DE2200056C3 - Auslöseskibindung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auslöseskibindung, die den Skischuh bei Auftreten einer Überlast freigibt
und die von zwei am Ski beweglich gelagerten, federbelasteten und hakenförmig gestalteten Niederhaltern
gebildet wird, die mit je einem mindestens an den beiden Seiten der Skischuhsohle vorgesehenen, als
Bolzen ausgebildeten Beschlag zusammenwirken,
s Eine derartige Skibindung ist aus der deutschen Patentschrift 569 828 bekannt Ihre beiden hakenförmigen Niederhalter sind, jeweils durch eine Torsionsfeder in Richtung auf die Skioberfläche belastet, vor der Skischuhspiue an einem die Federn enthaltenden
s Eine derartige Skibindung ist aus der deutschen Patentschrift 569 828 bekannt Ihre beiden hakenförmigen Niederhalter sind, jeweils durch eine Torsionsfeder in Richtung auf die Skioberfläche belastet, vor der Skischuhspiue an einem die Federn enthaltenden
ίο Gehäuse gelagert. Die Niederhalter bilden dabei zusammen
den gegabelten Ai<n eines Hebels, dessen anderer, einteilig und etwa flächig ausgebildeter Arm
sich in Richtung auf die Skispitze erstreckt. Am Skischuh sind in Spitzennähe beidseitig vorstehend
kurze Bolzen vorgesehen, die mit den hakenförmigen Niederhaltern in folgender Weise zusammenwirken:
Zum Aufsetzen des Schuhs wird der vordere Hebelarm nach unten gedruckt, wozu dieser Hebelarm eine
Vertiefung aufweist, in welche die Skistockspitze eingesetzt und zum Abwärtsdrücken verwendet werden
kann. Dadurch heben sich die hakenförmigen Niederhalter an, die Schuhspitze kann so daruntergeschoben
werden, daß bei Freigabe des Hebels die Haken über die Bolzen an der Skischuhsohle greifen.
»5 Diese Bindung gestattet dem Skischuh »ein ungehemmtes
natürliches Abwälzen der Stiefelsohle unmittelbar auf dem Ski... wobei der Stiefel stets sicher
geführt und doch frei beweglich gehalten ist.« Diese Wirkung ist mit der Bindung ausdrücklich beabsichtigt
und entspricht einer Skilauftechnik, wie sie in der Ajimeldezeii des genannten Patentes, also in
den dreißiger Jahren, üblich war. Für heutige Ansprüche ist die bindung ungeeignet, da sie nicht erlaubt,
die ganze Skischuhsohle am Ski zu halten. Ferner ist die Bindung nicht als Auslöseskibindung anzusprechen.
Weder bei einem Sturz direkt nach vorn noch bei einer im wesentlichen parallel zur Skioberfläche
verlaufenden Drehbewegung gibt der Niederhalter den Schuh frei. Nur bei einem Verkanten des
Skischuhes kann zunächst der eine, später der andere Bolzen aus seinem Niederhalter austreten, dies jedoch
in Bewegungsstadien und Zeitfolgen, die keine Sicherheit gegen Verletzungen bieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslöseskibindung der eingangs beschriebenen Gattung
so auszubilden, daß sie einfach aufgebaut ist und bei Dreh- und Frontalstürzen zuverlässig funktioniert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Niederhalter, die mit einem die Skischuhsohle nach vorn abstützenden Anschlag zusammenwirken, auf zwei auf der Skioberfläche sich jeweils nahe dem seitlichen Rand gegenüberliegend angeordneten und in Skilängsrichtung ausgerichteten Achsen, die sich in Gebrauchsstellung unterhalb der Skischuhsohle befinden, in Skilängsrichtung verschiebbar und um die Achsen schwenkbar gelagert sind und den die Skischuhsohle an beiden Seiten überragenden Bolizen übergreifen, wobei sie in Verbindung stehen mit einem auf beiden Achsen verschiebbar angebrachten, sich über Federn abstützenden Schieber.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Niederhalter, die mit einem die Skischuhsohle nach vorn abstützenden Anschlag zusammenwirken, auf zwei auf der Skioberfläche sich jeweils nahe dem seitlichen Rand gegenüberliegend angeordneten und in Skilängsrichtung ausgerichteten Achsen, die sich in Gebrauchsstellung unterhalb der Skischuhsohle befinden, in Skilängsrichtung verschiebbar und um die Achsen schwenkbar gelagert sind und den die Skischuhsohle an beiden Seiten überragenden Bolizen übergreifen, wobei sie in Verbindung stehen mit einem auf beiden Achsen verschiebbar angebrachten, sich über Federn abstützenden Schieber.
