DE320792C - Vakuumentstaubungsanlage - Google Patents

Vakuumentstaubungsanlage

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DE320792C
DE320792C DE1913320792D DE320792DD DE320792C DE 320792 C DE320792 C DE 320792C DE 1913320792 D DE1913320792 D DE 1913320792D DE 320792D D DE320792D D DE 320792DD DE 320792 C DE320792 C DE 320792C
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vacuum
pressure
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hose
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DE1913320792D
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Waygood & Co Ltd R
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/38Built-in suction cleaner installations, i.e. with fixed tube system to which, at different stations, hoses can be connected
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L5/16Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with suction devices other than rotary fans
    • A47L5/18Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with suction devices other than rotary fans with ejectors, e.g. connected to motor vehicle exhaust

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Description

Die Erfindung betrifft eine 'Vakuumentstaubungsanlage, bei der eine Luftdruckleitung zu den · verschiedenen Entnahmestellen der Saugleitung führt, so daß durch Veränderung des Druckes mittels eines Ventils o. dgl. das Anlassen, Anhalten und die ,Regelung des Vakuumerzeugers durch beliebige Mittel, z. B. durch eine Membrane, elektrischen Schalter usw., bewirkt werden kann. Die Benutzung einer sich zu den Vakuum- - entnahmestellen erstreckenden Luftleitung hat einige wesentliche Vorteile in der Praxis, indem eine Rückleitung nicht nötig ist und die Handhabung der den Luftdruck regelnden X5 Vorrichtungen bequem unmittelbar von dem Reinigungswerkzeug aus erfolgen kann. Außerdem läßt sich die Erfindung in einfachster Weise ausführen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, wobei
Fig. ι ein Schema zur Veranschaulichung des Prinzips der Erfindung darstellt.
Fig, 2 und 3 sind Querschnitte durch geeignete Armaturen für die beiden Enden des 2S Saugschlauches, der für jedes Reinigungswerkzeug vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht und Teilschnitt durch einen Teil eines Wasserrades und einer Pumpe zur Erzeugung des Luftdruckes durch den Auslaß eines Injektors.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch die in Fig. 4 verwendete verstellbare Kurbel.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, geht die Saugleitung' ι senkrecht durch die verschiedenen Stockwerke 2 des Gebäudes und ist in jedem Stockwerk mit Armaturen zur Befestigung der Werkzeuge 3 versehen, die ,bei S mittels eines Schlauches 4 mit der Leitung 1, z. B. unter Zwischenschaltung eines Hahnes 6, verbunden wird. Das Vakuum in der Saugleitung erzeugt man durch einen Injektor, Ventilator oder durch andere geeignete Mittel. Bei 7 wird ein Ventilator dargestellt, der durch einen Elektromotor 8 angetrieben wird. Vor dem Ventilator ist ein Behälter 9 zur Aufnahme des Staubes angeordnet.
Neben die Saugleitung 1 ist nun das kleine Luftdruckrohr 10 gelegt, welches zur Kontrolle der Exhaustmittel, z. B. durch Inbetriebsetzung des Schalters des Motors 8, dient, was in beliebig geeigneter Weise geschehen kann. Die Druckluft wird in die Leitung 10 durch eine zweite Pumpe π gedrückt, die durch einen Elektromotor angetrieben wird. An jeder Entnahmestelle der Saugleitung ι ist auch ein Ventil o. dgl. zur Kon·' trolle des Druckes in der Nebenleitung 10 angebracht. Dieses Ventil kann man so anordnen, daß der Luftdruck in der Leitung 10 zum Zwecke der Inbetriebsetzung der Pumpe 7
