DE9017486U1 - Tragplatte für eine Sicherheitsskibindung - Google Patents

Tragplatte für eine Sicherheitsskibindung

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Description

Akte: 90-2421/da
MARKER DEUTSCHLAND GmbH Olympiastraße 2, 8116 Eschenlohe
Tragplatte für eine Sicherheitsskibindung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Tragplatte für eine eine Skischuhsohle haltende Sieherheitsskibindung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Tragplatten mit unverschiebbar gehaltenem hinteren Ende sind beispielsweise aus dem papiernen Stand der Technik bekannt. Darüberhinaus sind Tragplatten auf dem Markt, deren hinteres Ende durch ein Schiebelager gehalten ist und dementsprechend ihr vorderes Ende fest auf dem Ski gelagert ist.
Gegenüber unmittelbar auf dem Ski gelagerten Sicherheit sskibindungen, die aus einem Vorderbacken und einem Fersenteil bestehen, ist durch die Zwischenschaltung einer Tragplatte erreicht, daß unabhängig von Skidurchbiegungen die Geometrie der Schuh/Bindungseinheit und damit auch das Auslöseverhalten der Bindung praktisch unverändert bleiben. Die Charakteristik des Ski wird beim Fahren nicht beeinflußt.
Eine dieser auf dem Markt befindlichen Konstruktionen sieht noch für das vordere Ende der Tragplatte eine Einrichtung vor, um die ganze Einheit in Ski1ängsrich~
tung verstellen zu können. Hierdurch soll erreicht werden, die Lage der Bindung auf dem Ski der Geländesituation, den Schneeverhaitnissen und dem Fahrkönnen des Benutzers anzupassen.
Zum Stand der Technik gehört weiter noch eine Tragplatte für eine Sieherheitsski bindung, die aus einer Aluminiumlegierung besteht und auf ihrer Unterseite eine Schicht aus elastomerem Material trägt, welche mittels Klebestreifen auf einem Ski zu befestigen ist. Die Tragplatte selbst, die sich an den beiden Enden über das elastomere Material hinaus erstreckt, ist hinten fest und vorne unter Zwischenschaltung von Kunststoffelementen auf den Ski schraubbar. Während die Schicht aus elastomeren Material eine dämpfende Wirkung im wesentlichen normal zur Ski oberfläehe erzielen soll, sollen die Kunstst&ogr;ffe1emente eine Längsdämpfung bewirken, so daß beim Überfahren von Unebenheiten erzeugte Schläge und Vibrationen optimal aufgenommen werden. Eine Anpassung der Dämpfung des Ski an unterschiedliche Pistenverhältnisse und unterschiedliches Fahrkönnen der Skiläufer bietet diese Konstruktion jedoch nicht.
Zweck der vorliegenden Neuerung ist es, eine gattungsgemäße Tragplatte derart auszubilden und zu gestalten, daß in Anpassung an die jeweiligen Pistenverhältnisse und/oder an das Fahrkönnen eines Skiläufers eine Beeinflussung der Steifheit des Ski im Bereich der Tragplatte möglich ist.
Ausgehend also von einer Tragplatte für eine eine Skischuhsohle haltende Sicherheitsskibindung, welche Tragplatte mit einem Ende in Ski1ängsrichtung unverschiebbar und mit dem anderen Enden über ein Schiebelager auf einem Ski angeordnet ist, vorzugsweise derart, daß ihr in Laufrichtung gesehen hinteres Ende unverschiebbar und ihr vorderes Ende durch ein Schiebelager gehalten ist, ist dies gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß im Bereich des verschiebbaren Endes der Tragplatte für diese auf dem Ski ein bewegliches Sperrglied vorgesehen ist, das außer der S perrposition wenigstens eine zweite Position einnehmen kann, und daß zur Betätigung des Sperrgliedes ein Stellglied vorgesehen ist. Nimmt das Sperrglied seine zweite Position ein, tritt keine Beeinflussung des Ski von der Bindungsseite her ein.
