DE2202633B2 - Teigbearbeitungsanlage - Google Patents
TeigbearbeitungsanlageInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C7/00—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C9/00—Other apparatus for handling dough or dough pieces
- A21C9/08—Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
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- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Teigbearbeitungsanlage, bestehend aus einer Teigteil- und Rundwirkvorrichtung,
kombiniert mit einer von der Rundwirkvorrichtung mittels eines Transportbandes mit Teigstücken beschickbaren
Auswalzstation und einer Transportvorrichtung, bei der an einer aus zwei synchron
umlaufenden und parallel angeordneten Bändern oder Ketten bestehenden endlosen Halterung, Transportoder
Trägerelemente zueinander parallel liegend und um ihre Längsachse schwenkbar befestigt sind.
Eine bekannte Anlage dieser Art besteht aus einer Teigteil- und Rundwirkvorrichtung, der eine Teigmasse
zugeführt wird, welche die rundgewirkten Teigstücke an ein Spreizförderband abgibt dem sich eine Auswalzstation
mit einer Einschlagvorrichtung anschließt, oder welche die Teigstücke direkt zur Beschickung bringt.
Solche kombinierten Teigteil- und Rundwirkvorrichtungen dienen insbesondere zur Herstellung von Kleinbroten,
wie etwa Brötchen oder Schrippen. Nachdem die Teigstücke die Walzstation und die Einschlagvorrichtung
durchlaufen haben, werden diese mit ihren Rollstoß nach unten bzw. einem Schluß, wie bei Formstücken auf
Gärgutträger gelegt, welche beispielsweise Kippschwingen oder auch Kipptrögel aufweisen können.
Diese Gärgutträger werden sodann einem Gärraum und danach einem Backofen zugeführt, in dem die
Kleinbrote mit dem Rollstoß nach oben auf einer Herdfläche abgelegt werden.
Bei der Konstruktion und Auslegung derartiger Anlagen ist man bestrebt. Lösungen zu finden, die es
gestatten, solche Vorrichtungen von einer einzigen Person bedienen zu lassen. Hierbei muß berücksichtigt
werden, daß die zu verwendenden Gärgutträger etwa der Länge des Backherdes entsprechen, welche somit
vorgegeben ist und in der Regel etwa 160 cm bei einer Breite von 60 cm beträgt. Ein mit Teigwaren beschickter
Gärgutträger dieser Größe läßt sich jedoch nicht mehr von einer einzigen Person handhaben, falls keine
besonderen Maßnahmen getroffen werden.
Um dieses Problem zu lösen, ist es bereits bekannt, Gärgutträger zu verwenden, welche beispielsweise der
Hälfte der Backherdlänge entsprechen und die vor ihrer Einführung in den Backofen in einem Einführungsrahmen
zusammengesetzt werden. Dieser Einführungsrahmen wird sodann mit den Gärgutträgern in den
Backofen eingeführt. Da jedoch sämtliche Kippschwingen der Gärgutträger betätigt werden müssen, ist es
erforderlich, für eine zentrale Betätigung vom äußeren Ende des Einführungsrahmens her zu sorgen.
Zur Lösung dieses Problems ist es beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 12 00 766 bekannt, vor und
hinter einer Teigteil- und Wirkmaschine jeweils ein Zufuhr- und Entnahmemagazin in Form beispielsweise
einer Garebretter-Stapelvorrichtung anzuordnen.
Bei der o. a. Größe der Gärgutträger bzw. der Garebretter nimmt, insbesondere bei der zusätzlichen
Verwendung einer Auswalzstation die gesamte Anlage eine Länge ein, die entweder nicht in den üblichen
Backstuben zur Verfügung steht, oder die den übrigen Betrieb in der Backstufe sehr behindert.
