems „Haut-Haar" genutzt werden. Hierbei besteht einerseits die Möglichkeit, die quasistatischen Rückstellkräfte in der Haut zu nutzen, die sich aufbauen, wenn ein Barthaar aus seiner natürlichen Ruhelage ausgelenkt wird. Dieses Prinzip kommt beispielsweise bei der „klassischen" Nassrasur zur Anwendung. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, dynamische Kräfte des Systems „Haut–Haar" zu nutzen. Dies können viskoelastische Kräfte und/oder Massenträgheitskräfte sein. Der erstgenannte, quasistatische Arbeitsbereich bedingt relativ große Schwingungsamplituden, erlaubt jedoch relativ kleine Schwingungsfrequenzen des Schneidemittels. Der dynamische Arbeitsbereich erlaubt dagegen relativ hohe Frequenzen und kleine Amplituden.
- Bei weiteren vorteilhaften Ausführungen des Erfindungsgegenstandes kann die Frequenz der Schwingungen in einem Bereich bis zu 1 kHz liegen bzw. gleich oder höher als 10 kHz sein.
- Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Frequenz der Schwingungen höher als 20 kHz ist. In diesem Fall arbeitet der Rasierer für das menschliche Gehör unhörbar.
- Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Frequenz der Schwingungen oberhalb von ca. 100 kHz, vorzugsweise oberhalb von ca. 1 MHz liegt. Bei diesen sehr hohen Frequenzen kann ein weiterer, „nicht-abrasiver" Mechanismus zum Trennen der Barthaare beitragen, da eine Art „Zerfließen" des Haarmaterials durch das Aufbrechen von molekularen Bindungen auftreten kann. Außerdem verringert sich bei diesen Frequenzen das Problem der sog. Kavitation, d. h., des Auftretens von mikroskopischen Gasblasen, die kurze Zeit nach ihrer Entstehung wieder implodieren und dabei zu Zellschädigungen führen können. Dieses Phänomen tritt hier erst bei sehr viel höheren Schallintensitäten als bei niedrigeren Frequenzen auf.
- Bei anderen Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ist die Mikrostruktur geometrisch regelmäßig oder asymmetrisch ausgebildet. Die geometrisch regelmäßige Struktur ist z. B. ähnlich den Zähnen einer Säge, während eine vorteilhafte unregelmäßige Mikrostruktur durch Aufbringen eines Hartstoff-Pulvers, beispielsweise des Diamanten-Pulvers, auf das Schneidemittel gebildet wird. Besonders vorteilhaft ist ein asymmetrisches System, bei dem die Schneidekante auf der der Haut zugewandten Seite mit einer Abflachung versehen ist.
- Die vorhin erwähnten Mikrostrukturen werden beispielsweise durch Aufbringen von Dispersionsschichten durch galvanische Abscheidung, durch ätztechnische Verfahren, Galvanoformung, Laserbearbeitung oder Erodierverfahren gebildet.
- Die sinnvollen Strukturgrößen der Mikrostrukturen ergeben sich aus verschiedenen Randbedingungen. Zum Einen sollten die Strukturen möglichst grob sein, um eine größtmögliche abrasive Wirkung zu erzielen, und um ein „Zusetzen" der Strukturen durch das Haarmaterial zu minimieren. Andererseits sollte die Strukturgröße deutlich unterhalb des Haardurchmessers liegen, damit das Barthaar nicht in die Struktur „einhakt" und von dem Schneidemittel mitgenommen wird. Deswegen sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Strukturgröße kleiner als die Schwingungsamplitude „Spitze–Spitze" des Schneidemittels ist. Als besonders vorteilhaft erscheint eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Strukturgröße im Bereich zwischen 1 und 20 μm liegt.
- Es ist besonders zu beachten, dass die eigentliche „Schärfe" der mikrostrukturierten Schneidemittel sehr gering ist. Dabei besteht eine vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfindung darin, dass der mittlere Radius der Schneidkante mehrere μm, vorzugsweise über 10 μm, beträgt. Dies bedeutet zum Einen, dass die Standzeit der Schneidemittel auch bei der Trockenrasur sehr hoch ist. Die Lebensdauer wird lediglich durch die Stabilität der verwendeten Mikrostruktur limitiert. Die geringe Schärfe der Schneidemittel hat zum Anderen den Vorteil, dass – zumindest bei der ausgeschalteten Schwingung – keinerlei Verletzungsgefahr für die Haut besteht. Es erscheint auch vorteilhaft, die Schneidemittel derart zu gestalten und anzuordnen, dass sie möglichst flach über die Haut leiten.
- Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an einem Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines beim erfindungsgemäßen Rasierapparat verwendeten Schneidemittels bzw. einer Rasierklinge, und -
2 eine diagrammatische Darstellung von Ergebnissen einer Simulationsberechnung, die der genauen Analyse vorteilhafter Frequenzen und Amplituden von Schwingungen dient, die auf die erfindungsgemäße Rasierklinge übertragen werden. - Das in
1 gezeigte Schneidemittel bzw. die Rasierklinge1 wird von einem nicht dargestellten Scherkopf getragen, der mittels ebenfalls nicht dargestellter Schwingungsübertragungs-mittel in Hochfrequenzschwingungen versetzt wird. Die Rasierklinge1 , die bei Verwendung gegen eine Hautfläche2 gedrückt wird, dient zum Stutzen von Haaren3 , die in der Haut verwurzelt sind. Zum Fixieren der Haare3 während des Schnitts sind nicht gezeigte Haltemittel, beispielsweise eine vor der Rasierklinge1 angeordnete Gummi- oder Kunststoff-Lippe vorgesehen. In ihrem den Haaren3 zugewandten Bereich weist die Rasierklinge1 eine Schneidekante4 auf, die mit einer abrasiven Mikrostruktur versehen ist, die im gezeigten Beispiel symmetrisch als ein Sägezahnprofil ausgebildet ist, dessen Zähne in einem Abstand von 90 μm voneinander angeordnet sein können. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Rasierapparates wird die Rasierklinge1 , über die Haut2 gleitend, in einer Richtung auf die Haare3 zu bewegt, wobei sie Schwingungsbewegungen in drei bevorzugten Richtungen durchführen kann, die mit Pfeilen5 ,6 ,7 angedeutet sind. Der Arbeitsmodus, bei dem die Schwingungen in der Richtung der Schneidekante4 , (s. Pfeil5 ), also senkrecht zur Längsachse der Haare3 erfolgen, wird als ein „Säge-Modus" bezeichnet. Wie jedoch die Pfeile6 und7 zeigen, sind aber auch Schwingungen parallel zur Längsachse der Haare3 („Kratz-Modus") oder in Richtung auf die Haare3 zu („Hack-Modus") möglich. Bei Bedarf sind auch Kombinationen verschiedener Schwingungsrichtungen denkbar. - Bei der Analyse vorteilhafter Frequenzen und Amplituden der verwendeten Schwingungen wurde das System „Haut-Haar-Klinge" als ein Feder-Masse-System modelliert. In dieser Simulation, deren Ergebnisse in
2 dargestellt sind, wurde die totale Strecke berechnet, die die Rasierklinge während einer Zeit von 5 ms relativ zum Haar zurück legt. Die Zeit von 5 ms entspricht einer Bewegungsgeschwindigkeit von 2,8 cm/s und einer Haardicke von 0,14 mm. Weiterhin wurde ein konstantes Produkt aus Schwingungsfrequenz und -amplitude von 0,2 m/s angenommen. Diese Voraussetzung entspricht einer konstanten Maximalgeschwindigkeit und Schwingungsleistung der Rasierklinge. Zur Bewertung der Simulationsergebnisse wurde davon ausgegangen, dass die totale Relativbewegung in der Größenordnung von 1 mm zwischen Rasierklinge und Haar ausreicht, um das 0,14 mm dicke Haar zu durchtrennen. Die Frequenzwerte, die unter den beschriebenen Bedingungen eine totale Relativbewegung gleich oder größer 1 mm ergeben, definieren den zulässigen Arbeitsbereich des Systems. - In der diagrammatischen Darstellung nach
2 ist erkennbar, dass es zwei Arbeitsbereiche des Systems gibt. Ein erster, „quasistatischer" Arbeitsbereich erstreckt sich etwa bis zu einer Frequenz von 1 kHz. Die entsprechenden Schwingungsamplituden liegen in der Größenordnung von einigen Zehnteln Millimeter. In der Praxis wird das untere Ende des nutzbaren Frequenzbereichs durch die Größe der Schwingungsamplitude begrenzt. Weiterhin ist der2 entnehmbar, dass der zweite, „dynamische" Arbeitsbereich bei Frequenzen gleich oder größer als ca. 10 kHz liegt. Die entsprechenden Schwingungsamplituden liegen im μm-Bereich.