Eine Sehnenverkürzung in Abhängigkeit vom Radius des bei einer Skidurchbiegung sich ergebenden Bogens wird in bekannter Weise durch das Schiebelager kompensiert. Befindet sich dagegen das Sperrglied in seiner S perr&rgr; &ogr;sition, ist die Funktion des S chiebe1agers aufgehoben, das heißt die Tragplatte versteift den Ski. In konstruktiver Ausgestaltung dieses Hauptmerkmals der Neuerung können die beiden Positionen Grenzlagen sein mit einer oder mehreren Zwischenpositionen. Dabei kann der Übergang von einer Position zur benachbarten gestuft oder stufenlos sein.
Eine einfache Tragplattenkonstruktion ist dadurch er-
reicht, daß das Stellglied willkürlich betätigbar und in jeder Position verrastet ist. Hierdurch ist dem Skiläufer die Möglichkeit gegeben, in Kenntnis der zu befahrenden Piste die zweckmäßige S perrgliedste1lung einzustellen.
In konstruktiver Ausgestaltung der Neuerung kann ein automatisch in Funktion des Kantens des Ski beeinflußbares Stellglied Verwendung finden. Unter Aufrechterhaltung der guten G1eiteigenschaften eines Ski wird dieser dann beim Kanten so versteift, daß insbesondere kurze und schnelle Schwünge auch auf harter Piste exakt ausgeführt werden können.
Als zweckmäßig hat es sicher erwiesen, daß die Tragplatte aus einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten Funktionseinheit besteht, deren im Schiebelager geführter Teil wenigstens einen zum Zusammenwirken mit dem Sperrglied vorgesehenen Anschlag besitzt. Die mehrteilige Ausbildung bietet eine einfache Möglichkeit der Anpassung der Tragplatte vor der endgültigen Montage an die Länge des jeweils vorgesehenen Skischuhs. Dies hat den Vorteil, daß der Abstand der beiden Lager auf dem Ski und die Länge der Tragplatte selbst äußerst gering gehalten werden können.
Eine gedrungene und robuste Tragplattenkonstruktion sieht vor, daß das Sperrglied eine Nockenscheibe mit normal zur Ski&ogr;berf1äehe liegender Schwenkachse ist.
Hierbei kann die Nockenscheibe wenigsten eine Federzunge aufweisen, die ein Rastglied bildet, wobei für dieses an einer skifesten Basis eine Rastausnehmung vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das Stellglied an dem Sperrglied ausgebildet, wobei es ein radialer Ansatz des Sperrgliedes sein kann.
Insbesondere bei Vorhandensein einer das Stellglied beeinflussenden Steuereinrichtung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Tragplatte wenigstens außerhalb ihrer Lagerstellen auf dem Ski im Abstand von der Skioberfläche gehalten ist.
Besteht die auf der Tragplatte zu montierende Sicherheit sskibindung aus einem Vorderbacken und einem Fersenteil, kann nach einem weiteren Merkmal der Neuerung das Lochbild der Befestigungsschrauben der Tragplatte dem der Schrauben der Sieherheitsskibindung entsprechen. In diesem Fall kann bei Bindungsg1eichheit eine Tragplatte nachträglich auf einem Ski zur Anwendung kommen, ohne daß dazu weitere Löcher zu bohren sind. In Ausgestaltung dieses Gedankens der Neuerung kann das unverschiebbare Ende der Tragplatte durch die Befestigungsschrauben des zugeordneten Bindungstei1s auf dem Ski festlegbar sein. Weiter können in Bezug auf die Normallage koaxial zu den Löchern in dem Schiebelager in der Tragplatte selbst bzw. in einem ihrer Teile Gewinde1öeher für Befestigungsschrauben des zugeordneten Bindungstei1s vorgesehen sein.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Tragplatte mit einem in ihrem dem Schiebelager zugeordenten Bereich vorgesehenen Dämpfungse1ement versehen ist, durch welches Vibrationen des anschließenden Skiendes gedämpft werden. Vorteilhaft ist das Dämpfungse1ement dem Sperrglied zuzuordnen.
Aus führungsbeis&rgr;ie1e des Gegenstandes der Neuerung sind im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es zeigen."
Fig. 1 eine Tragplatte in schaubildlicher Darstellung mit zur besseren Übersicht abgehobener Abdeckkappe
Fig. 2 die Drausicht auf das vordere Ende der Tragplatte ohne Abdeckkappe,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 eines zweiten Ausführungsbeis&rgr;iel s und
Fig. 6 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch die Fig. 5.
