DE4002101A1 - Vorrichtung zum schneiden von gestapeltem, blattfoermigem gut mit seitenanschlag und gegen diesen bewegbarem andruckschieber zum ausrichten des zu schneidenden gutes - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von gestapeltem, blattfoermigem gut mit seitenanschlag und gegen diesen bewegbarem andruckschieber zum ausrichten des zu schneidenden gutes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut, mit einer Tischfläche, die ein Arbeitsfeld, über dem sich ein Schneidmesser und ein Preßbalken befinden, dahinter ein Eingangsfeld zur Aufnahme des zu schnei­ denden Gutes und davor ein Ausgangsfeld zur Aufnahme des geschnittenen Gutes aufweist, mit einer Vorschubeinrichtung für das zu schneidende Gut, die in deren vorderster Stellung in Nuten des Preßbalkens eingreifende Zähne aufweist, sowie mit einem Seitenanschlag zum Ausrichten des zu schneidenden Gutes mittels eines im Bereich des Arbeitsfeldes in Richtung der Schnittlinie bewegbaren Andruckschiebers.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 02 42 763 A2 bekannt. Bei ihr ist zum Andrücken des zu schneidenden Gutes an dem Seitenanschlag ein automatisch bewegbarer Andruckschieber vorgesehen, wobei die wirksame Breite der Vorschubeinrichtung kleiner als der Abstand zwischen Seitenanschlag und Andruck­ schieber ist. Da die wirksame Breite der Vorschubeinrichtung gegenüber der normalen Maschinenbreite verkürzt ist, kann der Andruckschieber an Ort und Stelle verbleiben, ohne mit der Vorschubeinrichtung zu kollidieren. Entsprechend kurz sind die Arbeitswege des Andruckschiebers und seine Betätigungszeit. Da er automatisch betätigt wird, kann auch der zeitliche Abstand bis zum nachfolgenden Schnitt kleingehalten werden. Insgesamt ergibt sich bei dieser Gestaltung eine Querausrichtung mit einem Minimum an Zeitaufwand, es bereitet ferner keine Schwierigkei­ ten, die Ausrichtung vor jedem Schnitt durchzuführen. Es ist aus dieser Schrift ferner bekannt, den Andruckschieber oberhalb des Arbeitsfeldes hinter der Preßbalken-Wirkebene anzuordnen. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß der Andruckschieber bei angehobenem Preßbalken zunächst unter diesen und dann in Andruckrichtung bewegbar ist, so daß der Andruckschieber möglichst nahe an die Schnittlinie herangeführt werden kann.
Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung, daß zur Anpassung an verschiedene Breiten des zu schneidenden Gutes die Vorschub­ einrichtung jeweils umgerüstet bzw. ausgewechselt werden muß, was durch die erforderliche geringere wirksame Breite der Vorschubeinrichtung gegenüber dem Abstand zwischen Seitenan­ schlag und Andruckschieber bedingt ist. Die Vorrichtung läßt sich damit nur dann wirtschaftlich einsetzen, wenn gleichblei­ bende Stapelformate in großen Stückzahlen zu schneiden sind.
