DE1921920B2 - Gaeranlage fuer teigstuecke zur herstellung von gebaeck - Google Patents

Gaeranlage fuer teigstuecke zur herstellung von gebaeck

Info

Publication number
DE1921920B2
DE1921920B2 DE19691921920 DE1921920A DE1921920B2 DE 1921920 B2 DE1921920 B2 DE 1921920B2 DE 19691921920 DE19691921920 DE 19691921920 DE 1921920 A DE1921920 A DE 1921920A DE 1921920 B2 DE1921920 B2 DE 1921920B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dough pieces
dough
cups
hanging
pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691921920
Other languages
English (en)
Other versions
DE1921920A1 (de
Inventor
Josef Weiz Steiermark Thomasser (Österreich). E2 Ib 21-04
Original Assignee
Prohaska, Franz, Ing., Weiz, Steiermark (Österreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Prohaska, Franz, Ing., Weiz, Steiermark (Österreich) filed Critical Prohaska, Franz, Ing., Weiz, Steiermark (Österreich)
Publication of DE1921920A1 publication Critical patent/DE1921920A1/de
Publication of DE1921920B2 publication Critical patent/DE1921920B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gäranlage für Teigstücke zur Her teilung von Gebäck, die in einem Gärraum für dac Durchwandern der vorgewogenen und gegebenenfalls vorgeformten (geschliffenen) Teigstücke diese tragende, an umlaufende Zugorgane, wie Ketten, Seile od. dgl. angeordnete Gehängetassen aufweist, die gegebenenfalls außerhalb des eigentlichen Gärraumes zum Aufnehmen und Ablegen der Teigstücke oder nach der Formgebung der Teigstücke in einen Nachgärraum geführt sind, wobei im Wege der intermittierend oder kontinuierlich bewegten Gehängetassen in einem waagerechten Stück ihres Weges mindestens eine auf diesen die Teigstücke mit Farmwerkzeugen formende Formvorrichtung, wie z. B. Präge-, Stanz-, Einroll- oder bzw. und Schneidvorrichtung, angeordnet ist.
Eine solche Gäranlage ist in der als deutscht Auslegeschrift 1 298 964 bekanntgemachten älteren deutschen Patentanmeldung P 12 98 964.9-23 beschrieben. Bei dieser Gäranlage befindet sich die Formvorrichtung innerhalb des Gärraumes. Die Formvorrichtung ist innerhalb des Gärraumes so angeordnet, daß sich die Formwerkzeuge in ihrer oberen Lage, in der sie am Fonnvorgang nicht teilnehmen, sich außerhalb des den Gärraum begrenzenden Gehäuses befinden. Diese Anordnung der Formvorrichtung ist deshalb gewählt, damit in der oberen Lage der Formwerkzeuge eine leichtere Reinigung derselben möglich ist. Außerdem ist ein dort als Rahmen bezeichneter und die Formwerkzeuge tragender Hubbalken vorgesehen, der von einer mechanischen Übertragungseinrichtung angetrieben ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1215073 ist es bekannt, daß sich die Formvorrichtung außerhalb des Gärraums befindet. Im Gegensatz zu der in der älteren Patentanmeldung beschriebenen Gäranlage arbeitet jedoch diese bekannte Gäranlage mit einem besonderen Förderband, auf das die von der Formvorrichtung zu verformenden Teigstücke von den in der Gäranlage benutzten Gehängetassen gegeben werden.
Aus der österreichischen Patentschrift 237 555 ist eine Vorrichtung zum Formen von Teigstücken bekannt, bei der die Formvorrichtung eine ortsfeste Unterstützung aufweist, welche unterhalb von den teigtragenden Formbrettern verläuft und die Formbretter nach unten hin abstützt, wenn der Formstempel von oben auf den Teig gedrückt wird. Die Unterstützung ist als ebene Fläche ausgebildet, auf der sich die unteren ebenen Flächen von massiv ausgebildeten Formbrettern abstützen können. Die Unterstützung stellt gewissermaßen eine Gleitfläche dar, auf der die Formbretter beim Weiterführen entlanggleiten können. Zum Abstützen dünnwandiger leichter spezieller Teighaltetassen ist diese bekannte Abstützung nicht geeignet. Die bekannte Vorrichtung ist nicht in Verbindung mit einer Gäranlage offenbart und befindet sich auch nicht innerhalb einer Gäranlage.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gäranlage zu schaffen, die bei wirtschaftlichem, störungsireiem Betrieb ein präzises und gleichmaßiges Ausformen der Teigstücke durch die Formvorrichtung auch dann ermöglicht, wenn zur Erzielung hoher Durchsatzleistungen der Gäranlage eine Vielzahl einzelner Gehängetassen jeweils in einer Reihe zwischen den Ketten aufgehängt sind und damit auch gleichzeitig von den Formwerkzeugen der Formvorrichtung beaufschlagt werden müssen.
