DE1799701U - Foerdervorrichtung zur maschinellen herstellung von broten grosser laenge. - Google Patents

Foerdervorrichtung zur maschinellen herstellung von broten grosser laenge.

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DE1799701U
DE1799701U DE1958H0028013 DEH0028013U DE1799701U DE 1799701 U DE1799701 U DE 1799701U DE 1958H0028013 DE1958H0028013 DE 1958H0028013 DE H0028013 U DEH0028013 U DE H0028013U DE 1799701 U DE1799701 U DE 1799701U
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Germany
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conveyor
conveyor belt
strand
belt
dough
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DE1958H0028013
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HERLITZIUS MASCHINENFABRIK GEB
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HERLITZIUS MASCHINENFABRIK GEB
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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • "Fördereinrichtung zur maschinellen Herstellung von braten großer Länge" Die bekannten Backöfen mit Auszugsherd und die kontinuierlich arbeitenden sog. Netzbandöfen haben eine Herdbreite von etwa 1,65m, letztere auch von 2,5-3 m. Es ist allgemein üblich, den Teig in vergleichsweise kurzen ballen zu formen, die dann nach der Gare einzeln in mehreren Reihen nebeneinander auf die Herde aufgesetzt werden. Die fertigen Brote müssen hierbei ebenfalls einzeln von hand abgenommen werden.
  • Diese Arbeitsweise ist mit einer bedeutenden Aufmach-und Ofenarbeit verbunden ; sie ist nachteilig für die Schnittbrotherstellung, da ein erheblicher Endabfall beim Unterteilen der Brotlaibe entsteht. Auch läßt die Gleichmüßigkeit des Erzeugnisses zu wünschen übrig. Deshalb ist es hierbei praktisch nicht möglich, das Scheibenzählen zu mechanisieren.
    Die Neuerung', bezweckt.,. ein-Einriobtung zu entwickeln,
    um Brote großer Länger beispielsweise von 1,60 m Länge, in einem mechanischen Arbeitsverfahren herzustellen, wobei die Länge der einzelnen Teigstränge praktisch gleich der
    Breite oder gegebenenfalls halben Breite des Auszugsherdes
    bzw. Netzbandes ist.
    Gemäß des steuerung wird dies dadurch erreicht, daß
    der als Schneckenpresse ausgebildeten Teigpresse ein im
    Obertrum etwa muldenförmiges endloses Transportband auf einem beweglichen Gestellteil derart zugeordnet ist, daß der auf dem Obertrum liegende Teigstrang nach automatischem Abteilen am jressenmundstüok und Stillsetzen der Presse durch seitliches Kippen des Bandes von diesem quer zu seiner Förderrichtung in den parallel neben dem Band aufgestellten Korb oder Kasten gleitet. Das Förderband geht dann in seine Ausgangslage zurück, um von neuem mit einem Teigstrang aus der Presse bzw. Uirkmaschine beschickt zu werden.
  • Nach der Neuerung wird hierbei dem Förderband ein Füllrahmen für den abrollenden Teigstrang zugeordnet, der über die konvergierenden schrägen Innenseiten des Rahmens in den darunter stehenden Korb oder Kasten rutscht.
  • Das Förderband und die anderen vom Teigstrang berührten Arbeitsflächen der Einrichtung können mit automatischen Mehlstreueinrichtungen versehen werden.
    Zum Gegenstand der Neuerung gehört femer die Anordnung
    einer Nockenwelle oder ähnlichen Antriebsorcanos su. r automa-
    tischen und in den gerollten Saat erfolgenden Eeeun des
    Förderbandes, des Abteilmessers und der Anpreßmaschine.
  • Durch Anwendung der Neuerung ergibt sich die Möglichkeit, strangartige Drote von großer, ein Mehrfaches der
    bisher üblichen Brotlaibabaessmgen botragendeii in
    Im
    einem selbsttätigen Arbeitsverfehren herzustellen. Die bei der neuerung entstehenden Teigstrãnge lassen sich bequem in Körbe oder Kästen einfüllen und auf die Gärständer und den
    Auszugaherd bzw. Netsbandofen aufsetzen. Es ergibt sich eine
    beträchtliche Erleichterung und Verlmrzung der Handarbeit.
