DE69020352T2 - Signaltrennanordnung. - Google Patents

Signaltrennanordnung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Signal-Trenneinrichtung zum Auskoppeln eines Rundfunksignals am Heizelement einer elektrisch beheizten Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges zur Benutzung der Fensterscheibe als Rundfunkantenne.
  • GRUNDLAGEN-TECHNIK
  • Aus dem früheren GB-Patent Nr. 1520030 der Anmelderin ist eine Einrichtung dieser Art bekannt, bei der zwischen dem Heizelement und der Gleichstromquelle des Fahrzeuges eine Bifilar-Drossel vorgesehen ist. Die Drossel hat eine niedrige Impedanz im Verhältnis zu dem relativ starken Strom, der zur Versorgung des Heizelementes erforderlich ist, und eine hohe Impedanz im Verhältnis zu Rundfunksignalen.
  • In der Praxis können bei einer heizbaren Fensterscheibe, zu deren Beheizung normalerweise 17 A bei 12 V erforderlich sind, zwei Bifilar-Drosseln verwendet werden, wobei die eine eine relativ niedrige Induktivität von etwa 1 uH aufweist, die im UKW-Bereich (von 50 MHz bis 400 MHz) wirksam ist, und die andere eine wesentlich höhere Induktivität, die idealerweise mehr als 10 mH beträgt und im untersten Betriebsfrequenzbereich wirksam ist, üblicherweise bis hinunter zu 150 kHz. In diesem untersten Frequenzbereich liegt die Impedanz der herkömmlichen Heizdrahtantenne in bezug auf die Fahrzeugkarosserie nahe der Antennenkapazität von etwa 80 pF, wobei die Reaktanz etwa 12 KΩ bei 150 kHz beträgt. Die Verwendung einer doppelt gewickelten Bifilarwicklung ist bei dieser Drossel von entscheidender Bedeutung: Da nämlich die Gleichstrom-Magnetisierung der beiden Wicklungen verschwindet, kann ein geschlossener Magnetkern wie z. B. ein Ferrit-Topfkern verwendet werden, ohne daß eine Sättigung eintritt. Die benötigte Induktivität kann daher bei einem Topfkern akzeptabler Größe mit einer relativ geringen Anzahl von Windungen des für den Gleichstrom erforderlichen dicken Leiters erzielt werden (der beispielsweise einen Durchmesser von 1,6 mm für eine Stromstärke von 17 A hat).
  • Bei dieser Anordnung ist die Impedanz der Drossel hoch im Vergleich zu der Impedanz der Antenne bei der Signalfrequenz, so daß ein starkes Rundfunksignal mit einem ausreichenden Rauschabstand ausgekoppelt werden kann.
  • Trotz des Vorteiles der doppelten Bifilarwicklung stellt die Niederfrequenz-Drossel ein relativ großes und teures Bauteil dar. In der Praxis wird daher mit einem Kompromißwert von etwa 1 mH für die Induktivität gearbeitet, der beispielsweise mit 9,5 Doppelwindungen auf einem Kern von 30 mm Durchmesser erzielt wird und einen gewissen Leistungsverlust im untersten Frequenzbereich zur Folge hat. Außerdem kann es Fälle geben, in denen die Größe oder die Kosten selbst der Kompromiß- Drossel noch Nachteile mit sich bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirksame Signal-Trenneinrichtung vorzusehen, bei der mit einer Drossel von relativ geringer Größe eine befriedigende Leistung im unteren Frequenzbereich zu erzielen ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung ist eine Signal-Trenneinrichtung für den Langwellen-/Mittelwellenbereich zum Auskoppeln eines Rundfunksignals am Heizelement einer elektrisch beheizten Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges zur Benutzung des Heizelementes als Rundfunkantenne vorgesehen, mit ersten Anschlüssen zur Verbindung mit dem Heizelement, zweiten Anschlüssen zur Verbindung mit einer Stromversorgungsquelle für das Heizelement, einem Rundfunksignalanschluß, der über eine UKW-Drossel mit mindestens einem der ersten Anschlüsse gekoppelt ist, und einer zwischen den ersten und den zweiten Anschlüssen angeordneten Drossel für niedrige Frequenzen zum Sperren des Durchganges von am Rundfunksignalanschluß anstehenden Rundfunksignalen zur Stromversorgungsquelle bei gleichzeitiger Freigabe des Stromes von der Stromversorgungsquelle zu dem Heizelement, wobei diese Niedrigfrequenz-Drossel zwei induktiv miteinander gekoppelte Wicklungen mit gleichem Wicklungssinn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reduzierung der benötigten Impedanz der Niedrigfrequenz-Drossel an den Rundfunksignalanschluß ein Rundfunksignal-Niedrigfrequenz-Verstärker angeschlossen ist, der eine FET-Verstärkerstufe in geerdeter Gate-Schaltung aufweist, deren Eingangsimpedanz niedrig ist im Vergleich zu den Impedanzen der Rundfunkantenne und der Niedrigfrequenz-Drossel.
