DE1919749A1 - Aktive Antenne - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine aktive Antenne, bei der die steuerbaren aktiven Elemente mit Dreipolcharakter
an die die Hochfrequenzenergie der empfangenen Strahlung aufnehmenden Antennenteile durch
Rauschanpassung angepaßt sind.
Bei fast sämtlichen Funkdiensten besteht die Notwendigkeit, in zwei oder mehreren voneinander völlig
getrennten Frequenzbereichen empfangen und/oder senden zu können. D.h. nur in äußerst seltenen Fällen wird ein
Funkdienst in einem eng begrenzten nicht unterteilten Bereich durchgeführt. Als Beispiel, nicht als ausschließliches
Anwendungsgebiet, soll der Unterhaltungsrund
funk' erwähnt werden. Hier liegen die Bereiche im Langwellen-, Mittelwellen-, Kurzwellen- und Ultrakurzwellengebiet
mit großen Zwischenräumen zwischen 0.I5 und 110 MHz.
009841/098A
2167/305 Rö/öl
BAD ORIGINAL
Antennen, die für den gesamten Frequenzbereich mit dem
gleichen Wirkungsgrad arbeiten, sind praktisch unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit nicht herstellbar.
Man hat deshalb bisher entweder mehrere hier aufgrund der folgenden Ausführungen als passive Antennen bezeichnete
Antennen, die jeweils für einen bestimmten Abschnitt im Gesamt "bereich, besonders wirksam waren, über Weichen zusainmengeschaltet
oder, wie zum Beispiel bei Rundfunkanlagen für Kraftfahrzeuge passive Antennen verwendet, die nur im
höchsten zu empfangenden Frequenzbereich eine annähernd richtige Anpassung an den Empfänger hatten und annähernd .'
richtig abgestimmt waren (Kraftfahrzeug-Stabantennen),
Weil nun solche kurzen, für den UKW-Bereich abgestimmten
Antennen für den Lang-, Mittel und Kurzwellenbereich aber
nur eine kleine kapazitive Ankopplung an das elektromagnetische Feld darstellen, die fast ausschließlich von der
elektrischen Komponente des umgebenden Feldes angeregt wird, ist es in solchen Fällen erforderlich, für die Verbindung
zwischen Antenne und Empfänger Kabel zu verwenden, die eine sehr kleine kapazitive Komponente darstellen, d.h. Kabel,
die keinen definierten Wellenwiderstand haben. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß in keinem Falle, weder im oberen
noch im unteren Frequenzbereich, die Antenne mit ihrem Quellwiderstand
an das Kabel angepaßt ist. Andererseits sind Stabantennen, die bei Kraftfahrzeugen vorwiegend als Teleskopantennen
ausgeführt sind, weitgehend der Gefahr ausgesetzt, unabsichtlich beschädigt zu werden.
Bei Gemeinschaftsantennenanlagen ergeben sich ebenfalls solche Probleme, Dort wird zwar im allgemeinen der Frequenzbereich
von vorneherein in zwei Abschnitte unterteilt, so daß wenigstens für den UKW-Bereich eine annähernd gute Anpassung
an das Ableitungskabel (in letzter Zeit fast ausschließlich 60 Ohm) sichergestellt werden kann, für den unteren Frequenzbereich
ergeben sich jedoch die gleichen Mißverhältnisse zwischen Antennenimpedanz und Ableitungskabel wie bei einer
Rundfunkempfangsanlage in Kraftfahrzeugen, Durch die unumgängliche
Transformation der hochohmigen Impedanz der
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Stabantenne auf den Wellenwiderstand des Ableitungskabels mit 60 Ohm ergeben sich zusätzlich noch Resonanzstellen,
die einen Empfang in gewissen Frequenzbereichen zum Teil völlig ausschließen»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antenne
zu schaffen, bei der die geschilderten Nachteile nicht vorhanden sind, also zusammengefaßt die folgenden Nachteiles
Schlechte Ankopplung an das elektromagnetische Feld, ■ schlechte Anpassung an das Fortleitungskabel und trotz
dieser schlechten Ankopplung an das elektromagnetische Feld verhältnismäßig große geometrische Abmessungen und damit
Anlaß zu verhältnismäßig leichter'Zerstörbarkeit.
