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Sicherheitsskibindung Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung,bei
der im Falle einer übermäßigen Höhen- oder Seitenkraft eine Freigabe des Skischuhes
erfolgt und die Auslösekraft von dem Winkel zwischen Bindung, und von-der Bindung
gehaltenen Teilen abhängig ist.
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Insbesondere bei den eine Auslöseplatte aufweisenden Sicherheitsskibindungen
sind die zur Einstellung der Auslösewerte erforderlichen Maßnahmen häufig nur mit
relativ großem Aufwand zu verwirklichen. Eine Möglichkeit die Auslösekraft an der
Auslösepfanne des Bindungskolbens zu verstellen besteht darin, daß Widerlager der
den Kolben belastenden Feder verstellbar
auszubilden. Insbesondere
bei einfacheren, z.B. für Kinder bestimmten Bindungen ist der hierfür erforderliche
Aufwand jedoch häufig nicht hinnehmbar. Der Auslösewert an dem vom Kolben abgewandten
Ende der Auslöseplatte wird im allgemeinen durch eine Abschrägung bestimmt, die
in einem skifesten Halteteil an;:cordnet ist und mit einer Rastkante an diesem Teil
zusammenarbeitet. Zur Verstellung der Auslösekraft ist es schon bekannt geworden,
an gegenüberliegenden oder benachbarten Seiten des Ilalteteiles unterschiedlich
geneigte Schrä,;-flächen zur Erzielung unterschiedlicher Höhenauslösewerte anzuordnen
(GbmS 73 18 20). Diese Verstellung der Auslösewerte erfordert jedoch ein mit mindestens
zwei unterschiedlich geneigten Rastflächen ausgebildetes Halte teil sowie ein umsetzendes
Halteteil bei Verstellun- des Auslöserlertes.
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Das Zicl der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sicherheitsskibindung
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der der Auslösewert auf einfache
Weise verstellt werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Winkel
zwischen Bindung und von der Bindung gehaltenen Teilen verstellbar ist. Insbesondere
ist dabei bei einer Auslöse plattenbindung vorgesehen, daß zwischen Kolbenführung
und Ski und/oder zwischen Halteteil und Ski ein den Winkel des Kolbens bzw. des
Halteteiles um die Querachse veränderndes Zwischenstück angeordnet ist. Indem also
einfach der Winkel zwischen den beiden miteinander zusammenarbeitenden Teilen der
Bindung durch Anordnen eines Zwischenstückes verändert wird, werden auch die Auslösewerte
in der gewünschten Weise beeinflußt. Selbst wenn an der Bindung selbst keinerlei
Mittel zur Verstellung der Auslösewerte vorgesehen sind, läßt sich also auf die
erfindungsgemäße Weise eine Verstellung der Auslösewerte durchführen. Die Erfindung
schafft somit eine
ohne großen Aufwand durch führende Auslösewert-Verstellmöglichkeit,
so daß sich die erfindungsgemäßen Maßnahmen besonders für einfachere Sicherheitsskibindungen
eignet, bei denen auf äußerst wirtschaftliche Weise gleichwohl eine zuverlässige
und betriebssichere Einstellung der Auslösewerte möglich sein soll.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenstück ein Keil.
Derartige Zwischenstücke sind in der erforderlichen Genauigkeit sehr wirtschaftlich
herstellbar und können beispielsweise mit vorbestimmten unterschiedlichen Keilwinkeln
vorrätig gehalten werden.
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Eine weitere Ausführungsform ist so ausgebildet, daß das Zwischenstück
eine Unterlegplatte ist, welche mit einen die Querachse definierenden Vorsprung
zusammenarbeitet, der von der Unterlegplatte dinen Abstand in Skilängsrichtung hat.
In diese Fall kann die Unterlegplatte einfach Quaderform haben, wobei durch unterschiedliche
Stärken der Unterlegplatte unterschiedliche Auslösewerte verwirklicht werden können.
Quaderförmige Unterlegplatten lassen sich noch wirtschaftlicher herstellen und legern,
so daß der Erfindungszweck der herstellung einer besondere einfachen Verstellmöglichkeit
für Plattenbindungen weiter gefördert wird.
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Besonders bevorzugt ist der Keilwinkel des Keils einstellbar. Dies
kann z.B. dadurch verwirklicht worden, daß an einem Ende des Keiles eine diesen
durchdringende Stellschraube vorgesehen ist. 3urch geeignete, von eben erfolgende
Einstellung der Stellschraube kann somit ein vorbestimmter Keilwinkel verwirklicht
werden.
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Das vorzugsweise am Fersenende vorgesehene Halteteil kann nach einer
weiteren Ausführungsform an einem Ende unten einen die Querachse definierenden Vorsprung
aufweisen und im Bereich
des anderen des von einer Stellschraube
durchdrungen sein.