In Fig. 1 ist die Tragplatte auf einem Skiabschnitt 1 angeordnet gezeigt. Aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit ist auf die Darstellung der Sicherheitsskibindung verzichtet. Die Tragplatte ist für beliebige
Sieherheitsskibindungen, die aus einem Vorderbacken und aus einem Fersenteil bestehen, geeignet. Für die Befestigung der Bindungstei1e sind in der Tragplatte lediglich entsprechende Schraubenlöcher vorgesehen. Im vorliegenden Fall sind Schraubenlöcher für eine marktgängige Sicherheitsskibindung der Anmelderin dargestellt. Zur Befestigung des Fersenteils dienen die Schraubenlöcher 2. Nach einem Gedanken der Neuerung handelt es sich bei den Löchern 2 um reine Durchgangs1öeher zum Durchtritt der in den Ski zu schraubenden Befestigungsschrauben des Fersenteils. Auf diese Weise wird das hintere Ende 3 der Tragplatte zusammen mit dem Fersenteil auf dem Ski festgelegt.
Die Tragplatte ist aus mehreren Jeilen zusammengesetzt, und zwar aus dem Hauptteil 4 mit den Löchern 2, dem mit dem Hauptteil zu versehraubenden Teil 5, der in einem noch zu beschreibenden Gleitlager 1ängsbeweg 1ich geführt ist, und der Abdeckkappe 6, die den nur in Fig. 3 angedeuteten Vorderbacken der Sicherheitsskibindung trägt. Das hintere Ende 3 des Hauptteils mit den Löchern 2 ist beispielsweise stärker als der mittlere und vordere Bereich gehalten, wie Fig. 1 erkennen läßt. Im übrigen weist das hintere Ende der Tragplatte keine weiteren Besonderheiten auf, so daß von einer ausführlichen Darstellung dieses Endes in verschiedenen Ansichten Abstand genommen wurde. Wichtig dagegen ist das vordere Ende der Tragplatte, das aus diesem Grunde in verschie-
denen Darstellungen in den Fig. 2 bis 4 in größerem Maßstab gezeichnet ist.
In Fig. 3 ist neben dem Vorderbacken der Sicherheitsskibindung auch das vordere Ende eines Skischuhs angedeutet. Der Vorderbacken besitzt zwei Befestigungsschrauben 7, die in Gewindebuchsen 8 des Teils 5 der Tragplatte eingeschraubt sind (siehe insbesondere Fig. 4). Darüberhinaus ist der Vorderbacken noch in bekannter Weise gegen Abheben und seitliche Bewegungen durch eine in den Ski geschraubte S pe &zgr;ia 1sehraube 9 gesichert. Die Gewindebuchsen 8 des Teils 5 erstrecken sich in Langlöcher 10 des Teils 4. Durch die Schrauben 7 werden gleichzeitig die Teile 4 und 5 zusammengehalten. Die aufeinander liegenden Flächen der Teile 4 und 5 sind in nicht weiter dargestellter Weise etwas verzahnt, so daß sie gegen ungewollte Längsverschiebung zueinander auch durch Formschluß gesichert sind. In diesem Bereich kann aber auch eine Zwischenlage zwischen den Teilen 4 und 5 z.B. aus Hartgummi vorgesehen werden, die dann nicht nur zur Sicherung der Teile gegen ungewollte Längsverschiebung zueinander dient sondern zusätzlich als Dämpfungselement .
Die Abdeckkappe 6 weist Durchgangs1öcher 11 für die Schrauben 7 auf sowie ein eine gewisse Längsbewegung erlaubendes Langloch 12 zum Durchtritt eines glatten Schaftteils der S pe &zgr;ia 1sehraube 9. Mit der Schraube 9 ist gleichzeitig eine Grundplatte 13 auf dem Ski be-
festigt. Sie besitzt an den Längsseiten und in Laufrichtung gesehen vorne hochgezogene Ränder, so daß sie zusammen mit der Abdeckkappe 6 ein Gehäuse bildet. Die Seitenränder 14, 15 sind oben etwas nach innen abgesetzt (siehe insbesondere Fig. 4) und dienen als Führungsschienen für die Abdeckkappe 6, so daß sich diese im Rahmen der Erfordernisse zusammen mit dem Vorderbacken gegenüber der Grundplatte in Ski1ängsrichtung verschieben läßt.