Die Erfindung geht dabei aus von einer sogenannten aktiven Antenne der eingangs angegebenen Art, Die Erfindung
macht sich dabei die Überlegungen zu Nutze, die Gegenstand der älteren deutschen Patentanmeldung P 15 91 300,5 vom
12,12,1967 sind. In dieser älteren Patentanmeldung ist
ausgeführt, daß mithilfe steuerbarer elektronischer Bauelemente
mit Dreipolcharakter, vorzugsweise mithilfe von Transistoren, sich breitbandige Anpassungen zwischen den die
empfangene Strahlung aufnehmenden Antennenteilen und dem Fortleitungskabel oder dem Empfänger unmittelbar herstellen
lassen, wobei diese steuerbaren Bauelemente das Verhältnis von Nutzsignal zum Rauschsignal auf ein Optimum bringen.
Diese Anpassungsform wird Rauschanpassung genannt. Die
Antennen der eingangs angegebenen Art mif einer derartigen Rauschanpassung werden wegen der verwendeten steuerbaren
Bauelemente aktive Antennen genannt.
Die in der älteren Patentanmeldung vorgeschlagene aktive Antenne weist für sämtliche zu empfangende Frequenzen
und Frequenzbereiche einen einzigen Übertragungsweg zwischen den aufnehmenden Antennenteilen und der Anschlußstelle
der Antenne auf. Es ist daher mithilfe dieser vorgeschlagenen aktiven Antenne noch nicht möglich, die eingangs
geschilderte Aufgabe zur Vermeidung^ der geschilderten Nachteile zu lösen,*
009841/0 9 84
BAD ORIGINAL
Die Lösung der geschilderten Aufgabe nach der Erfindung
wird im Prinzip dadurch ermöglicht, daß die geschilderte aktive Antenne zum Empfang mehrerer, unterschiedlicher Frequenzbereiche
geeignet gemacht wird, so daß sich die geschilderten Nachteile der bekannten passiven Antennen vollständig
vermeiden lassen. Dies wird nach der Erfindung anhand einer aktiven Antenne der eingangs angegebenen Art dadurch
erreicht, daß innerhalb der aus den aufnehmenden Antennenteilen und den aktiven Elementen bestehenden Gesamt- .
schaltung für unterschiedliche Frequenzbereiche jeweils ein gesonderter Übertragungs- und Leitungsweg zu der Antennenanschlußstelle
derartig vorgesehen ist, daß für jeden Frequenzbereich voneinander unabhängige Anpassungsverhältnisse
zwischen den aufnehmenden Antennenteilen und den aktiven Elementen gebildet und/oder die Arbeitspunkte der aktiven
Elemente voneinander unabhängigen Anpassungsverhältnissen entsprechend einstellbar sind. Auf diese Weise gelingt es,
eine optimale Ankopplung an das elektromagnetische Feld mit einer bestmöglichen Anpassung an das jeweils verwendete-Fortleitungskabel
an der Anschlußstelle zu verbinden und dabei sehr geringe geometrische Abmessungen der Antenne mit
großer Unempfindlichkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen zu erzielen. Diese Vorteile werden innerhalb der
G-esamtschaltung der aktiven Antenne erreicht, so daß zusätzliche
äußere Bauelemente und Anpassungsmittel für unterschiedliche Frequenzbereiche entfallen. Jeder Übertragungsund
Leitungsweg mit seinen aktiven Elementen kann optimal auf den zugehörigen Frequenzbereich abgestellt und angepaßt werden,
so daß trotz großer Unterschiede in den Frequenzbereichen mit einer einzigen Antenne ein bestmöglicher
Empfang in diesen unterschiedlichen Frequenzbereichen ermöglicht wird. Diese Vorteile machen sich ganz be-sonders
bemerkbar bei Verwendung der aktiven Antenne nach der Erfindung als Kraftfahrzeugantenne, jedoch sind wegen der geschilderten
Vorteile derartige Antennen.nach der Erfindung auch in anderen ähnlichen Anwendungsbereichen mit den geschilderten
Vorteilen einsetzbar.