  • Bei dieser Anordnung ist durch die Verwendung eines Verstärkers mit niedriger Eingangsimpedanz eine optimale Kopplung mit dem Antennenkreis zu erzielen, der durch das Fensterscheiben-Heizelement und die Drossel mit relativ niedriger Impedanz gebildet ist, wobei trotz dieser niedrigen Impedanz selbst im unteren Frequenzbereich mit einer Drossel von relativ geringer Größe erstaunlicherweise eine ausgezeichnete Leistung erzielt werden kann. Daraus ergeben sich zwei Vorteile. Zum einen kann mit herkömmlichen Drosseln von relativ niedriger Impedanz eine wesentlich bessere Leistung erreicht werden. So kann z. B. bei Verwendung der oben beschriebenen 1 mH-Drossel nicht nur eine "Kompromiß- Leistung", sondern eine ideale oder nahezu ideale Leistung erzielt werden. Zum anderen ist eine akzeptable "Kompromiß-Leistung" mit einer Drossel von wesentlich niedrigerer Impedanz (und folglich geringerer Größe) zu erzielen. Beispielsweise kann eine Drossel mit einer Impedanz von 400 uH oder darunter (oder 300 uH oder darunter) verwendet werden, und auch eine Impedanz von 200 uH oder darunter ist möglich.
  • Die Verwendung eines Verstärkers mit niedriger Eingangsimpedanz stellt eine signifikante Abweichung von der bisherigen Praxis dar und bringt überraschenderweise entscheidende Vorteile mit sich. In der Vergangenheit wurden entsprechend der hohen Impedanz der herkömmlichen Fensterheizdraht-Antenne Verstärker mit hoher Eingangsimpedanz verwendet. Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß es von Vorteil ist, die Eingangsimpedanz des Verstärkers im Hinblick auf die relativ niedrige Impedanz zu optimieren, die für den Antennenkreis erreichbar ist, der den Fensterheizdraht und eine Drossel mit relativ niedriger Impedanz enthält.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung soll in Verbindung mit einer beheizten Kraftfahrzeug-Heckscheibe zum Empfang von Langweilen- und Mittelwellensignalen und vorzugsweise, jedoch nicht notwendig, von AM-Rundfunksignalen verwendet werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt. Insbesondere braucht die Einrichtung nicht in Verbindung mit einer Heckscheibe verwendet zu werden und kann nicht nur in Kraftfahrzeugen, sondern auch in anderen Fahrzeugen eingesetzt werden.
  • Die Drossel kann eine Bifilarwicklung oder eine sonstige Doppelwicklung aufweisen, und es kann ein Ferrit- Topfkern oder ein sonstiger geeigneter Magnetkern verwendet werden.
  • Der Verstärker kann einen hohen Verstärkungsfaktor oder einen sonstigen geeigneten Verstärkungsfaktor einschließlich des Verstärkungsfaktars 1 haben. Das wesentliche Merkmal besteht darin, daß der Verstärker eine niedrige Eingangsimpedanz hat. Ein Verstärker mit einer niedrigen Eingangsimpedanz ist ein Stromverstärker, d. h. er hat eine Eingangsimpedanz, die bei mehreren zehn oder hundert Ohm liegt, so daß von dem an den Eingang angeschlossenen Stromkreis ein ausreichend starker Eingangsstrom fließt, um die Arbeitsbedingungen der Schaltungsanordnung zu ändern.
  • Ein Verstärker mit hoher Eingangsimpedanz ist ein Spannungsverstärker, d. h. er hat eine Eingangsimpedanz von einigen Megaohm, so daß der Eingangsstrom insignifikant, die Spannung jedoch von Bedeutung ist (z. B. an der Basis einer Transistor-Verstärkerstufe in Emitteroder Emitter-Basis-Schaltung).