    Beim Schneiden der Strangbrote entsteht ein weit geringerer
    Abfall als bisher.
  • Auf der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen einer gemäß der Neuerung ausgebildeten Einrichtung dargestellt und zwar zeigt : Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine neuerungsgemäße Teigformeinrichtung, Fig. 2 eine Oberansicht und teilweisen Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 in größerem Maßstabe einen Querschnitt durch ein bei der neuerungsgemäßen Einrichtung benutztes Förderband, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Förderbandes, Fig. 5 teils einen Schnitt und teils eine Seitenansicht eines Teils der neuerungsgemäßen Einrichtung,
    Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere
    form der Neuerung.
    Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung kossat der
    zur Verformung fertige Teig durch eine Rutsche oder müll-
    schacht 1 in die Teigwirk- und Auspreßmaschine 2. Diese ist nach Art einer Schneckenpresse ausgebildet. Sie hat eine oder-wie dargestellt - zwei Preßschnecken 3, die von einem nicht dargestellten Motor unter Vermittlung des stufenlos
    regelbaren Getriebes 4 angetrieben werden.
    Der von den Freßschnecken 3 vorwrts, d. h. auf der
    Zeichnung nach links gedrückte Teig tritt aus der Preßma-
    sohine 2 durch deren undstlok 5 aus. Vor dem Mundstück 5
    ist ein Hesserarm 6 angeordnet, der in einem seitlichen
    Lager 7 auf einem Gehäusevorsprung 8 schwenkbar gelagert ist.
    Das besser 6 dient Abteilen des aus dem Mundstück 5
    austretenden Weigstratlgesz
    1m Zuge des Mundstückes 5 ist vor diesem ein endloses
    Förder- oder Transportband 9 angeordnet, das von einem vorteilhaft mit Filz belegten endlosen Gummiband gebildet wird. Das Band ist auf Laufrollen 10 abgestützt, von denen - wie Fig. 3 zeigt-die Laufrollen 10' schräg im Maschinengestell 11 gelagert sind. Die Schräglage der Rollen 10' kann mittels der Stellschraube 12 verändert werden, wobei der Lagerbock 13 der Laufrollen 10' um die Achse 14 sich verschwenkt.
  • Die Laufrollen 10" auf der anderen Seite des Landes 9 sind in Lagerbwoken 15 drehbar, die ebenfalls um die Achse 14 schwenkbar sind. Diese Lagerböcke 14 sitzen auf einer durchgehenden Platte 16, welche Lagerösen 17 hat, die auf der Welle oder dem Zapfen 14 drehbar sind. Am freien Ende der Platte 16 greift unter Vermittlung des Gelenkzapfens 18 eine Stellstange 19 an. Unter Vermittlung der Stellstange 19 kann man die. Platte 16 mit den darauf angeordneten Laufrollen 10"
    in der Richtung des Pfeiles 20 schwenken, bis der Längsrand
    9' des Förderbandes 9 auf einer Anschlagleiste 21 aufsitzt, die einen Teil eines etwa rechteckigen Rahmens 22 bildet.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das Transportband 9 in Bereich seines oberen Trums etwa muldenförmig, Der aus dem Mundstück 5 nach Hochziehen des Messers 6 austretende Teigstrang wird von dem Transportband 9 aufgenommen, wie bei 23 in Fig. 2 angedeutete Sobald dur dem Obertrum des Transportbandes 9 ein Strangteil der gewünschten Länge liegt, wird dieser durch das nesser 6 abgeteilt. Alsdann vjird mittels der Stellstange 19 die eine Reihe der Laufrollen 10''jesenkt, so daß das abgeteilte Strangteil seitlich abrutscht oder abrollt und durch den Rahmen 22 in den darunter stehenden Backkasten 24 oder Korb gelangt. Die Laufrollen 10''werden alsdann nieder aufgerichtet, so daß das Förderband 9 zur Aufnahm eines weiteren Strangteils aus der Preßmaschine 2 bereit ist. Inzwischen ist der gefüllte Backkasten oder Korb 24 mittels einer Vorschubeinrichtung 25 od. dgl. seitlich aus dem Bereich des Füllrahmens 22 geschoben worden, so daß er etwa die mit 24' angedeutete Stellung einnimmt, während von der anderen Seite ein neuer Kasten 24 unter den Rahmen 22 gestellt wurde. In diesen wird dann durch Absenken der Laufrollen 10 ein weiteres Strangteil eingefüllt. Es ergibt sich hierdurch
    eine vollautomatische Abteilung des-und Füllen
    der Körbe, Formkasten oder des Aufsetsapparates.