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Mach einer Ausführungsform der Erfindung, die ganz besonders
für Kraftfahrzeugantennen vorteilhaft ist, ist das zu empfangende gesamte Frequenzband in zwei Frequenzbereiche
aufgeteilt und über zwei gesonderte Übertragungs- und Leitungswege unter zugehöriger Anpassung und/oder Verstärkung
an die Antennenanschlußstelle geführt. Auf diese Y/eise lassen sich die beiden bei Kraftfahrzeugantennen
wesentlichen und sehr unterschiedlichen Frequenzbereiche optimal beherrschen, nämlich einerseits der LMK-Bereich
und andererseits der UKW-Bereich,
In weiterer Ausbildung der Erfindung führen die gesonderten Übertragungs- und Leitungswege zu zwei getrennten
Anschlußstellen für unterschiedliche Frequenzbereiche, Sollte also die getrennte Fortleitung oder der Anschluß
zweier getrennter Empfänger gewünscht werden, so stehen die gesonderten Anschlußstellen zur Verfügung,
Each einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
nur in dem für den oberen, ζ,B, UKW-Bereich, das aktive
Element durch Rauschanpassung an den aufnehmenden Antennenteil angepaßt. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere
für Kraftfahrzeugantennen mit den geschilderten stark unterschiedlichen Frequenzbereichen. Der Aufwand ist
dabei gering, die Fehlanpassung für den unteren Frequenzbereich kann in Kauf genommen werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das aktive Element für den oberen Frequenzbereich durch kapazitive Ankopplung
an den gemeinsamen aufnehmenden Antennenteil angeschlossen. Es wird zweckmäßig dabei die kapazitive Ankopplung
über den Schirm einer koaxialen Leitung hergestellt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die erwähnte
koaxiale Leitung als gedruckte Pseudokoaxialleitung bestehend aus drei nebeneinander geführten Leiterstreifen
ausgebildet, von denen die beiden.äußeren Leiterstreifen
den Schirm für den inneren Leiterstreifen bilden,
Wach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind
an den Steuerelektroden der aktiven Elemente Drosseln
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BAD ORfGINAL
vorgesehen, die so. bemessen sind, daß sie den '«/eg für die
nicht für dieses aktive Element vorgesehenen Frequenzbereiche sperren, Störungen und gegenseitige Verkopplungen
der einzelnen gesonderten Frequenzbereiche werden dadurch vermieden,
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
dem aktiven Element des Übertragungs-.und leitungsweges des
unteren Frequenzbereiches ein weiteres verstärkendes aktives Element nachgeschaltet. Dadurch wird einerseits die Gefahr
nichtlinearer Verzerrungen und Mischeffekte herabgesetzt
und zum anderen eine Vergrößerung der Verstärkung ohne Erhöhung des Rauschens erzielt, wodurch eine Herabsetzung
™ der Grenzfeldstärke, d.h. eine Verbesserung der' Empfindlichkeit
der Antenne erreicht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es handelt sich dabei um eine Ausführung
als gedruckte Schaltung, die insbesondere zur Unterbringung in der Halterung eines Rückblickspiegels eines
Kraftfahrzeuges geeignet ist. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die aktive Antenne nach der Erfindung in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 das elektrische Schaltbild des die aktiven Elemente enthaltenden Teils der Antenne,
Gemäß Fig. 1 sind auf einer Isolierstoffplatte P in bekannter Weise als gedruckte Schaltungen Leiterbahnen 1
und 2 aufgebracht, die als Induktivitäten wirken. Diese Leiterbahnen bilden mit der sogenannten Dachkapazität 3,
die z.B. als Rückblickspiegel ausgebildet ist, den passiven,
nämlich den aufnehmenden Teil der Antenne» Die Kapazität kann in bestimmten Grenzen variiert werden, lind zwar so weit,
wie das Produkt aus effektiver Antennenhöhe und dieser
Kapazität unverändert bleibt.
