DE69228046T2 - Zener-Diode mit Bezugs- und Schutzdiode - Google Patents

Zener-Diode mit Bezugs- und Schutzdiode

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Description

    Zenerdiode mit Bezugsdiode und Schutzdiode
  • Die Erfindung betrifft eine Zenerdiode mit einem Halbleiterkörper mit einer mit mehr als 10¹&sup8; Atome/ cm³ dotierten Oberflächenzone, in der durch Diffusion zumindest zwei Gebiete mit praktisch der gleichen Konzentration an Dotierungsatomen verschafft worden sind, welche Gebiete an eine Oberfläche der Oberflächenzone grenzen und pn-Übergänge mit der Oberflächenzone bilden, wobei ein erstes Gebiet einen kleineren lateralen Querschnitt und eine geringere Tiefe als ein zweites Gebiet hat und beide Gebiete mit einer an der Oberfläche angebrachten ersten Anschlußelektrode verbunden sind, während eine zweite Anschlußelektrode, die frei von den Gebieten liegt, auf dem Halbleiterkörper verschafft worden ist.
  • Eine wie oben beschriebene Zenerdiode hat wegen der verhältnismäßig hohen Konzentration Dotierungsatomen der Oberflächenzone eine verhältnismäßig niedrige Zenerspannung von unter ungefähr 10 V. Die von dem ersten Gebiet gebildete kleinere Diode, die auch Bezugsdiode genannt wird, hat eine niedrigere Zenerspannung als die von dem zweiten Gebiet gebildete größere Diode, die Schutzdiode genannt wird. In einer praktischen Ausführungsform hat das erste Gebiet eine Querschnitt von beispielsweise 1000 um² und eine Tiefe von 1 um, während das zweite Gebiet einen Querschnitt von 10000 um² und eine Tiefe von 1,5 um hat. Bei einem verhältnismäßig kleinen durch die Zenerdiode fließenden Strom von beispielsweise 250 uA wird nur die Bezugsdiode leiten. Bei höheren Strömen von beispielsweise 100 uA fließt der Strom praktisch vollständig durch die Schutzdiode. Da die Bezugsdiode einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt hat, ist die Stromdichte durch diese Diode bei einem Strom von 250 uA verhältnismäßig groß. Daher hat die Zenerdiode bei diesem niedrigen Strom von 250 uA eine verhältnismäßig steile Strom/Spannungs-Kennlinie.
  • Die französische Patentanmeldung Nr. 81 05 132 beschreibt eine Zenerdiode der eingangs erwähnten Art, in der ein ringförmiges zweites Gebiet ein scheiben förmiges erstes Gebiet umgibt, wobei die Gebiete teilweise überlappen. Das zweite Gebiet wird von einer stark dotierten polykristallinen Siliciumschicht in Form eines Ringes mit Hilfe einer verhältnismäßig tiefen Diffusion gebildet. Das erste Gebiet wird dadurch gebildet, daß eine zweite stark dotierte epitaktische Siliciuschicht aufgebracht wird, die die polykristalline Schicht überlappt, woraufhin das erste Gebiet durch flache Diffusion gebildet wird.
  • Obwohl die beschriebene bekannte Zenerdiode eine Strom/Spannungs- Kennlinie aufweist, die viel steiler ist als die einer Standard-Zenerdiode, ist die Steilheit der Strom/Spannungs-Kennlinie für einige Anwendungen nicht ausreichend.
  • Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, eine Zenerdiode zu verschaffen, die eine Strom/Spannungs-Kennlinie hat, die steiler ist als die der bekannten Zenerdiode.
  • Gemäß der Erfindung ist die Anordnung hierzu dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gebiet einen durch laterale Diffusion der genannten Dotierungsatome gebildeten gekrümmten Rand hat, welcher gekrümmte Rand zumindest teilweise frei von dem zweiten Gebiet liegt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Strom/Spannungs-Kennlinie steiler ist, als die der bekannten Zenerdiode.
