DE2202633B2 - Teigbearbeitungsanlage - Google Patents

Teigbearbeitungsanlage

Info

Publication number
DE2202633B2
DE2202633B2 DE19722202633 DE2202633A DE2202633B2 DE 2202633 B2 DE2202633 B2 DE 2202633B2 DE 19722202633 DE19722202633 DE 19722202633 DE 2202633 A DE2202633 A DE 2202633A DE 2202633 B2 DE2202633 B2 DE 2202633B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dough
feed
transport
fermentation
magazine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19722202633
Other languages
English (en)
Other versions
DE2202633A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722202633 priority Critical patent/DE2202633B2/de
Priority to GB291973A priority patent/GB1419311A/en
Priority to IT930873A priority patent/IT983274B/it
Priority to CA161,794A priority patent/CA973111A/en
Publication of DE2202633A1 publication Critical patent/DE2202633A1/de
Priority to DE19732363890 priority patent/DE2363890C2/de
Publication of DE2202633B2 publication Critical patent/DE2202633B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Teigbearbeitungsanlage, bestehend aus einer Teigteil- und Rundwirkvorrichtung, kombiniert mit einer von der Rundwirkvorrichtung mittels eines Transportbandes mit Teigstücken beschickbaren Auswalzstation und einer Transportvorrichtung, bei der an einer aus zwei synchron umlaufenden und parallel angeordneten Bändern oder Ketten bestehenden endlosen Halterung, Transportoder Trägerelemente zueinander parallel liegend und um ihre Längsachse schwenkbar befestigt sind.
Eine bekannte Anlage dieser Art besteht aus einer Teigteil- und Rundwirkvorrichtung, der eine Teigmasse zugeführt wird, welche die rundgewirkten Teigstücke an ein Spreizförderband abgibt dem sich eine Auswalzstation mit einer Einschlagvorrichtung anschließt, oder welche die Teigstücke direkt zur Beschickung bringt. Solche kombinierten Teigteil- und Rundwirkvorrichtungen dienen insbesondere zur Herstellung von Kleinbroten, wie etwa Brötchen oder Schrippen. Nachdem die Teigstücke die Walzstation und die Einschlagvorrichtung durchlaufen haben, werden diese mit ihren Rollstoß nach unten bzw. einem Schluß, wie bei Formstücken auf Gärgutträger gelegt, welche beispielsweise Kippschwingen oder auch Kipptrögel aufweisen können. Diese Gärgutträger werden sodann einem Gärraum und danach einem Backofen zugeführt, in dem die Kleinbrote mit dem Rollstoß nach oben auf einer Herdfläche abgelegt werden.
Bei der Konstruktion und Auslegung derartiger Anlagen ist man bestrebt. Lösungen zu finden, die es gestatten, solche Vorrichtungen von einer einzigen Person bedienen zu lassen. Hierbei muß berücksichtigt werden, daß die zu verwendenden Gärgutträger etwa der Länge des Backherdes entsprechen, welche somit vorgegeben ist und in der Regel etwa 160 cm bei einer Breite von 60 cm beträgt. Ein mit Teigwaren beschickter Gärgutträger dieser Größe läßt sich jedoch nicht mehr von einer einzigen Person handhaben, falls keine besonderen Maßnahmen getroffen werden.
Um dieses Problem zu lösen, ist es bereits bekannt, Gärgutträger zu verwenden, welche beispielsweise der Hälfte der Backherdlänge entsprechen und die vor ihrer Einführung in den Backofen in einem Einführungsrahmen zusammengesetzt werden. Dieser Einführungsrahmen wird sodann mit den Gärgutträgern in den Backofen eingeführt. Da jedoch sämtliche Kippschwingen der Gärgutträger betätigt werden müssen, ist es erforderlich, für eine zentrale Betätigung vom äußeren Ende des Einführungsrahmens her zu sorgen.
Zur Lösung dieses Problems ist es beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 12 00 766 bekannt, vor und hinter einer Teigteil- und Wirkmaschine jeweils ein Zufuhr- und Entnahmemagazin in Form beispielsweise einer Garebretter-Stapelvorrichtung anzuordnen.