Einer Transformation des Strahlungswiderstandes sum
Zwecke optimaler Rauschanpassung stehen in einem unteren Frequenzbereich, insbesondere im lang- und mittelwelligen
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Bereich zwei G-ründe entgegen, und zwar einerseits die
Kleinheit des Strahlungswiderstandes und andererseits'die
große Bandbreite, innerhalb derer die Transformation stattfinden
muß. Bs. stellen nun die Leiterbahnen 1 und 2 im besonderen die Mittel zur Trairförmierung der Impedanz der
aufnehmenden Antennenteile auf einen Wert dar, der eine optimale Rauschanpassung an die aktiven Elemente gestattet.
Diese aktiven Elemente der aktiven Antenne werden, wie im folgenden noch näher beschrieben wird, durch die Transistoren
4 und 5 in der Schaltung nach Pig, 2 gebildet.
Die Dachkapazität 3 hat sowohl im oberen, ζ,B, UKW-Bereich,
als auch im unteren, z.B. dem LMK-Bereich, ihre besondere Bedeutung, Im UKW-Bereich dient diese Dachkapazität
3 zusammen mit den Leiterbahnen 1 und 2 als Schwingkreiskapazität eines Eingangskreises, im unteren Frequenzbereich,
also dem langwelligen Bereich, stellt sie die Hauptantennenkapazität dar.
Die gedruckte Leiterbahn 1 setzt sich fort als gedruckter Innenleiter 7 einer Pseudokoaxialleitung, die aus
den drei nebeneinander geführten Leiterbahnen 2 und 7 gebildet wird. Die Leiterbahn! und der Innenleiter 7 der
Pseudokoaxialleitung dienen auch gleichzeitig als Zuführungsleitung zwischen der Dachkapazität'3 und dem für
den unteren Frequenzbereich verwendeten aktiven Element, dem Transistor 4. Der Außenleiter der Pseudokoaxialleitung,
also die Leiterbahn 2, wirkt als Teilinduktivität des Eingangskreises für die Ankopplung des aktiven Elements für
den oberen Frequenzbereich, also des Transistors 5, alsovim
beschriebenen Beispiel für den UKW-Bereich, an den aufnehmenden,
passiven Antennenteil und bildet gleichzeitig
zusammen mit dem Eingangswiderstand des aktiven Elements für den unteren Frequenzbereich, also des Transistors 4,
einen Teil der Transformationsschaltung für die Rauschanpassung
des aufnehmenden Antennenteils der Antenne an die Eingäniisimpedo.nz des aktiven JSleiaerits für den oberen
Frequenzbereich, also des T run bis tors 5<
009841/03 8 A"
BAD ORIGINAL
" Die Verbindung von der Leiterbahn 2 der Pseudokoaxialleitung
zu dem Transistor 5 für den oberen Frequenzbereich? ist über den Anschlußpunkt 8 zu den gedruckten Flächen des
Koppelkondensators 9 in Gestalt einer gedruckten Schaltung (Fig, 1) zum Anschlußpunkt 10 (Fig. 2) über einen weiteren
Kondensator 11 an die Basis des Transistors 5 geführt. Die
in Fig, 2 dargestellten Widerstände 12 und 13 dienen zur Einstellung
des Arbeitspunkts des aktiven Elements für den oberen Frequenzbereich, also des Transistors 5.