Beim Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut, insbesondere dann, wenn dieses Gut streifenförmig vorliegt, wird es in der Praxis als besonders problematisch angesehen, das Gut bei nahezu in vorderster Stellung befindlicher Vorschubeinrichtung exakt am Seitenanschlag auszurichten. Selbst dann, wenn die Vorschubein­ richtung mit Zähnen und der Preßbalken mit entsprechenden Nuten versehen ist, und die Teile sich gegenseitig durchdringen, verbleibt benachbart zur Schneidebene unterhalb des Preßbalkens ein Bereich, in dem ein Andruckschieber nur mit hohem techni­ schen Aufwand eingesetzt werden kann. Dies insbesondere deshalb, weil bei üblichen Vorrichtungen der genannten Art der Preßbal­ ken über seitlich des Tisches angeordnete Zugstangen bewegt wird, die ein Zugänglichmachen der unterhalb dieses Bereiches des Preßbalkens angeordneten Tischfläche erschweren.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der genannten Art so weiter zu bilden, daß bei einfacher baulicher Gestaltung der Vorrichtung im Bereich von Vorschubeinrichtung, Preßbalken, Seitenanschlag und Andruckschieber ein Ausrichten des zu schneidenden Gutes in unmittelbarer Nähe der Schneidebene gewährleistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß sich die Vorschubeinrich­ tung im wesentlichen über die gesamte Breite der Tischfläche erstreckt und der Andruckschieber ausschließlich in dem zwischen der Schneidebene und der vordersten Stellung der Vorschubein­ richtung gebildeten Bereich des Arbeitsfeldes wirksam ist. Die erfindungsgemäße Gestaltung der Vorrichtung ermöglicht zunächst beliebige Stapelformate, ohne Veränderung oder Austausch der Vorschubeinrichtung zu schneiden. Hierdurch kann die Vorrichtung im Bereich der Vorschubeinrichtung universell gestaltet werden und beispielsweise die bei Planschneidemaschinen bekannten üblichen spindelbetriebenen Vorschubsattel aufweisen. Im Unterschied zum Stand der Technik ist der Andruckschieber ausschließlich in dem Bereich des Arbeitsfeldes wirksam, der von der Vorschubeinrichtung nicht erreicht werden kann, was bedingt, daß der Andruckschieber relativ schmal ausgebildet ist. Durch die Anordnung des Andruckschiebers in unmittelbarer Nähe zur Schneidebene können beliebig schmale Nutzen, seien es Nutzen, die sich über die Gesamtbreite des Tisches erstrecken oder Nutzen in Form von Blockstreifen exakt am Seitenanschlag ausgerichtet werden. Um Nutzen beliebigen Formates ausrichten zu können, sollte der Andruckschieber im wesentlichen über die gesamte Tischbreite bewegbar sein, somit zumindest bis in die Nähe des Seitenanschlages.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Andruckschieber mit einer oberhalb der Tischfläche angeordneten, parallel zur Schneidebene in Richtung der Schnittlinie kraftmit­ telverfahrbaren Schubstange verbunden ist. Die Schubstange kann durch die Kolbenstange eines Stellzylinders, insbesondere eines pneumatisch betätigbaren Stellzylinders gebildet sein, der außerhalb des Arbeitsfeldes angeordnet ist. Die Befestigung des Stellzylinders erfolgt vorteilhaft seitlich am Tisch oder einem das Messer und den Preßbalken aufnehmenden Portalrahmen der Vorrichtung. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Schubstange als Zahnstange auszubilden, mit der ein Zahnrad eines außerhalb des Arbeitsfeldes angeordneten Kraftmittels, beispielsweise eines elektrischen Stellmotors, zusammenwirkt.
Der Andruckschieber kann beispielsweise parallel zum Seitenan­ schlag angeordnet starr mit dem dem Seitenanschlag zugewandten Ende der Schubstange verbunden sein. Da der Andruckschieber, um seine Funktion zu erfüllen, oben über den zu schneidenden Stapel steht, bedingt diese starre Anordnung des Andruckschiebers, daß er vor dem Absenken des Preßbalkens aus dessen Wirkbereich herausgefahren werden muß. Eine andere vorteilhafte Ausgestal­ tung sieht vor, daß die Schubstange unmittelbar benachbart der Tischfläche angeordnet und der Andruckschieber um eine horizon­ tale Achse schwenkbar mit dem dem Seitenanschlag zugewandten Ende der Schubstange verbunden ist. Hierbei wird der Andruck­ schieber auf einfache Art und Weise aus dem Wirkbereich des Preßbalkens entfernt, indem er nach erfolgtem Ausrichten des zu schneidenden Stapels unter dessen obere Begrenzungsfläche geschwenkt wird, womit er in unmittelbarer Nähe des zu schnei­ denden Stapels verbleiben kann. Bei dieser Ausführungsform ist ein Verstellmittel zum Verschwenken des Andruckschiebers zwischen der vertikalen Arbeitsstellung und insbesondere einer im wesentlichen horizontalen Ruhestellung vorgesehen. Das Verstellmittel sollte als kraftmittelbetätigbare Stange ausge­ bildet sein, die beabstandet zur Schwenkachse des Andruckschie­ bers an diesem angreift. Um eine definierte Position des Andruckschiebers in seiner Arbeitsstellung zu gewährleisten, wird es als vorteilhaft erachtet, wenn er sich in dieser Stellung über eine Lagerfläche an einer korrespondierenden Lagerfläche der Schubstange abstützt.