Ein im wesentlicher U-förmiger Bügel 18, dessen Schenkel an ihren freien Enden nach Innen gebogen sind, ist in einer entsprechenden Ausnehmung der Grundplatte 13 untergebracht. Er bildet das Schiebelager für die Tragplatte und führt deren Teil 5. Mit Schrauben 19 ist der Bügel auf den Ski geschraubt.
Mittels der Schraube 9 ist noch eine Nockenscheibe auf der Grundplatte 13 gelagert. Diese Nockenscheibe besitzt, ausgehend von einem äußeren Umfangsteil 21, eine erste Stufe 22 und eine zweite Stufe 23. Weiter weist die Nockenscheibe zwei Federzungen 24, 25 auf, die jeweils mit einer der Rastausnehmung 26, 27 bzw. einem der Rastvorsprünge 28, 29 der Grundplatte 13 zusammenwirken (siehe Fig. 2). Ferner besitzt die Nockenscheibe noch einen radialen Ansatz 30, der als Stellglied zum Schwenken der Nockenscheibe dient. Um die Handhabung des Stellgliedes zu ermöglichen, ist die Grundplatte 13 vorne entsprechend abgesetzt und mit einer Durchtritts-
Öffnung für den Ansatz 30 versehen. Der abgesetzte Teil der Grundplatte ist mit 16 bezeichnet und der vordere hochgezogene Rand mit 17.
Der im Schiebelager, dem Bügel 18, geführte Teil 5 der Tragplatte verjüngt sich zum freien Ende hin und bildet einen Anschlag 31, der in noch zu beschreibender Weise zum Zusammenwirken mit der als Sperrglied dienenden Nockenscheibe 20 bestimmt ist. Die Nockenscheibe trägt im Bereich ihrer Umfangsabschnitte 21, 22 eine beispielsweise aus Hartgummi bestehende Platte 32, die in ebenfalls noch zu beschreibender Weise als Dämpfungse1ement dient. Die Platte 32 ist von unten her auf Zapfen der Nockenscheibe 20 gesteckt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind die Schrauben 7 und 19 koaxial zueinander angeordnet. Weiter vorn wurde bereits gesagt, daß das hintere Ende 3 der Tragplatte durch die Befestigungsschrauben des Fersenteils auf dem Ski festzulegen ist. Auf diese Weise ist es möglich, zum Bohren der Befestigungs1öeher im Ski die Bohrlehre für die zur Verwendung kommende Sicherheitsskibindung zu benutzen.
Zur Montage der Tragplatte wird zunächst der Bügel 18 auf den Ski 1 geschraubt und die Grundplatte 13 in Bezug auf diesen in ihre endgültige Position gebracht, nachdem zuvor der Teil 5 der Tragplatte in den Bügel 18 eingeschoben wurde. Anschließend wird dann das hintere Ende der Tragplatte zusammen mit dem Fersenteil auf den Ski
geschraubt. Der Hauptteil 4 der Tragplatte erstreckt sich in Ski 1ängsrichtung, wobei die Gewindebuchsen 8 des Teils 5 in die Langlöcher 10 des Teils 4 eingreifen. Durch diese Langlöcher 10 ergibt sich eine automatische Anpassung der Tragplatte an die Sohlenlänge des vorgesehenen Skischuhs. Zwischen den beiden Langlöchern 10 befindet sich noch ein Einschnitt 33, in den bei kurzen Sohlenlängen die Schraube 9 mit ihrem glatten Schaftteil eintreten kann.
Im Anschluß an die Montage des Haupteils 4 wird die Abdeckkappe 6 aufgebracht und die Schraube 9 in den Ski geschraubt. Dann wird der Vorderbacken auf die Abdeckkappe gesetzt und in bekannter Weise in seine Anschraubposition geschoben. Nun erfolgt die Festlegung des V orderbackens durch Einschrauben der Schrauben 7 in die Gewindebuchsen 8. Hierdurch erfolgt gleichzeitig die Sicherung der beiden Teile 4 und 5 der Tragplatte gegen eine Relativbewegung zueinander in Längsrichtung des Ski. Nunmehr befindet sich die Tragplatte mit der darauf montierten Sieherheitsskibindung im Gebrauchszustand.