  • Eine Zenerdiode kann infolge eines Durchbruchs eines Raumladungsgebietes bei einem pn-ÜbergangStrom leiten. Dieser Durchbruch kann über zwei Mechanismen erfolgen, die an sich bekannt sind, nämlich Zenerdurchbruch, auch Tunneln genannt und Lawinendurchbruch. Bei Zenerdioden mit einer Zenerspannung über ungefähr 10 V ist nur Lawinendurchbruch von Bedeutung. Bei Zenerspannungen unter 10 V gelten sowohl der Lawinen- als auch der Zenermechanismus. Wenn Zenerdurchbruch erfolgt, ist die Strom/Spannungs-Kennlinie nicht sehr steil. Im Fall von Lawinendurchbruch ist die Strom/Spannungs-Kennlinie steil. Lawinendurchbruch wird initiiert, wenn eine kritische elektrische Feldstärke im Raumladungsgebiet überschritten wird. Da der Rand des ersten durch laterale Diffusion gebildeten Gebietes zumindest teilweise frei von dem zweiten Gebiet liegt, wird eine Krümmung in dem Übergang der Bezugsdiode erzeugt. Daher wird das elektrische Feld örtlich in der Krümmung stärker, so daß das kritische elektrische Feld für Lawinendurchbruch früher erreicht wird und Durchbruch der Zenerdiode eher über den Lawinenmechanismus erfolgt als über den Zenermechanismus. Die Strom/Spannungs-Kennlinie der Zenerdiode wird daher steiler sein.
  • Ein Rand, der zumindest teilweise frei von dem zweiten Gebiet liegt, kann dadurch verschafft werden, daß beispielsweise das erste und das zweite Gebiet vollständig voneinander getrennt sind. Eine solche Zenerdiode kann in sehr einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß beispielsweise die beiden Gebiete mit verschiedenen Diffusionen durch unterschiedliche Öffnungen in einer Oxidschicht verschafft werden, die genügend weit voneinander entfernt liegen. Ein Nachteil ist jedoch, daß zwischen den Gebieten infolge von Injektion von Ladungsträgern in das Oxid eine Zunahme von Leckströmen durch die Zenerdiode auftreten kann, was die Strom/Spannungs-Kennlinie der Zenerdiode beeinflussen kann. Vorzugsweise hat die Zenerdiode ein zweites Gebiet, das das erste Gebiet umgibt und teilweise überlappt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung, unter der das erste Gebiet liegt, in der Oberfläche bis zu einer solchen Tiefe vorhanden ist, daß der Rand bis unter das zweite Gebiet hervorsteht. Probleme mit Leckströmen treten infolge der teilweisen Überlappung der beiden Gebiete nicht auf, während das Hervorstehen des Randes des ersten Gebietes bis unter das zweite Gebiet zu einer Krümmung in dem Übergang der Bezugsdiode führt. Eine solche Vertiefung kann sehr einfach in einem Ätzschritt hergestellt werden. Das erste Gebiet kann dann von einer stark dotierten Schicht aus, die in der Vertiefung vorgesehen ist, diffundiert werden. Der pn-Übergang hat eine Krümmung am Rand der Vertiefung, so daß das zum Initiieren des Lawinendurchbruchs erforderliche elektrische Feld hier früher erreicht wird.
  • Vorzugsweise hat die Vertiefung eine Tiefe zwischen 0,5 und 2 Mikrometer, das erste Gebiet eine Tiefe zwischen 0,5 und 1,5 Mikrometer und das zweite Gebiet eine Tiefe zwischen 1,5 und 3 Mikrometer. Für einen guten Betrieb der Zenerdiode muß die Zenerspannung der Schutzdiode natürlich höher sein als die der Bezugsdiode, das heißt die Tiefe des zweiten Gebietes muß größer sein als die Tiefe des ersten Gebietes. Eine solche Tiefe der Vertiefung kann gut reproduzierbar in einem Ätzprozeß hergestellt werden, wobei die Tiefe des ersten und des zweiten Gebietes so sind, daß das erste und das zweite Gebiet genügend genau in einem Diffusionsprozeß ohne extrem lange Diffusionsdauern hergestellt werden kann.