Aus der österreichischen Patentschrift Nr. 2 78 678 ist eine Gäranlage für Teigstücke zur Herstellung von
Gebäck bekannt, bei der die Teigstücke von dem Gärgehänge unterhalb einer Teigbearbeitungsmaschine
auf Gärgutträger abgelegt werden. Diese Gärgutträger werden dabei in Längsrichtung der Anlage in diese
eingeführt und an der gleichen Stelle wieder herausgenommen. Aus diesen Gründen ist in Längsrichtung ein
Platzbedarf erforderlich, welcher mindestens der Gesamtlänge des Gärgutträgers zuzüglich der Maschinenlänge
entspricht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Teigbearbeitungsanlage der eingangs
aufgeführten Art vorzuschlagen, welche in Kombination mit einer Transportvorrichtung einen Aufbau aufweist,
bei dem die Länge der Gesamtanlage nicht wesentlich größer als der äußere Abstand zwischen der Teigteil-
und Rundwirkvorrichtung sowie der Auswalzstation ist.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Teigbearbeitungsanlage vorzuschlagen, welche mit
einer Transportvorrichtung für die Teigstücke versehen ist, die unabhängig von dem Arbeitsrhythmus einer
Bedienungsperson arbeitet und die einzelnen Vorrich-
tungskomponenten maximal ausnutzt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die von der Auswalzstation ausgestoßenen Teigstücke mittels
der Transport- oder Trägerelemente zu einem zwischen der Abgabestelle der Auswalzstation und der Teigteil- ο
und Rundwirkvorrichtung angeordneten Beschickungsoder Gärgutträger gelangen und an diesen mittels einer
Auslösevorrichtung abgegeben werden, wobei eine vorbestimmte Anzahl von Transport- oder Trägerelementen
die Teigstücke durch gleichzeitiges Kippen an ui den Beschickungsträger abgibt.
In Weiterbildung der Erfindung ist der im Bereich oberhalb der Beschickungs- oder Gärgutträger befindliche
Abschnitt der Schienenpaare zur Durchführung einer Absenk- und Anhebbewegung über mehrere ig
Gestänge mit motorisch angetriebenen Exzenterscheiben gelenkig verbunden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, ein Zuführmagazin zum Einfahren leerer Beschickungs- oder Gärgutträger in
den oberen Bereich der etwa horizontal verlaufenden ?n endlosen Halterung der Transport- oder Träp;erelemente
mit einer Abrufeinrichtung zu verbinden, welche ein mit Mitnehmern versehenes Kettenpaar aufweist. In
Weiterbildung der Erfindung ist das Kettenpaar zur Durchführung des Transportes eines gefüllten Beschikkungs-
oder Gärgutträgers in ein Entnahmemagazin mit diesem verbunden.
Für die Teigbearbeitungsanlage nach der Erfindung werden nur ein Minimum an Bedienungspersonen
benötigt, welche lediglich die Aufgabe haben, die jo Funktion der Vorrichtung zu überwachen und leere
Gärgutträger in einem Zuführmagazin bereitzuhalten und diese mit der Transportvorrichtung in der Anlage
kraftschlüssig zu koppeln. Die Bedienungspersonen haben entsprechend darauf zu achten, daß die gefüllten y,
Entnahmemagazine rechtzeitig von der Anlage entfernt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher
beschrieben. w
Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Teigbearbeitungsanlage der kombinierten Teigteil- und Rundwirkvorrichtung
mit einer Transportvorrichtung;
Fig.2 einen Querschnitt durch einen Teil der Transportvorrichtung in geringfügig vergrößerter Darstellung;
Fig.3 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt A-B nach Fig. 1 und
F i g. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Darstellung, ähnlich der F i g. 4.