Bei dieser Skibindung kann durch das Zusammenwirken mit einem Anschlag vor der Skischuhspitze
eine Hakenform gewählt werden, die den Bolzen an einem geringeren Umfangsbereich umgibt, als dies
bei der bekannten Bindung der Fall ist. Dies hat im Zusammenwirken mit der Beweglichkeit der Nieder-
halter relativ zum Ski zur Folge, daß bei unbeabsichtigten Bewegungen des Skischuhes relativ zum Ski
die Freigabe sehr rasch erfolgen kann. Bei Frontalstürzen
werden beide hakenförmigen Niederhalter mit dem Schieber gegen die Kraft der Feder nach
rückwärts gedrückt, bis der Bolzen mit dem Skischuh nach oben verschwenken kann. Be einem Drehsturz
mit oder ohne Verkanten de.» Schuhes bleibt zunächst ein Bolzen im Niederhalter und drückt den
Schieber zurück, während auf der anderen Seite der Bolzen sich aus dem Niederhalter herausbewegt. Damit
wird auch der Schuh frei. Ein weiterer Vorteil der eriiiidungsgemäßen Bindung besteht darin, daß
der Bolzen durchgehend ausgebildet ist, wodurch die beidseitig vorstehenden Endieile einwandfrei miteinander
fluchten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind an Hand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsoeispiele erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 u. einander zugeordneten Rissen eine
erfindungsgemäße Abfahrtsbindung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht,
jedoch bei seitlich verschwenktem Schuh,
Fig.4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht,
wobei der Schuh jedoch nach oben verschwenkt ist,
Fig. 5 und 6, 7 und 8, 9 und 10 jeweils einander zugeordnete schematische Risse in drei verschiedenen
Stellungen einer Auslöseskibindung, die sowohl zum Tourenlauf als auch zur Abfahrt Verwendung
finden kann und
F i g. 11 ein Detail.
In den Flg. 1 bis4 sind zwei Achsen 1 unbeweg-Hch
an einem Ski 2 befestigt. Auf diesen Achsen 1 lagern verschieb- und verschwenkbar hakenförmig ausgebildete
Niederhalter 3, welche einen in einer Ski-Schuhsohle 5 angeordneten und diese auf beiden Seiten
überragenden Bolzen 6 übergreifen. Ein Schieber 7 ist ebenfalls an den Achsen 1 verschiebbar gelagert
und weist Einschnitte auf, in welchen die hakenförmigen Niederhalter 3 an den Achsen I lagern.
Dadurch können die Niederhalter 3 und der Schieber 7 nur gemeinsam in Längsrichtung der Achsen 1
verschoben werden. Der Schieber 7 stützt sich über Federn8 an einem zweiten Schieber 9 ab, welcher
ebenfalls auf den Achsen 1 verschoben werden kann und durch eine Klemmvorrichtung in der erforderlichen
Lage fixiert wird.
Die Klemmvorrichtung besteht aus zwei Klemmkörpern 10, die durch einen Exzenter 11, der auf
einem Verstellhebel 12 angeordnet ist, gegen die Achsen 1 gedrückt vk-erden. Die beiden Schieber 7
und 9 sind über ein Verbindungsglied 13 zusammengekuppelt, das die durch die Federn 8 bewirkte Auseinanderbewegung
der Schieber im Nichtgebrauch»- zustand mittels eines Anschlages 14 begrenzt. Jedem
Niederhalter 3 ist eine Feder 15 zugeordnet, deren Funktion es ist, die Niederhalter 3 in der dargestellten
vertikalen Stellung zu halten. Diese Federn können daher verhältnismäßig schwach ausgebildet sein.
Die Federn 8 drücken die hakenförmigen Niederhalter 3 gegen die die Skischuhsohle 5 überragenden
Enden des Bolzens ti und drücken somit auch die Skischuhsohle 5 gegen einen vorderen Anschlag 16,
der bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als Rolle ausgebildet ist. Beim Einsteigen wird der Skischuh
gegen die Rolle 16 abgestützt und hinuntergetreten, wobei der Bolzen 6 auf Abweisflächen 17 der
Niederhalter 3 abgleitet und diese zurückdrückt, so wie dies Fig.4 zeigt. Nachdem der Skischuh vollkommen
nach unten bewegt worden ist, übergreifen die Niederhalter 3 den Bolzen 6, so daß wieder die
Gebrauchsstellung nach F i g. 1 gegeben ist.