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In diesem Falle bildet also die Stellschraube selbst das Zwischenstück.
Diese Ausführungsform zeichnet sich nicht nur dadurch aus, daß das durch die Stellschraube
gebildete Zwischenstück praktisch mit den Halteteil integriert ist, sondern auch
dadurch, daß eine stetige Verstellmöglichkeit der Auslösewerte auf einfachste Weise
gegeben ist.
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Schließlich kann nach einer weiteren Ausführungsform die mit einem
die Querachse definierenden Vorsprung zusammenarbeitende Unterlegplatte ihrerseits
eine Keilform haben, so daß sie durch mehr oder weniger weites Unterschieben unter
die in ihren Winkel zu verstellenden Bindungsteile eine mehr oder weniger starke
Kippung der Bindungsteile um ihre Querachse hervorruft.
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Die schräg ansteigende Fläche der keilförmigen Unterlegplatte kann
dabei gezahnt sein und mit einem Zahn am Halteteil zusammenarbeiten. Hierdurch kann
eine in kleinen wohldefinierten Schritten erfolgende Auslösewert-Verstellung vorgenommen
werden. Insbesondere ist nach Herstellung eines bestimmten Auslösewertes eine unerwünschte
Verstellung beim Festschrauben nicht mehr zu befürchten.
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Die Erfindung läßt sich auch bei Sicherheitsskibindungen anwenden,
bei denen oln an einer den Skischuh tragenden Auslöseplatte oder dem Skischuh befindliches
Rastglied an einer Gegenrastbahn angreift, die auf Grund einer Neigung der Rastbahn
relativ zur Bewegungsbahn des Rastgliedes bei einer scitlichen Auslösebewegung des
Rastgliedes bis zum Erreichen des Auslösepunktes eine auf die Mittel-Normallage
zu gerichtete Rückstellkraft auf das Rastglied überträgt. Bei einer derartigen Sicherheitsskibindung
sieht die Erfindung vor, daß die Neigung der Gegenrastbahn einstellbar ist.
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Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß zwei seitliche Gegenrastbahnen
um eine Vertikalachse elastisch biegbar an einer Lagerplatte angeordnet und durch
verstellbare Anschläge in der gewünschten Neigung gehalten sind.
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Weiter ist eine Ausführung vorteilhaft, bei der zwei Gegenrastbahnen
um eine Vertikalachse schwenkbar in einem Halteblock angebracht und durch einen
verstellbaren Anschlag: in der gewünschten Neigung gehalten sind.
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Die Erfindung wird im folgenden, beispielsweise an hand der Zeichnung,
beschrieben; in dieser zeit Fig. 1 eine teilweise geschnittene unterbrochene Seitenansicht
einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung mit Auslöseplatte,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene vergrößerte Seitenansicht des Kolbente ils einer
erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung mit Auslöseplatte, Fig. 3 eine teilsweise
geschnittene vergrößerte Seitenansicht:des hinteren Teils einer erfindungsgemäßen
Sicherheitsskibindung mit Auslöseplatte, Fig. 4 eine teilweise geschnittene schematische
Seitenansicht eines verstellbaren Halteteils einer Sicherheitsskibindung mit Auslöseplatte
gemäß der Erfindung, Fig. 5 eine zu Fig. 4 analoge Seitenansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung,
Fig.
7 eine analoge Ansicht wie Fig. 6 einer weiteren Ausführungsform und Fig. 8 eino
schematische Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Sicherheitsskibindung
gemäß der Erfindung.
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Nach Fig. 1 weist eine z.B. aus Metall oder Kunststoff bestehende
Auslöseplatte 29 an ihrem vorderen Ende eine Auslösepfanne 50 und an ihre hinteren
Ende einen Vorsprung 31 auf, dessen obere Fläche in der dargestellten Weise eine
Abschrägung 21 aufweist.
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Während die Auslösepfanne 50 mit einem in einer Kolben führung 12
axial verschiebbar angeordneten Auslösekolben 15 zusammenarbeitet, erstreckt sich
über den hinteren Vorsprung 31 eine untere Schrägfläche 32 eines Halteteils 14.
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Durch eine im Innern des Kolbens 15 und der Kolben führung. 12 angeordnete
Schraubendruckfeder 55 wird der Kolben in die Auslösepfanne 30 gedrückt. Erfindungsgemäß
ist die Kolbenführung 12 nicht unmittelbar auf dem Ski angeordnet, sondern über
ein keilförmiges Zwischenstück 16a, welches zusammen mit der Kolben führung; 12
mittels schematisch angedeuteter Schrauben 19 am Ski 13 festgeschraubt ist.
