DE3410423A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen von stoffgemischen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen von stoffgemischen

Info

Publication number
DE3410423A1
DE3410423A1 DE19843410423 DE3410423A DE3410423A1 DE 3410423 A1 DE3410423 A1 DE 3410423A1 DE 19843410423 DE19843410423 DE 19843410423 DE 3410423 A DE3410423 A DE 3410423A DE 3410423 A1 DE3410423 A1 DE 3410423A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cake
forming space
space
substances
forming
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843410423
Other languages
English (en)
Other versions
DE3410423C2 (de
Inventor
Herbert Dipl.-Ing. 8047 Karlsfeld Schiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DE19843410423 priority Critical patent/DE3410423A1/de
Priority to GB08502430A priority patent/GB2155801A/en
Priority to IN132/CAL/85A priority patent/IN162707B/en
Priority to AT85102848T priority patent/ATE60257T1/de
Priority to EP85102848A priority patent/EP0155632B1/de
Priority to JP60054753A priority patent/JPS60212256A/ja
Priority to US06/714,273 priority patent/US5021158A/en
Publication of DE3410423A1 publication Critical patent/DE3410423A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3410423C2 publication Critical patent/DE3410423C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S2/00Apparel
    • Y10S2/908Guard or protector having a hook-loop type fastener
    • Y10S2/91Hand or wrist protector