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im folgenden ist die Erfindung lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Drossel-Anordnung als Bestandteil einer bekannten Signal-Trenneinrichtung;
  • Fig. 2 eine äquivalente Schaltung für die Anordnung nach Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Signal- Trenneinrichtung; und
  • Fig. 4 eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 3.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 1 zeigt eine bekannte Signal-Trenneinrichtung zur Verwendung in der beheizten Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges, z. B. der Kraftfahrzeug-Heckscheibe, mit zwei Bifilar-Drosseln 1, 2, die zwischen ersten, mit dem Heizelement der Fensterscheibe verbundenen Anschlüssen 3, 4 und zweiten Anschlüssen 5, 6 angeordnet sind, die mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle bzw. mit Erde verbunden sind. Zwischen die Enden der Wicklungen der Drosseln 1, 2 sind Kondensatoren 7, 8, 9 geschaltet.
  • Die Drossel 1 hat eine relativ niedrige Induktivität von etwa 1 uH, die im normalen UKW-Sendebereich wirksam ist. Die Drossel 2 hat eine höhere Induktivität, die im Langwellen- und Mittelwellenbereich (von z. B. 1,8 MHz bis hinunter zu 150 kHz) wirksam ist.
  • Signalausgänge 10, 11 sind mit den Drosseln 1, 2 und über einen UKW-Trennverstärker und einen Langwellen-/Mittelwellen-Trennverstärker (in Folger-Schaltung mit Verstärkungsfaktor 1) mit dem Antenneneingangskreis eines Rundfunkempfängers verbunden.
  • Fig. 2 zeigt eine äquivalente Schaltung für die oben beschriebene Langwellen-/Mittelwellen-Anordnung.
  • Die Antenne besteht im Ersatzschaltbild aus einer Spannungsquelle und einer zu ihr in Serie liegenden Kapazität Ca, und aufgrund der Eingangsimpedanz des UKW-Kreises ist eine zusätzliche Kapazität vorhanden. Die Niedrigfrequenz-Drossel 2 hat eine Induktivität L und einen effektiven Parallel-Verlustwiderstand Rp. Die Resonanzfrequenz der Induktivität und der Gesamtkapazität dürften im Bereich von 400 kHz liegen, und aufgrund des erwarteten 12dB-Oktav-Frequenzganges dieser Anordnung kommt es nahe der unteren Grenzfrequenz des Langwellenbandes bei 150 khz zu einem beträchtlichen Abfall im Frequenzgang. Außerdem kann es in Abhängigkeit von dem Wert von Rp zu einer starken Änderung des Frequenzganges im Bereich der Resonanzfrequenz kommen. Dies kann beispielsweise durch Parallelschaltung eines zusätzlichen Widerstandes beeinflußt werden, was jedoch eine unerwünschte Verschlechterung des Signal-/Störabstandes zur Folge hat, der je nach Umgebungs-Rauschpegel an der Antenne beträchtlich sein kann.
  • Fig. 3 zeigt UKW- und Niedrigfrequenz-Trenndrosseln 1, 2 in ähnlicher Anordnung wie in Fig. 1 (und entsprechende Teile sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet). In diesem Fall wird das Signal mit niedriger Frequenz über eine Koppelwicklung 12 abgenommen, die auf die Wicklung der für die niedrige Frequenz dimensionierten Induktivität 2 aufgewickelt ist und als Autoübertrager wirkt; alternativ kann auch die Anzapfung an der Verbindung der beiden Drosseln 1, 2 verwendet werden, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Das Signal wird dem Eingang einer ersten FET-Verstärkerstufe 13 in geerdeter Gate-Schaltung zugeführt, die über einen gedämpften Schwingkreis 14 im Drain-Kreis mit einer FET-Ausgangsstufe 15 in Source-Folger-Schaltung gekoppelt werden kann. Der Ausgang der FET-Ausgangsstufe 15 kann mit dem Ausgang des UKW-Trennverstärkers (der an den Signalausgang 10 angeschlossen ist) verbunden werden, um einen gemeinsamen Ausgang zu bilden.
