DE955155C - Nachrichtenuebertragungsanlage mit auf dem gleichen Gestaenge angeordneten, verschieden betriebenen Freileitungen - Google Patents

Nachrichtenuebertragungsanlage mit auf dem gleichen Gestaenge angeordneten, verschieden betriebenen Freileitungen

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DE955155C
DE955155C DES38300A DES0038300A DE955155C DE 955155 C DE955155 C DE 955155C DE S38300 A DES38300 A DE S38300A DE S0038300 A DES0038300 A DE S0038300A DE 955155 C DE955155 C DE 955155C
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DE
Germany
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communication system
low
pass
lines
asymmetrical
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Expired
Application number
DES38300A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Scherer
Dipl-Ing Eberhard Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/04Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/12Arrangements for reducing cross-talk between channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nachrichtenübertragungsanlage mit auf dem gleichen Gestänge angeordneten, verschieden betriebenen Freileitungen, bei der auf den Leitungsmasten Blitzschutzmittel, z. B. Überspannungsableiter und Längsdrosseln, vorgesehen sind und bei der in unverstärkt durchlaufenden Leitungen Tiefpaßfilter angeordnet sind, die die Beeinflussung der Eingangsspannung von Zwischenverstärkern in Trägerfrequenzleitungen durch Ströme, welche über das Nebensprechen mit den unverstärkt durchlaufenden Leitungen desselben Gestänges aus den Verstärkerausgangskreisen kommen, verringern.
Werden im Zuge eines Freileitungsgestänges auf einzelnen Leitungen Trägerfrequenzsysteme, ζ. Β. für zwölf Kanalsysteme im Bereich von 36 bis 140 kHz betrieben, so ist es nötig, an den Verstärkerpunkten die unverstärkt durchlaufenden Leitungen und deren. Erdkreise für die höheren Frequenzen, zu sperren, um zu verhindern, daß Nebeinsprechströme von den Verstärkerausgängen über die durchlaufenden Leitungen auf die Verstärkereingänge gelangen können. Die hierzu erforderlichen Filter und Anschlußkabel sind beiderseits mit Überspannutigsableiitern (Blitzschutz) versehen, welche zur Verringerung der Restspannung mit Längsspuilen ausgerüstet werden müssen.
Zur Unterdrückung der Rückwirkung der Nebensprechströme von den Ausgängen der Trägerfrequenzverstärker von Freileitungen über unverstärkt durchlaufende Leitungen auf die Verstärkereingänge kann man beispielsweise eine Schaltung
nach Fig. ι anwenden. Ein Nebensprechsperrfilter i, bestehend aus je einer Längsspule 2 bzw. 3 für die symmetrischen und die unsymmetrischen Ströme und eingangs- und ausgangsseitige Querkondensatoren C1 bis C0 wird in einer Filterhütte je Aderpaar vorgesehen. Für den Überspannungsschutz wird am Mast I bzw. II je ein normaler Überspannungsableiter 4 bzw. 5 miit Längsdrosseln; 6 bzw. 7, wie er auch für die Trägerleitung selbst erforderlich ist, an den Freileitungsanschlüssen. F eingeschaltet. Die Durchverbindung über das Nebensprechsperrfilter 1 erfolgt mit Hilfe der Kabel 8 und 9.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die Unterdrückung der Rückwirkung der Nebensp rechströme von den Ausgängen der Trägerfrequenzverstärker von Freileitungen über unverstärkt durchlaufende Leitungen auf die Verstärkeingänge zu verringern.
Gemäß der Erfindung werden die Tiefpaßfilter in je zwei Halbglieder aufgetaut und mit den Blitzschutzmitteln derart kombiniert, daß sich unter Vermeidung der für den Blitzschutz üblicherweise erforderlichen Längsdrosseln eine Schaltungsanordnung ergibt, welche aus zwei Tiefpaßhalbgliedern besteht, die auf der Seite der Ouerkondensatoren miteinander verbunden werden und deren Längsspulen und Ouerkondensatoren sowohl im symmetrischen Kreis als auch im unsymmetrischen (Erd-) Kreis wirksam sind und deren Längsspulen zugleich, als Verzögerungsdrossel für die von den Freileitungen aufgenommenen Überspannungen dienen, welche durch, die zwischen, jeder der freileitungsseitigen Klemmen der Tiefpaßhalbglieder gegen Erde geschalteten Überspannungsableiter begrenzt und abgeleitet werden.
