DE1799701U - Foerdervorrichtung zur maschinellen herstellung von broten grosser laenge. - Google Patents
Foerdervorrichtung zur maschinellen herstellung von broten grosser laenge.Info
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- DE1799701U DE1799701U DE1958H0028013 DEH0028013U DE1799701U DE 1799701 U DE1799701 U DE 1799701U DE 1958H0028013 DE1958H0028013 DE 1958H0028013 DE H0028013 U DEH0028013 U DE H0028013U DE 1799701 U DE1799701 U DE 1799701U
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Description
- "Fördereinrichtung zur maschinellen Herstellung von braten großer Länge" Die bekannten Backöfen mit Auszugsherd und die kontinuierlich arbeitenden sog. Netzbandöfen haben eine Herdbreite von etwa 1,65m, letztere auch von 2,5-3 m. Es ist allgemein üblich, den Teig in vergleichsweise kurzen ballen zu formen, die dann nach der Gare einzeln in mehreren Reihen nebeneinander auf die Herde aufgesetzt werden. Die fertigen Brote müssen hierbei ebenfalls einzeln von hand abgenommen werden.
- Diese Arbeitsweise ist mit einer bedeutenden Aufmach-und Ofenarbeit verbunden ; sie ist nachteilig für die Schnittbrotherstellung, da ein erheblicher Endabfall beim Unterteilen der Brotlaibe entsteht. Auch läßt die Gleichmüßigkeit des Erzeugnisses zu wünschen übrig. Deshalb ist es hierbei praktisch nicht möglich, das Scheibenzählen zu mechanisieren.
Die Neuerung', bezweckt.,. ein-Einriobtung zu entwickeln, Breite oder gegebenenfalls halben Breite des Auszugsherdes bzw. Netzbandes ist. Gemäß des steuerung wird dies dadurch erreicht, daß der als Schneckenpresse ausgebildeten Teigpresse ein im - Nach der Neuerung wird hierbei dem Förderband ein Füllrahmen für den abrollenden Teigstrang zugeordnet, der über die konvergierenden schrägen Innenseiten des Rahmens in den darunter stehenden Korb oder Kasten rutscht.
- Das Förderband und die anderen vom Teigstrang berührten Arbeitsflächen der Einrichtung können mit automatischen Mehlstreueinrichtungen versehen werden.
Zum Gegenstand der Neuerung gehört femer die Anordnung einer Nockenwelle oder ähnlichen Antriebsorcanos su. r automa- tischen und in den gerollten Saat erfolgenden Eeeun des Förderbandes, des Abteilmessers und der Anpreßmaschine. - Durch Anwendung der Neuerung ergibt sich die Möglichkeit, strangartige Drote von großer, ein Mehrfaches der
bisher üblichen Brotlaibabaessmgen botragendeii in Im Auszugaherd bzw. Netsbandofen aufsetzen. Es ergibt sich eine beträchtliche Erleichterung und Verlmrzung der Handarbeit. Beim Schneiden der Strangbrote entsteht ein weit geringerer - Auf der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen einer gemäß der Neuerung ausgebildeten Einrichtung dargestellt und zwar zeigt : Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine neuerungsgemäße Teigformeinrichtung, Fig. 2 eine Oberansicht und teilweisen Schnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 in größerem Maßstabe einen Querschnitt durch ein bei der neuerungsgemäßen Einrichtung benutztes Förderband, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Förderbandes, Fig. 5 teils einen Schnitt und teils eine Seitenansicht eines Teils der neuerungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere form der Neuerung. Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung kossat der zur Verformung fertige Teig durch eine Rutsche oder müll- regelbaren Getriebes 4 angetrieben werden. Der von den Freßschnecken 3 vorwrts, d. h. auf der Zeichnung nach links gedrückte Teig tritt aus der Preßma- sohine 2 durch deren undstlok 5 aus. Vor dem Mundstück 5 ist ein Hesserarm 6 angeordnet, der in einem seitlichen Lager 7 auf einem Gehäusevorsprung 8 schwenkbar gelagert ist. Das besser 6 dient Abteilen des aus dem Mundstück 5 austretenden Weigstratlgesz 1m Zuge des Mundstückes 5 ist vor diesem ein endloses - Die Laufrollen 10" auf der anderen Seite des Landes 9 sind in Lagerbwoken 15 drehbar, die ebenfalls um die Achse 14 schwenkbar sind. Diese Lagerböcke 14 sitzen auf einer durchgehenden Platte 16, welche Lagerösen 17 hat, die auf der Welle oder dem Zapfen 14 drehbar sind. Am freien Ende der Platte 16 greift unter Vermittlung des Gelenkzapfens 18 eine Stellstange 19 an. Unter Vermittlung der Stellstange 19 kann man die. Platte 16 mit den darauf angeordneten Laufrollen 10"