    Das Transportband 9 kann sn sich beliebige Länge haben.
    Ist die Einrichtung für einen üblichen Aussugherd oaer Ne'ss-
    bandofen bestimmt, so wird die Länge des Förderbandes 9
    etwa 1, 60 m betragen. Die Einrichtung wird daim so ausgeführt, daß auf dem Obertrum 9 des Transportbandes ein Strangteil Platz findet, dessen Länge gleich der ganzen Breite des Auszugherdes oder dergl. ist. Entsprechend lang werden auch die Kästen oder körbe 24 ausgeführt.
    Mach dem Füllen der SOrbe oder Kästen erfolgt die Gare in
    üblichen Ständern, wobei jedoch die Teigstränge jeweils in
    Längsrichtung liegen. Das Aufsetzen auf die Auszugherde oder
    Netzbandöfen. geschieht in Quorrichtong. Bei breiten Netzband-
    öfen können in Quorriohtung des Bandes auch zvjei oder drei
    lange husten bzw. SeisträngeinLängsrichtungnebeneinander
    gelegt werden. Das Abnehmen nach dem Backen erfolgt in ähn-
    lichereise, vjie das Auflegen. 2,'eckmäßig arbeiten svjei
    Bedienungspersonen zusammen, von denen an jeder Seite des Ofens einer steht.
  • Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Transportband ist am Ende mit üblichen Umkehrrollen 26,27 versehen, sowi mit Leitrollen 28 für den Untertrum. Die Rollen 26, 27, 28 werden in geeigneter Weise in Gestellböcken gelagert. Der Antrieb
    des erS hr 26 v
    des andes erfolgt von einem mit der Umkehrrolle 26 verbun
    denen Viellenstumpf 29 mi-btels einer Kette 30.
    Im Bewegungsbereich des auf dem Obertrum des Bandes 9
    aufliegenden Teigsranges ist ein beweglicher Anschlag 31
    vorgesehen, der beispielsweise als hebel oder Doppelhebel
    ausgebildet ist, welcher um die Acse 32 schwenkbar ist. Das
    freie Ende 31'des Anschlaghebels bildet ein Kontaktstück,
    welches alt einem &m Gestell fest angeordneten KontaktstQc 33
    zusammen arbeitet und den Stromkreis 34 schließt, sobald der Hebel 31 durch den vorrückenden Brotteig in Richtung des Pfeiles 35 geschwenkt wird.
  • Der Stromkreis 34 beeinflußt beispielsweise den Antriebsrotor der Preßmaschine 2. Die Gesamtanordnung wird so getroffen, daß der Anschlaghebel 31 an verschiedener Stelle der Länge des Obertrums des Bandes 9 angebracht perden kenn.
  • Auf diese Weise ist es möglich, auf dem Obertrum des
    Förderbandes strangteil genau gewünschter Länge abzulegen.
    Man stellt den Anschlag 31 entsprechend der gewünschten Stranglänge ein* Sobald das vordere Ende des mit dem Obertrum des Bandes 9 sich vorwärts belegenden Strangteilea gegen den Anschlag 31 stößt, wird der Schalter 33 geschlossen und der
    Antriebsmotor der Treßmaschine 2 stillgesst. Gleichseitig
    kenn das Trennmesser 6 betätigt werden. Der abgeteilte Teigstrang bewegt sich mit dorn Obertrum des Bandes 9 unter Beiseitesoliieben des zweckmäßig federnd mit dem Schalthebel 31' verbundenen Anschlages 31 vorwärts, bis das Strangteil ganz in den muldenförmigen Teil des Obertrums liegt. Alsdann wird dieser Strangteil, wie in Fig. 3 dargestellt, durchs Absenken der einen Seite des Transportbandes 9 seitlich in den bereitgestellten Kasten oder Form 24 gekippt.