Bei der o. a. Größe der Gärgutträger bzw. der Garebretter nimmt, insbesondere bei der zusätzlichen Verwendung einer Auswalzstation die gesamte Anlage eine Länge ein, die entweder nicht in den üblichen Backstuben zur Verfügung steht, oder die den übrigen Betrieb in der Backstufe sehr behindert.
Aus der österreichischen Patentschrift Nr. 2 78 678 ist eine Gäranlage für Teigstücke zur Herstellung von Gebäck bekannt, bei der die Teigstücke von dem Gärgehänge unterhalb einer Teigbearbeitungsmaschine auf Gärgutträger abgelegt werden. Diese Gärgutträger werden dabei in Längsrichtung der Anlage in diese eingeführt und an der gleichen Stelle wieder herausgenommen. Aus diesen Gründen ist in Längsrichtung ein Platzbedarf erforderlich, welcher mindestens der Gesamtlänge des Gärgutträgers zuzüglich der Maschinenlänge entspricht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Teigbearbeitungsanlage der eingangs aufgeführten Art vorzuschlagen, welche in Kombination mit einer Transportvorrichtung einen Aufbau aufweist, bei dem die Länge der Gesamtanlage nicht wesentlich größer als der äußere Abstand zwischen der Teigteil- und Rundwirkvorrichtung sowie der Auswalzstation ist.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Teigbearbeitungsanlage vorzuschlagen, welche mit einer Transportvorrichtung für die Teigstücke versehen ist, die unabhängig von dem Arbeitsrhythmus einer Bedienungsperson arbeitet und die einzelnen Vorrich-
tungskomponenten maximal ausnutzt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die von der Auswalzstation ausgestoßenen Teigstücke mittels der Transport- oder Trägerelemente zu einem zwischen der Abgabestelle der Auswalzstation und der Teigteil- ο und Rundwirkvorrichtung angeordneten Beschickungsoder Gärgutträger gelangen und an diesen mittels einer Auslösevorrichtung abgegeben werden, wobei eine vorbestimmte Anzahl von Transport- oder Trägerelementen die Teigstücke durch gleichzeitiges Kippen an ui den Beschickungsträger abgibt.
In Weiterbildung der Erfindung ist der im Bereich oberhalb der Beschickungs- oder Gärgutträger befindliche Abschnitt der Schienenpaare zur Durchführung einer Absenk- und Anhebbewegung über mehrere ig Gestänge mit motorisch angetriebenen Exzenterscheiben gelenkig verbunden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, ein Zuführmagazin zum Einfahren leerer Beschickungs- oder Gärgutträger in den oberen Bereich der etwa horizontal verlaufenden ?n endlosen Halterung der Transport- oder Träp;erelemente mit einer Abrufeinrichtung zu verbinden, welche ein mit Mitnehmern versehenes Kettenpaar aufweist. In Weiterbildung der Erfindung ist das Kettenpaar zur Durchführung des Transportes eines gefüllten Beschikkungs- oder Gärgutträgers in ein Entnahmemagazin mit diesem verbunden.
Für die Teigbearbeitungsanlage nach der Erfindung werden nur ein Minimum an Bedienungspersonen benötigt, welche lediglich die Aufgabe haben, die jo Funktion der Vorrichtung zu überwachen und leere Gärgutträger in einem Zuführmagazin bereitzuhalten und diese mit der Transportvorrichtung in der Anlage kraftschlüssig zu koppeln. Die Bedienungspersonen haben entsprechend darauf zu achten, daß die gefüllten y, Entnahmemagazine rechtzeitig von der Anlage entfernt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher beschrieben. w
Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Teigbearbeitungsanlage der kombinierten Teigteil- und Rundwirkvorrichtung mit einer Transportvorrichtung;
Fig.2 einen Querschnitt durch einen Teil der Transportvorrichtung in geringfügig vergrößerter Darstellung;
Fig.3 eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt A-B nach Fig. 1 und
F i g. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Darstellung, ähnlich der F i g. 4.