In Fig. 1 ist eine Teigbearbeitungsanlage dargestellt, die eine Teigzuführung 2 aufweist, welche aus einem
Förderband bestehen kann. Die geteilten und rundgewirkten Teigstücke verlassen die Teigteil- und Rundwirkvorrichtung
1 bei der Teigstückausgabe 3 und gelangen von dort auf ein Spreizförderband 4. Die
Teigstücke 5 wandern in Richtung des Pfeiles 6 zur Auswalzstation 7. Die hier ausgewalzten und einge- wi
schlagenen Teigstücke verlassen die Auswalzstation 7 bei der Teigstückausgabe 8 und fallen auf darunter
befindliche Transport- oder Trägerelemente 9, die später anhand der F i g. 2 näher beschrieben werden.
Die an einer endlosen Halterung 10 befestigten b>
Trägerelemente 9 bewegen sich periodisch in Richtung des Pfeiles ti und erreichen einen Raum oberhalb eines
leeren Gärgutträgers 12, der ebenfalls beispielsweise mit Kipptrögeln 14 ausgerüstet ist (siehe hierzu F i g. 3)
und welcher von einem Magazin 15 zuvor in den Bereich zwischen dem oberen und unteren Teil der endlosen
Halterung 10 eingefahren wurde. Das Einfahren eines Gärgutträgers 12 vom Magazin 15, das mit leeren
Gärgutträgern 12 gefüllt ist, erfolgt mit Hilfe des Antriebes 16, der über eine Achse 17 auf ein Kettenpaar
18 wirkt, welches mit Mitnehmern versehen ist. Dieser Mechanismus wird noch anhand der F i g. 4 und 5 später
näher erläutert.
Im folgenden wird die Transportvorrichtung für die Teigstücke nach der Erfindung anhand der F i g. 2
eingehend beschrieben. Die endlose Halterung 10 besteht dabei aus zwei synchron umlaufenden und
parallel angeordneten Bändern oder Ketten, von denen in F i g. 2 nur eine ersichtlich ist, während die andere sich
in einer Ebene befindet, die parallel zur Zeichnung liegt. An der endlosen Halterung 10 sind zueinander parallel
liegende Trägerelemente 9 befestigt. Die Transportoder Trägerelemente 9 sind zur Aufnahme der
Teigstücke mit einer konkav gewölbten oder muldenförmigen Oberfläche 19 versehen. Die Transport- oder
Trägerelemente 9 sind als Kipptrögel ausgebildet und sind um eine Längsachse 20 in Richtung des Pfeiles 21
schwenkbar gelagert, wie aus der gestrichelten Darstellung des Trägerelementes 22 deutlich wird. Zur
Abstützung und Durchführung dieser Kippbewegung ist eine zur Schwenkachse 20 parallel liegende Achse 23
mit einer Zwangsführung versehen, welche beispielsweise aus Rollen 24 besteht, die an den Enden der Achse
23 befestigt sind und welche im oberen Teil der endlosen Halterung 10 in oder auf einem Schienenpaar 25 laufen.
Auch hier ist wiederum nur eine Schiene 25 des Schienenpaares sichtbar, da die zweite Schiene parallel
liegt. Im Bereich oberhalb der Beschickungs- oder Gärgutträger ist der Abschnitt 26 der Schienenpaare 25
zu vorbestimmten Zeiten automatisch absenk- und wieder anhebbar ausgebildet. Die Absenk- und Anhebbewegung
des Schienenabschnittes 26 erfolgt durch die Gestänge 27 und 28, die jeweils von einer Exzenterscheibe
29 bzw. 30 betätigt werden. Die Exzenterscheiben 29 und 30 sind ihrerseits über eine Transmission 31
mit einem Antrieb 32 kraftschlüssig verbunden. Die Betätigung des Antriebes 32 kann beispielsweise mit
Hilfe von Schaltmitteln durchgeführt werden, wie beispielsweise Lichtschranken oder nicht näher dargestellte
Druck- bzw. Mikroschalter, die von einem bestimmten Trägerelement, beispielsweise das Trägerelement
33, geschaltet werden, und zwar dann, wenn es im gefüllten Zustand die in Fig.2 dargestellte Position
eingenommen hat.