  • Bei der Einrichtung nach Fig. 1 ist am einen Ende des Förderbandes 9 noch eine Mehlstreueinrichtung 35 vorgesehen, die aus einem siebartigen Kasten besteht, der beispielsweise mittels federnder Haltestäbe 36 im @aschinengestell 37 beweglich aufgehängt ist.
  • Der Kasten 35 hat unten einen Arm 38, der im Bereich der beiden Nocken 39 liegt, welche an der Stirnband der Umkehrrolle 26 angebracht sind, Dein Umlaufen der Rolle 26 wird somit der Siebkasten 35 erschüttert, so daß dessen Füllung, welche beispielsweise aus Mehl besteht, über den darunter befindlichen Teil des Transportbandes 9 gestreut wird.
  • Eine ähnliche Streueinrichtung kann auch oberhalb der anderen Umkehrrolle 27 des Transportbandes 9 vorgesehen werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Transportband 90auf einem Träger 91 gelagert, der um die Zapfen 92 bzw. eine horizontale Achse schwenkbar ist. Der auf dem Obertrum abgelegte Teigstrang 93 wird beim Drehen des Bandträgers 91 in Drehrichtung des Uhrzeigers in die durch die strichpunktierten Linien 94 angedeutete Stellung gebracht, in welcher der Teigballen seitlich abrutscht bzw. durch den Führungsrahmen 22 in den darunter gestellten Kasten oder Korb 24 abgegeben wird.
    Hiernach wird der Bandtrager 91 weiter-b'j. zurückgedreht,
    sodaß ein neuer Strangteil auf seinem Obertrum abgelegt werden kann.
  • Die Lagerböcke 95 für die Drehzapfen 92 des Bandträgers
    91 sind in geeigneter eise im Naachinengestell 96 befestigt.
    Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden ferner die
    Backkästen oder Körbe In Längsrichtung unter den Füllrahmen
    22 bewegt. Zu diesem Zweck ist eine Rollenbahn 97 oder sonsti-
    des Transportorgan unterhalb des Füllrahmens 22 im maschinengestell vorgesehen. Der Füllrahmen 22 ist auch bei der Ausführungsform nach
    Fi. 4, ähnlich vjie in Pig. 3 dargestellt, mit in Richtig des
    darunter stehenden Kastens oder Korbes 24 konvergierenden
    Sshragflaohen 22* versehen. Die innere Begrenzungsante 22''
    des Rahmens 22 gibt eine 6ffnun frei, die vorteilhaft etwas
    kleiner als die obere Öffnung des Kastens oder Korbes 24 ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist dem Transportband 9, auf dem der Strangteil abgelegt wird, eine vorteilhaft von einem Transportband 100 gebildete Schrägfläche zugeordnet, oberhalb der eine Mehlstreueinrichtung vorgesehen ist, sodaß der Teigstrang vor dem Einfüllen in die Backkästen oder Körbe mit Mehl bestreut wird. Die streueinrichtung besteht aus einem Kasten 101 mit Siebbeden 102. Der Kasten ist unter Benutzung von federnden Bändern 103 im Maschinengestell 104 aufgehängt.
  • Seitlich des Kastens 101 ist auf einer welle 105 ein Kurbeltrieb 106 drehbar angeordnet, der mit dem Kasten durch die Schubstange 107 in Verbindung steht. Durch Drehen der welle 105 wird der Kasten 101 hin und her bewegt, so daß-wie augedeutet-die Mahlfüllung durch den Siebboden 102 fällt und auf den darunter liegenden Teigstrang gestreut wird.
    ferner ist in Fig. 5 dargestellt, daß sich an die erfin-
    dunssgemäße Teifcra. ein. riohtung auch noch eine irkeinrieht'-j,
    bestehend aus den beiden Transportbändern 110 anschließen kanny
    von denen in üblicher Weise das eine schneller als das andere
    läuft.