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

Weber, Hellfeld & Tönnies d-sooo München 71
PATENTANWÄLTE Hofbrunnstrasse 47
Telefon: (0 89)7 9150 50
Telex: 5-2128 77
Telefax: (0 89)7 9152 56
K 257
Krauss-Maffei AG
Krauss-Maffei-Str. 2
München 50
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffgemischen
y iiioy>f .in Patent Attorney Rechtsanwalt
-Phys. Dipl.-Phys., Dr.rer. nat. Dipl.-Ing., Dipl.-Oek.
-X-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen von Stoffgemischen mittels Zentrifugal-Kraften, insbesondere zum Filtrieren und/oder Sedimentieren von Feststoffen aus Suspensionen, bei dem das Stoffgemisch in einem Kuchenbildungsraum zentrifugiert wird, bis ein durch Überflutung waschbarer Kuchen mit Feststoff-Partikeln entsteht, wobei zur Kuchenbildung insbesondere gleichzeitig am selben Ort sedimentiert und filtriert wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens .
Die Anwendung von Zentrifugalkräften bei der Trennung von Stoffgemischen ist insbesondere in der Chemie, der Pharmazie und der Aufbereitungstechnik gut bekannt. Die hierfür verwendeten Zentrifugen lassen sich grundsätzlich in kontinuierlich arbeitende und diskontinuierlich arbeidende Vorrichtungen unterteilen . Bei diskontinuierlich zu betreibenden Zentrifugen werden einzelne Chargen von Stoffgemischen sukzessive in die Zentrifuge eingefüllt und nacheinander verarbeitet. Bei kontinuierlich betriebenen Zentrifugen erfolgt der Stoffgemisch-Durchsatz kontinuierlich,und es wird permanent getrenntes Material entnommen.
Ein Beispiel für kontinuierlich arbeitende Zentrifugen ist die sogenannte Schubzentrifuge, bei der der Filtrationsraum in Axialrichtung nicht abgeschlossen ist und ein Schieber in kurzen Abständen das Material axial verschiebt, so daß dieses sich mit sich ändernden Konzentrationsverhältnissen entlang der Achse der Zentrifuge anordnet.
Ein Beispiel für eine diskontinuierlich arbeitende Zentrifuge ist die sogenannte Schälzentrifuge, bei der jeweils eine bestimmte Menge Stoffgemisch in eine Filtertrommel eingefüllt wird, welche danach bis zur vollständigen Trennung der festen und
-χ-
flüssigen Stoffbestandteile rotiert wird, woraufhin der in der Trommel verbleibende Feststoff-Kuchen herausgeschält wird.
Beide vorbekannten Zentrifugen, Schälzentrifuge und Schubzentrifuge, weisen hinsichtlich der allgemein an die Trennung von Stoffen gestellten Anforderungen verschiedene Nachteile auf .
Da die Schubzentrifugen mit einem in Achsrichtung nicht abgeschlossenen Filtrationsraum arbeiten, können hiermit nicht Stoffgemische mit geringen Feststoff-Konzentrationen verarbeitet werden, weil andernfalls die Gefahr der Schichtüberflutung bestünde. Auch lassen sich mit Schubzentrifugen keine von Feststoff völlig befreiten Filtrate erzeugen, da keine Filtertücher einsetzbar sind. Weiterhin ist bei Schubzentrifugen von Nachteil, daß sie keine gute Trennung von Mutter- und Waschflüssigkeiten erlauben. Auch werden die Körner (FeststoffpartikeJn) in Schubzentrifugen für bestimmte Anwendungsfälle übermässig strapaziert.