Die Höhe des Andruckschiebers sollte sich an der in der Vorrich­ tung verarbeitbaren maximalen Schneidgutstapelhöhe orientieren. In diesem Sinne ist vorgesehen, daß der Andruckschieber sich in seiner Arbeitsstellung im wesentlichen von der Tischoberfläche bis geringfügig unterhalb des angehobenen Preßbalkens erstreckt.
Die Schubstange ist vorteilhaft zwischen der Schneidebene und einer Zugstange für den Preßbalken angeordnet. Trotz des geringen Platzes zwischen der Schneidebene, das heißt dem Schneidmesser und der Vorschubeinrichtung und dem Mechanismus zum Betätigen des Preßbalkens verbleibt damit ausreichend Raum zum definierten Bewegen des Andruckschiebers.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand einer grundsätzlichen Ausführungsform mit zwei Teilvarianten beispielsweise darge­ stellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
Es stellt dar:
Fig. 1 eine stark vereinfachte Darstellung einer Planschneide­ maschine zum Schneiden von Papier, Pappe oder dgl. in einer Draufsicht für die erste Teilvariante bei außerhalb des Arbeitsfeldes befindlichem Andruckschie­ ber,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit in Funktion befindlichem Andruckschieber,
Fig. 3 eine Stirnansicht A gemäß Fig. 2, ohne Vorschubein­ richtung gezeigt,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht für eine zweite Teilansicht des Andruckschiebers, gezeigt in dessen Arbeitsstellung,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 mit geringfügig vom zu schneidenden Gut entferntem Andruckschieber zur Verdeutlichung der Schwenkposition des Andruckschiebers und
Fig. 6 eine Detaildarstellung B gemäß Fig. 5 zur Verdeutli­ chung des Zusammenwirkens von Schubstange, Andruck­ schieber und Stange zum Betätigen des Andruckschiebers.
In Fig. 1 ist zunächst für die Planschneidemaschine ein Tisch 1 mit Tischfläche 2 gezeigt, die in ein Eingangsfeld 2a, ein Arbeitsfeld 2b und ein Ausgangsfeld 2c unterteilt ist. Das Eingangsfeld 2a dient der Aufnahme des zu schneidenden Gutes, über dem Arbeitsfeld 2b sind ein von einem nicht dargestellten Portalrahmen der Schneidemaschine aufgenommener Preßbalken 3 und ein nur strichliert dargestelltes Schneidmesser 4 angeordnet. Mit der Bezugsziffer 4a ist die Schneidebene des Schneidmessers 4 verdeutlicht. Das Ausgangsfeld 2c dient der Aufnahme des geschnittenen Gutes. Im Eingangsfeld 2a ist eine Vorschubein­ richtung in Form eines Vorschubsattels 5 in Vorschubrichtung C verfahrbar gelagert. Die Breite des Vorschubsattels 5 ist nur unwesentlich geringer als die die Breite des Tisches 1 definie­ renden Schmalkanten 6 des Tisches 1. Auf der dem Preßbalken zugewandten Seite ist der Vorschubsattel in Draufsicht gesehen kammartig ausgebildet und weist damit eine Vielzahl gleichmäßig beabstandeter Zähne 7 auf (siehe auch Fig. 2). Entsprechend ist der Preßbalken 3 auf seiner dem Vorschubsattel 5 zugewandten Seite mit Nuten 8 versehen, in die die Zähne 7 eingreifen können. In Fig. 1 ist die maximal vorgeschobene Stellung des Vorschubsattels 5 gezeigt, das heißt die näheste Stellung, die der Vorschubsattel 5 bezüglich der Schneidebene 4a einnehmen kann. In dieser greifen die Zähne 7 des Vorschubsattels 5 vollständig in die Nuten 8 des Preßbalkens 3 ein, so daß unterhalb des nutenfreien Bereiches 3a des Preßbalkens 3 ein Freiraum verbleibt.