  • Die Transportbänder 110 geben denn den gewirkten rotteig an den Ftillrahmen 22 ab, der den Teig in die darunter stehenden Backkästen 24 abgibt.
  • Die Gesamteinrichtung kann schließlich, wie aus Fig. 5 ersichtlich, auf einem Fahrgestell 120 mit schwenkbaren Rädern 121 angeordnet sein. Auf diesem Fahrgestell wird auch die Transporteinrichtung 35 für die Backkästen vorgesehen. Man kann dadurch die ganze Einrichtung unmittelbar neben den Auszugherd oder Netzbondofen belegen oder auch von einem Ofen zum anderen.
  • Fig. 6 gibt teils in Schnitt, teils schematisch eine verbesserte Anordnung des Transportbandes und der zu dessen Steuerung vorgesehenen Organe nieder.
  • Das Transportband ist hier mit seinen Laufrollen 10 in einem kastenförmigen Träger 130 angeordnet, der sowohl den Obertrum 9 als auch den Untortrum 9" und die in Fig. 6 nicht dargestellten Umkehrrollen aufnimmt, Der Träger 130 ist um die horizontale Achse 131 schwenkbar. Im Inneren des Trägers 130 sind die Lagerzapfen 14 für den Träger 15 der beweglichen Laufrollen 10" des Transportbandes angeordnet. Die Anordnung ist derart, daß der Träger 15 in Richtung des Pfeiles 132 soweit abwärts geschwenkt werden kann, bis die Oberkante der Lauf-
    rollen 10*'bündig nit der Oberkante des kastenförmigen
    Trägers 130 liegt. Der Rollenträger 15 liegt in dieser Stellung auf einem Anschlag 133 auf. nach Fig. 6 erfolgt die automatische Bewegung der Laufrollen 10*'bzw. des ganzen Transportbandes 9 mittels einer Kur@enscheibe 134, die auf einer Welle 135 befestigt ist, die in geeigneter Uciae im maschinengestell gelagert und mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor verbunden ist. Im Bereich der Kurvenscheibe 134 ist an dem kastenförmigen Bandträger 130 ein
    Zapfen odor Nooken 136 vorgesehen, sowie an dem Stellarm 16
    des Rollenträgers 15 ein Nocken oder Rolle 137.
    DieIurvenscheibe 134 hat eine seiehe Form, daß das Trans-
    portband 9 bzw. dessen Obertrum dann in der in Fig. 6 dargestellten muldenförmigen Arbeitslage gehalten werden, wenn die Nocken 136, 137 gegen die mit dem graten Radius ausgeführte
    mfläche 134'der Kurvenscheibe anliegen, ird die Kurven-
    scheibein Richtung des Pfeiles 13 gedreht, so ommt zunächst
    derNocken 137 in den Bereich eines Ausschnittes 134'* der
    KurvencheLUe, D elar obo
    Kurvenscheibe. Der Hebelarm 16 kann dann nach oben unter der
    Wirkung der Druckfeder 139 ausreichen, so daß die Rollen 10't
    des Transportbandes gesenkt werden, bis ihr Träger 15 auf dem
    Anschlag 133 aufliegt.
  • Bei Ueiterdrehen der Kurvenscheibe 134 kommt der Ausschnitt 13411 in den Bereich des Nockens 136 des kastenförmigen Bandträgers 150 Der Bandtrãgor geht dann in Richtung des
    Pfeiles 139 abwärts bis er die strichpunktiert angedeutete
    Stellung 130 einniant, in welcher die Oberseite des Transport-
    bandes 9 bündig mit de FSllrahmen 22 liegt. Alsdann raan der
    auf dem Band liegende Tcigstrang durch den Füllrahmen 22
    in den darunter liegenden Backkasten 24 abrutschen. Anschließend richten sich der Kastenträger 130 und der Lagerhebelträger 15 der Laufrollen 10'* wieder auf, sodaß das Transportband wieder in die in Fig. 6 dargestellte Lage gebracht wird.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich, kann die Kurvenscheibenwelle
    135 auch benutzt uerden, um die Bevjeung des Abtrcmua. esaers 6
    ci
    zu steuern. Zu diezem Zweck Ist auf der elle 135 eine
    zweite Kurvenscheibe 140 angeordnet, in deren Bewegungsbereich eine Rolle 141 liegt, die auf dem freien Arm 142 des hier als Doppelhebel ausgebildeten Trennmessers 6 sitzt, welches um den Lagerzapfen 7 des Gestells (Fig. 2) schwenkbar ist. solange der Nocken 141 in dem mit dem größten Radius ausgeführten Bereich 143 der Kurvenscheibe 140 ist, wird das Trennmesser 6 hochgehalten, wie aus Fig. 6 ersichtlich. In dieser Stellung, die der Messerstellung gemäß Fig. 1 entspricht, ist das Mundstück 5 geschlossen und der strangteil, der durch das Mundstück ausgetreten ist, abgetrennt worden.