Schälzentrifugen (mit oder ohne Siphon) haben vor allem den Nachteil, daß die Durchsatzmenge, also die Trennleistung, relativ gering ist. Da die einzelnen Chargen nacheinander verarbeitet werden, muß die Drehzahl der Zentrifuge häufig geändert werden, was nicht nur sehr arbeitsaufwendig ist, sondern auch Energie vergeudet. Wegen der hohen Schälkräfte ist der konstruktive Aufwand bei derartigen Zentrifugen sehr hoch. Auch besteht die Gefahr von Ratterschwingungen. Schließlich läßt auch die Kornschonung bei Schälzentrifugen zu wünschen übrig, da die Schälmesser den Feststoffkuchen äußerst grob behandeln.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Trennen von Stoffgemischen der eingangs genannten Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens zu schaffen, mittels derer ein hoher Stoff-Durchsatz erreichbar ist, wobei hinsichtlich der Produktreinheit, der Produktfeuchte, der Filtratklarheit, der Reinheit von Mutter- und Waschflüssigkeiten, der Kornschonung und der Fremdpartikel-Freiheit strenge Maßstäbe erfüllt sein sollen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß der Kuchen aus dem Kuchenbildungsraum in wenigstens einen weiteren Behandlungsraum überführt wird und daß der Kuchen in dem Behandlungsraum zur Entfeuchtung geschleudert wird.
Der erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahme des Umlagerns der Feststoff - Partikeln liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei herkömmlichen Schälzentrifugen sich während des Schleuderns im Feststoff-Kuchen Mikro-Strukturen bilden (sogenannte "Zwickel"), in denen die Kapillar-Kräfte und die Adhäsionskräfte die Zentrifugalkräfte überwiegen, so daß letztere die Flüssigkeit nicht aus dem Feststoff-Kuchen treiben. Durch die Umlagerung werden die Zwickel für die Waschflüssigkeit besser zugänglich. Auch bilden sich im Feststoff-Kuchen konzentrisch zur Rotationsachse sogenannte Sperrschichten, welche ebenfalls die Abtrennung der Flüssigkeiten behindern. Durch die erfindungsgemäße Umlagerung, also die Auflockerung und Neuorientierung der Struktur des Feststoff-Kuchens, werden sowohl die nachteiligen Sperrschichten als auch die genannten Mikro-Strukturen aufgelöst, so daß eine bessere Stofftrennung erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß ein Kuchenbildungsraum vorgesehen ist, in den das zu trennende Stoffgemisch eingefüllt
und unter Bildung eines Kuchens durch Filtration und/oder Sedimentation zumindest teilweise getrennt wird und daß ein Behandlungsraum vorgesehen ist, der mit dem Kuchenbildungsraum räumlich zeitweise zur Überführung des Kuchens verbindbar ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kuchenbildungsraum etwa zylinderförmig ausgestaltet ist, wobei dieser einen geringeren Radius aufweist als der Behandlungsraum und beide Räume eine gemeinsame Rotationsachse haben. Bei dieser Anordnung ist also der Kuchenbildungsraum . konzentrisch innerhalb des Behandlungsraumes angeordnet, so daß der in dem Kuchenbildungsraum gebildete Feststoff-Kuchen radial auswärts unter Umlagerung in den Behandlungsraum fällt. Der Behandlungsraum ist dabei über zumindest einen Teil seiner Axial-Erstreckung vorzugsweise konisch ausgeformt, so daß sich die in den konischen Abschnitten gelangende Masse beim Trockenschleudern in Richtung auf den Endabschnitt mit dem größeren Durchmesser des Behandlungsraumes leicht verschieben läßt, wo vorteilhafterweise eine Rennbahn mit