  • Ein zusätzlicher Vorteil wird erhalten, wenn der laterale Querschnitt des ersten Gebietes Ecken hat. Der Übergang wird dann mit einem kreisförmigen Querschnitt von ungefähr den gleichen Abmessungen verglichen, der örtlich zusätzlich am Ort der Ecke gekrümmt ist, so daß das elektrische Feld dort zunehmen wird und Durchbruch der Bezugsdiode vorzugsweise über den Lawinenmechanismus erfolgt. Ein regelmäßiges Vieleck hat den Vorteil, daß eine gleichartige Zunahme des elektrischen Feldes an jeder Ecke erhalten wird, so daß der Übergang nicht an einer der Ecken eher durchbrechen wird als an den anderen. Bei Querschnitten von regelmäßigen Vielecken mit mehr als vier Ecken ist die Ecke so groß, daß der Effekt der Krümmung des pn-Übergangs im Vergleich zu einem Kreis verhältnismäßig klein ist. Ein zusätzlicher Vorteil wird erhalten, wenn der Querschnitt ein regelmäßiges Dreieck oder Viereck ist. Der Winkel ist im Falle von Dreiecken oder Vierecken kleiner oder gleich 90º, was ausreichend ist, um eine deutliche zusätzliche Krümmung des pn-Übergangs zu erhalten. In der Praxis werden die Ecken einen gewissen Krümmungsradius haben, vorzugsweise einen Krümmungsradius zwischen 0 und 5 um. Die Ecke ist dann genügend scharf, um in der Praxis eine deutliche Krümmung des pn-Übergangs zu erhalten.
  • Die erste Anschlußelektrode der Zenerdiode kann aus einer Metallschicht hergestellt werden oder teilweise aus einer stark dotierten epitaktischen Siliciumschicht, wie in der bekannten Zenerdiode. Vorzugsweise ist die Zenerdiode dadurch gekennzeichnet, daß eine stark dotierte Polysiliciumschicht über dem ersten und dem zweiten Gebiet vorgesehen ist, welche Schicht als erste Anschlußelektrode wirkt. Eine solche polykristalline Siliciumschicht kann einfacher als eine Epitaxieschicht mit einem CVD- Prozeß mit einer hohen Konzentration an Dotierungsatomen verschafft werden. Diese Polysiliciumschicht wird als stark dotierte Quelle zur Diffusion der Gebiete während der Herstellung der Zenerdiode verwendet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Zenerdiode,
  • Fig. 2 einen Querschnitt einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zenerdiode,
  • Fig. 3 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Zenerdiode,
  • Fig. 4, 5 verschiedene Stadien der Herstellung einer Zenerdiode nach Fig. 1.
  • Die Zeichnung ist rein schematisch und nicht maßstabsgetreu. Gleiche Teile sind in der Zeichnung im allgemeinen mit den gleichen Bezugszeichen angegeben.
  • Fig. 1 zeigt eine Zenerdiode mit einem Halbleiterkörper 1 mit einer Oberflächenzone 1', dotiert mit mehr als 10¹&sup8; Atomen/cm³, in der durch Diffusion zumindest zwei Gebiete 2, 3 mit praktisch der gleichen Konzentration an Dotierungsatomen verschafft werden, welche Gebiete an eine Oberfläche 4 der Oberflächenzone 1' grenzen und pn-Übergänge 5, 6 mit der Oberflächenzone 1' bilden, wobei ein erstes Gebiet 2 einen kleineren lateralen Querschnitt und eine geringere Tiefe als ein zweites Gebiet 3 hat und beide Gebiete 2, 3 mit einer an der Oberfläche 4 angebrachten ersten Anschlußelektrode 7, 8 verbunden sind, während eine zweite Anschlußelektrode 9, die frei von den Gebieten 2 und 3 liegt, auf dem Halbleiterkörper 1 verschafft wird.