  • Beim Weiterdrehen der Welle 135 kommt der Nocken 141 des Messers in den mit kleinerem Radius ausgeführten Teil 143' der Kurvenscheibe 140, so daß das Messer 6 abwärts geht und die
    in Fig* 6 strichpunktiert angedeutete Stellung einnimat.
    Heben der . urvenscheibe 140 kann auf der 2zelle 135 noch
    eine weitere Kurvenscheibe 145 vorgesehen werden, die einem
    Schalter 146 zugeordnet ist* Der Schalter 146 kann beispiels-
    weisedurch einen Doppolhebel 147 gesteuert werden, dessen
    Nocken 148 über die Kurvenscheibe 145 läuft. Die Anordnung ist derart, daß durch den Betätigungshobel 147der Schalter 146 geöffnet wird, sobald das Trennmesser 6 in die obere Stellung
    geht, in welcher das Mundstück 5 der Freßmascuine ecclosccn
    ist* Der Schalter 146 beherrscht den Stromkreis des Antriebs"
    motors der Preßmasohine 2* Dadurch ird diese stillgesetzt,
    sobald das Mundstück durch das Trennmesser abgeschlossen ist.
  • Umgekehrt wird der Antrieb wieder in Gang gesetzte sobald das Trennmesser 6 abwärts gegangen ist und das Mundstück 5 freigegeben hat.
  • Bei der Einrichtung nach Fig. 6 erfolgt der Antrieb des Sransportbcndes 9 an einer der Jmkehrrollen zweckmäßig unter Vermittlung einer Doppelkreuzgelenkwelle, von einem
    stationäraiigeordneteii riotor oder Getriebe so daß
    der Antrieb den enkbe-wegungen des Förderbandes folgen
    kann. Im Antrieb des Förderbandes wird vorteilhaft ein
    stufenlos regelbares Getriebe vorgesehen, an kann das
    Förderband kontinuierlich laufen lassen oder aber auch
    absatzweise. Im letzteren Falle wäre eine der Kurven-
    scheibe 145 nebst Schalter 146 entsprechende Schalt an-
    ordnung für den Antriebsmotor des Bandes vorzusehen.
  • Die Kurvenscheibenwelle 135 wird vorteilhaft kontinuierlich angetrieben, und zwar vorzugsweise ebenfalls unter Vermittlung eines stufenlos regelbaren Getriebes.
    An Stelle eines besonderen Antriebsmotors für die reßma-
    sehine,Pürderband und KurvenseheibenTjelle kann auch
    eineinsigor Hotor für die Sesamteinrichtung vorge-
    sehen werden, dessen Antrieb durch übliche Kupplungen
    mit der yeßmaschine 2 und dem Förderband und den
    sonstigen bewegten Teilen der Einrichtung verbunden wird.
  • An Stelle der Anordnung nach Fig. 6 kann die Steuerung der Einrichtung auch so vorgenommen werden, daß die Nocken- bzw. Kurvenscheibenwelle 135 periodisch umläuft.