In Fig. 1 ist eine Teigbearbeitungsanlage dargestellt, die eine Teigzuführung 2 aufweist, welche aus einem Förderband bestehen kann. Die geteilten und rundgewirkten Teigstücke verlassen die Teigteil- und Rundwirkvorrichtung 1 bei der Teigstückausgabe 3 und gelangen von dort auf ein Spreizförderband 4. Die Teigstücke 5 wandern in Richtung des Pfeiles 6 zur Auswalzstation 7. Die hier ausgewalzten und einge- wi schlagenen Teigstücke verlassen die Auswalzstation 7 bei der Teigstückausgabe 8 und fallen auf darunter befindliche Transport- oder Trägerelemente 9, die später anhand der F i g. 2 näher beschrieben werden. Die an einer endlosen Halterung 10 befestigten b> Trägerelemente 9 bewegen sich periodisch in Richtung des Pfeiles ti und erreichen einen Raum oberhalb eines leeren Gärgutträgers 12, der ebenfalls beispielsweise mit Kipptrögeln 14 ausgerüstet ist (siehe hierzu F i g. 3) und welcher von einem Magazin 15 zuvor in den Bereich zwischen dem oberen und unteren Teil der endlosen Halterung 10 eingefahren wurde. Das Einfahren eines Gärgutträgers 12 vom Magazin 15, das mit leeren Gärgutträgern 12 gefüllt ist, erfolgt mit Hilfe des Antriebes 16, der über eine Achse 17 auf ein Kettenpaar 18 wirkt, welches mit Mitnehmern versehen ist. Dieser Mechanismus wird noch anhand der F i g. 4 und 5 später näher erläutert.
Im folgenden wird die Transportvorrichtung für die Teigstücke nach der Erfindung anhand der F i g. 2 eingehend beschrieben. Die endlose Halterung 10 besteht dabei aus zwei synchron umlaufenden und parallel angeordneten Bändern oder Ketten, von denen in F i g. 2 nur eine ersichtlich ist, während die andere sich in einer Ebene befindet, die parallel zur Zeichnung liegt. An der endlosen Halterung 10 sind zueinander parallel liegende Trägerelemente 9 befestigt. Die Transportoder Trägerelemente 9 sind zur Aufnahme der Teigstücke mit einer konkav gewölbten oder muldenförmigen Oberfläche 19 versehen. Die Transport- oder Trägerelemente 9 sind als Kipptrögel ausgebildet und sind um eine Längsachse 20 in Richtung des Pfeiles 21 schwenkbar gelagert, wie aus der gestrichelten Darstellung des Trägerelementes 22 deutlich wird. Zur Abstützung und Durchführung dieser Kippbewegung ist eine zur Schwenkachse 20 parallel liegende Achse 23 mit einer Zwangsführung versehen, welche beispielsweise aus Rollen 24 besteht, die an den Enden der Achse 23 befestigt sind und welche im oberen Teil der endlosen Halterung 10 in oder auf einem Schienenpaar 25 laufen. Auch hier ist wiederum nur eine Schiene 25 des Schienenpaares sichtbar, da die zweite Schiene parallel liegt. Im Bereich oberhalb der Beschickungs- oder Gärgutträger ist der Abschnitt 26 der Schienenpaare 25 zu vorbestimmten Zeiten automatisch absenk- und wieder anhebbar ausgebildet. Die Absenk- und Anhebbewegung des Schienenabschnittes 26 erfolgt durch die Gestänge 27 und 28, die jeweils von einer Exzenterscheibe 29 bzw. 30 betätigt werden. Die Exzenterscheiben 29 und 30 sind ihrerseits über eine Transmission 31 mit einem Antrieb 32 kraftschlüssig verbunden. Die Betätigung des Antriebes 32 kann beispielsweise mit Hilfe von Schaltmitteln durchgeführt werden, wie beispielsweise Lichtschranken oder nicht näher dargestellte Druck- bzw. Mikroschalter, die von einem bestimmten Trägerelement, beispielsweise das Trägerelement 33, geschaltet werden, und zwar dann, wenn es im gefüllten Zustand die in Fig.2 dargestellte Position eingenommen hat.