  • Zenerdioden werden hauptsächlich zur Lieferung einer Bezugsspannung in elektrischen Schaltungen verwendet. Hierzu ist es wichtig, daß eine zu der Zenerdiode gehörende Strom/Spannungs-Kennlinie sehr steil ist. Eine große Steilheit ist nicht so einfach zu realisieren, insbesondere für Zenerdioden mit Zenerspannungen unter ungefähr 10 V. Infolge der verhältnismäßig hohen Konzentration an Dotierungsatomen in der Oberflächenzone 1' bildet die oben beschriebene Zenerdiode eine Zenerdiode für verhältnismäßig niedrige Zenerspannungen unter ungefähr 10 V. Die Zenerspannung der pn-Übergänge 5 und 6 steigt mit zunehmender Tiefe der Gebiete 2 und 3 in den durch die Diffusion verschafften Gebieten 2 und 3 mit praktisch der gleichen Konzentration an Dotierungsatomen an, wobei der laterale Querschnitt jedes Gebietes die Stromdichte beeinflußt. Die Stromdichte wird mit kleineren lateralen Querschnitten größer sein. Je größer die Stromdichte ist, desto steiler ist die Strom/Spannungs-Kennlinie der Zenerdiode. Die Zenerdiode von Fig. 1 umfaßt zwei parallel geschaltete pn-Übergänge 5 und 6, die als zwei Hilfszenerdioden wirken. Wenn ein verhältnismäßig kleiner Strom von beispielsweise ungefähr 250 uA durch die Zenerdiode vorliegt, wird die erste Hilfszenerdiode, die nur zu dem pn-Übergang 5 mit einem verhältnismäßig kleinen lateralen Querschnitt von beispielsweise ungefähr 1000 um² gehört, leiten, so daß eine steile Strom/Spannungs-Kennlinie erhalten wird. Eine Bezugsspannung kann gut mit Hilfe der Zenerdiode mit einer solchen Strom/Spannungs-Kennlinie definiert werden. Diese erste Hilfszenerdiode wird daher manchmal als Bezugsdiode bezeichnet. Bei höheren Strömen kann die Bezugsdiode jedoch durch die hohe Stromdichte zerstört werden. Daher ist eine zweite Hilfszenerdiode, die zu dem pn-Übergang 6 gehört, vorhanden, die auch Schutzdiode genannt wird. Die Schutzdiode hat wegen der größeren Tiefe des zweiten Gebietes 3 eine etwas höhere Zenerspannung als die Bezugsdiode, beispielsweise ungefähr 0,5 V höher. Wenn jetzt der Strom durch die Bezugsdiode zunimmt, wird die Spannung an der Zenerdiode auch zunehmen. Sobald diese Spannung über die Zenerspannung der Schutzdiode ansteigt, wird diese letztere Diode auch leitend werden. Die Schutzdiode hat einen größeren lateralen Querschnitt, beispielsweise ungefähr 10.000 um², so daß die Schutzdiode mehr Strom leitet als die Bezugsdiode bei zunehmendem Strom durch die Zenerdiode. Bei einem höheren Strom von beispielsweise 100 mA wird der Strom praktisch vollständig durch die Schutzdiode fließen.
  • Obwohl die beschriebene Zenerdiode eine verhältnismäßig steile Strom/ Spannungs-Kennlinie aufweist, ist die Steilheit der Strom/Spannungs-Kennlinie für einige Anwendungen nicht ausreichend. Gemäß der Erfindung hat daher das erste Gebiet 2 einen durch laterale Diffusion gebildeten Rand 10, der zumindest teilweise frei von dem zweiten Gebiet 3 liegt.