  • Bei dieser Andordnung kann auch das Trennmesser 9 unmittelbar auf der Volle 135 befestigt werden, so daß es mit dieser elle umluft. Die Steuerung kann beispielsweise
    derart sein, daß der Antrieb der Welle 135 durch den
    Anschlag 31 (Fig. 1) vzw. den damit verbundenen Schalter
    oineruGkt ? jird, d. h. rjenn auf den Förderband 9 ein Strang
    der gewünschten Länge liegt. In diesem Augenblick ürde
    die welle 135 ihren Umlauf beginnen, obei sunächst die
    Preßmaschine 2 stillgesetzt und der TQigstyang am Eund-
    stück der kresse durch das Messer abgeteilt wird.
    Das Band 9 läuft noch etwas vorärts bis das Ende des Teig-
    strangos in dem muldenförmigen Oberteil liegt. Alsdann tritt
    dieXurves-scheibe 134 der elle 135 in Aktion, d. h. das För-
    derband wird seitlich abgekippt, so daß der darauf liegende
    Seigtrang über den Sieitrahmen 22 in den Kasten oder Korb
    24 rutschea. kann. Boi der weiteren Drehung der. lelle 135
    v1rd denn dQS Förderband wieder aufgerichtet und schließlich
    die Welle 135 durch einen mit ihr verbundenen Endschalter in
    der Ausgangslage wieder festgestellt. Hierbei wird das bund-
    otück 5 vwn dem ilesser fraigegeben und die Preßmaschine nieder
    sowie auch der Antrieb des Förderbandes. Das-
    FSrderband kann jetzt von neuem mit einem 3trangteil
    aus der Preßmaschine beschickt werden.
    fischen den Förderband 9 und dem zu füllenden Kasten
    oder Korb 24 können im übrigen auch noch andere Beegungs-
    orgc : ne fr don abgetrennten Teigstrang vorgesehen werden,
    beispielsweise solche nach Art einer russischen Schaukel,
    die mehrere mulden zur Aufnalune je eines Teigstranges be-
    sitzen, die sich oberhalb eines Korbes oder Fastens um
    ihre Längsachse drehen und dabei den Teigstrang in den
    Kasten ect. abgeben. Derartige Sransportglieder mischen
    Band und tasten können als Hagasin für Teigstränge dienen
    wasunter Umstanden für einen kontinuierlichen Arbeitsvor-
    gang von Vorteil ist. Auch können während einer solchen Magazinierung noch andere Arbeitsvorgänge vorgenommen werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die Backkästen 150 hintereinander auf dem endlosen Förderband 151 angeordnet, welches unter dem Fressenmundstück 152 läuft.
  • Bei dieser Anordnung kann der Teigstrang 153, der aus dem Mundstück 152 austritt, unmittelbar in die Kästen oder Körbe 150 abgegeben werden. Die Kästen werden hierbei miteinander durch Klammern 154 o.dgl. verbunden, welche die
    Stirnwändeder Kosten umgreifen und die obere Fuge mischen
    benachbarten Kästen abdeckt. Diese ElaBsnern 154 werden vor-
    teilhaft so ausgebildet, daß sie den Sontinuierlieh aus-
    tretenden Seigstrang am Ende der Backkästen unterteilen,
    tretenden Teigstran.,-
    ähnlich wie dies das Messer 6 bei der Anordnung nach Fig. 1 tut. Stattdessen ist es aber auch mögliche dem Nundstuck 152 ein mechanisch gesteuertes schwenkbares oder umlaufendes
    besonderesilesser zuzuordnen.
    Diemit dem Teigstrang gefüllten Kästen werden von
    dem Band 151 am Endd dessen Obertrwns abgenommen und können
    dann weiterer Behandlung sugführt werden.
    Ucch Fig. a kann bai der Anordnung gemäß Fig. 7
    auch die Ausführung der Backkästen oder Körbe so sein,
    daß sie ohne feste Stirnband hintereinander angeordnet
    werden. Hierbei wird also in die rinnen ! : rmige Reihe (jer
    Daoküstcn ein kontinuierlicher Teistrang abgegeben, der
    li
    iiaühjt-Präglioh der clurch L."instechen
    von je einer Trennwand 155 am Ende des Kastens durchgeteilt
    wirli. Die beweglichen Trennende hab6n hierbei seitlich und
    am Boden gabelförmig vorspringenden Lappen, welche Rippen
    157 der Eastenseitenände und des Bodens der Kasten 150
    nagreifen. Das Sinsetsen dieser beweglichen Srenaände
    155 kann auch maschinell erfolgen.