in der Richtung des Pfeiles 20 schwenken, bis der Längsrand - Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das Transportband 9 in Bereich seines oberen Trums etwa muldenförmig, Der aus dem Mundstück 5 nach Hochziehen des Messers 6 austretende Teigstrang wird von dem Transportband 9 aufgenommen, wie bei 23 in Fig. 2 angedeutete Sobald dur dem Obertrum des Transportbandes 9 ein Strangteil der gewünschten Länge liegt, wird dieser durch das nesser 6 abgeteilt. Alsdann vjird mittels der Stellstange 19 die eine Reihe der Laufrollen 10''jesenkt, so daß das abgeteilte Strangteil seitlich abrutscht oder abrollt und durch den Rahmen 22 in den darunter stehenden Backkasten 24 oder Korb gelangt. Die Laufrollen 10''werden alsdann nieder aufgerichtet, so daß das Förderband 9 zur Aufnahm eines weiteren Strangteils aus der Preßmaschine 2 bereit ist. Inzwischen ist der gefüllte Backkasten oder Korb 24 mittels einer Vorschubeinrichtung 25 od. dgl. seitlich aus dem Bereich des Füllrahmens 22 geschoben worden, so daß er etwa die mit 24' angedeutete Stellung einnimmt, während von der anderen Seite ein neuer Kasten 24 unter den Rahmen 22 gestellt wurde. In diesen wird dann durch Absenken der Laufrollen 10 ein weiteres Strangteil eingefüllt. Es ergibt sich hierdurch
eine vollautomatische Abteilung des-und Füllen der Körbe, Formkasten oder des Aufsetsapparates. Das Transportband 9 kann sn sich beliebige Länge haben. Ist die Einrichtung für einen üblichen Aussugherd oaer Ne'ss- bandofen bestimmt, so wird die Länge des Förderbandes 9 Mach dem Füllen der SOrbe oder Kästen erfolgt die Gare in üblichen Ständern, wobei jedoch die Teigstränge jeweils in Längsrichtung liegen. Das Aufsetzen auf die Auszugherde oder Netzbandöfen. geschieht in Quorrichtong. Bei breiten Netzband- öfen können in Quorriohtung des Bandes auch zvjei oder drei lange husten bzw. SeisträngeinLängsrichtungnebeneinander gelegt werden. Das Abnehmen nach dem Backen erfolgt in ähn- lichereise, vjie das Auflegen. 2,'eckmäßig arbeiten svjei - Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Transportband ist am Ende mit üblichen Umkehrrollen 26,27 versehen, sowi mit Leitrollen 28 für den Untertrum. Die Rollen 26, 27, 28 werden in geeigneter Weise in Gestellböcken gelagert. Der Antrieb
des erS hr 26 v des andes erfolgt von einem mit der Umkehrrolle 26 verbun denen Viellenstumpf 29 mi-btels einer Kette 30. Im Bewegungsbereich des auf dem Obertrum des Bandes 9 aufliegenden Teigsranges ist ein beweglicher Anschlag 31 vorgesehen, der beispielsweise als hebel oder Doppelhebel ausgebildet ist, welcher um die Acse 32 schwenkbar ist. Das freie Ende 31'des Anschlaghebels bildet ein Kontaktstück, welches alt einem &m Gestell fest angeordneten KontaktstQc 33 - Der Stromkreis 34 beeinflußt beispielsweise den Antriebsrotor der Preßmaschine 2. Die Gesamtanordnung wird so getroffen, daß der Anschlaghebel 31 an verschiedener Stelle der Länge des Obertrums des Bandes 9 angebracht perden kenn.
- Auf diese Weise ist es möglich, auf dem Obertrum des
Förderbandes strangteil genau gewünschter Länge abzulegen. Antriebsmotor der Treßmaschine 2 stillgesst. Gleichseitig - Bei der Einrichtung nach Fig. 1 ist am einen Ende des Förderbandes 9 noch eine Mehlstreueinrichtung 35 vorgesehen, die aus einem siebartigen Kasten besteht, der beispielsweise mittels federnder Haltestäbe 36 im @aschinengestell 37 beweglich aufgehängt ist.