Um in diesem Freiraum befindliches zu schneidendes Gut 9 an einem Seitenlineal 10 ausrichten zu können, ist ein in Richtung der Schnittlinie - in der Draufsicht gemäß der Darstellung der Fig. 1 und 2 gleichfalls durch die Bezugsziffer 4a verdeut­ licht - gegen das zu schneidende Gut 9 verfahrbarer Andruck­ schieber 10 vorgesehen. Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, ist der Andruckschieber 10 mit einer oberhalb der Tischfläche 2 angeordneten, parallel zur Schneidebene 4a gleichfalls in Richtung der Schnittlinie verfahrbaren Schubstange 11 verbunden. Die Schubstange ist als Zahnstange ausgebildet, mit der ein nicht näher gezeigtes Zahnrad eines außerhalb des Arbeitsfeldes 2b angeordneten Stellmotors 12 zusammenwirkt. Dieser und damit auch die Schubstange 11 sind zwischen einer der beiden Zugstan­ gen 13 zum Niederziehen des Preßbalkens 3 und der Schneidebene 4a angeordnet.
Für die erste Teilvariante ist in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, daß die Schubstange 11 im Bereich der Mitte des plattenförmig ausgebildeten Andruckschiebers 10 mit diesem starr verbunden ist. Der parallel zum Seitenanschlag 14 angeordnete Andruck­ schieber 10 erstreckt sich im wesentlichen von der Tischoberflä­ che 2 bis geringfügig unterhalb des angehobenen Preßbalkens 3 und ermöglicht damit wegen des oben über das zu schneidende Gut 9 überstehenden Bereiches des Andruckschiebers 10 jeden beliebi­ gen mit der Vorrichtung bearbeitbaren Stapel auszurichten.
Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen die Verhältnisse beim letzten, in unmittelbarer Nähe des Schneidmessers 4 erfolgenden Schnitt von fünf Blockstreifen 9a bis 9e. Die Blockstreifen werden bei aus dem Arbeitsfeld 2b herausgefahrenem Andruckschieber 10 mittels des Vorschubsattels 5 zur Schneidebene 4a vorgeschoben. Anschließend erfolgt, wie in der Fig. 2 gezeigt, das Ausfahren der Schubstange 11 mit dem Andruckschieber 10 bis dieser außen am Blockstreifen 9a anliegt und das zu schneidende Gut 9 insgesamt gegen das Seitenlineal 14 drückt und dabei seitlich ausrichtet. Diese Stellung ist gleichfalls in der Frontansicht nach Fig. 3 verdeutlicht. Nach dem Ausrichten wird der Andruck­ schieber 10 aus dem Bereich unterhalb des Preßbalkens 3 in die gestrichelt dargestellte Position zurückgefahren, es wird dann der Seitenanschlag 14 in Pfeilrichtung abgesenkt, der Preßbalken durch Einwirkung der Zugstangen 13 in Pfeilrichtung auf das zu schneidende Gut niedergedrückt, schließlich erfolgt der Schnitt mittels des Schneidmessers 4.
Die Fig. 4 bis 6 verdeutlichen eine alternative Anordnung des Ausdruckschiebers 10 an der Schubstange 11. Auf die Darstellung der Betätigungsmittel für den Preßbalken 3 wurde dabei verzich­ tet. Wie diesen Figuren zu entnehmen ist, ist dort die Schub­ stange 11 unmittel benachbart der Tischfläche 2 angeordnet und der Andruckschieber 10 um eine horizontale Achse 15 schwenkbar mit dem dem Seitenanschlag 14 zugewandten Ende der Schubstange 11 verbunden. Wie in der Darstellung der Fig. 6 verdeutlicht, ist neben der Schubstange 11 eine weitere Stange 16 geführt, mit der der Andruckschieber entgegen dem Uhrzeigersinn um maximal 90°, somit in eine horizontale Stellung verschwenkbar ist. Die Stange 16 greift hierzu beabstandet zur Schwenkachse 15 an einem Ansatz 17 des Andruckschiebers 10 an. Dieser ist an seinem unteren Ende mit einer 45°-Schräge 18a versehen, die mit einer entsprechenden 45°-Schräge der Schubstange 11 in der vertikalen Position des Andruckschiebers 10 zur Anlage gelangt und diesen damit definiert fixiert. Die Mittel zum Bewegen der Stange 16 sind nicht näher verdeutlicht, diese kann beispielsweise mittels eines Pneumatikzylinders bewegt werden, wobei die Stange 16 dessen Kolbenstange darstellen könnte. Wesentlicher Vorteil der Variante nach den Fig. 4 bis 6 ist, daß der Andruckschieber 10 vor dem Niederdrücken des Preßbalkens 3 nicht vollständig zurückgefahren werden muß, sondern daß ein Einklappen des Andruckschiebers 10 nach dessen geringfügigem Verfahren vom Schneidgutstapel ausreicht.