Claims (1)

1.) Fördereinrichtung zum maschinellen Herstellen von Broten größer Länge für die Rchnittb. rotfabrikation mit einer Teipresseund einem dieser nachgeschalteten Transportband, das den aus der presse austretenden Seigstrang aufnimmt, da- durch gekennseichnet, daß der als Sohneckenpresse ausgebilde- tee heißpresse (2) ein ia. Obertrum etwa muldenförmiges end- loses Transportband (9) auf einem beweglichen Gestellten der- art zugeordnet ist, daß der auf dem Obertrum liegende Teig- strang nach automatischem Abboilen am Fressensundstüek und Stillsetzen der Presse durch seitliches Kippen des Bandes (9) von diesem quer zu seiner Pörderrichtung in den parallel neben dem Band aufgestellten Korb oder Kasten gleitet. 2.) Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeiclmet, da sum überleiten des abgeteilten Eigstranges in den Korb oder Kasten ein etwa rechteckiger Rahmen (22) vorge- sehen ist, dessen Innenseiten von in Richtung des Kastens konvergierenden Sohrügflachen (22') gebildet ist. 3.) Fordereinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekenn- zeichnet, daß in Bewegungsbereich des auf dem Obertrum des Förderbandesliegenden Teigstranges (23) ein beweglicher Anschlag (31) angeordnet ist, der einen den Antriebsstrom- kreis des Bandes und/oder der 2resse beherrschenden Schalter (31*, 33) beeinflußt.
4 Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadureh gekena- zeichnet,daß an einem oder beiden Enden des Förderbandes (9) ein siebartiger ehlstreuer (35) vorgesehen ist, der von mit der zugehörigen Umkehrrolle (26) verbundenen Mitnehmern (39) hin-und herewegt vjird. 5*)Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß vor dem Pressenmundstück (S) ein schwenltbarer Meaaerarm (6) zum Abschneiden des Teigstrenges angeordnet ist. 6.) Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Obertrum des Förderbandes (9) auf fest im Gestellangeordneten Laufrollen (10') und auf beweglichen ragrollen (10") geführt ist, obei die Tragrollen (10) auf einer um eine waagerechte Achse schwenkbaren. Platte (16) derart gelagert sind, daß zum Abgeben des Teigstranges vom Band dessen Obertrum eben ausgestreckt wird. 7.)Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Lauf-und Tragrollen (10't 1011) des Transportbandes an einem um eine waagerechte chse (131) schwenkbaren Eastentrger (130) angeordnet sind9 in dem für die Trampelten (10't) an der Aburfeeite des Bandes eine für sich m eine waagerechte Achse (14) relativ zum Kastenträger (130) schwenkbare Platte (16) vorgesehen ist. 0.)Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Sippbeegung des Sransportbandes (9) unddie eegung des StrangteilEiesgers (6) durch eine Welle (135) Blit Kurvensohoibe (134), die stetig mit regelbarer
Drehzahl angetrieben wird, erfolgt. 9.) Fördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet,daß von der Uelle (135) ein den Antrieb der Schnecken- presse beherrschender Schalter (146) beeinflußt vird. 10.)Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Antrieb des Transportbandes (9) durch die Umlenkrolle (26) erfolgt. 11.) Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß an der Abt seite des Transportbandes eine schräge, zum Füllrahmen (22) gerichtete Bewegungsfläche, etwa ein schräg gestelltes u. er um Dand (9) förderndes Hilfsband (100) vorgesehen ist, oberhalb dessen ein mehl- streuer (101) angeordnet ist. 12.) Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß außer dem Förderband (9) ein zweites Transport- organ (25) fijr die Backkästen oder''erbe vorgesehen ist, mit dem die Kasten oder Körbe quer oder parallel zum Förderband (9) bewegbar sind. 13.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Gesamteinrichtmlg beweglich auf einem Fahrgestell (120) angeordnet ist. u
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