DE1632286A1 - Schubzentrifuge - Google Patents
SchubzentrifugeInfo
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Description
Escher Wyss G.m.b.H., Ravensburg (Württemberg)
Schubzentrifuge.
Die Erfindung betrifft eine Schubzentrifuge mit einer in einem Stator fliegend gelagerten Siebtrommel, einem relativ
zu dieser axial hin- und herbewegbaren Schubring und einem das Schleudergut in der Nähe des Schubringes auf die Siebtrommel
leitenden Einlauftrichter.
Bei derartigen Schubzentrifugen i3t für das Schleudergut oft eine Voreindickung erforderlich, wobei das Schleudergut
in grösseren Absetzbehältern von einem grossen Teil der in ihm
befindlichen Flüssigkeit befreit wird. In der Schubzentrifuge kann n&mlieh der erforderlichen Schubfähigkeit wegen nur ein
schon einen grossen Anteil Peststoff aufweisendes Material wirtschaftlich geschleudert werde».
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die viel Platz beanspruchenden Eindickeranlagen unnötig zu machen, und
die Schubzentrifuge derart auszugestalten, dass sie mit wesentlich dünnflüssigerem Schleudergut als biaiier beschickt werden
kann»
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Dies© Aufgabe wird erfindimgsgemäss dadurch gelöst, dass
der Schubzentrifuge eine eine konische Vollmanteltrommel und eine in dieser angeordnete rotierbare Austragsschnecke für
den Peststoff aufweisende Klärzentrifuge angegliedert ist, deren Peststoffaustrageoffnung in den Einlauftrichter der
Schubzentrifuge mündet.
Eine besonders günstige Ausführung, bei der praktisch kein zusätzlicher Platz beansprucht wird, besteht darin, dass
die Vollmanteltrommel der Klärzentrifuge Innerhalb des Einlauftrichters
der Schubzentrifuge angeordnet ist.
In der Zeichnung, an Hand welcher die Erfindung näher erläutert wird, sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
vereinfacht dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 1 und 2 je einen vertikalen Axialschnitt durch je eine
Schubzentrifuge,
Pig. 3 einen Axialschnitt durch eine weitere Schubzentrifuge
Pig. 3 einen Axialschnitt durch eine weitere Schubzentrifuge
nach der Linie III-III in Pig. 4 und
Pig. 4 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles Z in Fig.
Die in Pig. I dargestellte Schubzentrifuge besitzt eine
Siebtrommel 1, die in einem Stator 2 mittels einer Hohlwelle
und im Stator 2 befindlicher Lager 4 fliegend gelagert ist. In der Hohlwelle 3 ist koaxial zu dieser eine Hohlwelle 5 gelagert, die einen Schubboden 6 trägt, dessen Umfangspartie
einen Schubring 7 bildet. Die Hohlwelle 5 tragt einen Kolben 8,
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der in einem Zylinder 9 der Hohlwelle 3 axial hin- und herbewegbar
ist. Durch entsprechende Steuerung von nicht gezeigten, zu beiden Seiten des Kolbens 8 führenden Druckölkanälen
kann der Schubring 7, der sich in der Nähe einer die Siebtrommel 1 mit der Hohlwelle 3 verbindenden Nabenscheibe 10
befindet, um einen Bruchteil der Länge der Siebtrommel 1 dieser gegenüber axial hin- und herbewegt werden». Die Siebtrommel
1 samt dem Schubring 7 ist mittels des als Riemenscheibe ausgebildeten Zylinders 9 der Hohlwelle 3 über Riemen 11 von
einem nicht gezeichneten Motor in Rotation versetzbar. Pur die
Zufuhr des Schleudergutes zur Siebtrommel 1 ist ein konzentrisch zur Siebtrommel 1 angeordneter Einlauftrichter 12 vorgesehen,
der bis in die Nähe des Schubringes 7 reicht und mit diesem mittels zwischeneinander Durchlässe freilassender Stege
13 verbunden ist.