Austragstutzen angeordnet ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Behandlungsraum an einer Hohlwelle befestigt ist und daß der Kuchenbildungsraum an einer in der Hohlwelle konzentrisch angeordneten Schubstange befestigt ist, welche axial zu der Hohlwelle verschiebbar ist. Weiterhin ist vorgesehen , daß in dem Kuchenbildungsraum ein sich radial erstreckender Schubboden angeordnet ist, der eine Stirnseite des Füll-Innenraumes des Kuchenbilaungsraumes abschließt, und daß die gegenüberliegende Stirnseite des Füll-Innenraumes des Kuchenbildungsraumes von einem sich radial erstreckenden Trommelbord abgeschlossen ist. Auf diese Weise fällt der in dem Kuchenbildungsraum gebildete Feststoff-Kuchen bei Relativ-
bewegung zwischen den beiden Räumen in den Behandlungsraum, wo er trocken-geschleudert werden kann.
Dieses Verfahren hat auch den Vorteil, daß die Arbeitszeiten der beiden Räume je nach dem zu trennenden Stoffgemisch unterschiedlich einstellbar sind, so daß die gewünschte Qualität des Produktes erreichbar ist, ohne daß ein "Stau" in der Zentrifuge entsteht. Stellt sich beispielsweise heraus, daß die Trockenschleuderung im Verhältnis zu den Vorgängen im Kuchenbildungsraum übermäßig viel Zeit beansprucht, so kann eine Vorentfeuchtung in dem Kuchenbildungsraum durch eine verlängerte Rotationsdauer erreicht werden, so daß die Trockenschleuderung weniger Zeit beansprucht. Insgesamt lassen sich also die Betriebsparameter, insbesondere die Rotationszeiten und Chargen in den einzelnen Räumen so einstellen, daß sich der Durchsatz des Materials durch die Zentrifuge ohne Bildung eines sogenannten "Engpasses" optimieren läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend sind das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die schematisch dargestellte Vorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausgestaltung des in Fig. 1 umrandeten Bereiches A.
Gemäß Fig. 1 ist die Zentrifuge als Horizontal-Zentrifuge ausgestaltet. An der Hohlwelle 1 ist der rotierende, axial nicht bewegliche Behandlungsraum .2 befestigt. Der als Trommel ausge-
bildete Behandlungsraum 2 trägt einen Filter 3. Er weist einen zylindrischen Abschnitt 3a und einen sich daran anschließenden konischen Abschnitt 3b auf. Am Ende mit dem größeren Durchmesser des konischen Abschnittes 3b ist eine sogenannte Rennbahn 13 mit Austragstutzen 14 angeordnet.
Ein Filtrat-Fanggehäuse 15 dient dem Aufnehmen der abgetrennten Flüssigkeit.
Konzentrisch mit dem Behandlungsraum 2 ist ein Kuchenbildungsraum 5 an einer Schubstange 4 befestigt, welche in der Hohlwelle 1 angeordnet ist. Die Rotationsachse ist mit dem Bezugszeichen 30 versehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel rotiert die Schubstange 4 mit derselben Drehzahl wie die Hohlwelle 1, so daß die beiden Räume 2 und 5 die gleiche Winkelgeschwindigkeit haben. Die Schubstange 4 ist in Richtung des Doppel-Pfeiles 40 axial beweglich, so daß auch der an ihr befestigte Kuchenbildungsraum 5 axial bewegbar ist.
Mittels eines Bolzenkranzes 7 ist an dem Behandlungsraum 2 ortsfest ein Schubboden 8 mit Dichtring 9 befestigt. Der Schubboden 8 schließt den Innenraum 32 des Kuchenbildungsraumes 5 an einer axialen Stirnseite dicht ab. Die gegenüberliegende Stirnseite des Innenraumes 32 des Kuchenbildungsraumes 5 wird durch ein Trommelbord 10 abgeschlossen, welches einen konstanten Abstand zum Schubboden 8 aufweist.