Claims (19)
- Rasierapparat mit einem schwingungsfähigen metallischen Schneidemittel, das eine Schneidekante aufweist, sowie einer mit dem Schneidemittel mechanisch verbundenen, schwingungsfähigen Übertragungsvorrichtung, die das Schneidemittel in Hochfrequenzschwingungen versetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidekante (
4 ) mit einer abrasiven Mikrostruktur versehen ist. - Rasierapparat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsrichtung des Schneidemittels (
1 ) senkrecht zur Längsachse des abzuschneidenden Haares (3 ) verläuft. - Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsrichtung des Schneidemittels (
1 bzw.4 ) der Richtung der Längsachse des abzuschneidenden Haares (3 ) entspricht. - Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungen des Schneidemittels (
1 bzw.4 ) in Richtung auf das abzuschneidende Haar zu erfolgen. - Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Halteelement zum Fixieren des abzuschneidenden Haares vorgesehen ist.
- Rasierapparat nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement als ein kammartiges Gebilde ausgeführt ist.
- Rasierapparat nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement als eine vor der Schneidkante (
4 ) angeordnete Lippe aus Gummi oder Kunststoff ausgeführt ist. - Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Schwingungen in einem Bereich bis zu 1 kHz liegt.
- Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Schwingungen gleich oder höher als 10 kHz ist.
- Rasierapparat nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Schwingungen höher als 20 kHz ist.
- Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Schwingungen oberhalb von ca. 100 kHz, vorzugsweise oberhalb von ca. 1 MHz liegt.
- Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostruktur geometrisch regelmäßig ausgebildet ist.
- Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostruktur asymmetrisch ausgebildet ist.
- Rasierapparat nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostruktur durch Aufbringen eines Hartstoff-Pulvers, beispielsweise des Diamanten-Pulvers, auf das Schneidemittel (
1 ) gebildet wird. - Rasierapparat nach Anspruch 13 oder 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidekante auf der der Haut zugewandten Seite mit einer Abflachung versehen ist.
- Rasierapparat nach Anspruch 12 oder 13 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrostruktur durch ätztechnische Verfahren, Galvanoformung, Laserbearbeitung oder Erodierverfahren gebildet wird.
- Rasierapparat nach einem der vorher gehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturgröße kleiner als die Schwingungsamplitude „Spitze–Spitze" des Schneidemittels (
1 ) ist. - Rasierapparat nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturgröße im Bereich zwischen 1 und 20 μm liegt.