Erfindungsgemass ist der Schubzentrifuge eine Klärzentrifuge 14 angegliedert, die eine konische Vollmanteltrommel 15
und eine in dieser koaxial angeordnete rotierbare Austragsschnecke 16 für den Festetoff aufweist. Die Vollmanteltroiamel
15 weist ebenso wie der Einlauftrichter 12 mit dem weiteren Ende gegen den Schubring 7 hin, und ihr Mantel hat etwa gleiche
Neigung wie die Wand des Einlauftrichtere 12. An ihrem
weiteren Ende trägt die Vollmanteltrommel 15 eine Stirnwand 17. Diese ist durch Stege 18, die durch Oeffnungen 19 dee
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Schubbodens 6 reichen, mit der Nabenscheibe 10 der Siebtrom-'
mel 1 festverbunden. Die Stege 18 sind mit Flüssigkeits-Abführkanälen
20 versehen, die aus dem Innenraum der Vollmanteltrommel 15 auf die der Siebtrommel 1 abgewandte Seite der
Nabenscheibe 10 führen. Ein an der Nabenscheibe 10 angebrachter Trichter 21 leitet die Flüssigkeit in einen Auffangraum
Die Austragsschnecke 16 ist über einen Nabenstern 23 mit
einer Welle 24 verbunden, die koaxial zu den Hohlwellen 3 und 5 angeordnet ist und durch die Bohrung der Hohlwelle 5 zu
einer am Ende der Hohlwelle 3 liegenden Riemenscheibe 25 führt, Diese ist über einen Riemen 26 von einem nicht gezeigten Motor
in einer von der Drehzahl der Hohlwellen 3 und 5 unterschiedlichen Drehzahl antreibbar.
Der Einlauftrichter 12 der Schubzentrifuge überragt eingangeseitig
die Vollmanteltrommel 15 der Klärzentrifuge 14 axial, und zwar in allen der möglichen axialen Relativstellungen
zwischen VollmanteItrommel 15 und Einlauftrichter 12.
Das in der Vollmanteltrommel 15 eingedickte, von der Förderschnecke 16 am engeren, offenen Ende der Vollmanteltrommel 15
auegetragene Schleudergut tritt unmittelbar in den Einlauftrichter 12 der Schubzentrifuge über und wird in der Siebtrommel
1 in der üblichen Weise geschleudert.
Ein Einlaufrohr 27 für die KLarzentrifuge 14 ist durch
eine Aussparung eines etirnaeitigen Deckels 28 des Zentrifugen-
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_ 5 —
gehäuses 29 geführt und führt von aussen her in den Innenraum
der Vollmanteltrommel 15. In dem Gehäuse 29 sind Auffangräume
30, 31. 32 für die aus der Siebtrommel 1 abgeschleuderte Flüssigkeit und ein Auffangraum 33 für den aus der
Siebtrommel 1 ausgeschobenen Peststoff vorgesehen.
Das in der Schubzentrifuge zu verarbeitende Schleudergut gelangt durch die Einlaufleitung 27 in die Vollmanteltrommel
15. Unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte in der rotierenden Vollmanteltrommel 15 sinken die Feststoffe des
Schleuderguts auf den Trommelmantel, während die sich über den Feststoffen ansammelnde Flüssigkeit durch die Kanäle 20 in
den Auffangraum 22 abfliesst. Die auf dem Tromme!mantel der
Vollmanteltrommel liegenden Feststoffe werden von der Austragsschnecke 16 der Wand der Vollmanteltrommel 15 entlang
zunächst über den von der Flüssigkeit gebildeten Flüssigkeitsspiegel und danach über die Austrittskante der Vollmanteltrommel
geschoben. Diese von einem groseen Teil der Flüssigkeit befreiten Feststoffe gelangen in den Einlauftrichter
der Schubzentrifuge und von diesem auf die Siebtrommel 1, und werden auf dieser durch den sich fortwährend hin- und herbe
wegenden Schubring 7 über die Siebtrommel 1 hin geschoben. Die während des Durchgange des Schleuderguts durch die Siebtrommel 1 abgeschleuderte Flüssigkeit gelangt in die Auffangräume 30, 31, 32 während der zentrifugentrockene Feststoff
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am freien Enäe eier Siebtrommel 1 in den Auffangraum 33 austritt.
Die Hauptteile der Klärzentrifuge 14, d.h. die Vollmanteltrommel
15 mit der Austragsschnecke 16 sind im Innern des Ein— lauftrichters 12 der Schubzentrifuge, also in einem sonst unbenutzten
Raum angeordnet, und der Antrieb der Austragsschnekke
16 liegt am freien Ende der Hohlwelle 3. ist also gut zugänglich.