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Der Keil 16a bewirkt eine Kippung des Kolbens 15 um die senkrecht
auf der Zeichenebene stehende Querachse der Bindung 11.
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Auf diese Weise wird der Höhenauslösewert der Bindung erniedrigt.
Umgekehrt kann durch einen weniger oder in umgekehrter Richtung geneigten Keil 16a
eine Vergrößerung der Auslösewerte bewirkt werden.
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Das Halteteil 14 der Fersenbindung 33 ist ebenfalls mittels Schrauben
19 am Ski 15 befestigt. Im vorderen Bereich weist
das Halteteil
14 unten einen Vorsprung 17 auf, der auf der Skioberfläche aufliegt und eine Querachse
definiert, um die das Halteteil 14 zur Veränderung der Schräge der Fläche 32 verschwenkbar
ist. Der Schwenkgrad wird durch eine Unterlegplatte 16b bestimmt, welche ebenfalls
durch eine der Schrauben 19 mit am Ski befestigt wird. Je nach Stärke der Unterlegplatte
16b wird das Halteteil 14 mehr oder weniger um die sich am Vorsprung 17 befindliche
Querachse geschwenkt, so daß unterschiedliche Schrägen der Fläche 32 und damit unterschiedliche
Höhenauslösewerte an der Ferse erzielt werden.
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Es ist noch daraufhinzuweisen, daß der nicht dargestellte Skischuh
durch ebenfalls nicht dargestellte Mittel lösbar an der Auslöseplatte 29 befestigt
werden kann.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Keilrjinkel des Keils
16a dadurch verstellbar, daß die zum Schuh hin liegende Auflage fläche des Keiles
auf dem. Ski 13 durch eine den Keil 16a von oben nach unten durchdringende Stellschraube
1S bestimmt ist. Je nach der Einstellung der Stellschraube 18 wird die Oberfläche
des Keils 16a mehr oder weni'?er geneigt. Nach Verstellung der Stellschraube 18
auf den gewünschten Wert wird der Keil 16a mittels der Befestigungsschrauben 19
art Ski 13 befestigt. Soll während des Betriebes der Bindung eine Verstellung des
Auslösewertes erfolgen, so werden die Schrauben 19 zunächst gelockert, worauf dann
die Einstellung der Stellschraube 18 auf den gewünschten Wert vorgenommen wird.
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Eine ähnliche Möglichkeit zur Verstellung des Halteteils 14 zeigt
Fig. 3. Das Ifalteteil 1lg weist hier wieder den die Querachse bestimmenden unteren
Vorsprung 17 auf. Statt der Unterlegplatte nach Fig. 1 ist jedoch in diesem Falle
im hinteren Bereich des Halteteils 14 eine dieses von oben nach unten durchdringende
Stellschraube 18 vorgesehen. Je nach Einstellung
der Stellschraube
18 wird das Halteteil 14 mehr oder weniger um die bei 17 verlaufende Querachse geschwekt,
so daß die den Auslösewert bestimmende Rastfläche 32 mehr oder weniger gekippt wird.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Abschrägung 21 auf der Oberseite des Vorsprunges
31 in jedem Fall flacher verlaufen soll als die Rastfläche 52, damit letztere den
Auslösewert bestimmt. Auf diese Weise gleitet also die Endkante 20 des Vorsprunges
31 an der Rastfläche 32 ab.
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Um genügend Spielraum für die Schrauben 19 zu haben, sind die Schraubenlöcher
in dem Halteteil 14 in der dargestellten Weise etwas nach unten erweitert. Ähnliches
gilt für die Löcher der Schrauben 19 bei der Ausführungsform nach Fig. 2.
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Fig 4 zeigt eine weitere Möglichkeit, wie das Halte teil 17 um die
durch den Vorsprung 17 verlaufende Querachse verschwenkt und in dieser Lage fixiert
werden kann. In diesem Fall ist die Unterlegplatte 16b als in der dargestellten
Weise abfallender Keil ausgebildet, welcher auf seiner Oberfläche eine Verzahnung
23 aufweist, die mit einem Zahn 22 an der Unterseite des Halteteils 14 zusammenarbeitet.
Durch Lösen der Schrauben 19 und Verschieben der Unterlegplatte 16b in Skilängsrichtung
kann eine gewünschte Schrägstellung der Rastfläche 32 herbeigeführt werden.
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Eine ähnliche Ausführungsform zeigt Fig. 5. Hier ist die Unterlegplatte
16b ebenfalls als Keil ausgebildet, welcher jedoch auf seiner Oberseite glatt ausgebildet
ist und mit einem Gleitvorsprung 34 an der Unterseite des Halteteils 14 zusammenarbeitet.