Über ein Einlaufrohr 12 wird das zu trennende Stoffgemisch in den Innenraum 32 des Kuchenbildungsraumes 5 eingegeben. Die Schubstange 4 ist dabei so eingestellt, daß der Innenraum 32 vom Trommelbord 10 einerseits und vom Schubboden 8 andererseits dicht abgeschlossen ist. Ein Filter 6 im Kuchenbildungs-
raum 5 ermöglicht den Austritt von Flüssigkeit aus dem Innenraum 32, welche im Filtratgehäuse 15 aufgefangen wird. Oberhalb des Filters 6 bildet sich im Innenraum 32 der Feststoff-Kuchen 50, welcher gegebenenfalls von oben mit einer Waschflüssigkeit beaufschlagt wird.
Nachdem eine Charge im Kuchenbildungsraum 5 nach ihrem Einfüllen unter Kuchenbildung durch Filtration/Sedimentation vorgetrennt ist, kann der Kuchen durch Zwischenschleudern vorentfeuchtet werden. Sodann kann der Feststoff-Kuchen - bei Bedarf mehrmals mittels einer Waschflüssigkeit gewaschen werden.
Danach wird die Schubstange 4 gemäß dem Pfeil 40 in Fig. 1 nach rechts bewegt, wobei das Trommelbord 10 und der Schubboden 8 ortsfest stehenbleiben, so daß der Festpartikel-Kuchen 50 aus dem Kuchenbildungsraum 5 in den Behandlungsraum 2 fällt. Bei dem Herausfallen des Feststoff-Kuchens aus dem Innenraum 32 des Kuchenbildungsraumes 5 werden die dort gebildeten Strukturen, wie "Zwickel" oder Sperrschichten, aufgelöst, und die Feststoff-Partikeln arrangieren sich neu. Die Schubstange 4 bewegt sich in Fig. 1 soweit nach rechts, daß die gesamte Feststoff-Charge aus dem Innenraum 32 des Kuchenbildungsraumes 5 auf den zylindrischen Abschnitt 3a des Behandlungsraumes 2 auffällt. Sodann bewegt sich die Schubstange 4 in Fig. 1 nach links, wobei die Schubscheibe 34 die im zylindrischen Abschnitt 3a des Behandlungsraumes 2 angesammelten Feststoffe nach links in den konischen Abschnitt 3b des Behandlungsraumes 2 schiebt. Dort wird der Feststoffkuchen 50 entfeuchtet, wobei das Filter 3 den Durchgang der Flüssigkeit in das Filtrat-Fanggehäuse 15 ermöglicht.
Die Neigung des konischen Abschnittes 3b des Behandlungsraumes 2 ist so gewählt, daß sich der Feststoff-Kuchen mit geringer Schubkraft in Richtung auf die Rennbahn 13 bewegen läßt, von wo die Feststoffe über den Austragstutzen 14 aus der Vorrichtung abgeführt werden.
In Fig. 2 ist der in Fig. 1 umrandete Bereich A im einzelnen dargestellt. Zusätzlich zu der bekannten Filtration durch die Bohrungen 16 im Kuchenbildungsraum 5 kann eine sogenannte "Seitenfiltration" angewandt werden: Ein am Trommelbord 10 befestigtes Stützgewebe 17 mit einem Sieb 18 ermöglicht den Abfluß insbesondere der in der Filterkammer überstehenden Flüssigkeit 60 durch die Bohrungen 19.
Ein am Trommelbord 10 befestigtes Siphonsystem mit (an sich bekannter) Siphontasse 20 und Siphonschälrohr 21 ermöglicht bei fehlenden oder verstopften Bohrungen 16 in dem Kuchenbildungsraum 5 einen Filtratabfluß durch die Bohrungen 25. Dabei wird die Differenzhöhe H der Flüssigkeitssäule unter dem Sieb des Kuchenbildungsraumes wirksam.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung zum Ausdruck kommenden Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
- Leerseite -