Bei einer Gäranlage der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der in an sich bekannter Weise außerhalb des eigentlichen Gärraums angeordneten Formvorrichtung ein unter den Gehängetassen ortsfestes Widerlager mit die Gehängetassen während des Formvorgangs aufnehmenden Matrizen zugeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen neuen Gäranlage sind gegenüber den bisher bekannten bzw. nicht zum Stande der Technik gehörenden älteren Gäranlagen wesentliche Vorteile zu erzielen. So kann mit der als Widerlager ausgebildeten Unterstützung für die Gehängetassen eine Vielzahl relativ locker in einer Reihe zwischen zwei sich bewegenden Förderkelten aufgehängter Gehangetassen mit den sich in ihnen befindenden Teigslücken gleichzeitig von einer die Formwerkzeuge aufweisenden Formvorrichtung beaufschlagt werden, ohne daß infolge eines Durchhän-
gens bzw. Durchbiegens der im mittleren Bereich zwischen den beiden Förderketten angeordneten Gehängetassen eine nicht ausreichende oder aber ungenaue Ausformung der Teigstücke stattfindet. Außerdem ist bei der erfindungsgemäßen Gäranlage die Formvorrichtung außerhalb des eigentlichen Gärraumes angeordnet, wodurch die nachfolgend angegebenen Vorteile erzielbar sind, ohne daß wie bei den bisher bekannten derartigen Gäranlagen die einzelnen Teigstücke den Gehängetassen vor ihrer Zuführung zu der Formvorrichtung entnommen werden müssen und über besondere Förderbänder an der Formvorrichtung vorbeibewegt werden.
Innerhalb des Gärraumes ist die Atmosphäre warm und feucht, so daß sich auf den zu formenden Teigstücken keine Haut bilden kann. Es besteht daher bei Verwendung einer innerhalb des Gärraums angeordneten Formvorrichtung stets die Gefahr, daß Teile des feuchten Teiges an der Form klebenbleiben. Es wurde zwar bereits versucht, dieser Gefahr durch Bestäuben oder Befetten der Oberfläche der Teigstücke entgegenzuwirken, jedoch hat sich gezeigt, daß auch diese Maßnahmen nicht helfen, wenn die Oberfläche der Teigstücke beim Verformen noch feucht ist. Durch ein Haftenbleiben von Teig an den Formwerkzeugen können auch die nachkommenden Teigstücke nicht mehr befriedigend geformt werden, und es kann außerdem zu Störungen im Betriebs-.iblauf kommen. Gegenüber diesen Nachteilen bei den bekannten Gäranlagen werden die Teigstücke hei der erfindungsgemäßen Anlage außerhalb des eigentlichen Gärraums geformt, so daß es möglich ist, sie mit einem Luftstrom an der Oberfläche zu trocknen, wobei sich eine zarte Haut bildet, die ein Ankleben der Formwerkzeuge an den Teigstücken weitgehend vorhindert, so daß im Arbeitsablauf keine Störung eintreten kann. Durch die erfindungs- »emäße Ausbildung der Gäranlage ist es auch möglich. Gehängetassen zu verwenden, die eine große Anzahl von zu formenden Teigstücken aufnehmen können und eine große Grundfläche aufweisen und trotzdem nur ein sehr geringes Gewicht aufweist, so daß der Antrieb und Transport der Gehängetassen mit leicht gebauten Antriebsvorrichlungen möglich ist und der gesamte Aufbau leicht gehalten werden kann.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist bei intermittierendem oder kontinuierlichem Antrieb der Gehängetassen das Widerlager für die Gehängetassen eine mit der Geschwindigkeit und in gleicher Richtung angetriebene drehbare Trommel, die als Matrizen in ihrer Mantelfläche Ausnehmungen aufweist. Bei der Ausbildung des Widerlagers in Form einer sich über einen gewissen Weg der Gehängetassen synchron drehenden Trommel ist auch ein kontinuierlicher Antrieb der Gehängetassen möglich, mit dem ein größerer Durchsatz der Gäranlage erreichbar ist.
Damit weichere Teige bei der Formgebung dei Teigstücke nicht zu fließen beginnen, können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Gehängetassen Form-Vertiefungen für die Aufnahme der Teigstücke aufweisen. Jede Gehängetasse kann für verschiedene Gebäckstücke verschiedene Vertiefungen besitzen, wobei die Vertiefungen regelmäßig versetzt sind, so daß auf den gleichen Tassen verschieden geformte Teigstücke, z. B. runde und langgestreckte, aufgenommen werden können.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Formvorrichtung ist das Widerlager ein beidseits im Rahmen der Gäranlage befestigter Balken.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Gäranlage in Seitenansicht und
Fig.2 in einem Schnitt längs der Linie ΙΪ-Ι1 der
Mit 1 ist der Gärkasten bezeichnet, in dem über Rollen 2 zwei Kettenzüge 3 geführt sind, die Gehängetassen 4 tragen, auf welchen in Vertiefungen 5 die Teigstücke 6 von der Einlegestation 7 durch den Gärraum 8 zur Ablegestelle 9 und von dieser auf eine Ablage 10 befördert werden.
Auf dem Weg der Gehängetassen zur Ablagestelle 9 bewegen sich die Gehängetassen ein Stück auf einer waagerechten Bahn, auf der die Formvorrichtung 15 für die aus dem Gärraum 8 kommenden Teigstücke 6 in einer Ruhelage der intermittierend bewegten Gehängetassen 4 vorgesehen ist. Die Formvorrichtung 15 weist einen in den Seitenwangen 11 des Rahmens der Gäranlage befestigten, unterhalb der Gehängetassen 4 bzw. der Kettenzüge 3 angeordneten Balken 16 auf, auf den die die Gehängetassen während des Formvorganges der Teigstücke unterstützende Matrize 17 vorgesehen ist. Oberhalb der Kettenzüge 3 und des Balkens 16 ist in dieser Ruhelage der Gehängetassen ein in den Seitenwangen 11 geführter Hubbalken 18 höhenverschiebbar angeordnet, der z. B. beidseits über Kurbelstangen 19 von rotierenden Kurbelscheiben 20 auf und ab bewegt wird, die auf einer von einem Getrieberad 21 angetriebenen Ouerwelle 22 befestigt sind. Die Gäranlage weist ein Getriebe zur Herabsetzung der Drehzahl auf. Von diesem Getriebe wird ein zweites Getriebe bewegt, das die Gehängetassen intermittierend bewegt, wobei von diesem Getriebe in der Stillstandszeit der Gehängetassen der Hubbalken mit den Formwerkzeugen bewegt wird. Mindestens die Abbewegung c'es Hubbalkens muß in der Zeit erfolgen, in der je eine Gehängetasse in Ruhe in der Matrize 17 liegt. Der Hubbalken 18 trägt für die Formgebung der Teigstücks die erforderlichen Formwerkzeuge 23 oberhalb der die Teigslücke 6 tragenden Vertiefungen 5 der Gehängetasse 4, so daß die Formwerkzeuge auf die Teigstücke 6 präzise auftreffen. Die Formwerkzeuge 23 können z. B. zur Formung von Kaisersemmeln in an sich bekannter Weise über Zahnräder von einer am Hubbalken verschiebbar angeordneten und von an den Seitenwangen 11 vorgesehenen Kufen bewegten Zahnstangen zusätzlich zu ihrer Auf- und Abbewegung eine Drehbewegung erhalten.
Damit die in waagerechter Richtung wandernden Gehängetassen 4 für den Formvorgang auf die Matrizen gelangen, sind am Hubbalken 18 Arme 24 befestigt, an deren unteren freien Enden Rollen 25 gelagert sind, die beidseits die die Gehängetassen 4 tragenden ketten 3 untergreifen. In der oberen Lage des Hubbalkens 18, wie dies in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, müssen die Ketten 3 über die Rollen 25 laufen, wobei die Arme 24 so bemessen sind, daß die jeweilig zur Formvorrichtung gelangende Gehängetasse 4 über die Matrizen zu stehen kommt und beim Abwärtshub der Formwerkzeuge die Gehängetasse vorerst auf der Matrize zum Aufliegen kommt, worauf sofort der Formvorgang der Teigstücke anschließt. Beim Aufwärtshub nehmen in dessen letzten
Teil die Rollen 25 die Kette 3 und damit die Gehängetasse 4 wieder hoch mit, so daß beim nächstfolgenden Takt der intermittierenden Wanderung der Gehängetassen die die zuletzt geformten Teigstücke tragende Gehängetasse aus dem Bereich der Formvorrichtung bzw. der Matrize ohne Pendelbewegung gelangt. In der Ablagestelie 9 werden die Gehängetassen 4 gekippt, und die Teigstücke fallen selbsttätig auf das Backblech 10.
Selbstverständlich kann die Anlage auch so ausgebildet sein, daß die Gehängetassen 4 nach der Formvorrichtung in einer einzigen Gehängebahn noch in eine Nachgärkammer geführt werden können, bevor sie zur Ablagestelle 9 gelangen, die natürlich auch so ausgebildet sein kann, daß die Teigstücke nicht, verkehrt auf die Ablage 10 zu liegen kommen.
Vor der Formvorrichtung ist eine an sich bekannte, die Teigstücke mit Mehl bestaubende oder mit öl einfettende Einrichtung vorgesehen.
Weiter ist es vorteilhaft, den Hubbalken über weitere an ihm angebrachte Arme mit einem Teigstückdrücker zu versehen, der beim Niedergang des Hubbalkens die Teigstücke auf der Gehängetasse, die der in der Formvorrichtung befindlichen nachfolgt, in die Vertiefungen der Gehängetassen leicht eindrückt, damit die Vertiefungen ausgefüllt und gleichmäßige Teigformlängen gebildet werden. Dieser Teigstückdrücker kann stets mit öl befeuchtet
ίο sein, das auf die Teigstücke übertragen wird, so daß ein Kleben der Formwerkzeuge beim Formgeben vermieden ist.
Die Gehängetassen können auch flach ausgebildet sein und Löcher entsprechend der Umfangsgröße dei Teigstückformlänge aufweisen, in welchen schalenartige, die Teigstücke aufnehmende und tragende Einsätze aus einem Material, wie Filz, Schaumstoff, cir Gewebe od. dgl. befestigt sind, das leicht trockne und ein Ankleben der Teigstücke nicht begünstigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gäranlage für Teigstücke zur Herstellung von Gebäck, die in einem Gärraum für das Durchwandern der vorgewogenen und gegebenenfalls vorgeformten (geschliffenen) Teigstücke diese tragende, an umlaufende Zugorgane, wie Ketten, Seile od. dgl. angeordnete Gehängetassen aufweist, die gegebenenfalls außerhalb des eigentlichen Gärraumes zum Aufnehmen und Ablegen der Teigstücke oder nach der Formgebung der Teigstücke in einen Nachgärraum geführt sind, wobei im Wege der intermittierend oder kontinuierlich bewegten Gehängetassen in einem waagerechten Stück ihres Weges mindestens eine auf diesen die Teigstücke mit Formwerkzeugen formende Formvorrichtung, wie z. B. Präge-, Stanz-, Einroll- oder bzw. und Schneidvorrichtung, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise außerhalb des eigentlichen Gärraums (8) angeordneten Formvorrichtung (15) ein unter den Gehängetassen (4) ortsfestes Widerlager (16) mit die Gehängetassen während des Formvorgangs aufnehmenden Matrizen (17) zugeordnet ist.
2. Gäranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei intermittierendem oder kontinuierlichem Antrieb der Gehängelassen (4) das Widerlager (16) für die Gehängetassen eine mit der Geschwindigkeit und in gleicher Richtung angetriebene drehbare Trommel ist, die als Matrizen (17) an ihrer Mantelfläche Ausnehmungen aufweist.
3. Gäranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehängetassen (4) für die Aufnahme der Teigstücke (6) Form-Vertiefungen (S) aufweisen.
4. Gäranlage nach mindestens einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (16) ein beiderseits im Rahmen (11) der Gäranlage befestigter Balken ist.
DE19691921920 1968-05-06 1969-04-29 Gaeranlage fuer teigstuecke zur herstellung von gebaeck Withdrawn DE1921920B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT433768A AT278678B (de) 1968-05-06 1968-05-06 Gäranlage für Teigstücke zur Herstellung von Gebäck

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1921920A1 DE1921920A1 (de) 1970-04-23
DE1921920B2 true DE1921920B2 (de) 1973-02-15

Family

ID=3562692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691921920 Withdrawn DE1921920B2 (de) 1968-05-06 1969-04-29 Gaeranlage fuer teigstuecke zur herstellung von gebaeck

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT278678B (de)
DE (1) DE1921920B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3500888A1 (de) * 1985-01-12 1986-07-17 Fr. Winkler KG Spezialfabrik für Bäckereimaschinen und Backöfen, 7730 Villingen-Schwenningen Vorrichtung zum vorgaeren, teilen, rundwirken und ablegen von teigstuecken
AT410501B (de) * 2000-07-05 2003-05-26 Koenig Maschinen Gmbh Vorrichtung zur mechanischen bearbeitung der oberfläche eines teigstückes

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320114C2 (de) * 1983-06-03 1986-02-13 Kemper, Kate, Küsnacht, Zürich Anlage zur Herstellung von Kleinbroten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3500888A1 (de) * 1985-01-12 1986-07-17 Fr. Winkler KG Spezialfabrik für Bäckereimaschinen und Backöfen, 7730 Villingen-Schwenningen Vorrichtung zum vorgaeren, teilen, rundwirken und ablegen von teigstuecken
AT410501B (de) * 2000-07-05 2003-05-26 Koenig Maschinen Gmbh Vorrichtung zur mechanischen bearbeitung der oberfläche eines teigstückes

Also Published As

Publication number Publication date
AT278678B (de) 1970-02-10
DE1921920A1 (de) 1970-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2435110C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von gefüllten Gebäck- oder Pastetenrollen
EP0587870A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur maschinellen herstellung von brezeln.
EP1343379B1 (de) Backofen zur herstellung von gebackenen formkörpern
DE1556704C3 (de)
DE8018128U1 (de) Vorgaerschrank-teigbehaelter
DE2206137B2 (de) Fördereinrichtung für das Zuführen von Stückwaren zu einer Zähl- und/ oder Verpackungsstation
DE2421610A1 (de) Uebergabevorrichtung fuer aus einer produktionsvorrichtung in reihen kommende gegenstaende an mindestens zwei verpackungsmaschinen
DE2346577B2 (de) Anlage zur Aufbereitung von Teigstücken für die Herstellung von Kleinbroten
DE1921920B2 (de) Gaeranlage fuer teigstuecke zur herstellung von gebaeck
DE1215073B (de) Selbsttaetig arbeitende Baeckereianlage zur Herstellung von Backwaren, insbesondere von Broten und Broetchen
DE2939818C2 (de) Anlage zur Herstellung von portionierten, eingeölten und geschliffenen Teigstücken
DE2932156C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Oblaten, Waffeln o. dgl.
DE2136053C3 (de) Maschine zum Herstellen von Schichtkeksen
DE962020C (de) Anlage zur Herstellung von Furnieren
DE69621299T2 (de) Vorrichtung zum dosiertem Zuführen von Reihen von Artikeln
DE2210845A1 (de) Automatische maschine zum formen von brezeln
DE2333444A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaffeegebaeck und maschine zur ausfuehrung des verfahrens
DE2202633B2 (de) Teigbearbeitungsanlage
DE2218439A1 (de) Einrichtung zum automatischen Herstellen von sandwichartigen kleinen Kuchen
CH670933A5 (de)
DE2612704C3 (de) Vorrichtung zum Formen von Oblaten-Lebkuchen
DE1257073B (de) Teigformapparat
DE1432959C (de) Langroll Vorrichtung fur Großbrot
DE2416624B2 (de) Übergabevorrichtung für geschnittene, scheibenförmige Backwaren
DE575417C (de) Abschneidevorrichtung fuer Makkaronistraenge

Legal Events

Date Code Title Description
BHJ Nonpayment of the annual fee