Der Teil dieser Transportvorrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen: Die mit Teigstükken
gefüllten Trägerelemente 9 wandern im Arbeitsrhythmus der Maschine, d. h. entweder kontinuierlich
oder schrittweise in Richtung des Pfeiles 11. Hat das erste gefüllte Trägerelement 33 die letzte Position im
Absenkbereich 26 des Schienenpaares 25 erreicht, so betätigt dieses Trägerelement 33 einen nicht näher
dargestellten Schalter, welcher bewirkt, daß ein Schaltkreis zur Versorgung des Elektromotors 32
geschlossen wird. Hierauf beginnt der Motor 32 zu arbeiten und dreht die Exzenterscheiben 29 und 30 mit
Hilfe der Transmission 31, wodurch die Gestänge 27 und 28 den Schienenbereich absenken. Da jede Achse 20 an
der endlosen Halterung befestigt ist und in der in F i g. 2 dargestellten Ebene verbleibt, während das Schienenpaar
26 sich absenkt, werden sämtliche auf dem
Schienenpaar 26 befindlichen Trägerelemente in die durch das Trägerelement 22 angedeutete geschwenkte
Stellung gebracht, so daß die auf den Trägerelementen befindlichen Teigstücke herunterfallen und auf die
darunter befindlichen Kipptrögel 14 eines leeren Gärgutträgers 12 fallen (in Fig. 2 nicht näher
dargestellt) Durch eine weitere Drehung der Exzenterscheiben 29 und 30 werden sodann die Gestänge 27 und
28 damit der Schienenbereich 26 wieder angehoben, so daß sämtliche Trägerelemente wieder ihre ursprüngliche
horizontale Lage einnehmen. Sodann wird durch nicht näher dargestellte Schaltmittel der Antrieb für die
endlose Halterung 10 in Tätigkeit gesetzt, bis wiederum ein gefülltes Trägerelement die durch das Trägerelement
33 dargestellte Position eingenommen hat, wonach sich der eben beschriebene Vorgang wiederholt.
In der Zwischenzeit jedoch wird der gefüllte Gärgutträger 12 aus dem Bereich der endlosen
Halterung 10 gefahren und gelangt zu einem Entnahmemagazin 34, während gleichzeitig von dem Zuführmagazin
15 ein neuer leerer Gärgutträger 12 in den Bereich der endlosen Halterung 10 eingefahren wird.
Die Zuführ- und Entnahmemagazine, bzw. deren räumliche Anordnung in bezug auf die Teigteil- und
Rundwirkvorrichtung mit Auswalzstation geht aus den F i g. 3,4 und 5 deutlich hervor.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist das Zuführmagazin 15 der Teigteil- und Rundwirkvorrichtung
mit Auswalzstation fest zugeordnet. Die einzelnen Gärgutträger 12 werden dabei im leeren Zustand dem
Magazin 15 von oben zugeführt und durchwandern das Magazin nach unten, während in bestimmten Zeitabständen
mit Hilfe des Kettenpaares 18 ein Gärgutträger in den Bereich der endlosen Halterung eingefahren
wird. Das mit Mitnehmern versehene Kettenpaar 18 wird dabei über eine Welle 17 vom Motor 16
angetrieben (siehe hierzu Fig. 1), welches ebenfalls
dazu dienen kann, einen gefüllten Gärgutträger 12 dem Entnahmemagazin 34 zuzuführen. Das Entnahmemagazin
34 kann in einfachster Weise als ein Annahmetisch ausgebildet sein. Es läßt sich jedoch auch eir
Entnahmemagazin verwenden, das ähnlich dem Zuführmagazin 15 ausgebildet ist, in das die gefüllter
Gärgutträger von unten nach oben wandern, bis das gesamte Magazin gefüllt ist und zu einem Gärraum oder
zum Backofen transportiert werden kann.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform des Zuführmagazins 15 wiedergegeben. Das Magazin 15
besteht dabei aus einem fahrbaren Gestell, welches im unteren Teil derart ausgebildet ist, daß es über das
Kettenpaar 18 gefahren werden kann. Eine nicht näher dargestellte Einrastvorrichtung sorgt dafür, daß das
Zuführmagazin 15 die richtige Arbeitsstellung einnimml und während des Arbeitsvorganges in dieser verbleibt
Das Entnahmemagazin 34 kann dabei ähnlich dem eben beschriebenen Zuführmagazin 15 ausgebildet sein.
Die Ausbildungsform dieser Magazin ist besonders vorteilhaft, da diese ohne Schwierigkeiten von einer
Bedienungsperson im leeren und gefüllten Zustand ar die entsprechenden weiteren Arbeitsstationen gefahrer
werden können.
Die Gesamtanlage mit der Transportvorrichtung nach der Erfindung arbeitet unabhängig von derr
Arbeitsrhythmus einer Bedienungsperson, so daC sämtliche Komponenten der Anlage maximal ausge
nutzt werden können.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung können die an sich bekannten Kipptrögelgeräte bzw. Kippträgei
oder auch Gärgutträger in den herkömmlichen Größer verwendet werden, so daß ein kontinuierlicher Arbeits·
ablauf gewährleistet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Teigbearbeitungsanlage, bestehend aus einer Teigteil- und Rundwirkvorrichtung, kombiniert mit einer von der Rundwirkvorrichtung mittels eines Transportbandes mit Teigstücken beschickbaren Auswalzstation und einer Transportvorrichtung, bei der an einer aus zwei synchron umlaufenden und parallel angeordneten Bändern oder Ketten bestehenden endlosen Halterung, Transport- oder Trägerelemente zueinander parallel liegend und um ihre Längsachse schwenkbar befestigt sind, d a durch gekennzeichnet, daß die von der Auswalzstation (7) ausgestoßenen Teigstücke mittels der Transport- oder Trägerelemente (9) zu einem zwischen der Abgabestelle der Auswalzstation (7) und der Teigteil- und Rundwirkvorrichtung (1) angeordneten Beschickungs- oder Gärguttiäger (12) gelangen und an diesen, mittels einer Auslösevorrichtung (26 bis 32) abgegeben werden, wobei eine vorbestimmte Anzahl von Transport- oder Trägerelementen (9, 33) die Teigstücke durch gleichzeitiges Kippen an den Beschickungs- oder Gärgutträger (12) abgibt.2. Teigbearbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich oberhalb der Beschickungs- oder Gärgutträger befindliche Abschnitt (26) der Schienenpaare (25) zur Durchführung einer Absenk- und Anhebbewegung über mehrere Gestänge (27, 28) mit motorisch angetriebenen Exzenterscheiben (29,30) gelenkig verbunden ist.3. Teigbearbeitungsanlage nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuführmagazin »5 (15) zum Einfahren leerer Beschickungs- oder Gärgutträger (12) in den oberen Bereich der etwa horizontal verlaufenden endlosen Halterung (10) der Transport- oder Trägerelemente (9) mit einer Abrufeinrichtung verbunden ist, welche ein mit Mitnehmern versehenes Kettenpaar (18) aufweist.4. Teigbearbeitungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenpaar (18) zur Durchführung des Transportes eines gefüllten Beschickungs- oder Gärgutträgers (12) in ein Entnahmemagazin (34) mit diesem verbunden ist.6. Teigbearbeitungsanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführmagazin (15) und das Entnahmemagazin (34) fahrbar ausgebildet sind. ■> <>
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Publications (2)
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DE2202633A1 DE2202633A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2202633B2 true DE2202633B2 (de) | 1978-10-05 |
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ID=5833529
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2202633B2 (de) |
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- 1972-01-20 DE DE19722202633 patent/DE2202633B2/de not_active Ceased
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2202633A1 (de) | 1973-08-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8235 | Patent refused | ||
AG | Has addition no. |
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