Der Teil dieser Transportvorrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen: Die mit Teigstükken gefüllten Trägerelemente 9 wandern im Arbeitsrhythmus der Maschine, d. h. entweder kontinuierlich oder schrittweise in Richtung des Pfeiles 11. Hat das erste gefüllte Trägerelement 33 die letzte Position im Absenkbereich 26 des Schienenpaares 25 erreicht, so betätigt dieses Trägerelement 33 einen nicht näher dargestellten Schalter, welcher bewirkt, daß ein Schaltkreis zur Versorgung des Elektromotors 32 geschlossen wird. Hierauf beginnt der Motor 32 zu arbeiten und dreht die Exzenterscheiben 29 und 30 mit Hilfe der Transmission 31, wodurch die Gestänge 27 und 28 den Schienenbereich absenken. Da jede Achse 20 an der endlosen Halterung befestigt ist und in der in F i g. 2 dargestellten Ebene verbleibt, während das Schienenpaar 26 sich absenkt, werden sämtliche auf dem
Schienenpaar 26 befindlichen Trägerelemente in die durch das Trägerelement 22 angedeutete geschwenkte Stellung gebracht, so daß die auf den Trägerelementen befindlichen Teigstücke herunterfallen und auf die darunter befindlichen Kipptrögel 14 eines leeren Gärgutträgers 12 fallen (in Fig. 2 nicht näher dargestellt) Durch eine weitere Drehung der Exzenterscheiben 29 und 30 werden sodann die Gestänge 27 und 28 damit der Schienenbereich 26 wieder angehoben, so daß sämtliche Trägerelemente wieder ihre ursprüngliche horizontale Lage einnehmen. Sodann wird durch nicht näher dargestellte Schaltmittel der Antrieb für die endlose Halterung 10 in Tätigkeit gesetzt, bis wiederum ein gefülltes Trägerelement die durch das Trägerelement 33 dargestellte Position eingenommen hat, wonach sich der eben beschriebene Vorgang wiederholt. In der Zwischenzeit jedoch wird der gefüllte Gärgutträger 12 aus dem Bereich der endlosen Halterung 10 gefahren und gelangt zu einem Entnahmemagazin 34, während gleichzeitig von dem Zuführmagazin 15 ein neuer leerer Gärgutträger 12 in den Bereich der endlosen Halterung 10 eingefahren wird.
Die Zuführ- und Entnahmemagazine, bzw. deren räumliche Anordnung in bezug auf die Teigteil- und Rundwirkvorrichtung mit Auswalzstation geht aus den F i g. 3,4 und 5 deutlich hervor.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist das Zuführmagazin 15 der Teigteil- und Rundwirkvorrichtung mit Auswalzstation fest zugeordnet. Die einzelnen Gärgutträger 12 werden dabei im leeren Zustand dem Magazin 15 von oben zugeführt und durchwandern das Magazin nach unten, während in bestimmten Zeitabständen mit Hilfe des Kettenpaares 18 ein Gärgutträger in den Bereich der endlosen Halterung eingefahren wird. Das mit Mitnehmern versehene Kettenpaar 18 wird dabei über eine Welle 17 vom Motor 16
angetrieben (siehe hierzu Fig. 1), welches ebenfalls dazu dienen kann, einen gefüllten Gärgutträger 12 dem Entnahmemagazin 34 zuzuführen. Das Entnahmemagazin 34 kann in einfachster Weise als ein Annahmetisch ausgebildet sein. Es läßt sich jedoch auch eir Entnahmemagazin verwenden, das ähnlich dem Zuführmagazin 15 ausgebildet ist, in das die gefüllter Gärgutträger von unten nach oben wandern, bis das gesamte Magazin gefüllt ist und zu einem Gärraum oder zum Backofen transportiert werden kann.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform des Zuführmagazins 15 wiedergegeben. Das Magazin 15 besteht dabei aus einem fahrbaren Gestell, welches im unteren Teil derart ausgebildet ist, daß es über das Kettenpaar 18 gefahren werden kann. Eine nicht näher dargestellte Einrastvorrichtung sorgt dafür, daß das Zuführmagazin 15 die richtige Arbeitsstellung einnimml und während des Arbeitsvorganges in dieser verbleibt Das Entnahmemagazin 34 kann dabei ähnlich dem eben beschriebenen Zuführmagazin 15 ausgebildet sein.
