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elexiko | |
Objektträger |
Lesartenübergreifende Angaben
Grammatik- und Kookkurrenzprofil
Grammatische Angaben: | verbformen.de |
Kookurrenzprofil: | suche ... |
Verteilung im elexiko-Korpus
Zahl der Quellen: | 13 | (von 31) |
Zahl der Jahrgänge: | 14 | (von 63) |
Frequenzschicht: | III | (10–50 mal belegt) |
Belege (automatisch ausgewählt)
Schriftsprachlich aus dem elexiko-Korpus: |
Unter dem Titel «Schnittpunkte» zeigen die beiden Kunstschaffenden Werner Meier, Trogen, und Christina Waidelich, Grub, ihr Projekt, das bis am 25. November in der Galerie an der Seeallee zu besichtigen sein wird. Ausgestellt werden dreidimensionale Arbeiten in Vitrinen, Schubladen oder Kisten - dem eigentlichen Thema der Ausstellung. Werner Meiers Arbeiten sind grössere, flächige Werkstücke, während Christina Waidelichs Schöpfungen kleineren Formaten entsprechen und eher filigran sind. Für den Inhalt, das «Füllmaterial» der
Objektträger, bewegen sich Kunstschaffende in einer Richtung, sie bedienen sich der Materialfülle der nächsten Umgebung und spielen mit Worten und Begriffen, die den Betrachter zum Nachdenken oder Schmunzeln bringen. Die Einführungsworte spricht Hans-Jürg Schär.
(A01/OKT.39063 St. Galler Tagblatt, [Tageszeitung], 31.10.2001, Jg. 57. - Originalressort: TB-OT (Abk.); Halloween-Party mit dem Club CoCoRiCo, [Bericht])
Michael Fettel hat sich einen Platz auf dem Mineralogen-Olymp gesichert. Das von ihm im Odenwald entdeckte "Fettelit" macht ihn als Forscher unsterblich. Das Fettelit ist ein Silber-Quecksilber-Arsen-Sulfid und schimmert rubinrot. Es liegt auf dem
Objektträger seines Stereo-Mikroskops im Studierzimmer seines Hauses an der Kirschhausener Nordflanke. Rund um ihn liegen Mineralien und Erze in jeder Form.
(M99/SEP.61649 Mannheimer Morgen, 16.09.1999, Ressort: Ried / Bergstraße; Seine Entdeckung schimmert rubinrot)
unter dem Mikroskop sind dann nicht mehr die Zellen, sondern nur noch deren Kerne als graue Punkte sichtbar. da sich auch alte histologische Präparate umfärben lassen, konnte Böcking die Aussagekraft seiner Methode an vielen hundert archivierten Krankengeschichten überprüfen. "meine Diagnosemaschine", erklärt der Zytologe, "mißt die Helligkeit dieser Zellkerne auf photometrischem Wege. sie besteht aus einem Leitz-Mikroskop, an dem alle Funktionen vom Computer ferngesteuert werden - die Lichthelligkeit, die Bewegung des Mikroskoptisches mit dem
Objektträger und die Scharfeinstellung. eine Fernsehkamera schaut in das Okular des Mikroskops und bringt das Bild von zehn bis 20 Zellkernen auf den Monitorschirm.
(H86/JZ3.20142 Die Zeit, 28.03.1986, Nr. 14, Jg. 41, S. 86. - Sachgebiet: Medizin; Reinbacher, Lothar: Computer auf Tumorsuche)