Die Verbindung des Transistors 4 für den unteren Frequenzbereich mit dem aufnehmenden Antennenteil ist' von dem An-
•7
schlußpunkt 14 (J1Ig* 1) am Innenleitervzu dem Anschlußpunkt
15 (S1Ig. 2) über eine Drossel 16 und einen Widerstand 17 an
die Basis des Transistors 4 für den unteren Frequenzbereiche hier also den LMK-Bereich, Die in Fig. 2 dargestellte Diode
18 schützt den Transistor 4 vor statischen Aufladungen.
Wie sich aus der Zeichnung und der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist also innerhalb der aus den aufnehmenden
Antennenteilen 1,2 und 3 und den aktiven Elementen, den Transistoren 4 und 5, bestehenden Gesamtschaltung für die
beiden unterschiedlichen Frequenzbereiche jeweils ein gesonderter Übertragungs- und Leitungsweg geschaffen, der zu
der noch beschriebenen Antennenanschlußstelle 29 führt. Es ist dabei diese Aufteilung in zwei Übertragungs- und Leitungswege derart vorgenommen worden, daß für jeden Frequenzbereich
voneinander unabhängige Anpassungsverhältnisse zwischen den aufnehmenden Antennenteilen 1,2 und 3 und den aktiven Elementen,
den Transistoren 4 und ^, gebildet und/oder die Arbeitspunkte der aktiven Elemente, also der Transistoren
4 und 5, voneinander unabhängigen Anpassungsverhältnissen entsprechend einstellbar sind.
Wie Fig, 2 ferner zeigt, ist dem aktiven Element für den unteren Frequenzbereich» also dem Transistor 4, ein weiterer
Verstärker in Gestalt des Transistors 6 nachgeschaltet, Dadurch werdenzwei vorteilhafte Wirkungen erzielt!
009841/0984
1« Wegen der Aufteilung der zwischen dem Anschlußpunkt 15
für den unteren Frequenzbereich und der allgemeinen . Masse 19 bestehenden Spannung auf zwei Transistorsteuerstrecken
wird die Gefahr niohtlinearer Verzerrungen und Mischeffekte herabgesetzt.
2. Durch die Reihenschaltung von zwei Transistoren 4 und 6 wird die Verstärkung vergrößert, ohne daß damit das
Rauschen wesentlich erhöht würde, wodurch eine Herabsetzung der G-renzf eidstärke, d.h. eine Verbesserung der
Empfindlichkeit der Antenne erreicht wird,
Der in den Emitterkreis des Transistors 6 eingeschaltete
Widerstand 30 dient zur Gegenkopplung und sorgt bei entsprechender Dimensionierung für das Untertauchen der durch
Intermodulation entstandenen Störungen in das Rauschen,
Die Drossel 16 mit dem Widerstand 17, der zur Abflachung
einer möglicherweise entstehenden Resonanzkurve eingesetzt worden ist, dient zur Unterdrückung der Störungen,
die im Fall der Verwendung der aktiven-Antenne nach der Erfindung als Kraftfahrzeugantenne durch die elektrischen
Anlagen des Motors des Kraftfahrzeugs erzeugt und über die aufnehmenden Antennenteile eingestrahlt und durch
Mischeffekte mit höhten Frequenzen erzeugt werden.
Die Drossel 20 dient zusammen mit dem Kondensator 21 der allgemeinen Verblockung des Eingangs des Transistors
4, der Widerstand 22 zusammen mit dem Kondensator 23 der besonderen Verblockung des Eingangs des Transistors 4 gegen
Hochfrequenzstörungen, die über den Speisepunkt 24 für die Betriebsspannung des Transistors 4 in den gebildeten Verstärker
eingeschleppt werden können.
Dagegen dienen die Drossel 25 und der Kondensator 26
zur Verriegelung der verstärkten Spannungen des unteren Frequenzbereichs, hier des LMK-Bereiohs, gegen den Ausgang
des Transistors 5» der die Spannungen des oberen Frequenzbereichs, hier also des UKW-Bereichs, verstärkt.
