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Gesteinsmehl, das

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GrammatikSubstantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Gesteinsmehl(e)s · Nominativ Plural: Gesteinsmehle
Worttrennung Ge-steins-mehl
Wortzerlegung Gestein Mehl
Duden, GWDS, 1999

Bedeutung

(im Land- und Gartenbau verwendetes) Mehl aus Basalt oder Porphyr, das zur Regeneration ausgelaugter Böden dient oder die Übersäuerung von Böden verhindern soll
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Bedeutungsverwandte Ausdrücke

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Geologie, Technik
Feinanteil · Füller · Gesteinsmehl · Gletschermehl · Mehlkorn · Steinmehl
Oberbegriffe
DWDS-Beispielextraktor

Verwendungsbeispiele für ›Gesteinsmehl‹

DWDS-Beispielextraktor

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

So gelten auch Gesteinsmehle oder Vulkanaschen als wachstumsfördernd, vulkanische Böden sind oft ungewöhnlich fruchtbar. [Die Zeit, 10.12.2007, Nr. 50]
Beim Herunterfahren der Anlage seien Herdofenkoks, Kalk und Gesteinsmehl in Form einer dunklen Abgaswolke ausgetreten. [Süddeutsche Zeitung, 01.06.2002]
Sie lockern, arbeiten Bodenhilfsstoffe wie Gesteinsmehl oder Sand ein und lassen einen wunderbar feinkrümeligen Boden entstehen. [Der Tagesspiegel, 10.04.2004]
Auf den Sand wird eine etwa fünfzehn Zentimeter mächtige Lage von Torf und Gesteinsmehl aufgetragen. [Die Zeit, 04.12.1987, Nr. 50]
Obwohl offenbar von der Kraft seines Gesteinsmehls überzeugt, ist er allem Anschein nach kein skrupelloser Geschäftsmann. [Die Zeit, 13.06.1986, Nr. 25]
Zitationshilfe
„Gesteinsmehl“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Gesteinsmehl>.

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Worthäufigkeit

selten häufig

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