Wach Oeffnen des stirnseitigen Deckels 28 sind in gleichem Masse wie bei den bekannten Schubzentrifugen die
Schubbewegung, das Schleudergut in der Siebtrommel, das Schleudergut im Einlauftrichter der Beobachtung zugänglich. Ebenso
kann man den Schleudervorgang in der Klärzentrifuge während des Betriebs der Maschine beobachten.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schubzentrifuge ist In
dem Stator 2 eine Hohlwelle 34 gelagert, die über eine Nabenscheibe
35 und Stege 36 einen Schubring 37 und einen Einlauftrichter 38 trägt. Eine Siebtrommel 39 ist über eine Durchtritts
öffnungen für die Stege 36 aufweisende Nabenscheibe 40
mit einer Hohlwelle 41 verbunden, die in der Hohlwelle 34 koaxial gelagert ist. Mittels eines mit der Hohlwelle 41
festverbundenen Kolbene 8 und einem mit der Hohlwelle 34 verbundenen
Zylinder 9 ist bei dieser Ausführung die Siebtrommel 39 axial hin- und herbewegbar, während der Schubring 37 axial .
nicht verschoben wird. Mit der Eintrittseeite des Binlauf-
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trichters 38 ist eine Vollmanteltrommel 42 einer Klärzentrifuge 43 festverbunden, so dass die am engeren Ende der Vollmanteltrommel
42 liegende Feststoffaustragsöffnung 44 der Klärzentrifuge
43 unmittelbar in den Einlauftrichter 38 der Schubzentrifuge
mündet. An ihrem weiteren, dem Einlauftrichter 38 abgewandten Ende tragt die Vollmanteltrommel 42 wieder eine
Stirnwand 45, die mit Flüssigkeitsaustrittskanälen 46 versehen ist. Die durch die Kanäle 46 austretende Flüssigkeit gelangt
über einen mit der Stirnwand 45 festverbundeneη Trichter 47
in einen Auffangraum 48, der in einem stirnseitigen Deckel 49 des Zentrifugengehäuses 50 angeordnet ist. Ein durch den Gehäusedeckel
49 führendes, mit diesem festverbundenes Einlaufrohr
51 verläuft koaxial zur Achse der Siebtrommel 39 der Schubzentrifuge und der Klärzentrifuge 43t und reicht durch
eine Nabe 52 der Stirnwand 45. Dabei bilden das Einlaufrohr 51 und die Nabe 52 eine radiale Lagerung der Vollmanteltrommel 42
im Gehäusedeckel 49 der Schubzentrifuge.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 ist die Vollmanteltrommel der Klärzentrifuge jeweils an das axial nicht
verschiebliche Element (Siebtrommel bzw. Schubring) der Schubzentrifuge angebaut.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Schubzentrifuge
weist die ihr angegliederte Klärzentrifuge 53 einen vom Stator 2 der Schubzentrifuge unabhängigen Stator 54 auf, der ausser-
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Halb des Gehäuses 55 der Schubzentrifuge angeordnet ist. Eine Vollmanteltrommel 56 der Klärzentrifuge 53 jedoch ragt durch
eine stirnseitige Gehäuseöffnung 57 der Schubzentrifuge in das
Gehäuse 55 hinein, und reicht mit ihrer Feststoffaustragsöffnung
mittels eines Auslaufkranzes 5δ in den Einlauftrichter
der Schubzentrifuge.
Die Vollmanteltrommel 56 der Klärzentrifuge 53 trägt an
ihrem weiteren, dem Einlauftrichter 12 abgewandten Ende eine Stirnwand 59» an der eine Hohlwelle 60 angebracht ist. Dabei
ist die Vollmanteltrommel 56 mittels der Hohlwelle 60 im Stator 54 fliegend gelagert. Eine Austragsschnecke 61 der Klärzentrifuge
53 ist mit einer in der Hohlwelle 60 konzentrisch gelagerten Hohlwelle 62 festverbunden. Ein Einlaufrohr 63 der
Klärzentrifuge führt durch die Hohlwelle 62 hindurch in den Innenraum der Vollmanteltrommel 56. Die Hohlwellen 60 und 62
tragen an ihrem der Vollmanteltrommel 56 abgewandten Ende eine Riemenscheibe 64 bzw. 65. Die Riemenscheiben 64 und 65 haben
unterschiedlichen Durchmesser und sind über Riemen 66 bzw. 67
durch eine Zwillingsriemenscheibe 68 eines mit dem Stator 54
verbundenen Elektromotors 69 angetrieben.
Pur den Ablauf der Flüssigkeit aus dem Innenraum der Vollmanteltrommel 56 sind in der Stirnwand 59 Kanäle 70 vorgesehen,
die in einen im Stator 54 angeordneten Auffangraum 71 münden.