- Der Kasten 35 hat unten einen Arm 38, der im Bereich der beiden Nocken 39 liegt, welche an der Stirnband der Umkehrrolle 26 angebracht sind, Dein Umlaufen der Rolle 26 wird somit der Siebkasten 35 erschüttert, so daß dessen Füllung, welche beispielsweise aus Mehl besteht, über den darunter befindlichen Teil des Transportbandes 9 gestreut wird.
- Eine ähnliche Streueinrichtung kann auch oberhalb der anderen Umkehrrolle 27 des Transportbandes 9 vorgesehen werden.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Transportband 90auf einem Träger 91 gelagert, der um die Zapfen 92 bzw. eine horizontale Achse schwenkbar ist. Der auf dem Obertrum abgelegte Teigstrang 93 wird beim Drehen des Bandträgers 91 in Drehrichtung des Uhrzeigers in die durch die strichpunktierten Linien 94 angedeutete Stellung gebracht, in welcher der Teigballen seitlich abrutscht bzw. durch den Führungsrahmen 22 in den darunter gestellten Kasten oder Korb 24 abgegeben wird.
Hiernach wird der Bandtrager 91 weiter-b'j. zurückgedreht, - Die Lagerböcke 95 für die Drehzapfen 92 des Bandträgers
91 sind in geeigneter eise im Naachinengestell 96 befestigt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden ferner die Backkästen oder Körbe In Längsrichtung unter den Füllrahmen 22 bewegt. Zu diesem Zweck ist eine Rollenbahn 97 oder sonsti- Fi. 4, ähnlich vjie in Pig. 3 dargestellt, mit in Richtig des darunter stehenden Kastens oder Korbes 24 konvergierenden Sshragflaohen 22* versehen. Die innere Begrenzungsante 22'' des Rahmens 22 gibt eine 6ffnun frei, die vorteilhaft etwas kleiner als die obere Öffnung des Kastens oder Korbes 24 ist. - Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist dem Transportband 9, auf dem der Strangteil abgelegt wird, eine vorteilhaft von einem Transportband 100 gebildete Schrägfläche zugeordnet, oberhalb der eine Mehlstreueinrichtung vorgesehen ist, sodaß der Teigstrang vor dem Einfüllen in die Backkästen oder Körbe mit Mehl bestreut wird. Die streueinrichtung besteht aus einem Kasten 101 mit Siebbeden 102. Der Kasten ist unter Benutzung von federnden Bändern 103 im Maschinengestell 104 aufgehängt.
- Seitlich des Kastens 101 ist auf einer welle 105 ein Kurbeltrieb 106 drehbar angeordnet, der mit dem Kasten durch die Schubstange 107 in Verbindung steht. Durch Drehen der welle 105 wird der Kasten 101 hin und her bewegt, so daß-wie augedeutet-die Mahlfüllung durch den Siebboden 102 fällt und auf den darunter liegenden Teigstrang gestreut wird.
ferner ist in Fig. 5 dargestellt, daß sich an die erfin- dunssgemäße Teifcra. ein. riohtung auch noch eine irkeinrieht'-j, bestehend aus den beiden Transportbändern 110 anschließen kanny von denen in üblicher Weise das eine schneller als das andere - Die Transportbänder 110 geben denn den gewirkten rotteig an den Ftillrahmen 22 ab, der den Teig in die darunter stehenden Backkästen 24 abgibt.
- Die Gesamteinrichtung kann schließlich, wie aus Fig. 5 ersichtlich, auf einem Fahrgestell 120 mit schwenkbaren Rädern 121 angeordnet sein. Auf diesem Fahrgestell wird auch die Transporteinrichtung 35 für die Backkästen vorgesehen. Man kann dadurch die ganze Einrichtung unmittelbar neben den Auszugherd oder Netzbondofen belegen oder auch von einem Ofen zum anderen.
- Fig. 6 gibt teils in Schnitt, teils schematisch eine verbesserte Anordnung des Transportbandes und der zu dessen Steuerung vorgesehenen Organe nieder.