Bezugszeichenliste
 1 Tisch
 2 Tischfläche
 2a Eingangsfeld
 2b Arbeitsfeld
 2c Ausgangsfeld
 3 Preßbalken
 3a Bereich
 4 Schneidmesser
 4a Schnittebene
 5 Vorschubsattel
 6 Schmalkante
 7 Zahn
 8 Nut
 9 zu schneidendes Gut
 9a bis 9e Blockstreifen
10 Andruckschieber
11 Schubstange
12 Stellmotor
13 Zugstange
14 Seitenanschlag
15 Achse
16 Stange
17 Ansatz
18a Schräge
18b Schräge

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Schneiden von gestapeltem, blattförmigem Gut, mit einer Tischfläche, die ein Arbeitsfeld, über dem sich ein Schneidmesser und ein Preßbalken befinden, dahinter ein Eingangsfeld zur Aufnahme des zu schneidenden Gutes und davor ein Ausgangsfeld zur Aufnahme des geschnit­ tenen Gutes aufweist, mit einer Vorschubeinrichtung für das zu schneidende Gut, die in deren vorderster Stellung in Nuten des Preßbalkens eingreifende Zähne aufweist, sowie mit einem Seitenanschlag zum Ausrichten des zu schneidenden Gutes mittels eines im Bereich des Arbeitsfeldes in Richtung der Schnittlinie bewegbaren Andruckschiebers, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorschubeinrichtung (5) im wesentlichen über die gesamte Breite der Tischfläche (2) erstreckt und der Andruckschieber (10) ausschließlich in dem zwischen der Schneidebene (4a) und der vordersten Stellung der Vorschubeinrichtung (5) gebildeten Bereich des Arbeitsfeldes (2b) wirksam ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckschieber (10) im wesentlichen über die gesamte Tischbreite bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckschieber (10) mit einer oberhalb der Tischfläche (2) angeordneten, parallel zur Schneidebene (4a) in Richtung der Schnittlinie kraftmittelverfahrbaren Schubstange (11) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (11) durch die Kolbenstange eines Stellzy­ linders, insbesondere pneumatisch betätigbaren Stellzylin­ ders gebildet ist, der außerhalb des Arbeitsfeldes (2b) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (11) als Zahnstange ausgebildet ist, mit der ein Zahnrad eines außerhalb des Arbeitsfeldes (2b) angeordneten Kraftmittels (12) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckschieber (10) parallel zum Seitenanschlag (14) angeordnet starr mit dem dem Seitenan­ schlag (14) zugewandten Ende der Schubstange (11) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (11) unmittelbar benachbart der Tischfläche (2) angeordnet und der Andruck­ schieber (10) um eine horizontale Achse (15) schwenkbar mit dem dem Seitenanschlag (14) zugewandten Ende der Schubstan­ ge (11) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstellmittel (16) zum Verschwenken des Andruckschie­ bers (10) zwischen der vertikalen Arbeitsstellung und einer im wesentlichen horizontalen Ruhestellung vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel (16) als kraftmittelbetätigbare Stange ausgebildet ist, die beabstandet zur Schwenkachse (15) des Andruckschiebers (10) an diesem angreift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Andruckschieber (10) in seiner Arbeitsstellung über eine Lagerfläche (18a) an einer korrespondierenden Lagerfläche (18b) der Schubstange (11) abstützt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckschieber (10) sich in seiner Arbeitsstellung im wesentlichen von der Tischoberfläche (2) bis geringfügig unterhalb des angehobenen Preßbalkens (3) erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (11) zwischen der Schneidebene (4a) und einer Zugstange (13) für den Preßbal­ ken (3) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenanschlag (14) aus dem Bewegungsweg des Preßbalkens (3) bewegbar, insbesondere nach unten klappbar ist.
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