  • Durchbruch von Zenerdioden wird durch zwei unterschiedliche physikalische Erscheinungen beeinflußt: Zenerdurchbruch, der auch Tunneln genannt wird, und Lawinendurchbruch. Im Fall des Zenerdurchbruchs transportiert ein hohes elektrisches Feld ein Elektron über einen Tunnelmechanismus vom Valenzband zu einem Leitungsband. Im Falle des Lawinendurchbruchs werden über einen Wärmemechanismus Ladungsträger in Form von Elektronen und Löchern gebildet. Bei einer kritischen elektrischen Feldstärke in dem Raumladungsgebiet können diese Ladungsträger so viel kinetische Energie absorbieren, bevor sie mit einem Kristallgitter zusammenstoßen, daß bei dem Stoß neue Ladungsträger aus dem Gitter ausgelöst werden und ihrerseits mehr neue Ladungsträger auslösen können. So wird ein Lawineneffekt erzeugt. In Zenerdioden mit einer Schwellenspannung über ungefähr 10 V ist Lawinendurchbruch der überwiegende Faktor. Diese Dioden haben eine sehr steile Strom/Spannungs-Kennlinie. In Zenerdioden mit einer Schwellenspannung unter ungefähr 10 V sind sowohl Zener- als auch Lawinendurchbruch wichtig. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß das Vorhandensein eines durch laterale Diffusion gebildeten Randes 10 am ersten Gebiet 2, das zumindest teilweise frei vom zweiten Gebiet 3 liegt, zu einer starken Krümmung des pn-Übergangs örtlich nahe des Randes führt. Das elektrische Feld wird infolge dieser Krümmung stärker. Das für Lawinendurchbruch erforderliche kritische elektrische Feld wird dann früher erreicht als ohne den Rand 10.
  • Die Zenerdiode von Fig. 1 wird mit Schutzringen 12 versehen, um Durchbruch an einem äußeren Rand 11 des zweiten Gebietes 3 zu verhindern, das heißt, es gibt Gebiete 12 des gleichen Leitungstyps wie die Gebiete 2 und 3, aber mit viel größerer Tiefe als die letzteren Gebiete. Durchbruch am äußeren Rand 11 wird hierdurch verhindert.
  • Fig. 2 zeigt eine Zenerdiode mit einem Rand 10, der frei von dem zweiten Gebiet 3 liegt, weil das erste Gebiet 2 und das zweite Gebiet 3 vollständig voneinander getrennt sind. Eine solche Zenerdiode kann sehr schnell gefertigt werden, indem beispielsweise die beiden Gebiete 2, 3 mit unterschiedlichen Diffusionen durch verschiedene Öffnungen 13, 14 verschafft werden, die genügend weit voneinander entfernt in eine Oxidschicht 15 liegen. Während der Herstellung der Zenerdiode wird dann beispielsweise die Öffnung 13 in der Oxidschicht 15 zuerst verschafft, woraufhin die stark dotierte Schicht 7 verschafft wird. Aus dieser Schicht 7 wird das Gebiet 3 durch eine tiefe Diffusion gebildet. Dann wird die Öffnung 14 verschafft, woraufhin die stark dotierte Schicht 8 aufgebracht wird. Das Gebiet 2 wird aus dieser Schicht über eine flache Diffusion verschafft. Wegen der geringeren Tiefe des Gebietes 2 hat der Rand 10 dann eine schärfere Krümmung als ein Rand 16 des zweiten Gebietes 3. Durchbruch der Zenerdiode wird daher am Rand 10 des ersten pn-Übergangs 5 erfolgen. Ein Nachteil der Zenerdiode von Fig. 2 ist jedoch, daß, infolge von Injektion von Ladungsträgern in das Oxid 15, zwischen den Gebieten 2 und 3 über die Oberfläche 4 eine Zunahme von Leckströmen durch die Zenerdiode auftreten kann, was die Strom/Spannungs-Kennlinie der Zenerdiode beeinflussen kann. Fig. 1 zeigt, daß die erfindungsgemäße Zenerdiode daher ein zweites Gebiet 3 hat, das das erste Gebiet umgibt und es teilweise überlappt, wobei eine Vertiefung 17, unter der das erste Gebiet 2 liegt, in der Oberfläche 4 bis zu einer solchen Tiefe vorhanden ist, daß der Rand 10 bis unter das zweite Gebiet 3 hervorsteht. Wegen der teilweisen Überlappung 18 der beiden Gebiete 2, 3 treten keine Probleme mit Leckströmen auf, während das Hervorstehen des Randes 10 des ersten Gebietes 2 bis unter das zweite Gebiet 3 zu einer Krümmung in dem Über gang 5 der Bezugsdiode führt, so daß das zum Initiieren eines Lawinendurchbruchs erforderliche kritische Feld hier früher erreicht wird.