- Das Transportband ist hier mit seinen Laufrollen 10 in einem kastenförmigen Träger 130 angeordnet, der sowohl den Obertrum 9 als auch den Untortrum 9" und die in Fig. 6 nicht dargestellten Umkehrrollen aufnimmt, Der Träger 130 ist um die horizontale Achse 131 schwenkbar. Im Inneren des Trägers 130 sind die Lagerzapfen 14 für den Träger 15 der beweglichen Laufrollen 10" des Transportbandes angeordnet. Die Anordnung ist derart, daß der Träger 15 in Richtung des Pfeiles 132 soweit abwärts geschwenkt werden kann, bis die Oberkante der Lauf-
rollen 10*'bündig nit der Oberkante des kastenförmigen Zapfen odor Nooken 136 vorgesehen, sowie an dem Stellarm 16 des Rollenträgers 15 ein Nocken oder Rolle 137. DieIurvenscheibe 134 hat eine seiehe Form, daß das Trans- mfläche 134'der Kurvenscheibe anliegen, ird die Kurven- scheibein Richtung des Pfeiles 13 gedreht, so ommt zunächst derNocken 137 in den Bereich eines Ausschnittes 134'* der KurvencheLUe, D elar obo Kurvenscheibe. Der Hebelarm 16 kann dann nach oben unter der Wirkung der Druckfeder 139 ausreichen, so daß die Rollen 10't des Transportbandes gesenkt werden, bis ihr Träger 15 auf dem - Bei Ueiterdrehen der Kurvenscheibe 134 kommt der Ausschnitt 13411 in den Bereich des Nockens 136 des kastenförmigen Bandträgers 150 Der Bandtrãgor geht dann in Richtung des
Pfeiles 139 abwärts bis er die strichpunktiert angedeutete Stellung 130 einniant, in welcher die Oberseite des Transport- bandes 9 bündig mit de FSllrahmen 22 liegt. Alsdann raan der auf dem Band liegende Tcigstrang durch den Füllrahmen 22 - Wie aus Fig. 6 ersichtlich, kann die Kurvenscheibenwelle
135 auch benutzt uerden, um die Bevjeung des Abtrcmua. esaers 6 ci zu steuern. Zu diezem Zweck Ist auf der elle 135 eine - Beim Weiterdrehen der Welle 135 kommt der Nocken 141 des Messers in den mit kleinerem Radius ausgeführten Teil 143' der Kurvenscheibe 140, so daß das Messer 6 abwärts geht und die
in Fig* 6 strichpunktiert angedeutete Stellung einnimat. Heben der . urvenscheibe 140 kann auf der 2zelle 135 noch eine weitere Kurvenscheibe 145 vorgesehen werden, die einem Schalter 146 zugeordnet ist* Der Schalter 146 kann beispiels- weisedurch einen Doppolhebel 147 gesteuert werden, dessen geht, in welcher das Mundstück 5 der Freßmascuine ecclosccn ist* Der Schalter 146 beherrscht den Stromkreis des Antriebs" motors der Preßmasohine 2* Dadurch ird diese stillgesetzt, - Umgekehrt wird der Antrieb wieder in Gang gesetzte sobald das Trennmesser 6 abwärts gegangen ist und das Mundstück 5 freigegeben hat.
- Bei der Einrichtung nach Fig. 6 erfolgt der Antrieb des Sransportbcndes 9 an einer der Jmkehrrollen zweckmäßig unter Vermittlung einer Doppelkreuzgelenkwelle, von einem
stationäraiigeordneteii riotor oder Getriebe so daß der Antrieb den enkbe-wegungen des Förderbandes folgen kann. Im Antrieb des Förderbandes wird vorteilhaft ein stufenlos regelbares Getriebe vorgesehen, an kann das Förderband kontinuierlich laufen lassen oder aber auch absatzweise. Im letzteren Falle wäre eine der Kurven- scheibe 145 nebst Schalter 146 entsprechende Schalt an- - Die Kurvenscheibenwelle 135 wird vorteilhaft kontinuierlich angetrieben, und zwar vorzugsweise ebenfalls unter Vermittlung eines stufenlos regelbaren Getriebes.
An Stelle eines besonderen Antriebsmotors für die reßma- sehine,Pürderband und KurvenseheibenTjelle kann auch eineinsigor Hotor für die Sesamteinrichtung vorge- sehen werden, dessen Antrieb durch übliche Kupplungen mit der yeßmaschine 2 und dem Förderband und den - An Stelle der Anordnung nach Fig. 6 kann die Steuerung der Einrichtung auch so vorgenommen werden, daß die Nocken- bzw. Kurvenscheibenwelle 135 periodisch umläuft.