Kommt es zu einem Drehsturz, so verdreht sich der Schuh, gemäß Fi g. 3, gegenüber dem Ski 2. Dabei
wird der Bolzen 6 auf der einen Seite im hakenförmigen Niederhalter 15 verbleiben und den Schie-
ber 7 gegen die Kraft der Federn 8 zurückdrücken und auf der anderen Seite aus dem anderen hakenförmigen
Niederhalter 3 herausgleiten. Sobald er von dem Haken freikommt, kommt auch der Skischuh
frei. Hierbei wird durch die Skischuhsohle 5 der an-
dere Haken auch etwas verschwenkt, was jedoch auf die Auslösefunktion keinen Einfluß hat. Bei einem
Sturz nach vorne werden beide hakenförmigen Niederhalter 3 mit dem Schieber 7 gegen die Kraft
der Federn 8 nach rückwärts gedrückt, und zwar so
weit, daß der Bolzen 6 mit dem Skischuh nach oben verschwenken kann, was ebenfalls aus Fig.4 deutlieh
zu erkennen ist.
Eingestiegen kann in die Bindung werden, wie bereits im vorhergehenden beschrieben, durch Aufglei-
ten des Bolzens 6 auf den Abweisflächen 17 der Niederhalter 3. Eine..andere Möglichkeit besteht noch
darin, daß der Anschlag 16 nach vorn verschoben wird, indem man einen Hebel 25 hochhebt. Es wird
hierbei der Schuh aufgesetzt, dann wird der Hebel 2S
wieder geschlossen, und der Anschlag 16 schiebt den Schuh nach hinten bis der Bolzen 6 von den hakenförmigen
Niederhaltern 3 übergriffen wird.
Die Ausbildung nach den Fi g. 5 bis 10 ist ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel. Ein Unterschied be-
steht lediglich darin, daß man diese Auslöseskibindung auch zum Tourengehen verwenden kann.
Hierzu sind die Achsen 1 am Ski 2 im vorderen Bereich bei 18 schwenkbar gelagert. Der vordere Anschlag
16 wird hierbei in Skilängstichtung unver-
schiebbar mit den Achsen 1 verbunden. Die hakenförmigen Niederhalter 3 wirken wiederum mit dem
Bolzen 6 zusammen und können gemeinsam mit dem Schieber 7 auf den Achsen 1 verschoben werden. Die
Federn 8 sind weiter zwischen den beiden Schiebern 7 und 9 angeordnet.
Der Schieber 9 unterscheidet sich nun gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß eine
Führung 19 vorgesehen ist, in welcher das Ende eines am Ski bei 21 drehbar gelagerten Führungsglie-
des 20 verschiebbar und in einer Endstellung durch Sperrteile 22 fixierbar ist. Diese Sperrteile 22 werden
durch den Hebel 12 betätigt und sind mit den Klemmteilen 10 verbunden. Sperren die Sperrteile
22, so wie in F i g. 5 und 6 gezeigt, das Führungsglied
20 im Schieber 9, so sind die Klemmteile It nicht im
Eingriff. Beim Hochheben der Achsen 1 um den Drehpunkt 18 wird daher der Schieber 9 nach hinten
gezogen und somit auch der Schieber 7 mit den Niederhaltern 3. Es kann jetzt der Schuh aufgesetzt
werden, wobei die Spitze der Skischuhsohle 5 an den vorderen Anschlag 16 angelegt wird. Jetzt wird hinuntergetreten
und das Führungsglied 20 bewegt dabei die beiden Schieber 7 und 9 nach vorne. Wenn
dann die Niederhalter 3 den Bolzen 6 übergreifen, bewegt sich nur mehr der Schieber 9 nach vorne, wobei
er die Federn 8 entsprechend spannt.
Es ergibt sich dann eine Stellung des Skischuhes, so wie sie die F i g. 7 und 8 zeigen. Es wird jetzt der
hlebel IZ umgelegt, so daß die Sperrteile 22 die
Schiebebewegung des Führungsgliedes 20 freigeben und die Klemmteile gegen die Achsen 1 gedrückt
werden, wodurch der hintere Schieber 9 unbeweglich auf den Achsen 1 fixiert ist.
