Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Emu, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Emus · Nominativ Plural: Emus
Aussprache 
Herkunft Portugiesisch
eWDG

Bedeutung

straußenähnlicher, flugunfähiger Vogel der Steppengebiete Australiens, der schnell laufen kann

Typische Verbindungen zu ›Emu‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Emu‹.

Verwendungsbeispiele für ›Emu‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Ein Emu könnte so dargestellt werden, als wolle er die olympischen Ringe verschlucken. [Süddeutsche Zeitung, 24.04.1996]
Zwei männliche Emus kümmern sich dort gemeinsam um sieben Küken. [Süddeutsche Zeitung, 18.09.1999]
Offenbar hätten die beiden Emus genug von der Rolle als alleinerziehende Väter. [Süddeutsche Zeitung, 18.09.1999]
Australische Bauern stöhnen über eine Invasion von hungrigen Emus auf ihren Feldern im Süden des Landes. [Die Welt, 14.08.2002]
Drei Tage war ein Emu auf der Flucht durch Brandenburg. [Bild, 03.04.2003]
Zitationshilfe
„Emu“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Emu>.

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Worthäufigkeit

selten häufig

Wortverlaufskurve

Wortverlaufskurve 1600−1999
Wortverlaufskurve ab 1946

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