  • Vorzugsweise hat die Vertiefung eine Tiefe von zwischen 0,5 und 2 um. Eine Vertiefung 17 kann dann einfach und mit genügender Genauigkeit mit Hilfe beispielsweise eines Plasmaätzschrittes hergestellt werden. Gemäß der Erfindung hat das erste Gebiet 2 eine Tiefe zwischen 0,5 und 1,5 um und das zweite Gebiet 3 eine Tiefe zwischen 1,5 und 3 um. Solche Tiefen für Gebiete 2 und 3 können mit Hilfe eines Diffusionprozesses noch innerhalb einer begrenzten Zeitdauer, kürzer als ungefähr zwei Stunden, erhalten werden. Natürlich muß für einen guten Betrieb der Zenerdiode die Zenerspannung der Schutzdiode höher sein als die der Bezugsdiode, das heißt die Tiefe des zweiten Gebietes 3 muß größer sein als die Tiefe des ersten Gebietes 2. Die Tiefen des ersten und des zweiten Gebietes sind derart, daß das erste und das zweite Gebiet genügend genau mit einem Diffusionsprozeß hergestellt werden können.
  • Fig. 3 zeigt einen lateralen Querschnitt der Zenerdiode von Fig. 1. In der Praxis hat das Gebiet 3 laterale Abmessungen von ungefähr ein hundert bis mehrere hundert Mikrometer, während das Gebiet 2 laterale Abmessungen von einigen zehn Mikrometer hat. Erfindungsgemäß hat der laterale Querschnitt des ersten Gebietes 2 Ecken 19. Der Übergang 5 ist dann im Vergleich zu einem kreisförmigen Querschnitt des ersten Gebietes 2 mit ungefähr den gleichen Abmessungen örtlich zusätzlich am Ort der Ecke 19 gekrümmt, so daß das elektrische Feld dort zunehmen wird und Durchbruch der Bezugsdiode hauptsächlich durch den Lawinenmechanismus erfolgen wird. In einem regelmäßigen Vieleck findet sich die gleiche Zunahme des elektrischen Feldes an jeder der Ecken 19, so daß der Übergang nicht vorzugsweise an eine der Ecken 19 im Hinblick auf die anderen durchbrechen wird. Im Falle von Querschnitten von regelmäßigen Vielecken mit mehr als vier Ecken ist jede Ecke so groß, daß die Auswirkung auf die Krümmung des pn-Übergangs im Vergleich zu einem Kreis verhältnismäßig klein ist. Ein zusätzlicher Vorteil wird erhalten, wenn der Querschnitt ein regelmäßiges Dreieck oder Viereck ist, wobei die Ecke 19 kleiner oder gleich 90º ist, ausreichend, um eine deutliche zusätzliche Krümmung des pn-Übergangs 5 zu erhalten. In der Praxis werden die Ecken einen gewissen Krümmungsradius 20 haben, vorzugsweise einen Krümmungsradius zwischen 0 und 5 um. Die Ecke 19 ist dann scharf genug, um eine deutliche Krümmung des pn-Übergangs 5 zu erhalten.
  • Die erste Anschlußelektrode 7, 8 der Zenerdiode kann beispielsweise aus einer Metallschicht, wie Aluminium oder Silber hergestellt werden. Erfindungsgemäß wird eine stark dotierte (mehr als 10¹&sup9; Dotierungsatome pro cm³) Polysiliciumschicht 7, 8, die als erste Anschlußelektrode wirkt, über dem ersten und dem zweiten Gebiet aufgebracht. Die polykristalline Siliciumschicht 7, 8 kann in einfacher Weise über einen CVD-Prozeß mit hoher Konzentration an Dotierungsatomen aufgebracht werden, beispielsweise 1 · 10²&sup0; Atome/cm³. Bei der Herstellung der Zenerdiode wird diese Polysiliciumschicht 7, 8 als stark dotierte Quelle zur Diffusion der Gebiete 2 und 3 verwendet. Beispielsweise wird dann eine Polysiliciumschicht 7 auf der Oberfläche 4 aufgebracht und in solcher Weise strukturiert, daß die Schicht eine Oberfläche 4 nur dort bedeckt, wo das zweite Gebiet 3 erzeugt werden soll. Das zweite Gebiet 3 wird dann über eine Diffusion von Dotierungsatomen gebildet. Dann wird die Polysiliciumschicht 8 mit der gleichen Konzentration an Dotierungsatomen dort aufgebracht, wo das erste Gebiet 2 erzeugt werden soll, woraufhin das erste Gebiet 2 mit einer Diffusion kürzerer Dauer oder einer Diffusion bei niedrigerer Temperatur gebildet wird.