Durch Verschiebung in Skilängsrichtung (##f) kann so eine gewünschte Kippstellung
des Halteteils 14 erzielt werden. Indem die keilförmige Unterlegplatte 16b auf einem
Sicherungsblech 35 angeordnet wird, dessen Enden nach erfolgter Voreinstellung in
der dargestellten Weise aufgebogen
werden können, kann eine einmal
hergestellte Auslösewerteinstellung fixiert werden.
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Fig. 6 zeigt eine Anwendung der Erfindung bei der Seitenauslösung
einer Plattenbindung. In diesem Fall arbeitet der lastkolben 15, der auch eine Zunge
oder ein plattenförmiger Vorsprung sein kann, mit in der dargestellten Weise schräg
verlaufenden Gegenrastbahnen 24 zusammen. Der die Rastbahnen 24 haltende Träger
weist in der Mitte eine Unterbrechung 36 auf, während die die beiden Rastbahnen
tragenden Arme 37 elastisch ausgebildet sind. Durch Ausübung seitlicher Kräfte können
somit die Rastbahnen um vertikale Achsen in einem bestimmten Bereich geschwenkt
werden. Hierdurch verändert sich die Neigung der Rastbahnen 14 relativ zur Bewegungsbahn
des Kolbens 15.
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Zur Fixierung einer bestimmten Neigung der Rastbahnen 24 ist ein Anschlagstück
26 vorgesehen, das mittels Verzahnungen von außen Vorzahnungen 38 an den elastischen
Armen 37 einwirkt.
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Die Verzahnungen 38 verjüngen sich in der dargestellten Weise von
dem Kolben 15 in Richtung auf die der Befestigung der Arme 37 dienenden Lagerplatte
25. Durch Zusammendrücken der Arme 37 und Verschiebung des Anschlagstückes 26 in
Skilängsrichtung kann so eine bestimmte Lage der Rastbahnen 24 fixiert werden.
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Zur Führung des Anschlagstückes 26 können außerdem noch Zapfen 39
an dem Anschlagstück 26 vorgesehen sein, welche in Langlöchern 40 der elastischen
Arme 37 gleitend angeordnet sind.
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Zwischen den Außenseiten der Zapfen 39 und der Langlöcher 40 ist ein
Spalt belassen, welcher das Zusammendrücken der beiden Arme 77 in einem solchen
Ausmaß gestattet, daß die Verzahnung 38 mit der Verzahnung des Anschlagstückes 26
zwecks Verschiebung in Skilängsrichtung außer Eingriff kommen kann.
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Nachdem die Anordnung nach Fig. 6 mittels Schrauben 41 am Ski befestigt
ist, wird das Anschlagstück 26 unter Zusammendrückung der Arme 37 bis an die gewünschte
Stellung der Verzahnung 38 verschoben. Jetzt ist ein definierter Neigungswert der
Gegenrastbahn 24 erzielt, welcher zu einer wohldefinierten Auslösung bei einer bestimmten
Seitenkraft führt.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Pfanne 50 einer Plattenbindung
in der dargestellten Weise mit zwei elastischen Armen 37 versehen, welche an ihren
Vorderseiten die Gegenrastbahnen 24 für den Kolben 15 tragen. Durch Anschlagschrauben
26, die in ein Gewinde der Pfanne 30 eingeschraubt sind, kann die Neigung der Arme
7 und damit der Gegenrastbahn 24 verändert werden, so daß unterschiedlichr Seitenauslösewerte
verwirklicht werden können.
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Bei der Ausführungsform nach Fig.8 sind in der Auslösepfanne 30 einer
Plattenbindung nichtelastische Arme 37 in der dargestellten Weise um vertikale Achsen
27 schwenkbar an der Auslösepfanne 30 gelagert. Während sich die Schwenkachsen 27
außen befinden, greift innen an den Armen 57 eine in einem Gewinde der Auslösepfanne
30 gelagerte Anschlagschraube 26 an. Bei 28 kreuzen sich die Arme 37, so daß mittels
einer einzigen Anschlagschraube 26 gleichzeitig die Neigung beider Gegenrastbahnen
24 verstellt werden kann.
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Auf diese Weise kann durch Eindrehen der Anschlagschraube 26 die Neigung
der Gegenrastbahnen 24 verkleinert werden, was eine Erleichterung der Seitenauslösung
entspricht.
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Bei allen Ausführungsformen nach don Fig.. 6, 7 und 8 ist der Kolben
15 als federnd in der Kolbenführung 12 gelagert zu denken, ähnlich wie das bei den
Ausführungsformen nach den Fip. 1 und 2 dargestellt ist.
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- Patentansprüche