Durch die Vereinigung von Überspannungsschutz und Nebensprechsperrfilter zu einer Einheit werden die benötigte Spulenzahl und die Anfo-rderung an die Spaniiungsf estigkeit der Kondensatoren herabgesetzt, so daß beispielsweise an Stelle von Glimmerkondensatoren Papierkondensatoren verwendet werden können. Das Nebensprechsperrfilter wird in zwei Tiefpaßhalbglieder aufgeteilt, die als Η-Schaltung zwischen die Freileitungstrennstellen geschaltet werden.
Je Tiefpaßhalbglied können zwei getrennte Spulen für den symmetrischen und den unsymmetrischen Kreis vorgesehen werden. Es ist jedoch besonders vorteilhaft, nur eine Spule mit zwei Wicklungen, vorzusehen, die bezüglich, des unsymmetrischen Kreises parallel geschaltet und somit mit ihrer Hauptinduktivität wirksam sind, während sie für den symmetrischen Kreis gegeneinandergeschaltet und mit ihrer Streuinduktivität wirksam sind. Die Tiefpaßhalbglieder bemißt man zweckmäßig so, daß ihre Grenzfrequenzen für den symmetrischen und den unsymmetrischen Kreis verschieden sind, insbesondere derart, daß für den unsymmetrischen Kreis die Grenzfrequenz tiefer und somit die Sperrdämpfung bei einer bestimmten Frequenz höher ist. Ferner paßt man den symmetrischen Kreis in seinem Wellenwiderstand an den der Freileitung an. Es ist weiterhin vorteilhaft, die freileitungsseitigen Eingangswindungen der Spulen stärker gegeneinander und gegen Erde zu iso^ Heren als die übrigen Windungen der Spulenwicklungen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann man die Tiefpaßhalbglieder für ein abgehendes Leitungsbündel mit 'den zugehörigen doppelpoligen Überspannungsableitern in einem gemeinsamen Gehäuse, beispielsweise an dem Endmast der Freileitung, unterbringen und zusammengehörige Tiefpaßhalbglieder mit ihren zugehörigen Überspannungsableitern an getrennten Masten montieren. Die Durchschaltung kann dann direkt, also ohne zusätzliche Filter, über Zwischenkabel oder bei geringen Anforderungen, wenn nur ein System am Gestänge betrieben wird, auch mit Freileitungen erfolgen. Die Kabelleitung kann über Gebäude, Hütten oder verschließbare Kästen geführt werden. DerKabelmantel wird an der Trennstelle durchverbunden und geerdet und am mastseitigen Ende mit der Mitte des Kondensatorzweiges des Tiefpaßhalbgliedes verbunden und zusammen mit der Mitte des Spannungsabieiters ebenfalls geerdet.
Für den Fall, daß die Sperrdämpfung noch erhöht werden muß, können in der Filterhütte Zusatzfilter eingeschaltet werden, die als i/i-Glieder in π-Form analogen Aufbaus bestehen und die jedoch keine Überspannungsableiter benötigen. Bei größeren Längen der Einführungskabel kann deren Kapazität erforderlichenfalls bei der Bemessung der Ouerkondensatoren berücksichtigt und eventuell das Kabel bei größerer Länge durch weitere Zwischenspulen für den erforderlichen Übertragungsbereich geeignet pupinisiert werden.
In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Das Freileitungsbündel ist durch ein kurzes Stück, z. B. ein Stangenfeld, unterbrochen und mittels Kabel 3 und 4 in das Zwischenverstärkeramt eingeführt. In der Figur ist nur eine der durchgeschalteten Leitungen und deren Ausrüstung dargestellt. An den Endmasten I und II ist in die Freileitungen F je ein Tiefpaßhalbglied 1 mit dem zugehörigen Überspannungsableiter 2 eingeschaltet. Jedes Tiefpaßhalbglied besteht aus einer Spule mit den Wicklungen L1 und L, und aus den Ouerkondensatoren C1 und C2. Die Tiefpaßhalbglieder sind auf der Seite der Ouerkondensatoren über die Kabel 3 und 4 sowie über die Trennstelle 5 miteinander verbunden. Der Mantel von Kabel 3 und 4 ist an der Trennstelle geerdet und am mastseitigen Ende mit der Mitte des Kondensatorquerzweiges C1, C2 des Tiefpaßhalbgliedes 1 verbunden und zusammen mit der Mitte des Spannungsabieiters 2 ebenfalls geerdet.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Nachrichtenübertragungsanlage mit auf dem gleichen Gestänge angeordneten, verschieden betriebenen Freileitungen, bei der auf
    den Leitungsmasten Blitzschutzmittel, z. B. Überspannungsableiter und Längsdrosseln., vorgesehen sind und bei der in unverstärkt durchlaufenden Leitungen Tiefpaßfilter angeordnet sind, die die Beeinflussung der Eingangsspannung von Zwischenverstärkern in Trägerfrequenzleitungen durch Ströme, welche über das Nebensprechen mit den unverstärkt durchlaufenden Leitungen desselben Gestänges aus
    ίο den Verstärkerausgangskreisen kommen, verringern, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefpaßfilter in je zwei Halbglieder aufgeteilt und mit den Blitzschutzmitteln derart kombiniert sind, daß sich unter Vermeidung der für den Blitzschutz üblicherweise erforderlichen Längsdrosseln eine Schaltungsanordnung ergibt, welche aus zwei Tiefpaßhalbgliedern besteht, die auf der Seite der Querkondfensatoren miteinander verbunden werden und deren Längsspulen und Querkondensatoren sowohl im symmetrischen Kreis als auch im unsymmetrischen (Erd-) Kreis wirksam sind und deren Längsspulen zugleich als Verzögerungsdrosseln für die von den Freileitungen aufgenommenen Überspannungen dienen, welche durch die zwischen jeder der freileitungsseitigen Klemmen der Tiefpaßhalbglkder gegen Erde geschalteten Überspannungsableiter begrenzt und abgeleitet werden.