Claims (20)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Trennen von Stoffgemischen mittels Zentrifugal-Kräften, insbesondere zum Filtrieren und/oder Sedimentieren von Feststoffen aus Suspensionen, bei dem das Stoffgemisch in einem Kuchenbildungsraum zentrifugiert wird, bis ein durch Überflutung waschbarer Kuchen mit Feststoff-Partikeln entsteht, wobei zur Kuchenbildung insbesondere gleichzeitig am selben Ort sedimentiert und filtriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuchen aus dem Kuchenbildungsraum in wenigstens einen weiteren Behandlungsraum überführt wird und daß der Kuchen in dem Behandlungsraum zur Entfeuchtung geschleudert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überführen des Kuchens die Feststoff-Partikeln im Kuchen umgelagert werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuchen im Kuchenbildungsraum einer Vorentfeuchtung durch Schleudern unterzogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuchen mit einer Waschflüssigkeit einmal oder mehrmals gewaschen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuchen beim Umlagern radial auswärts unter Wirkung der Zentrifugalkraft entweder eine Fallstrecke durchfällt und/oder auf einer schiefen Ebene bewegt wird.
6. Vorrichtung zum Trennen von Stoffgemischen mittels Zentrifugalkräften, insbesondere zum Filtrieren und/oder Sedimentieren von Feststoffen aus Suspensionen, mit einer Filtertrommel,
in der das Stoffgemisch zumindest teilweise getrennt wird, bis ein Kuchen mit Feststoff-Partikeln gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kuchenbildungsraum (5) vorgesehen ist, in den das zu trennende Stoffgemisch eingefüllt und unter Bildung eines Kuchens durch Filtration und/oder Sedimentation zumindest teilweise getrennt wird und daß ein Behandlungsraum (2) vorgesehen ist, der mit dem Kuchenbildungsraum (5) räumlich zeitweise zur Überführung des Kuchens verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuchenbildungsraum (5) etwa zylinderförmig ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuchenbildungsraum
(5) einen geringeren Filtrations-ZSedimentations-Radius aufweist als der Behandlungsraum (2) und daß beide Räume (2, 5) eine gemeinsame Rotationsachse (30) haben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsraum (2) zumindest über einen Teil (3b) seiner Axial-Erstreckung konisch ausgeformt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räume (2, 5) relativ zueinander axial verschiebbar gelagert sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsraum (2) an einer Hohlwelle (1) befestigt ist und daß der Kuchenbildungsraum (5) an einer in der Hohlwelle (1) konzentrisch angeordneten Schubstange (4) befestigt ist, welche axial in der Hohlwelle (1 ) verschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kuchenbildungsraum
(5) ein sich radial erstreckender Schubboden (8) angeordnet ist, der eine Stirnseite des Füll-Innenraumes (32) des Kuchenbildungsraumes (5) abschließt, und daß die gegenüberliegende Stirnseite des Füll-Innenraumes (32) des Kuchenbildungsraumes (5) von einem sich radial erstreckenden Trommelbord (10) abgeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuchenbildungsraum (5) relativ zu dem Schubboden (8) und dem Trommelbord (10) verschiebbar ist, wobei der Abstand zwischen Trommelbord (10) und Schubboden (8) konstant bleibt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsraum (2) im Bereich (3a) zwischen Trommelbord (10) und Schubboden (8) etwa zylinderförmig ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuchenbildungsraum (5) an seinem dem konischen Abschnitt (3b) zugekehrten Ende mit einer radialen Schubscheibe (34) versehen ist, die den zylinderfÖrmigen Bereich (3a) des Behandlungsraumes (2) bei Relativbewegung zwischen den Räumen (2, 5) durchstreicht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlaufrohr (12) den Trommelbord (10) konzentrisch zur Rotationsachse (30) durchsetzt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am offenen Endabschnitt des Behandlungsraumes (2) eine Rennbahn (13) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rennbahn (13) ein Austragstutzen (14) angeordnet ist .
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch q e kennzeichnet, daß am Trommelbord (10) ein z. B. scheibenförmiges Stützgewebe (17) mit Sieb (1.8) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Trommelbord (10) ein Siphon- system (36) mit Siphontasse (20) und ein Siphonschälrohr (21) vorgesehen sind .
DE19843410423 1984-03-21 1984-03-21 Verfahren und vorrichtung zum trennen von stoffgemischen Granted DE3410423A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843410423 DE3410423A1 (de) 1984-03-21 1984-03-21 Verfahren und vorrichtung zum trennen von stoffgemischen
GB08502430A GB2155801A (en) 1984-03-21 1985-01-31 A method of and an apparatus for separating mixtures of substances
IN132/CAL/85A IN162707B (de) 1984-03-21 1985-02-22
AT85102848T ATE60257T1 (de) 1984-03-21 1985-03-13 Verfahren und vorrichtung zum trennen von stoffgemischen.
EP85102848A EP0155632B1 (de) 1984-03-21 1985-03-13 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Stoffgemischen
JP60054753A JPS60212256A (ja) 1984-03-21 1985-03-20 遠心力によつて物質混合物を分離する方法及び装置
US06/714,273 US5021158A (en) 1984-03-21 1985-03-21 Process and apparatus for the separation of mixtures of substances

