DE146326C - - Google Patents
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- DE146326C DE146326C DENDAT146326D DE146326DA DE146326C DE 146326 C DE146326 C DE 146326C DE NDAT146326 D DENDAT146326 D DE NDAT146326D DE 146326D A DE146326D A DE 146326DA DE 146326 C DE146326 C DE 146326C
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- explosion
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- 238000004880 explosion Methods 0.000 claims description 12
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 2
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B43/00—Engines characterised by operating on gaseous fuels; Plants including such engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2710/00—Gas engines
- F02B2710/02—Four stroke engines
- F02B2710/023—Four stroke engines with measures for charging, increasing the power
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/30—Use of alternative fuels, e.g. biofuels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 146326 KLASSE 46 a.
in NÜRNBERG.
welche Gebläse antreiben.
Die Verwendung von Explosionskraftmaschinen zum Antrieb von Gebläsemaschinen
war bisher mit schweren Mißständen verbunden, da man die ersteren annähernd mit ihrer Höchstleistung beanspruchen muß, um
wirtschaftlich zu arbeiten, während an die Leistung der letzteren von Zeit zu Zeit, z. B.
bei eintretender Ofenverstopfung erheblich über die normale Höhe hinausgehende Anforderungen
gestellt werden.
Diese beiden einander widersprechenden Bedingungen- werden gemäß der Erfindung
dadurch erfüllt, daß die Gebläsemaschine selbst dazu verwendet wird, um die Leistung
der Explosionskraftmaschine zu verstärken, wenn von jener eine größere Luftmenge geliefert
oder höherer Überdruck erzeugt werden soll. In diesem Falle wird nämlich die
Luftzuführung der Explosionskraftmaschine gegen die Außenluft abgeschlossen und statt
dessen mit einer vom Gebläsezylinder oder der Windleitung abgezweigten Luftleitung
verbunden, während gleichzeitig eine in die Gaszuleitung eingeschaltete Vorrichtung zur
Erhöhung des Gasdruckes, z. B. ein Ventilator, in Tätigkeit gesetzt wird, so daß die Explosionskraftmaschine
sowohl mit Preßluft als auch mit Preßgas gespeist wird. Ferner wird noch die Steuerung der Explosionskraftmaschine
so eingestellt, daß die eingeführte Preßluft dip nach jedem Auspuffhub noch
zurückbleibenden Verbrennungsrüekstände vollständig austreibt und infolgedessen nicht nur
den Anfangsdruck, sondern auch das Anfangsvolumen der Gemischladung \rerstärkt wird-.
Zur Ausführung dieses Arbeitsverfahrens dient beispielsweise die in der Zeichnung
schematisch dargestellte Vorrichtung.
Die antreibende Explosionskraftmaschine, deren Zylinder α mit Lufteinlaßventil b, Gaseinlaßventil
c und Auspuffventil d versehen ist, treibt mittels der Kurbelwelle e das, Gebläse
f, an dessen Deckeln sowohl die Einlaßais auch die Auslaßventile (g bezw. h) z. B.
in Halbkreisen verteilt angeordnet sind. Durch die Ventile /2 gelangt die gepreßte
Luft zunächst in einen Sammelraum i und
Von
von da aus in die Windleitung k.
letzterer ist zum Lufteinlaßventil b der Explosionskraftmaschine
eine Zweigleitung / geführt, welche durch ein Absperrventil oder dergl. m entweder mit der Außenluft oder
(wie gezeichnet) mit der Windleitung k verbunden werden kann.
Ferner ist das Gaszuleitungsrohr η in zwei
Teile ο., ρ gegabelt, in deren einen, o, ein Ventilator q eingeschaltet ist. Mittels eines
\^entils r kann das Rohr η mit jedem von
diesen Teilen 0 bezw. ρ in Verbindung gebracht und gleichzeitig gegen den anderen
ρ bezw. 0 abgeschlossen Averden. Hinter dem Ventilator münden beide Teile o,p in die
gemeinschaftliche Gasleitung s, welche beim Gaßeinlaßventil c endigt.
(2. Auflage, ausgegeben am 30. Juni IQ05.J
Claims (1)
- Beim regelmäßigen Betrieb steht die Zweigleitung Z mit der Außenluft in Verbindung, während gleichzeitig der "Ventilator q aus der Gaszuleitung' ausgeschaltet ist. Die Explosionskraftmaschine saugt infolgedessen sowohl die Luft (auf dem Wege m, I, b) wie auch das Gas (auf dem Wege n, r, p, s) unter Atmosphärendruck an. Dieselbe arbeitet wirtschaftlich, wenn sie bei dem normalen Preßluftbedarf nahezu mit der vollen, dem atmosphärischen Anfangsdruck des Gemisches entsprechenden Leistung beansprucht wird.Wenn nun von der Gebläsemaschine eine größere Luftmenge geliefert (oder höhererÜberdruck erzeugt) werden soll, so wird die zum Zylinder der Explosionskraftmaschine führende Luftleitung / durch Verstellen des Ventils m gegen die Außenluft abgesperrt und gleichzeitig mit der Preßluft enthaltenden Windleitung k verbunden. Außerdem wird das Ventil r umgestellt, so daß nunmehr das aus der Leitung η zentrisch in den (durch einen Elektromotor oder eine beliebige andere Maschine anzutreibenden) Ventilator q tretende Gas von diesem auf höheren Druck gebracht 25; und der Leitung s bezw. dem Gaseinlaß- % ventil c zugeführt wird.Pa ten τ-Anspruch:Vorrichtung zur zeitweisen Steigerung der Leistung von Explosionskraftmaschinen, welche Gebläse antreiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführung (I) der Explosionskraftmaschine unter gleichzeitigem Abschluß gegen die Außenluft mit der Windleitung (k) des Gebläsezylinders (f) verbunden, eine in die Gaszuleitung (n, s) eingeschaltete Vorrichtung zur Erhöhung des Gasdruckes, z. B. ein Ventilator (q), in Tätigkeit gesetzt und die Steuerung der Explosionskraftmaschine so eingestellt wird, daß die am Ende jedes Auspuffhubes noch zurückbleibenden Verbrennungsrückstände mittels der Preßluft vollständig ausgetrieben und hierauf sowohl die Luft als auch das Gas unter erhöhtem Anfangsdruck zugeführt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE146326C true DE146326C (de) |
Family
ID=413612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT146326D Active DE146326C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE146326C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3938794A1 (de) * | 1989-11-23 | 1991-05-29 | Josef Gail | Verbrennungsmotor |
-
0
- DE DENDAT146326D patent/DE146326C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3938794A1 (de) * | 1989-11-23 | 1991-05-29 | Josef Gail | Verbrennungsmotor |
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