  • Als Beispiel einer Ausführungsform soll jetzt beschrieben werden, wie eine für eine Zenerspannung von 5,4 V geeignete Zenerdiode hergestellt werden kann. Für andere Zenerspannungen geeignete Zenerdioden können durch Anpassung der Anzahl Dotierungsatome in der Oberflächenzone des Halbleiterkörpers und der Tiefen und Dotierungsniveaus der Gebiete 2 und 3 hergestellt werden.
  • Der Ausgangspunkt ist eine monokristalline n-Siliciumscheibe 1 mit einer Konzentration von 3 · 10¹&sup8; Sb-Dotierungsatomen (12 mΩcm). Diese Scheibe 1 wird thermisch oxidiert, 1100ºC, 90 Minuten, so daß eine Oxidschicht 15 erzeugt wird. In dieser Oxidschicht 15 wird zur Diffusion des Schutzringes 12 eine Öffnung 21 angebracht. Der Schutzring 12 wird in einem Standardprozeß beispielsweise mit Implantation oder Diffusion angebracht. So wird ein Schutzring 12 mit einer Konzentration von 7 · 10¹&sup9; Atome/cm³ und einer Tiefe von 5 um gebildet. Während der Diffusion des Schutzringes 12 wird die Öffnung 21 in der Oxidschicht 15 wieder teilweise oxidiert. Dann wird dort, wo das erste Gebiet 2 und das zweite Gebiet 3 erzeugt werden sollen, in der Oxidschicht 15 eine Öffnung 22 mit einem Durchmesser von 230 um hergestellt (siehe Fig. 4). In der Öffnung wird die Polysiliciumschicht 7 mit einem Dotierungsniveau von 1,25 10²&sup0; B-Atome/cm³ und einer Dicke von 1,6 um aufgebracht. Mit einem Plasmaätzprozeß wird jetzt eine Öffnung 23 mit einem quadratischen lateralen Querschnitt von 30 · 30 um dort, wo das erste Gebiet 2 kommen soll, in die Schicht 7 geätzt. Auch wird dann in dem Halbleiterkörper 1 die Vertiefung 17 mit einer Tiefe von 1 um verschafft. In der Vertiefung 17 wird eine Oxidschicht angebracht. Die zweite Schicht 3 wird anschließend durch Diffusion von B-Atomen aus der Schicht 7 während 120 Minuten bei 950ºC gebildet. Das Gebiet 3 hat dann eine Tiefe von 1,5 um. Der zu der Schutzdiode gehörende pn-Übergang 6 ist dann gebildet worden. Die Oxidschicht in der Vertiefung schützt die Oberfläche in der Vertiefung 17 während dieser Diffusion vor unerwünschter Dotierung. Das Oxid in der Vertiefung wird dann in einem Ätzschritt entfernt. Es ergibt sich eine Diode wie in Fig. 5 gezeigt. Die zweite Polysiliciumschicht 8 mit dem gleichen Dotierungsniveau und der gleichen Dicke wie die Polysiliciumschicht 7 wird jetzt aufgebracht und strukturiert. Die Bezugsdiode wird dadurch aufgebracht, daß B-Atome aus der Schicht 8 30 Minuten lang bei 950ºC diffundiert werden. Die Tiefe des ersten Gebietes beträgt dann 1 um, mit einem lateralen Querschnitt mit einem Krümmungsradius 20 von 5 um. Die Polysiliciumschichten 7 und 8 dienen nicht nur als Quellen für Dotierungsatome, um Gebiete 2 und 3 herzustellen, sondern auch als Anschlußelektrode der Zenerdiode. Die Zenerdiode wird dann mit einer Metallisierung auf der Anschlußelektrode 7, 8 (in Fig. 1 nicht abgebildet) und mit einer Anschlußelektrode 9 versehen, beispielsweise einer Silberschicht.