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843410423 DE3410423A1 (de) 1984-03-21 1984-03-21 Verfahren und vorrichtung zum trennen von stoffgemischen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3410423A1 true DE3410423A1 (de) 1985-10-03
DE3410423C2 DE3410423C2 (de) 1988-06-30

Family

ID=6231209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843410423 Granted DE3410423A1 (de) 1984-03-21 1984-03-21 Verfahren und vorrichtung zum trennen von stoffgemischen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5021158A (de)
EP (1) EP0155632B1 (de)
JP (1) JPS60212256A (de)
AT (1) ATE60257T1 (de)
DE (1) DE3410423A1 (de)
GB (1) GB2155801A (de)
IN (1) IN162707B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002078852A1 (de) * 2001-03-28 2002-10-10 Heinkel Aktiengesellschaft Schubzentrifuge

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010748A1 (de) * 1989-04-13 1990-10-25 Stahl Werner Verfahren zum betrieb einer schubzentrifuge
WO2007140445A2 (en) * 2006-05-31 2007-12-06 Filtration Dynamics, Inc. Centrifugal fluid filtration devices, systems and methods
KR102504657B1 (ko) * 2019-11-18 2023-02-27 주식회사 엘지화학 가압 원심 탈수기

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030771B (de) * 1956-04-06 1958-05-22 Krauss Maffei Ag Schubzentrifuge fuer zaehfluessige, bei Raumtemperatur erstarrende kristallinische Schleudergueter
FR1226010A (fr) * 1959-04-23 1960-07-06 Zd Y Vitezneho Unora Narodni P Centrifugeuse à fonctionnement continu
DE1822890U (de) * 1959-04-17 1960-12-01 Heine Geb Schubboden fuer eine schubzentrifuge.
DE1119774B (de) * 1960-08-31 1961-12-14 Krupp Dolberg G M B H Schubzentrifuge mit Waschvorrichtung fuer das geschleuderte Gut
DE1852395U (de) * 1962-03-16 1962-05-24 Rudolf Ellerbrock Vorrichtung zum zeitweiligen halten des schleudergutes in einer schubzentrifuge.
DE1873581U (de) * 1963-04-11 1963-06-06 Krauss Maffei Ag Schwingzentrifuge.
DE1209507B (de) * 1962-06-04 1966-01-20 Escher Wyss Gmbh Schubzentrifuge
GB1132400A (en) * 1966-09-12 1968-10-30 Rudolf Ellerbrock Centrifugal separator
DE2656271A1 (de) * 1975-12-12 1977-07-07 Dietrich & Cie De Trockenschleuder mit axialer schubwirkung
DE2603610A1 (de) * 1976-01-30 1977-08-04 Krauss Maffei Ag Zentrifugentrommel mit seitenfiltration

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH98244A (de) * 1921-10-18 1923-03-01 Kleiner Salomon Schleudermaschine für Trauben, Baumfrüchte usw.
DE468661C (de) * 1926-12-29 1928-11-17 Poul Aksel Frederik Norup Fahnenstange mit Vorrichtung zum Aufrollen der Fahne
US1839941A (en) * 1927-03-29 1932-01-05 Zelezniak Wladyslaw Centrifugal separator
FR792920A (fr) * 1935-07-25 1936-01-13 Phonogramme et dispositif pour produire le déplacement de ce phonogramme par rapport à une aiguille fixe
NL87645C (de) * 1953-02-10
NL88929C (de) * 1953-05-25
NL192146A (de) * 1953-11-23
US2932401A (en) * 1957-06-13 1960-04-12 American Tool & Machine Compan Suspended centrifugal apparatus
NL228952A (de) * 1957-07-06
BE632147A (de) * 1962-05-19
CH452441A (de) * 1966-08-23 1968-05-31 Escher Wyss Ag Schubzentrifuge
CH489282A (de) * 1968-10-30 1970-04-30 Escher Wyss Ag Schubzentrifuge mit zwei oder mehr Schleudertrommeln
DE1911147A1 (de) * 1969-03-05 1970-11-19 Ernst Heinkel Maschb Gmbh Zentrifuge
DE2260461C3 (de) * 1972-12-11 1980-06-04 Krauss-Maffei Ag, 8000 Muenchen Filterzentrifuge
CH591286A5 (de) * 1975-04-22 1977-09-15 Escher Wyss Ag
DE2542916B2 (de) * 1975-09-26 1980-08-07 Siebtechnik Gmbh, 4330 Muelheim Zweistufige Schubzentrifuge
US4109853A (en) * 1977-04-26 1978-08-29 De Dietrich & Cie, S.A. Centrifugal filter press
DE7733219U1 (de) * 1977-10-28 1978-04-13 Siebtechnik Gmbh, 4330 Muelheim Schwingzentrifuge zur entwaesserung von kohleschlamm
CH624858A5 (de) * 1977-11-25 1981-08-31 Escher Wyss Ag
CH627376A5 (de) * 1977-12-07 1982-01-15 Escher Wyss Ag Zentrifuge mit einem ein gasfoermiges medium enthaltenden feststoffraum.