Die Ausbildungsform dieser Magazin ist besonders vorteilhaft, da diese ohne Schwierigkeiten von einer Bedienungsperson im leeren und gefüllten Zustand ar die entsprechenden weiteren Arbeitsstationen gefahrer werden können.
Die Gesamtanlage mit der Transportvorrichtung nach der Erfindung arbeitet unabhängig von derr Arbeitsrhythmus einer Bedienungsperson, so daC sämtliche Komponenten der Anlage maximal ausge nutzt werden können.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung können die an sich bekannten Kipptrögelgeräte bzw. Kippträgei oder auch Gärgutträger in den herkömmlichen Größer verwendet werden, so daß ein kontinuierlicher Arbeits· ablauf gewährleistet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Teigbearbeitungsanlage, bestehend aus einer Teigteil- und Rundwirkvorrichtung, kombiniert mit einer von der Rundwirkvorrichtung mittels eines Transportbandes mit Teigstücken beschickbaren Auswalzstation und einer Transportvorrichtung, bei der an einer aus zwei synchron umlaufenden und parallel angeordneten Bändern oder Ketten bestehenden endlosen Halterung, Transport- oder Trägerelemente zueinander parallel liegend und um ihre Längsachse schwenkbar befestigt sind, d a durch gekennzeichnet, daß die von der Auswalzstation (7) ausgestoßenen Teigstücke mittels der Transport- oder Trägerelemente (9) zu einem zwischen der Abgabestelle der Auswalzstation (7) und der Teigteil- und Rundwirkvorrichtung (1) angeordneten Beschickungs- oder Gärguttiäger (12) gelangen und an diesen, mittels einer Auslösevorrichtung (26 bis 32) abgegeben werden, wobei eine vorbestimmte Anzahl von Transport- oder Trägerelementen (9, 33) die Teigstücke durch gleichzeitiges Kippen an den Beschickungs- oder Gärgutträger (12) abgibt.
    2. Teigbearbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich oberhalb der Beschickungs- oder Gärgutträger befindliche Abschnitt (26) der Schienenpaare (25) zur Durchführung einer Absenk- und Anhebbewegung über mehrere Gestänge (27, 28) mit motorisch angetriebenen Exzenterscheiben (29,30) gelenkig verbunden ist.
    3. Teigbearbeitungsanlage nach Anspruch 1 oder
    2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuführmagazin »5 (15) zum Einfahren leerer Beschickungs- oder Gärgutträger (12) in den oberen Bereich der etwa horizontal verlaufenden endlosen Halterung (10) der Transport- oder Trägerelemente (9) mit einer Abrufeinrichtung verbunden ist, welche ein mit Mitnehmern versehenes Kettenpaar (18) aufweist.
    4. Teigbearbeitungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenpaar (18) zur Durchführung des Transportes eines gefüllten Beschickungs- oder Gärgutträgers (12) in ein Entnahmemagazin (34) mit diesem verbunden ist.