  • Eine auf dieser Weise hergestellte Zenerdiode hat eine Zenerspannung von 5,40 V und eine sehr steile Strom/Spannungs-Kennlinie. Im Vergleich mit einer bekannten Zenerdiode wurden die folgenden Parameter gemessen. Die Impedanz der bekannten Zenerdiode bei 250 uA beträgt 91,7 Ω, die der erfindungsgemäßen Zenerdiode 23,4 Ω. Die Spannungsdifferenz zwischen einer Spannung bei einem Strom von 100 uA und einer Spannung bei einem Strom von 1 mA beträgt für die bekannte Zenerdiode 86,5 mV gegenüber 9,0 mV für die erfindungsgemäße Zenerdiode. Der Leckstrom durch die Diode bei einer Spannung, die 80% der Zenerspannung beträgt, ist 2,3 uA für die bekannte Zenerdiode gegenüber 0,62 uA für die erfindungsgemäße Zenerdiode.

Claims (7)

1. Zenerdiode mit einem Halbleiterkörper (1) mit einer mit mehr als 10¹&sup8; Atome/cm³ dotierten Oberflächenzone (1'), in der durch Diffusion zumindest zwei Gebiete (2, 3) mit praktisch der gleichen Konzentration an Dotierungsatomen verschafft worden sind, welche Gebiete (2, 3) an eine Oberfläche (4) der Oberflächenzone (1') grenzen und pn-Übergänge (5, 5) mit der Oberflächenzone (1') bilden, wobei ein erstes Gebiet (2) einen kleineren lateralen Querschnitt und eine geringere Tiefe als ein zweites Gebiet (3) hat und beide Gebiete (2, 3) mit einer an der Oberfläche (4) angebrachten ersten Anschlußelektrode (7, 8) verbunden sind, während eine zweite Anschlußelektrode (9), die frei von den Gebieten (2, 3) liegt, auf dem Halbleiterkörper (1) verschafft worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gebiet (2) einen durch laterale Diffusion der genannten Dotierungsatome gebildeten gekrümmten Rand (10) hat, welcher gekrümmte Rand (10) zumindest teilweise frei von dem zweiten Gebiet (3) liegt.
2. Zenerdiode nach Anspruch 1, in der das zweite Gebiet (3) das erste Gebiet (2) umgibt und einen Teil (18) hat, der das erste Gebiet (2) überlappt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung (17), unter der das erste Gebiet (2) liegt, in der Oberfläche (4) bis zu einer solchen Tiefe vorhanden ist, daß der Rand bis unter das zweite Gebiet (3) hervorsteht.
3. Zenerdiode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (17) eine Tiefe zwischen 0,5 und 2 Mikrometer hat, das erste Gebiet (2) eine Tiefe zwischen 0,5 und 1,5 Mikrometer und das zweite Gebiet (3) eine Tiefe zwischen 1,5 und 3 Mikrometer hat.
4. Zenerdiode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der laterale Querschnitt in der Oberflächenebene des ersten Gebietes (2) Ecken (19) hat.
5. Zenerdiode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt in der Oberflächenebene ein regelmäßiges Dreieck oder Viereck ist.
6. Zenerdiode nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken einen Krümmungsradius (20) zwischen 0 und 5 Mikrometer haben.
7. Zenerdiode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine stark dotierte Polysiliciumschicht (7) über dem ersten und dem zweiten Gebiet (2, 3) vorgesehen ist, welche Schicht (7) als erste Anschlußelektrode (7, 8) wirkt.
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