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030771B (de) * 1956-04-06 1958-05-22 Krauss Maffei Ag Schubzentrifuge fuer zaehfluessige, bei Raumtemperatur erstarrende kristallinische Schleudergueter
DE1822890U (de) * 1959-04-17 1960-12-01 Heine Geb Schubboden fuer eine schubzentrifuge.
FR1226010A (fr) * 1959-04-23 1960-07-06 Zd Y Vitezneho Unora Narodni P Centrifugeuse à fonctionnement continu
DE1119774B (de) * 1960-08-31 1961-12-14 Krupp Dolberg G M B H Schubzentrifuge mit Waschvorrichtung fuer das geschleuderte Gut
DE1852395U (de) * 1962-03-16 1962-05-24 Rudolf Ellerbrock Vorrichtung zum zeitweiligen halten des schleudergutes in einer schubzentrifuge.
DE1209507B (de) * 1962-06-04 1966-01-20 Escher Wyss Gmbh Schubzentrifuge
DE1873581U (de) * 1963-04-11 1963-06-06 Krauss Maffei Ag Schwingzentrifuge.
GB1132400A (en) * 1966-09-12 1968-10-30 Rudolf Ellerbrock Centrifugal separator
DE2656271A1 (de) * 1975-12-12 1977-07-07 Dietrich & Cie De Trockenschleuder mit axialer schubwirkung
DE2603610A1 (de) * 1976-01-30 1977-08-04 Krauss Maffei Ag Zentrifugentrommel mit seitenfiltration

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-AN M 4557 III/82b v.17.09.53 *
DE-Z: Verfahrenstechnik, 6, 1972, Nr.1, S.7-15 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002078852A1 (de) * 2001-03-28 2002-10-10 Heinkel Aktiengesellschaft Schubzentrifuge

Also Published As

Publication number Publication date
EP0155632B1 (de) 1991-01-23
ATE60257T1 (de) 1991-02-15
US5021158A (en) 1991-06-04
EP0155632A3 (en) 1987-11-25
IN162707B (de) 1988-07-02
EP0155632A2 (de) 1985-09-25
GB2155801A (en) 1985-10-02
GB8502430D0 (en) 1985-03-06
JPS60212256A (ja) 1985-10-24
DE3410423C2 (de) 1988-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4013388A1 (de) Zentrifugen-trockner
DE1642780A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Fraktionieren von Suspensionen
DE2921837C2 (de)
EP3956045A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur industriellen herstellung eines extraktes durch fest-flüssig-extraktion
DE1482754B1 (de) Zentrifuge,insbesondere Zuckerzentrifuge
DE2902691A1 (de) Schleuder zum kontinuierlichen trennen von feststoff-fluessigkeits-gemischen
EP0672459B1 (de) Filterzentrifuge
DE3410423A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von stoffgemischen
DE69011132T2 (de) Schwingungserzeuger für zentrifugalsetzkasten.
DE2834491A1 (de) Siebzentrifuge mit gekruemmten siebtaschen
DE19912269C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Stofftrennung
DE1119774B (de) Schubzentrifuge mit Waschvorrichtung fuer das geschleuderte Gut
DE69014621T2 (de) Kontinuierlich arbeitende filterzentrifuge.
DE2246155A1 (de) Zentrifuge mit kontinuierlicher entleerung zum filtrieren von materialien beliebiger art, insbesondere von faserstoffen
EP0507245B1 (de) Vorrichtung zur Auftrennung von zumindest zwei biologischen Stoffen in Lösung durch Adsorption
DE2010128B1 (de) Verfahren zum mechanischen Entwässern und thermischen Trocknen von körnigen Feststoffen, insbesondere von Kunststoffen und'Zentrifuge zum Durchführen des Verfahrens
AT254219B (de) Vorrichtung zum Trennen der festen von den flüssigen Bestandteilen von Suspensionen
DE963409C (de) Schneckenzentrifuge fuer schlammige oder feinstkoernige Fluessigkeits-Feststoff-Gemische
DE3828204C2 (de)
EP0443382A1 (de) Verfahren zum Reinigen des Filtermittels einer Filterzentrifuge
DE532873C (de) Verfahren zur Entwaesserung von nassverkohlter Torfmasse
DE1442475C (de) Vollmantelzentrifuge zum Abtrennen von Feststoffen aus Flüssigkeiten
DE1482754C (de) Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentn fuge
DE3615411C2 (de)
DE1432902B1 (de) Zentrifuge

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee