DE1921920B2 - Gaeranlage fuer teigstuecke zur herstellung von gebaeck - Google Patents
Gaeranlage fuer teigstuecke zur herstellung von gebaeckInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C9/00—Other apparatus for handling dough or dough pieces
- A21C9/08—Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gäranlage für Teigstücke zur Her teilung von Gebäck, die in einem
Gärraum für dac Durchwandern der vorgewogenen und gegebenenfalls vorgeformten (geschliffenen)
Teigstücke diese tragende, an umlaufende Zugorgane, wie Ketten, Seile od. dgl. angeordnete Gehängetassen
aufweist, die gegebenenfalls außerhalb des eigentlichen Gärraumes zum Aufnehmen und Ablegen
der Teigstücke oder nach der Formgebung der Teigstücke in einen Nachgärraum geführt sind, wobei
im Wege der intermittierend oder kontinuierlich bewegten Gehängetassen in einem waagerechten Stück
ihres Weges mindestens eine auf diesen die Teigstücke mit Farmwerkzeugen formende Formvorrichtung,
wie z. B. Präge-, Stanz-, Einroll- oder bzw. und Schneidvorrichtung, angeordnet ist.
Eine solche Gäranlage ist in der als deutscht Auslegeschrift 1 298 964 bekanntgemachten älteren
deutschen Patentanmeldung P 12 98 964.9-23 beschrieben. Bei dieser Gäranlage befindet sich die
Formvorrichtung innerhalb des Gärraumes. Die Formvorrichtung ist innerhalb des Gärraumes so angeordnet,
daß sich die Formwerkzeuge in ihrer oberen Lage, in der sie am Fonnvorgang nicht teilnehmen,
sich außerhalb des den Gärraum begrenzenden Gehäuses befinden. Diese Anordnung der Formvorrichtung
ist deshalb gewählt, damit in der oberen Lage der Formwerkzeuge eine leichtere Reinigung
derselben möglich ist. Außerdem ist ein dort als Rahmen bezeichneter und die Formwerkzeuge tragender
Hubbalken vorgesehen, der von einer mechanischen Übertragungseinrichtung angetrieben ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1215073 ist es
bekannt, daß sich die Formvorrichtung außerhalb des Gärraums befindet. Im Gegensatz zu der in der
älteren Patentanmeldung beschriebenen Gäranlage arbeitet jedoch diese bekannte Gäranlage mit einem
besonderen Förderband, auf das die von der Formvorrichtung zu verformenden Teigstücke von den in
der Gäranlage benutzten Gehängetassen gegeben werden.
Aus der österreichischen Patentschrift 237 555 ist eine Vorrichtung zum Formen von Teigstücken bekannt,
bei der die Formvorrichtung eine ortsfeste Unterstützung aufweist, welche unterhalb von den teigtragenden
Formbrettern verläuft und die Formbretter nach unten hin abstützt, wenn der Formstempel von
oben auf den Teig gedrückt wird. Die Unterstützung ist als ebene Fläche ausgebildet, auf der sich die unteren
ebenen Flächen von massiv ausgebildeten Formbrettern abstützen können. Die Unterstützung
stellt gewissermaßen eine Gleitfläche dar, auf der die Formbretter beim Weiterführen entlanggleiten können.
Zum Abstützen dünnwandiger leichter spezieller Teighaltetassen ist diese bekannte Abstützung nicht
geeignet. Die bekannte Vorrichtung ist nicht in Verbindung mit einer Gäranlage offenbart und befindet
sich auch nicht innerhalb einer Gäranlage.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gäranlage zu
schaffen, die bei wirtschaftlichem, störungsireiem Betrieb ein präzises und gleichmaßiges Ausformen
der Teigstücke durch die Formvorrichtung auch dann ermöglicht, wenn zur Erzielung hoher Durchsatzleistungen
der Gäranlage eine Vielzahl einzelner Gehängetassen jeweils in einer Reihe zwischen den
Ketten aufgehängt sind und damit auch gleichzeitig von den Formwerkzeugen der Formvorrichtung beaufschlagt
werden müssen.
Bei einer Gäranlage der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der in an sich bekannter Weise außerhalb des eigentlichen Gärraums angeordneten Formvorrichtung
ein unter den Gehängetassen ortsfestes Widerlager mit die Gehängetassen während des
Formvorgangs aufnehmenden Matrizen zugeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen neuen Gäranlage sind gegenüber den bisher bekannten bzw. nicht zum
Stande der Technik gehörenden älteren Gäranlagen wesentliche Vorteile zu erzielen. So kann mit der als
Widerlager ausgebildeten Unterstützung für die Gehängetassen eine Vielzahl relativ locker in einer
Reihe zwischen zwei sich bewegenden Förderkelten aufgehängter Gehangetassen mit den sich in ihnen
befindenden Teigslücken gleichzeitig von einer die Formwerkzeuge aufweisenden Formvorrichtung beaufschlagt
werden, ohne daß infolge eines Durchhän-
gens bzw. Durchbiegens der im mittleren Bereich zwischen den beiden Förderketten angeordneten Gehängetassen
eine nicht ausreichende oder aber ungenaue Ausformung der Teigstücke stattfindet. Außerdem
ist bei der erfindungsgemäßen Gäranlage die Formvorrichtung außerhalb des eigentlichen Gärraumes
angeordnet, wodurch die nachfolgend angegebenen Vorteile erzielbar sind, ohne daß wie bei den bisher
bekannten derartigen Gäranlagen die einzelnen Teigstücke den Gehängetassen vor ihrer Zuführung
zu der Formvorrichtung entnommen werden müssen und über besondere Förderbänder an der Formvorrichtung
vorbeibewegt werden.
Innerhalb des Gärraumes ist die Atmosphäre warm und feucht, so daß sich auf den zu formenden
Teigstücken keine Haut bilden kann. Es besteht daher bei Verwendung einer innerhalb des Gärraums
angeordneten Formvorrichtung stets die Gefahr, daß Teile des feuchten Teiges an der Form klebenbleiben.
Es wurde zwar bereits versucht, dieser Gefahr durch Bestäuben oder Befetten der Oberfläche der
Teigstücke entgegenzuwirken, jedoch hat sich gezeigt, daß auch diese Maßnahmen nicht helfen, wenn
die Oberfläche der Teigstücke beim Verformen noch feucht ist. Durch ein Haftenbleiben von Teig an den
Formwerkzeugen können auch die nachkommenden Teigstücke nicht mehr befriedigend geformt werden,
und es kann außerdem zu Störungen im Betriebs-.iblauf
kommen. Gegenüber diesen Nachteilen bei den bekannten Gäranlagen werden die Teigstücke
hei der erfindungsgemäßen Anlage außerhalb des eigentlichen Gärraums geformt, so daß es möglich
ist, sie mit einem Luftstrom an der Oberfläche zu trocknen, wobei sich eine zarte Haut bildet, die ein
Ankleben der Formwerkzeuge an den Teigstücken weitgehend vorhindert, so daß im Arbeitsablauf
keine Störung eintreten kann. Durch die erfindungs- »emäße Ausbildung der Gäranlage ist es auch möglich.
Gehängetassen zu verwenden, die eine große Anzahl von zu formenden Teigstücken aufnehmen
können und eine große Grundfläche aufweisen und trotzdem nur ein sehr geringes Gewicht aufweist, so
daß der Antrieb und Transport der Gehängetassen mit leicht gebauten Antriebsvorrichlungen möglich
ist und der gesamte Aufbau leicht gehalten werden kann.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist bei intermittierendem oder kontinuierlichem
Antrieb der Gehängetassen das Widerlager für die Gehängetassen eine mit der Geschwindigkeit und in
gleicher Richtung angetriebene drehbare Trommel, die als Matrizen in ihrer Mantelfläche Ausnehmungen
aufweist. Bei der Ausbildung des Widerlagers in Form einer sich über einen gewissen Weg der Gehängetassen
synchron drehenden Trommel ist auch ein kontinuierlicher Antrieb der Gehängetassen möglich,
mit dem ein größerer Durchsatz der Gäranlage erreichbar ist.
Damit weichere Teige bei der Formgebung dei Teigstücke nicht zu fließen beginnen, können gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung die Gehängetassen Form-Vertiefungen für die Aufnahme der Teigstücke
aufweisen. Jede Gehängetasse kann für verschiedene Gebäckstücke verschiedene Vertiefungen
besitzen, wobei die Vertiefungen regelmäßig versetzt sind, so daß auf den gleichen Tassen verschieden geformte
Teigstücke, z. B. runde und langgestreckte, aufgenommen werden können.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Formvorrichtung ist das Widerlager ein beidseits im Rahmen
der Gäranlage befestigter Balken.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Gäranlage in Seitenansicht und
Fig.2 in einem Schnitt längs der Linie ΙΪ-Ι1 der
Mit 1 ist der Gärkasten bezeichnet, in dem über Rollen 2 zwei Kettenzüge 3 geführt sind, die Gehängetassen
4 tragen, auf welchen in Vertiefungen 5 die Teigstücke 6 von der Einlegestation 7 durch den Gärraum
8 zur Ablegestelle 9 und von dieser auf eine Ablage 10 befördert werden.
Auf dem Weg der Gehängetassen zur Ablagestelle 9 bewegen sich die Gehängetassen ein Stück
auf einer waagerechten Bahn, auf der die Formvorrichtung 15 für die aus dem Gärraum 8 kommenden
Teigstücke 6 in einer Ruhelage der intermittierend bewegten Gehängetassen 4 vorgesehen ist. Die Formvorrichtung
15 weist einen in den Seitenwangen 11 des Rahmens der Gäranlage befestigten, unterhalb
der Gehängetassen 4 bzw. der Kettenzüge 3 angeordneten Balken 16 auf, auf den die die Gehängetassen
während des Formvorganges der Teigstücke unterstützende Matrize 17 vorgesehen ist. Oberhalb der
Kettenzüge 3 und des Balkens 16 ist in dieser Ruhelage der Gehängetassen ein in den Seitenwangen 11
geführter Hubbalken 18 höhenverschiebbar angeordnet, der z. B. beidseits über Kurbelstangen 19 von rotierenden
Kurbelscheiben 20 auf und ab bewegt wird, die auf einer von einem Getrieberad 21 angetriebenen
Ouerwelle 22 befestigt sind. Die Gäranlage weist ein Getriebe zur Herabsetzung der Drehzahl
auf. Von diesem Getriebe wird ein zweites Getriebe bewegt, das die Gehängetassen intermittierend bewegt,
wobei von diesem Getriebe in der Stillstandszeit der Gehängetassen der Hubbalken mit den
Formwerkzeugen bewegt wird. Mindestens die Abbewegung c'es Hubbalkens muß in der Zeit erfolgen, in
der je eine Gehängetasse in Ruhe in der Matrize 17 liegt. Der Hubbalken 18 trägt für die Formgebung
der Teigstücks die erforderlichen Formwerkzeuge 23 oberhalb der die Teigslücke 6 tragenden Vertiefungen
5 der Gehängetasse 4, so daß die Formwerkzeuge auf die Teigstücke 6 präzise auftreffen. Die Formwerkzeuge
23 können z. B. zur Formung von Kaisersemmeln in an sich bekannter Weise über Zahnräder
von einer am Hubbalken verschiebbar angeordneten und von an den Seitenwangen 11 vorgesehenen Kufen
bewegten Zahnstangen zusätzlich zu ihrer Auf- und Abbewegung eine Drehbewegung erhalten.
Damit die in waagerechter Richtung wandernden Gehängetassen 4 für den Formvorgang auf die Matrizen
gelangen, sind am Hubbalken 18 Arme 24 befestigt, an deren unteren freien Enden Rollen 25 gelagert
sind, die beidseits die die Gehängetassen 4 tragenden ketten 3 untergreifen. In der oberen Lage des
Hubbalkens 18, wie dies in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, müssen die Ketten 3 über die Rollen 25 laufen,
wobei die Arme 24 so bemessen sind, daß die jeweilig
zur Formvorrichtung gelangende Gehängetasse 4 über die Matrizen zu stehen kommt und
beim Abwärtshub der Formwerkzeuge die Gehängetasse vorerst auf der Matrize zum Aufliegen kommt,
worauf sofort der Formvorgang der Teigstücke anschließt. Beim Aufwärtshub nehmen in dessen letzten
Teil die Rollen 25 die Kette 3 und damit die Gehängetasse
4 wieder hoch mit, so daß beim nächstfolgenden Takt der intermittierenden Wanderung der Gehängetassen
die die zuletzt geformten Teigstücke tragende Gehängetasse aus dem Bereich der Formvorrichtung
bzw. der Matrize ohne Pendelbewegung gelangt. In der Ablagestelie 9 werden die Gehängetassen
4 gekippt, und die Teigstücke fallen selbsttätig auf das Backblech 10.
Selbstverständlich kann die Anlage auch so ausgebildet
sein, daß die Gehängetassen 4 nach der Formvorrichtung in einer einzigen Gehängebahn
noch in eine Nachgärkammer geführt werden können, bevor sie zur Ablagestelle 9 gelangen, die natürlich
auch so ausgebildet sein kann, daß die Teigstücke nicht, verkehrt auf die Ablage 10 zu liegen kommen.
Vor der Formvorrichtung ist eine an sich bekannte, die Teigstücke mit Mehl bestaubende oder
mit öl einfettende Einrichtung vorgesehen.
Weiter ist es vorteilhaft, den Hubbalken über weitere an ihm angebrachte Arme mit einem
Teigstückdrücker zu versehen, der beim Niedergang des Hubbalkens die Teigstücke auf der Gehängetasse,
die der in der Formvorrichtung befindlichen nachfolgt, in die Vertiefungen der Gehängetassen
leicht eindrückt, damit die Vertiefungen ausgefüllt und gleichmäßige Teigformlängen gebildet werden.
Dieser Teigstückdrücker kann stets mit öl befeuchtet
ίο sein, das auf die Teigstücke übertragen wird, so daß
ein Kleben der Formwerkzeuge beim Formgeben vermieden ist.
Die Gehängetassen können auch flach ausgebildet sein und Löcher entsprechend der Umfangsgröße dei
Teigstückformlänge aufweisen, in welchen schalenartige, die Teigstücke aufnehmende und tragende Einsätze
aus einem Material, wie Filz, Schaumstoff, cir Gewebe od. dgl. befestigt sind, das leicht trockne
und ein Ankleben der Teigstücke nicht begünstigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gäranlage für Teigstücke zur Herstellung von Gebäck, die in einem Gärraum für das
Durchwandern der vorgewogenen und gegebenenfalls vorgeformten (geschliffenen) Teigstücke
diese tragende, an umlaufende Zugorgane, wie Ketten, Seile od. dgl. angeordnete Gehängetassen
aufweist, die gegebenenfalls außerhalb des eigentlichen Gärraumes zum Aufnehmen und
Ablegen der Teigstücke oder nach der Formgebung der Teigstücke in einen Nachgärraum geführt
sind, wobei im Wege der intermittierend oder kontinuierlich bewegten Gehängetassen in
einem waagerechten Stück ihres Weges mindestens eine auf diesen die Teigstücke mit Formwerkzeugen
formende Formvorrichtung, wie z. B. Präge-, Stanz-, Einroll- oder bzw. und Schneidvorrichtung,
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise außerhalb des eigentlichen Gärraums (8)
angeordneten Formvorrichtung (15) ein unter den Gehängetassen (4) ortsfestes Widerlager (16)
mit die Gehängetassen während des Formvorgangs aufnehmenden Matrizen (17) zugeordnet
ist.
2. Gäranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei intermittierendem oder
kontinuierlichem Antrieb der Gehängelassen (4) das Widerlager (16) für die Gehängetassen eine
mit der Geschwindigkeit und in gleicher Richtung angetriebene drehbare Trommel ist, die als Matrizen
(17) an ihrer Mantelfläche Ausnehmungen aufweist.
3. Gäranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehängetassen (4) für
die Aufnahme der Teigstücke (6) Form-Vertiefungen (S) aufweisen.
4. Gäranlage nach mindestens einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerlager (16) ein beiderseits im Rahmen (11) der Gäranlage befestigter Balken ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT433768A AT278678B (de) | 1968-05-06 | 1968-05-06 | Gäranlage für Teigstücke zur Herstellung von Gebäck |
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DE1921920A1 DE1921920A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1921920B2 true DE1921920B2 (de) | 1973-02-15 |
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AT (1) | AT278678B (de) |
DE (1) | DE1921920B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500888A1 (de) * | 1985-01-12 | 1986-07-17 | Fr. Winkler KG Spezialfabrik für Bäckereimaschinen und Backöfen, 7730 Villingen-Schwenningen | Vorrichtung zum vorgaeren, teilen, rundwirken und ablegen von teigstuecken |
AT410501B (de) * | 2000-07-05 | 2003-05-26 | Koenig Maschinen Gmbh | Vorrichtung zur mechanischen bearbeitung der oberfläche eines teigstückes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320114C2 (de) * | 1983-06-03 | 1986-02-13 | Kemper, Kate, Küsnacht, Zürich | Anlage zur Herstellung von Kleinbroten |
-
1968
- 1968-05-06 AT AT433768A patent/AT278678B/de active
-
1969
- 1969-04-29 DE DE19691921920 patent/DE1921920B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500888A1 (de) * | 1985-01-12 | 1986-07-17 | Fr. Winkler KG Spezialfabrik für Bäckereimaschinen und Backöfen, 7730 Villingen-Schwenningen | Vorrichtung zum vorgaeren, teilen, rundwirken und ablegen von teigstuecken |
AT410501B (de) * | 2000-07-05 | 2003-05-26 | Koenig Maschinen Gmbh | Vorrichtung zur mechanischen bearbeitung der oberfläche eines teigstückes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT278678B (de) | 1970-02-10 |
DE1921920A1 (de) | 1970-04-23 |
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