- Bei dieser Andordnung kann auch das Trennmesser 9 unmittelbar auf der Volle 135 befestigt werden, so daß es mit dieser elle umluft. Die Steuerung kann beispielsweise
derart sein, daß der Antrieb der Welle 135 durch den Anschlag 31 (Fig. 1) vzw. den damit verbundenen Schalter oineruGkt ? jird, d. h. rjenn auf den Förderband 9 ein Strang der gewünschten Länge liegt. In diesem Augenblick ürde die welle 135 ihren Umlauf beginnen, obei sunächst die Preßmaschine 2 stillgesetzt und der TQigstyang am Eund- stück der kresse durch das Messer abgeteilt wird. Das Band 9 läuft noch etwas vorärts bis das Ende des Teig- strangos in dem muldenförmigen Oberteil liegt. Alsdann tritt dieXurves-scheibe 134 der elle 135 in Aktion, d. h. das För- derband wird seitlich abgekippt, so daß der darauf liegende Seigtrang über den Sieitrahmen 22 in den Kasten oder Korb 24 rutschea. kann. Boi der weiteren Drehung der. lelle 135 v1rd denn dQS Förderband wieder aufgerichtet und schließlich die Welle 135 durch einen mit ihr verbundenen Endschalter in der Ausgangslage wieder festgestellt. Hierbei wird das bund- otück 5 vwn dem ilesser fraigegeben und die Preßmaschine nieder sowie auch der Antrieb des Förderbandes. Das- FSrderband kann jetzt von neuem mit einem 3trangteil aus der Preßmaschine beschickt werden. fischen den Förderband 9 und dem zu füllenden Kasten oder Korb 24 können im übrigen auch noch andere Beegungs- orgc : ne fr don abgetrennten Teigstrang vorgesehen werden, beispielsweise solche nach Art einer russischen Schaukel, die mehrere mulden zur Aufnalune je eines Teigstranges be- sitzen, die sich oberhalb eines Korbes oder Fastens um Kasten ect. abgeben. Derartige Sransportglieder mischen Band und tasten können als Hagasin für Teigstränge dienen wasunter Umstanden für einen kontinuierlichen Arbeitsvor- - Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die Backkästen 150 hintereinander auf dem endlosen Förderband 151 angeordnet, welches unter dem Fressenmundstück 152 läuft.
- Bei dieser Anordnung kann der Teigstrang 153, der aus dem Mundstück 152 austritt, unmittelbar in die Kästen oder Körbe 150 abgegeben werden. Die Kästen werden hierbei miteinander durch Klammern 154 o.dgl. verbunden, welche die
Stirnwändeder Kosten umgreifen und die obere Fuge mischen benachbarten Kästen abdeckt. Diese ElaBsnern 154 werden vor- teilhaft so ausgebildet, daß sie den Sontinuierlieh aus- tretenden Seigstrang am Ende der Backkästen unterteilen, tretenden Teigstran.,- besonderesilesser zuzuordnen. Diemit dem Teigstrang gefüllten Kästen werden von dem Band 151 am Endd dessen Obertrwns abgenommen und können dann weiterer Behandlung sugführt werden. Ucch Fig. a kann bai der Anordnung gemäß Fig. 7 auch die Ausführung der Backkästen oder Körbe so sein, daß sie ohne feste Stirnband hintereinander angeordnet werden. Hierbei wird also in die rinnen ! : rmige Reihe (jer Daoküstcn ein kontinuierlicher Teistrang abgegeben, der li iiaühjt-Präglioh der clurch L."instechen von je einer Trennwand 155 am Ende des Kastens durchgeteilt wirli. Die beweglichen Trennende hab6n hierbei seitlich und am Boden gabelförmig vorspringenden Lappen, welche Rippen 157 der Eastenseitenände und des Bodens der Kasten 150 nagreifen. Das Sinsetsen dieser beweglichen Srenaände 155 kann auch maschinell erfolgen.
Claims (1)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958H0028013 DE1799701U (de) | 1958-04-05 | 1958-04-05 | Foerdervorrichtung zur maschinellen herstellung von broten grosser laenge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958H0028013 DE1799701U (de) | 1958-04-05 | 1958-04-05 | Foerdervorrichtung zur maschinellen herstellung von broten grosser laenge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1799701U true DE1799701U (de) | 1959-11-12 |
Family
ID=32880601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958H0028013 Expired DE1799701U (de) | 1958-04-05 | 1958-04-05 | Foerdervorrichtung zur maschinellen herstellung von broten grosser laenge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1799701U (de) |
-
1958
- 1958-04-05 DE DE1958H0028013 patent/DE1799701U/de not_active Expired
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