Aus dem Auffangraum 71 führt eine Leitung 72 in einen mit kiel-
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nem Abstand unter ihr liegenden Ablauftrichter 73·
Der Stator 54 ist an einem stirnseitigen Deckel 74 des Zentrifugengehäuses 55 befestigt. Der Deckel 74 ist in Angeln
75, deren gemeinsame Achse vertikal verläuft, schwenkbar gelagert. Da auch die Achse des Anschlussteils 76 des Einlaufrohres
63 in der Achse der Angeli75 liegt, kann der Deckel
ohne weiteres geöffnet werden. Bei dieser Ausführungsform
kann eine Standard-Schubzentrifuge verwendet werden, und der die Klärzentrifuge 53 tragende stirnseitige Gehäusedeckel 74
kann ebenso leicht wie der Deckel einer Standard-Schubzentrifuge geöffnet werden.
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0098U/00S1
Claims (1)
- Patentansprüche1. Schubzentrifuge mit einer in einem Stator fliegend gelagerten Siebtroiuael, einem relativ zu dieser axial hin- und herbewegbaren Schubring und einem das Schleudergut in der Nähe des Schubringes auf die Siebtrommel leitenden Einlauftrichter, dadurch gekennzeichnet,daas der Schubzentrifuge eine eine konische Vollmanteltromiüel (15, 42, 56) und eine in dieser angeordnete rotierbare Austragsschnecke (16, 61) für den Feststoff aufweisende Klärzentrifuge (14, 43, 53) angegliedert 13t, deren Feststoffaustraggöffnung in den Einlauftrichter (12, 38) der Schubzentrifuge mündet.2. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas die Vollmanteltrommel (15) der Klärzentrifuge (14) innerhalb des Einlauftrichters (12) der Schubzentrifuge angeordnet ist.3· Schubzentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Volliaanteltronimel (15) der KJnr zentrifuge (14) durch Stebe (18) mit der Naberi3cheibe (10) der Siebtrommel (l) der Schubzentrifuge festverbunden ist.4. Schubzentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daas die Stege (18) mit Flüssigkeits-AbfÜhrkanälen (20) versehen sind, die aua dem Innenrauin der Vollmanteltrommel009844/0061- ii -(15) der Klärzentrifuge (14) auf die der Siebtrommel (l) der Schubzentrifuge abgewandte Seite der Nabenscheibe (10) der Siebtrommel (l) führen.5. Schubzentrifuge nach Anjpruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauftrichter (12) der Schubzentrifuge eingangaseitig die Vollmanteltroiuiael (15) der Klärzentrifuge (14) axial überragt.6. Schubzentrifuge nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas die Vollmanteltromtel (42) der Klärzentrifuge (43) an ihrer Peatatoffaustragsöffnung (44) mit der Eintrittsseite de3 Einlauftrichters (38) der Schubzentrifuge festverbunden ist.7. Schubzentrifuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da<33 die dein Einlauftrichter (38) der Schubzentrifuge abgewandte Seite der Vollmariteltrommel (42) der Schubzentrifuge (43) gegenüber deu Gehäuaedeckel (49) der Schubzentrifuge radial gelagert ist.8. Schubzentrifuge nach eineii. der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragsschnecke (16) der Klärzentrifuge (14, 43) mittels einer durch eine zentrale Bohrung der inneren V/elle (5, 41) der Schubzentrifuge führenden Welle (24) antreibbar ist.9. Schubzentrifuge nach /napruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klärzentrifuge (53) einen von demjenigen (2) derBAD OBiQiNAL 009 8 44/0051Schubzentrifuge separaten Stator (54) aufweist und durch eine Gehäuseöffnung (57) der Schubzentrifuge hindurch mit ihrer Fe^tstoffauotragscffnung (58) in den Einlauftrichter (12) der Schubzentrifuge reicht.10. Schubzentrifuge nach .Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Volliaanteltroiumel (56) der Klär zentrifuge (53) mittels einer an ihrem weiteren Ende angebrachten Hohlwelle (60) fliegend in dec. Stator (54) gelagert ist, dass dio Austragsschnecke (61) mittels einer anderen Hohlwelle (62) in der Hohlwelle (60) der Vollmanteltro&iael (56) gelagert i3t, und dass das Einlaufrohr (63) der Klärzentrifuge (53) durch die Hohlwelle (62) der Austragsschnecke (61) hindurch in den Innenrauin der Volliaanteltroiumel (56) geführt iot.11. Schubzentrifuge nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (54) der Klärzentrifuge an einem atirnseitigen Gehäusedeckel (74) der Schubzentrifuge befestigt ist, der aiu Gehäuse (55) der Schubzentrifuge in Angeln (75) schwenkbar gelagert ist.Pt. Z 31 D BAD OfHQJNAL18.5.1967-oach/fzZ.Nr. 5470856/7009844/0051,Leerseite
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