- Rasierapparat nach einem der vorher gehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Radius der Schneidkante (
4 ) mehrere μm, vorzugsweise über 10 μm, beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510062875 DE102005062875A1 (de) | 2005-12-29 | 2005-12-29 | Rasierapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510062875 DE102005062875A1 (de) | 2005-12-29 | 2005-12-29 | Rasierapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005062875A1 true DE102005062875A1 (de) | 2007-07-05 |
Family
ID=38135756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510062875 Withdrawn DE102005062875A1 (de) | 2005-12-29 | 2005-12-29 | Rasierapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005062875A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2023503708A (ja) * | 2020-02-25 | 2023-01-31 | コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェ | 複数の鋸歯を持つ毛切断部材を有するカミソリ |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE582229C (de) * | 1933-08-11 | Franz Hendrichs | Blattklinge fuer Rasierhobel | |
DE1553680A1 (de) * | 1965-02-10 | 1971-04-01 | Warner Lambert Pharmaceutical | Rasierapparat |
DE69011118T2 (de) * | 1990-11-10 | 1995-03-30 | Hitachi Metals Ltd | Korrosionsbeständiger Stahl für Rasierklingen,Rasierklingen und Herstellungsverfahren. |
DE19727095A1 (de) * | 1996-06-25 | 1998-01-08 | Matsushita Electric Works Ltd | Elektrischer Rasierapparat |
US20010022026A1 (en) * | 1998-08-31 | 2001-09-20 | Andreas J. Garenfeld | Wet shaver with retractile action |
US6308414B1 (en) * | 1996-07-05 | 2001-10-30 | Braun Gmbh | Dry shaving apparatus |
DE69532805T2 (de) * | 1994-04-25 | 2005-01-27 | The Gillette Co., Boston | Verfahren zum amorphen diamantbeschichten von klingen |
-
2005
- 2005-12-29 DE DE200510062875 patent/DE102005062875A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE582229C (de) * | 1933-08-11 | Franz Hendrichs | Blattklinge fuer Rasierhobel | |
DE1553680A1 (de) * | 1965-02-10 | 1971-04-01 | Warner Lambert Pharmaceutical | Rasierapparat |
DE69011118T2 (de) * | 1990-11-10 | 1995-03-30 | Hitachi Metals Ltd | Korrosionsbeständiger Stahl für Rasierklingen,Rasierklingen und Herstellungsverfahren. |
DE69532805T2 (de) * | 1994-04-25 | 2005-01-27 | The Gillette Co., Boston | Verfahren zum amorphen diamantbeschichten von klingen |
DE19727095A1 (de) * | 1996-06-25 | 1998-01-08 | Matsushita Electric Works Ltd | Elektrischer Rasierapparat |
US6308414B1 (en) * | 1996-07-05 | 2001-10-30 | Braun Gmbh | Dry shaving apparatus |
US20010022026A1 (en) * | 1998-08-31 | 2001-09-20 | Andreas J. Garenfeld | Wet shaver with retractile action |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2023503708A (ja) * | 2020-02-25 | 2023-01-31 | コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェ | 複数の鋸歯を持つ毛切断部材を有するカミソリ |
JP7280444B2 (ja) | 2020-02-25 | 2023-05-23 | コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェ | 複数の鋸歯を持つ毛切断部材を有するカミソリ |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69717635T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines schneideinsatzes für schneidwerkzeug | |
DE60111569T2 (de) | Raiserkopf und raiser mit einem derartigen raiserkopf | |
EP2768403B1 (de) | Sonotrode | |
DE69119412T2 (de) | Sicherheitsrasierer | |
DE102010049460A1 (de) | Trepanieroptik | |
DE69504163T2 (de) | Rasierapparat | |
DE10338401A1 (de) | Haarschneidemaschine | |
DE102010006807A1 (de) | Rasierer und Aufsatz | |
DE102005062875A1 (de) | Rasierapparat | |
EP1620709B1 (de) | Halterung mit einem oszillierbar bewegbaren messer eines ultramikrotoms | |
EP2686155B1 (de) | Sonotrode mit bearbeitungskanal | |
EP2663416B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer schwingenden bewegung einer masse | |
DE1172574B (de) | Schneideinrichtung fuer Trockenrasiergeraete | |
EP3260227A1 (de) | Sägeblatt für eine kreissäge, verfahren zum herstellen eines sägeblatts und kreissägemaschine | |
DE2803513A1 (de) | Sicherheits-rasierapparat | |
DE102008048725A1 (de) | Haarentfernungsgerät mit Vorrichtung zur Vorbereitung der Haut | |
DE10208914A1 (de) | Schleifscheibe | |
EP3825079B1 (de) | Rasierer mit schwenkbarem kopf und austauschbaren klingen | |
DE102008056372A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden | |
DE202004007658U1 (de) | Vibrationsmikrotom mit auswechselbarem Messerhalter | |
DE102008010444B4 (de) | Schneidsatz für eine Haarschneidemaschine | |
DE2747383A1 (de) | Trockenrasierer | |
DE10127546B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Klinge eines Schneidwerkzeugs und das Halbzeug zu dessen Realisierung | |
WO2005046947A1 (de) | Untermesser für einen oszillierend angetriebenen scherkopf eines rasierapparates | |
DE102014224902B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Werkstücken aus sprödharten Werkstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120703 |