Je nach Lage der Nockenscheibe 20, die im vorliegenden Fall drei Positionen einnehmen kann, wird eine bestimmte Funktion der Tragplatte erreicht. In Bezug auf die Darstellung nach Fig. 2, in der die Nockenscheibe 20 ihre mittlere Position einnimmt, liegen sich der abgestufte Urafangsteil 22 und der Anschlag 31 am freien Ende des Teils 5 der Tragplatte gegenüber. Zwischen
&ogr; -y es * &lgr;
beiden Teilen ist jedoch noch ein gewisser Abstand vorgesehen, während zwischen einer vertikalen Abstufung des Anschlag 31 und der Platte 32 kein Zwischenraum mehr vorhanden ist (siehe insbesondere Fig. 3).
Kommt es nun beim Skilaufen zu einer Skidurchbiegung, erfolgt zunächst keine Verspannung des Ski, da sich die Tragplatte mit ihrem Teil 5 im Bügel 18 verschieben kann. Diese Bewegung gegenüber der Grundplatte 13 wird gleichzeitig auch von der Abdeckkappe 6 und dem Vorderbacken 7 mit ausgeführt, da diese Teile ja fest miteinander verbunden sind. Die Verschiebung erfolgt in diesem Fall allerdings gegen den Wiederstand der als Dämpfungselement dienenden Platte 32. Die Verschiebemöglichkeit des freien Tragplattenendes endet mit dem Anstoßen des Anschlags 31 an dem Umfangsteil 22 der Nockenscheibe 20.
Durch Schwenken der Nockenscheibe 20 in Bezug auf die Darstellung in Fig. 2 im Uhrzeigersinn kommt der Umfangsteil 21 dem Anschlag 31 gegenüber zu liegen. In dieser Position kann es nicht mehr zu einer Durchbiegung des Ski im Bereich der Tragplatte kommen, da die Verschiebemöglichkeit des Teils 5 im Bügel 18 blockiert ist. Befindet sich dagegen der Umfangsteil 23 der Nockenscheibe 20 dem Anschlag 31 gegenüber, so ist die Durchbiegeraögl&igr;chkeit des Ski auch im Bindungsbereich praktisch unbegrenzt.
Durch die Platte 32 werden, wenn sie sich mit dem Anschlag 31 der Tragplatte in Kontakt befindet, Schwingungen des vorderen Skiendes gedämpft und kommen praktisch am Fuß des Skiläufers nicht mehr zur Wirkung.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Tragplatte gemäß der Neuerung. Soweit gleiche Teile wie bei dem soeben beschriebenen Aus führungsbeispiel vorgesehen sind, finden dieselben Bezugs&zgr;eichen Verwendung. Die Tragplatte besteht wiederum aus mehreren Teilen, nämlich aus dem Hauptteil 4, dem mit diesem zu versehraubenden Teil 35 und der Abdeckkappe 6. Als Schiebelager für das freie Tragplattenende ist wieder ein Bügel 18 vorgesehen. Er ist in einer entsprechenden Ausnehmung in einer Grundplatte 36 untergebracht. Bezüglich der Verbindung der Teile der Tragplatte miteinander wird auf die zuvor beschriebene Ausführung verwiesen. Wieder vorhanden sind die beiden Befestigungsschrauben 7 des Vorderbackens, die S pe &zgr;ia 1sehraube 9 und die Schrauben 19, mit denen der Bügel 18 auf den Ski geschraubt ist, sowie Gewindebuchsen 8 am Teil 35.
Bei diesem Ausführungsbeispie1 ist auf der Schraube 9 ein Massependel 37 schwenkbar gelagert, das das bewegliche Sperrglied gemäß der Neuerung bildet. Durch die Kraft einer schwachen Haltefeder 38 ist es in einer zentralen Ruhelage gehalten. Als Haltefeder ist eine Zugfeder vorgesehen, die an der Grundplatte 36 aufgehängt ist. Der Teil 35 der Tragplatte ist an seinem
freien Ende gegabelt, so daß zwei Anschläge 39, 40 gebildet sind. Zweckmäßig sind die Stirnseiten 41, 42 dieser Anschläge ebenso wie die Stirnseite 43 des Massependels um dessen Schwenkmittelpunkt gekrümmt. Das Massependel selbst bildet auch das Stellglied, das in diesem Fall dazu dient, automatisch beim Kanten des Ski in Funktion zu treten. Die Masse 44, die gegebenenfalls in Längsrichtung des Pendelarms verstellbar gehalten sein kann, steuert in Verbindung mit der Haltefeder zwecks Beeinflussung der Tragplatte die Bewegungen des Massependels 37.