009841/0984 BAD ORIGINAL
Der Ausgang des Transistors 6 für den unteren Frequenzbereich
und der Ausgang des Transistors 5 für den oberen Frequenzbereich sind beide auf die Abschlußstelle der
aktiven Antenne geschaltet, also auf das als Koaxialkabel, dargestellte Fortleitungskabel 29.
Alle übrigen im Schaltbild gemäß Fig. 2 nicht näher
bezeichneten Widerstände und Kondensatoren dienen lediglich der Stromversorgung der Transistoren bzw. zur Trennung
von G-leichspannungen mit unterschiedlichem Potential. Dem
Kondensator 26 fällt diese Aufgabe zusätzlich zu. Die Kondensatoren 27 und 28 dienen zur Erzeugung von Vorspannungen.
' -
Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter Koeel
BAD ORiGfNAL
009841/0984
Claims (9)
1. Aktive Antenne, bei der die steuerbaren aktiven %
Elemente mit Dreipölcharakter an die die Hoehfrequenzeriergie
der empfangenden Strahlung aufnehmenden, Antennenteile
dureii Bauschanpassung angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der aus den aufnehmenden Antennenteilen (1,2,3) und den aktiven Elementen (4,5)
bestehenden Gesamtsehaltung für unterschiedliche
Frequenzbereiche jeweils ein gesonderter Übertragungsund
Leitungsweg zu der Antemienaiisclilußstelle (29) derart
vorgesehen-ist, üaS lur^eden Frequenzbereich voneinander
unabhängige Ahpassungsverüältnisse zwischen
den aufnehmenden Antenrienteilen (1,2,3) und den aktiven
Elementen (4,5) gebildet und/oder die Arbeitspunkte der μ
aktiven Elemente voneinander unabhängigen Anpassungsverhältnissen entsprechend einstellbar sind.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu empfangende gesamte .frequenzband in zwei
frequenzbereiche aufgeteilt und über zwei gesonderte Übertragung- und Leitungswege unter zugehöriger Anpassung
und/oder Verstärkung an die Antennenanschlußstelle
(29) geführt ist.
2167/305 fiö/Rg..
009841/0984
3. Antenne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesonderten Übertragungs- und Leitungswege zu zwei getrennten Anschlußstellen für unterschiedlicne
!frequenzbereiche führen.
4· Antenne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur in dem für den oberen, z.B. UKV?-J3ereich,
das aktive Element durch Hauschanpassung an den aufnehmenden
Antennenteil angepaßt ist.
5. Antenne nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das aktive Element (5) für den oberen !Frequenzbereich durch kapazitive Ankopplung an den gemeinsamen
aufnehmenden Antennenteil (1,2,3) angeschlossen ist.
6. Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die kapazitive Ankopplung über den Schirm einer koaxialen- ■
Leitung (2,7) hergestellt ist.
7. Antenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxiale Leitung als gedruckte Pseudokoaxialleitung bestehend
aus drei nebeneinander geführten Leiterbahnen (2,7) ausgebildet ist, von denen die beiden äußeren Leiterbahnen
(2) den Schirm für die innere Leiterbahn (7) bilden.
S. Antenne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Steuerelektroden der aktiven Elemente Drosseln vorgesehen sind·, die so bemessen
sind, daß sie den Weg für die nicht für dieses .aktive
Element vorgesehenen Frequenzbereiche sperren.
9. Antenne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, daß dem aktiven Element (4)
des Übertragungs- und Leitungsweges des unteren Frequenzbereichs
ein weiteres verstärkendes aktives Element (6) nachgeschaltet ist.
Patentanwalt·
Dipl.-Ing. Horst Rö«· Dipl.-Ing. Peter Kosel
0098 41/0 9 84 «>
'3 .
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