Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Folk, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum)
Aussprache  [fɔːk]
Wortbildung  mit ›Folk‹ als Erstglied: Folkband · Folkmusik · Folksong · Folksänger
Duden, GWDS, 1999

Bedeutung

meist vokale englische, schottische, irische oder nordamerikanische Volksmusik oder an deren Traditionen anknüpfende, oft vom Rock beeinflusste populäre Musik

Typische Verbindungen zu ›Folk‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Folk‹.

Verwendungsbeispiele für ›Folk‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Da darf Country auf Pop treffen, arabischer Gesang auf irischen Folk. [Süddeutsche Zeitung, 29.11.1997]
Begabte Musiker sind sie durchaus, stilistisch anzusiedeln irgendwo zwischen Folk und Rock. [Süddeutsche Zeitung, 21.05.2004]
Sie kombinierten melodiösen Folk mit kantigem Punk und kryptischen Inhalten. [Der Tagesspiegel, 06.07.2003]
Folk spielten sie wie in den Sechzigern, allerdings auf halb kaputten, scheppernden Instrumenten. [Die Zeit, 25.11.2002 (online)]
Die mag er offenkundig ebenso wie Soul und Folk und Blues. [Die Welt, 27.05.2005]
Zitationshilfe
„Folk“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Folk>.

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