Mit einem Riegel 23 kann jetzt die Bindung entweder für Touren oder für Abfahrt eingestellt werden.
Bei der Stellung nach den F i g. 7 und 8 übergreift der Riegel die Achsen 1 und das Führungsglied
20, so daß diese nicht abgehoben werden können. Es handelt sich also hier um die Abfahrtstellung. Wird
der Riegel in die Stellung geschwenkt, wie sie die Fig.9 und 10 zeigen, so kann die Einrichtung um
die vordere Achse 18 hochschwenken, wie dies zum Tourengehen erforderlich ist. Dabei gleitet das Ende
des Führungsgliedes 20 in der Führung 19 des an den Achsen 1 fixierten Schiebers 9.
Der Bolzen 6 kann aber auch drehbar gelagert werden, wie dies beispielsweise die F i g. 11 zeigt.
Dabei wird nicht der Bolzen 6, sondern eine den Bolzen 6 aufnehmende Hülse 24 in der Schuhsohle S angeordnet.
Dadurch ergibt sich bei einer Auslösung praktisch ein Abrollen des Bolzens gegenüber den
Sperrflächen.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
nicht beschränkt. Der Bolzen 6 oder die Hülse 23 können gleich bei der Herstellung des
ίο Schuhes in der Schuhsohle vorgesehen werden, beispielsweise
durch Einvulkanisieren, Eingießen oder Einkleben. Eine nachträgliche Anbringung ist aber
auch möglich. Es braucht dabei nur in einfacher Weise eine Querbohrung in der Schuhsohle für den
»5 Bolzen oder die Hülse vorgesehen zu werden. Weiter
besteht die Möglichkeit, das Führungsglied anstatt im hinteren Schieber am Ski in einer Führung verschiebbar
zu lagern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Ausloseskibindung, die den Skischuh bei Auftreten einer Überlast freigibt und die von
zwei am Ski beweglich gelagerten, federbelasteten und hakenförmig gestalteten Niederhaltern gebildet
wird, die mit je einem mindestens an den beiden Seiten der Skischuhsohle vorgesehenen, als
Bolzen ausgebildeten Beschlag zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,, daß die Niederhalter (3), die mit einem die Skischuhsohle
(5) nach vorn abstützenden Anschlag (16) zusammenwirken,
auf zwei auf der Skioberfläche sich jeweils nahe dem seitlichen Rand gegenüberliegend
angeordneten und in Skilängsrichtung ausgerichteten Achsen (1), die sich in Gebrauchsstellung
unterhalb der Skischuhsohle befinden, in Skilängsrichtung verschiebbar und um die Achsen
(1) schwenkbar gelagert sind und den die Skischuhsohle an beiden Seiten überragenden Bolzen
(6) übergreifen, wobei sie in Verbindung stehen mit einem auf beiden Achsen (1) verschiebbar
angebrachten, sich über Federn (8) abstützenden Schieber (7).
2. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) sich
über die Federn (8) an einem zweiten Schieber (9) abstützt, welcher auf den Achsen (1) durch
eine lösbare Klemmvorrichtung (10 bis 12) fixiert ist.
3. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Skilängsrichtung
angeordneten Achsen (1) etwa im Bereich der Skischuhspitze hochschwenkbar gelagert sind.
4. Auslöseskibindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Schieber (9) eine Führung (19) aufweist, in der das Ende eines am Ski (2) drehbar gelagerten
Führungsgliedes (20) verschiebbar und in einer Endstellung durch Sperrteile (22) fixierbar ist.
5. Auslöseskibindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung
(10, 11) für den zweiten Schieber (9) und die Sperrteile (22) für das Führungsglied
(20) miteinander gekuppelt sind, derart, daß beim Lösen der Klemmvorrichtung die Sperrteile sperren
und umgekehrt.
6. Auslöseskibindung nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise zum Umstellen der Bindung von Abfahrt auf Tour ein Riegel (23) vorgesehen ist.
7. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6) in der
Skischuhsohle (5) drehbar gelagert ist.
8. Auslöseskibindung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen
(6) in einer in der Schuhsohle (S) fixierten Hülse (24) drehbar gelagert ist.
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Legal Events
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