  • Dadurch werden die Bedingungen für die für die niedrige Frequenz ausgelegte Drossel 2 etwas erleichtert: Die Impedanz dieses Elementes braucht jetzt nur noch im Verhältnis zu der niedrigen Eingangsimpedanz des Verstärkers 13 hoch zu sein. Der effektive Parallel-Verlustwiderstand sollte jedoch so hoch sein, daß eine Verschlechterung des Signal-/Störabstandes vermieden wird. Auf diese Weise kann mit einer Drossel, deren Induktivität 1 mH beträgt, eine verbesserte Leistung bis hinunter zu 150 kHz erreicht werden; alternativ kann mit einer reduzierten Drossel-Induktivität von beispielsweise 200 uH oder darunter eine akzeptable Leistung erzielt werden. Die Verwendung einer Koppelwicklung am Eingang der Verstärkerstufe in geerdeter Gate-Schaltung bietet zusätzliche Möglichkeiten zur Optimierung des Signal-/Störabstandes und der Verstärkung. Der Verstärkungsfaktor und seine Schwankungen können auch dadurch beeinflußt werden, daß die Parameter der Zwischenstufen-Kopplung in geeigneter Weise gewählt werden. Dies hängt davon ab, welche Induktanz für die doppelt gewickelte Drossel 2 gewählt wird, und in welchem Maße eine hohe Leistung bis hinunter zur niedrigsten Betriebsfrequenz aufrechterhalten werden soll. Üblicherweise hat die Zwischenstufen-Kopplung eine Resonanzfrequenz, die im unteren Betriebsfrequenzbereich von beispielsweise 200 kHz liegt, einen Gütefaktor von etwa 1 und eine Impedanz, um eine Gesamt-Spannungsverstärkung 1 zu erreichen, woraus sich Werte von 22 mH, 80 pF und 10 KΩ ergeben.
  • Wie bereits ausgeführt, ist die dritte Wicklung 12 nicht unbedingt erforderlich. Bei Verwendung einer dritten Wicklung braucht die Eingangsimpedanz des Verstärkers nicht ganz so niedrig zu sein. Es ist jedoch möglich, anstelle der Wicklung einen Verstärker mit entsprechend niedrigerer Eingangsimpedanz zu verwenden.

Claims (8)

1. Signal-Trenneinrichtung für den Langwellen-/Mittelwellenbereich zum Auskoppeln eines Rundfunksignals am Heizelement einer elektrisch beheizten Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges zur Benutzung des Heizelementes als Rundfunkantenne, mit ersten Anschlüssen (3, 4) zur Verbindung mit dem Heizelement, zweiten Anschlüssen (5, 6) zur Verbindung mit einer Stromversorgungsquelle für das Heizelement, einem Rundfunksignalanschluß (11), der über eine UKW-Drossel (1) mit mindestens einem der ersten Anschlüsse (3, 4) gekoppelt ist, und einer zwischen den ersten und den zweiten Anschlüssen angeordneten Niedrigfrequenz-Drossel (2) zum Sperren des Durchganges von am Rundfunksignalanschluß anstehenden Rundfunksignalen zur Stromversorgungsquelle bei gleichzeitiger Freigabe des Stromes von der Stromversorgungsquelle zu dem Heizelement, wobei die Niedrigfrequenz-Drossel (2) zwei induktiv miteinander gekoppelte Wicklungen mit gleichem Wicklungssinn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reduzierung der benötigten Impedanz der Niedrigfrequenz-Drossel (2) an den Rundfunksignalanschluß (11) ein Rundfunksignal-Niedrigfrequenz-Verstärker (13) angeschlossen ist, der eine FET-Verstärkerstufe in geerdeter Gate-Schaltung aufweist, deren Eingangsimpedanz niedrig ist im Vergleich zu den Impedanzen der Rundfunkantenne und der NF-Drossel.
2. Signal-Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niedrigfrequenz-Drossel eine Bifilarwicklung aufweist.
3. Signal-Trenneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niedrigfrequenz-Drossel einen Magnetkern hat.
4. Signal-Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Verwendung bei Langwellen-/Mittelwellen-Frequenzen bis hinunter zu etwa 150 kHz, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität der Niedrigfrequenz-Drossel in der Größenordnung von 1 mH liegt.
5. Signal-Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Verwendung bei Langwellen-/Mittelwellen-Frequenzen bis hinunter zu etwa 150 kHz, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität der Niedrigfrequenz-Drossel im wesentlichen weniger als 1 mH beträgt.
6. Signal-Trenneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität der Niedrigfrequenz-Drossel weniger als 400 uH beträgt.
7. Signal-Trenneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität der Niedrigfrequenz-Drossel in der Größenordnung von 200 uH liegt.
8. Signal-Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in der Verwendung bei einer beheizten Autofensterscheibe.
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