Beim Fahren in der Fallinie gleitet der Ski auf der Piste und kann sich deren Oberfläche optimal anpassen. Es kommt zu keiner Versteifung des Ski im Bereich der Tragplatte, da diese durch das Vorhandensein des S chiebe1agers eine Sehnenverkürzung kompensiert. Beim Kanten dagegen schwenkt das Massependel aus der in Fig. 5 dargestellten Mittel- oder Normallage zur belasteten Seite hin und tritt mit seiner Stirnseite 43 vor die Stirnseite des entsprechenden Anschlags der Tragplatte. Hierdurch wird die Bewegungsmöglichkeit des freien Endes der Tragplatte gegenüber dem Ski blockiert, so daß es nun nicht mehr zu einer Durchbiegung des Ski im Bereich der Tragplatte kommen kann. Diese Versteifung gestattet es, insbesondere kurze und schnelle Schwünge auch auf harter Piste exakt auszuführen.

Claims (14)

Ansprüche:
1. Tragplatte für eine eine Skischuhsohle haltende
Sieherheitsskibindung, welche Tragplatte mit einem Ende in Ski 1ängsrichtung unverschiebbar und mit dem anderen Ende über ein Schiebelager auf einem Ski angeordnet ist, vorzugsweise derart, daß ihr in Laufrichtung gesehen hinteres Ende unverschiebbar und ihr vorderes Ende durch das Schiebelager gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des verschiebbaren Endes der Tragplatte für diese auf dem Ski ein bewegliches Sperrglied (20,37) vorgesehen ist, das außer der S perrposition wenigstens eine zweite Position einnehmen kann, und daß zur Betätigung des Sperrgliedes ein Stellglied (30,44) vorgesehen ist.
2. Tragplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (30) willkürlich betätigbar und in jeder Position (bei 26-29) verrastet ist.
3. Tragplatte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein automatisch in Funktion des Kantens des Ski beeinflußbares Stellglied (44).
4. Tragplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten Funktionseinheit besteht,
deren im Schiebelager (18) geführter Teil (5,35) wenigstens einen zum Zusammenwirken mit dem Sperrglied (20,37) vorgesehenen Anschlag (31;39,40) besitzt.
5. Tragplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied eine Nockenscheibe (20) mit normal zur Ski oberf1äehe liegender Schwenkachse (Schraube 9) ist.
6. Tragplatte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (20) wenigstens eine Federzunge (24,25) aufweist, die ein Rastglied bildet, und daß für dieses an einer skifesten Basis (13) eine Rastausnehmung (26,27) vorgesehen ist.
7. Tragplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (30) an dem Sperrglied (20) ausgebildet ist.
8. Tragplatte nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (30) ein radialer Ansatz des Sperrgliedes (20) ist.
9. Tragplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens außerhalb ihrer Lagerstellen (3,18) auf dem Ski im Abstand von der Ski oberfläche gehalten ist.
10. Tragplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine aus einem Vorderbacken und einem Fersenteil bestehende Sieherheitsskibindung, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochbild der Befestigungsschrauben der Tragplatte dem der Schrauben der Sicherheitsskibindung entspricht.
11. Tragplatte nach Anspruch 10 mit unverschiebarem hinteren Ende,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Ende durch die Befestigungsschrauben des Fersenteils auf dem Ski fes 11egbar ist.
12. Tragplatte nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in Bezug auf ihre Normallage koaxial zu Löchern in dem Schiebelager (18) in der Tragplatte selbst bzw. in einem ihrer Teile (5,35) Gewinde1öeher für Befestigungsschrauben (7) des zugeordneten Bindungstei1s vorgesehen sind.
13. Tragplatte nach einen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in ihrem dem Schiebelager zugeordneten Bereich vorgesehenes Dämpfungse1ement (32).
14. Tragplatte nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungse1ement (32) dem Sperrglied (20) zugeordnet ist.
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