durch den Motorschalter o. dgl. entweder ab- oder zunimmt. In ersterem Falle ist das Ventil für gewöhnlich geschlossen und wird dasselbe geöffnet, wenn das zugehörige Reinigungswerkzeug in Betrieb genommen wird, während in dem zweiten Falle das Ventil für gewöhnlich offen ist, um fortlaufend etwas Luft entweichen zu lassen, wird aber zur Vermehrung des Druckes geschlossen, wenn man ίο das Reinigungswerkzeug in Gebrauch nimmt. Bei den in Fig. 2 und 3 dargestellten Armaturen wird zur Inbetriebsetzung der Pumpe 7 o. dgl. der Druck herabgelassen. Der Schlauch 4 wird mit der Saugleitung 1 durch einen Stutzen 12 verbunden, durch welchen ein kleines Rohr 13 hindurchgeht, das sich bei 14 an das Nebenrohr 10 anschließt. Das Rohr 13 geht durch den Schlauch 4 zu dem Stutzen 15, mit welchem das Reinigungswerkzeug 3 verbunden ist. An dem Stutzen 15 ist ein verschiebbarer Teil 16 vorgesehen, der beim Gebrauch des Reinigungswerkzeuges nach vorn geschoben wird und dadurch ein unter Federdruck stehendes Ventil 17 öffnet, so daß Luft aus der Leitung 13 entweicht. Diese Luft kann entweder in die Atmosphäre oder in den Schlauch 4 treten. Infolge des Druckgefälles in der Leitung 13 wird die Anlaßvorrichtung der Pumpe 7 ο, dgl. in Tätigkeit gesetzt, so daß in der Leitung 1 und dem Schlauch 4 ein Vakuum erzeugt wird, solange man den Teil 16 in der entsprechenden Stellung hält. Läßt man den Teil 16 los, so schließt sich das Ventil 17, worauf der Druck in der Leitung 10 steigt und die Pumpe 7 ο. dgl. zum Stillstand kommt.
Für kurze Entfernungen kann man einen Bowdenzug oder andere ähnliche Verbindung zwischen dem Reinigungswerkzeug und einem Hahn an der Entnahmestelle benutzen.
Wird zur Erzeugung- des Vakuums ein Injektor verwendet, so kann das zum Antrieb des Injektors verwendete Wasser nach dem Verlassen des Injektors vor dem Abfluß eine kleine Druckluftpumpe, zweckmäßig eine Membranpumpe, antreiben.
VVs e aus Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, ist ein Wasserrad 26 in einem Gehäuse 27 angeordnet, zu dessen Einlaßöffnung 28 das Wasser von dem Injektor geleitet wird. Ein kleiner Trieb 30 auf der Welle des Wasserrades dreht das Zahnrad 31, auf dessen Habe ein Kurbelzapfen 32 befestigt ist. Dieser Zapfen ist zweckmäßig verstellbar angeordnet, wie in Fig. 5 dargestellt, so daß der Hub der Kurbel geregelt werden kann. Die Pleuelstange 33 bewegt eine Membrane 34, welche Luft durch geeignete Ventile in das Rohr 35 fördert, das in die Druckleitung 10 (Fig. l) übergeht.
Zum Inbetriebsetzen des Vakuumerzeugers kann auch ein Luftbalg oder eine Hupe an dem Reinigungswerkzeug angeordnet werden, um einen Luftdruck zu erzeugen/ welcher durch das Rohr 10 mit der Anlaß vor richtung verbunden wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Vakuum entstaubungsanlage, gekennzeichnet durch die Verwendung einer
.- . Luftdruckleitung,: welche sich zu den verschiedenen Entnahmestellen der Saugleitung erstreckt und durch Veränderung des Druckes mittels eines Ventils o. dgl. das Anlassen, Anhalten und die Regelung 75-des Vakuumerzeugers bewirkt.
2. Vakuumentstaubungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -die Luftdruckleitung durch den zum Anschluß des Reinigungswerkzeuges venvendeten Schlauch zu einem an diesem Schlauch angebrachten Ventil hindurchgeht, das zur Veränderung des Druckes dient.
3. Vakuumentstaubungsanlage nach Anspruch-ι und' 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Strahlpumpe abfließende Wasser zum Antrieb einer die Hilfsleitung mit Druckluft versorgenden Hilfspumpe benutzt wird, so daß die der Hilfsleitung zugeführte Druckluftmenge stets im unmittelbaren Verhältnis zu dem Verbrauch der jeweilig arbeitenden Reinigungswerkzeuge steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
DE1913320792D 1912-11-20 1913-11-19 Vakuumentstaubungsanlage Expired DE320792C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB91226660T 1912-11-20

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DE320792C true DE320792C (de) 1920-05-05

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1913320792D Expired DE320792C (de) 1912-11-20 1913-11-19 Vakuumentstaubungsanlage

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FR2647510B1 (fr) * 1989-05-23 1994-04-01 Aldes Aeraulique Dispositif de commande a distance pour installation d'aspiration centralisee

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Publication number Publication date
GB191226660A (en) 1913-08-28

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