  2. 2. Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch i, 'dadurch gekennzeichnet, daß je Tiefpaßhalbglied zwei getrennte Spulen für den symmetrischen und den unsymmetrischen Kreis vorgesehen sind.
  3. 3. Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je Tiefpaßhalbglied nur eine Spule mit zwei Wicklungen vorgesehen ist, die bezüglich des unsymmetrischen Kreises parallel geschaltet und somit mit ihrer Hauptinduktivität wirksam sind, während sie für den symmetrischen Kreis gegeneinander geschaltet und mit ihrer Streuinduktivität wirken.
  4. 4. Nachrichtenübertragungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung, daß die Grenzfrequenzen für den symmetrischen und den unsymmetrischen Kreis verschieden sind, insbesondere derart, daß für den unsymmetrischen Kreis die Grenzfrequenz tiefer und somit die Sperrdämpfung bei einer bestimmten Frequenz höher ist.
  5. 5. Nachrichtenübertragungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freileitungsseitigen Eingangswindungen stärker gegeneinander und gegen Erde isoliert sind als die übrigen Windungen der Spulenwicklungen.
  6. 6. Nachrichtenübertragungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefpaßhalbglieder mit den zugehörigen doppelpoligen Überspannungsableitern in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind und daß für jedes abgehende Leitungsbündel ein eigenes Gehäuse vorgesehen ist.
  7. 7. Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse am Freileitungsmast angebracht ist.
  8. 8. Nachrichtenübertragungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusammengehörige HaIbglieder an getrennten Masten montiert sind.
  9. 9. Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an getrennten Masten montierten Tiefpaßhalbglieder über eine Kabelleitung miteinander verbunden sind.
  10. 10. Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelleitung über Gebäude oder verschließbare Kästen vorzugsweise mit Trennstellen geführt ist.
  11. 11. Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in diesen Gebäuden bzw. Kästen zur Erhöhung der Sperrdämpfung zusätzliche Filtermittel angeordnet sind.
  12. 12. Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelmantel an der Trennstelle durchverbunden und geerdet ist.
  13. 13. Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch· 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelmantel am mastseitigen Ende mit der Mitte des Kondensatorquerzweiges der Tiefpaßhalbglieder verbunden und geerdet ist.
  14. 14. Nachrichtenübertragungsanlagenach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Spannungsableiter geerdet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 751758;
    deutsche Patentanmeldung A n 517 VIIIb/2ic (Patent Nr. 911 632);
    Goetsch: »Taschenbuch für Fernmeldetechniker«, 1925, S.137;
    Esselborn: »Lehrbuch der Elektrotechnik«, 1924, S. 588.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen!
    609 722 12.56
DES38300A 1954-03-24 1954-03-24 Nachrichtenuebertragungsanlage mit auf dem gleichen Gestaenge angeordneten, verschieden betriebenen Freileitungen Expired DE955155C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200491A1 (de) * 1992-01-10 1993-07-22 Siemens Ag Schutzschaltungen fuer datenleitungsanschluesse von halbleiterschaltkreisen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751758C (de) * 1942-08-01 1953-04-16 Aeg Rueckkopplungsfrei gemachte Fernmeldekabelanlage
DE911632C (de) * 1944-09-14 1954-05-17 Aeg Fernmeldekabelanlage

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