    6. Teigbearbeitungsanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführmagazin (15) und das Entnahmemagazin (34) fahrbar ausgebildet sind. ■> <>
DE19722202633 1972-01-20 1972-01-20 Teigbearbeitungsanlage Ceased DE2202633B2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722202633 DE2202633B2 (de) 1972-01-20 1972-01-20 Teigbearbeitungsanlage
GB291973A GB1419311A (en) 1972-01-20 1973-01-19 Conveyor device
IT930873A IT983274B (it) 1972-01-20 1973-01-19 Dispositivo di trasporto in un di spositivo combinato per dividerf la pasta e modellarla in particolare pasta da pane panini ed altro
CA161,794A CA973111A (en) 1972-01-20 1973-01-22 Dough transporting device
DE19732363890 DE2363890C2 (de) 1972-01-20 1973-12-21 Transportvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722202633 DE2202633B2 (de) 1972-01-20 1972-01-20 Teigbearbeitungsanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2202633A1 DE2202633A1 (de) 1973-08-02
DE2202633B2 true DE2202633B2 (de) 1978-10-05

Family

ID=5833529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722202633 Ceased DE2202633B2 (de) 1972-01-20 1972-01-20 Teigbearbeitungsanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2202633B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406102C2 (de) * 1994-02-25 2000-08-10 Neuenkirchener Eisengieserei U Vorrichtung zum Rund- und/oder Langwirken von Teig
AT407941B (de) * 1995-02-28 2001-07-25 Winkler Gmbh & Co Kg Baeckerei Vorrichtung zum fördern und umsetzen von teigstücken

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL180801C (nl) * 1976-03-05 1987-05-04 Werner & Pfleiderer Haton Bv Inrichting voor het uit een deegklomp vormen van een toegeslagen deegplak.
US4799875A (en) * 1987-12-23 1989-01-24 Thompson Daniel T Articulated belt like toroid forming machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406102C2 (de) * 1994-02-25 2000-08-10 Neuenkirchener Eisengieserei U Vorrichtung zum Rund- und/oder Langwirken von Teig
AT407941B (de) * 1995-02-28 2001-07-25 Winkler Gmbh & Co Kg Baeckerei Vorrichtung zum fördern und umsetzen von teigstücken

Also Published As

Publication number Publication date
DE2202633A1 (de) 1973-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1561941A1 (de) Vorrichtung zur Zufuehrung von uebereinanderliegenden Verpackungsgegenstaenden zu einer Verpackungsmaschine
DE2229485A1 (de) Sammel Fördereinrichtung
DE2206137B2 (de) Fördereinrichtung für das Zuführen von Stückwaren zu einer Zähl- und/ oder Verpackungsstation
DE2202633B2 (de) Teigbearbeitungsanlage
DE2249383C3 (de) Teigbearbeitungsanlage
DE2136053C3 (de) Maschine zum Herstellen von Schichtkeksen
DE1099962B (de) Maschine zum selbsttaetigen Befoerdern von Teigstuecken von einem Zubringerband zu einem Ablageteil
DE962020C (de) Anlage zur Herstellung von Furnieren
DE3045867C2 (de)
CH382624A (de) Vorrichtung zur Übergabe von Formkörpern unter Drehung derselben
DE2416624B2 (de) Übergabevorrichtung für geschnittene, scheibenförmige Backwaren
DE2238119C2 (de) Gärvorrichtung für Teigstücke
DE7202069U (de) Kleingebaeckfertigungsanlage
DE2540559A1 (de) Anlage fuer die aufbereitung und herstellung verschiedener gebaecksorten
EP2457443A1 (de) Verfahren zum maschinellen Verdrillen von Teigstreifen
DE19812194B4 (de) Vorrichtung zur Übergabe von Teig-Rohlingen
DE3021563C2 (de) Stabzuförderer für Profilstahlstapelvorrichtung
DE3012289A1 (de) Vorrichtung zur uebergabe von strangbroten
DE2617557A1 (de) Vorrichtung fuer die automatische uebergabe von teigstuecken auf eine bewegliche foerderflaeche, insbesondere fuer die uebergabe von teigstuecken von einer gaerungszelle auf die darunter liegende bewegliche foerderflaeche
AT345214B (de) Teigstueck-transporteinrichtung fuer anlagen zur herstellung von kleinbrot
DE1921920B2 (de) Gaeranlage fuer teigstuecke zur herstellung von gebaeck
DE3001327C2 (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Stückgütern in eine Sammelverpackung
DE3347701C2 (de) Vorrichtung zum Austragen und schlußgerechten Ablegen von Teigstücken
DE1220803B (de) Vorrichtung zum Schneiden von Teigwirklingen, insbesondere von Brot oder Broetchen
DE2153083A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme von gaerguttraegern

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
8235 Patent refused
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2363890

Format of ref document f/p: P