DE468006C

DE468006C - Mobile height conveyor

Info

Publication number: DE468006C
Application number: DEJ28126D
Authority: DE
Original assignee: HERMANN JOHN DIPL ING
Current assignee: HERMANN JOHN DIPL ING
Priority date: 1926-05-22
Filing date: 1926-05-22
Publication date: 1928-11-08

Description

Fahrbarer Höhenförderer Fahrbare Höhenförderer, Schrotleitern und besonders zum Laden von Einzellasten auf Fahrzeuge gebaute bewegbare Hebezeuge sind bekannt. Im Gegensatz zu den genannten Vorrichtungen, die gegenwärtig fast durchweg einem einzigen bestimmten Förder-#ler 1_a<levcrgang angepaßt sind, bezweckt die Erfindung die Schaffung eine, neuen Gerätes, das die Ver-,vendungsmöglichkeiten von Förderer» für kleine Förderhöhen, von Schrotleitern und von selbstladenden Transportkarren in sich vereinigt und damit auch durch leichteste Raumbeweglichkeit in beschränkten Räumen (beispielsweise Lagerschuppen) und durch die Verwendungsmöglichkeit auf weit voneinander getrennten Ladeplätzen infolge Mitschleppl-arkeit auf jeder normalen Straße und Fördermöglichkeit von Stück-, Sperr- und Schüttgütern eine weitgehende wirtschaftliche .Ausnutzten- in gewerblichen Betrieben gestattet.Mobile height conveyor Mobile height conveyor, shot ladders and are movable hoists specially built for loading individual loads onto vehicles known. In contrast to the devices mentioned, almost all of them are currently used are adapted to a single specific conveyor 1_a <levcrgang, the purpose Invention, the creation of a new device that allows the use from conveyors »for small conveying heights, from shot ladders and from self-loading trolleys united in itself and thus also limited by the slightest spatial mobility Clearance (for example storage sheds) and due to the possibility of use on a wide range separate loading bays as a result of being towed on each normal Road and transport options for piece goods, bulky goods and bulk goods are extensive economic .Used- permitted in commercial establishments.

Die- Erfindung stellt somit die Lösung der folgenden Aufgabe dar: Ein einziges mit einfachen bekannten Mitteln herzustellendes und darum in der .Anschaffung billiges Gerät soll verwendbar sein als freistehender, auch bei Förderung von im Verhältnis zum Eigengewicht des Gerätes großen Einzellasten standsicherer Förderer großer Raumbeweglichkeit mit leicht verstellbarer Förderhöhe, und als selbstladender band- oder zugtiergezogener Transportkarren, ferner als am Lastfahrzeug angehängte, von diesem über beliebige Entfernungen auf normalen Straßen mitzuschleppende, stets mit wenigen Handgriffen von der Fahrbereitschaft in die Ladebereitschaft überzuführende Schrotleiter- und endlich als Ladebrücke zwischen dem schleppenden Fahrzeug und einem anderen Fahrzeug oder Stapel. Die Erfindung soll ferner die Verwendung des Gerätes durch leichte Auswechselbarkeit des Fördermittels als Band-oder Gliederbandförderer, als Becherwerk oder als Förderer irgendeiner der bekannten Sonderformen jeweils zulassen und mit einem der bekannten Antriebe versehen werden können.The invention thus represents the solution to the following problem: A single one that can be produced with simple known means and therefore in the acquisition cheap device should be usable as a free-standing device, even when promoting im Relation to the dead weight of the device, large individual loads of stable conveyors great mobility with easily adjustable delivery height, and as a self-loading transport trolleys pulled by tape or animals, also as hitched to the truck, to be carried along by this over any distance on normal roads, always can be converted from ready-to-drive to ready-to-load in a few simple steps Shot ladder and finally as a loading bridge between the towing vehicle and another vehicle or stack. The invention is further intended to use the Device due to the easy interchangeability of the conveyor as a belt or link belt conveyor, as a bucket elevator or as a conveyor of any of the known special forms, respectively allow and can be provided with one of the known drives.

Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen die Merkmale eines Gliederbandförderers und einer Schrotleiter tragende Gerät nicht nur mit einem an sich bekannten Standwerk zur Verstellung des Neigungswinkels in neuartiger Form, sondern auch mit einem besonderen, vom Standwerk unabhängigen, zweirädrigen und gefederten Fahrwerk mit an sich bekannter veränderlicher Achsenlagerung der Laufräder am Gestell versehen ist, und daß es außerdem mit einer neuartigen Kupplung zum Anhängen an Lastfahrzeuge zwecks Mitschleppens und zur festen Verbindung des Gerätes mit dem zu beladenden Lastfahrzeug ausgerüstet ist, und daß die Bewegung des Fahrwerkes bezüglich des Gerätes mit der Bewegung der Kupplung zwangläufig verbunden ist, und daß kein Bauteil der genannten -drei Elemente über die Förderebene hinausragt, so daß auch Sperrgüter- gefördert werden können. Durch die Benutzung dieser drei Elemente, Standwerk, Fahrwerk und Kupplung, wechselweise getrennt voneinander oder miteinander verbunden, in neuartiger Form werden die verschiedenartigen Anwendungen als freistehendes Ladegerät, als selbstladender Wagen, als am Lastfahrzeuge angehängte, mitgeschleppte, stets schnell in Ladebereitschaft versetzbare Schrotleiter und als Ladebrücke zwischen dem schleppenden Fahrzeug und einem- anderen Fahrzeug oder Stapel ermöglicht.The invention is characterized in that essentially does not have the features of a link belt conveyor and a shot ladder carrying device only with a stand known per se for adjusting the angle of inclination in novel shape, but also with a special, independent of the stand, two-wheeled and sprung chassis with variable axle bearings known per se the running wheels are provided on the frame, and that it is also equipped with a novel Coupling for attaching to trucks for the purpose of towing and for fixed connection of the device is equipped with the truck to be loaded, and that the movement of the chassis with respect to the device with the movement of the coupling inevitably connected and that no component of the three elements mentioned protrudes beyond the conveying level, so that bulky goods can also be conveyed. Using these three Elements, stand, Chassis and clutch, alternately separated from each other or connected with each other, the different ones become in a novel form Applications as a free-standing charger, as a self-loading trolley, as on trucks Attached, towed shot ladder that can always be quickly moved into readiness for loading and as a loading bridge between the towing vehicle and another vehicle or stack allows.

In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Seitenansicht des Gerätes in seiner Verwendung als freistehendes Ladezeug oder Stapler, auf seinem Standgestell ruhend, Abb. 2 eine Ansicht des Gerätes von vorn in der gleichen Betriebsstellung wie in der Abb. i, wobei in der linken Hälfte der Darstellung einzelne Teile abgebrochen und andere geschnitten gezeichnet sind, Abb.3 eine Ansicht des Gerätes von der gleichen Seite wie Abb. i, jedoch mit der Kupplung in Fahrstellung beim Geradeausfahren in der Richtung des Pfeiles (5o), angekuppelt an ein nur teilweise schematisch gezeichnetes Lastfahrzeug, Abb. 4 die gleiche Darstellung des Gerätes wie in der Abb. 3, jedoch in der Ladestellung, Abb. 5 die gleiche Darstellung des Gerätes wie in den Abb. 3 und 4, jedoch in der Stellung als Ladebrücke und in kleinerem Maßstabe, Abb. 6 eine Ansicht des Gerätes von oben in der Schleppstellung wie in der Abb. 3 von der Seite und in gleichem Maßstabe dargestellt, jedoch beim Durchfahren einer Kurve in der Richtung des Pfeiles 51; hier ist auch ein Gliederband schematisch durch Querstriche zu den Holmen i eingezeichnet, das bei den anderen Darstellungen weggelassen ist, Abb. 7 eine Seitenansicht des Gerätes in der Stellung als freifahrender Wagen in einem etwas kleineren Maßstabe, Abb. 8 eine Darstellung wie Abb. 7 in der Stellung als selbstladender Wagen (ausgezogene Lage des Standwerkes) und als freistehendes Ladegerät in einer tiefen Lage (gestrichelte Lage des Standwerkes), Abb. 9 eine Darstellung wie Abb. 7 und 8 in der höchsten Förderstellung als freistehendes Ladegerät.In the drawings, an embodiment of the invention is shown, namely show Fig. i a side view of the device in its use as a free-standing Loading equipment or forklift, resting on its stand, Fig. 2 a view of the device from the front in the same operating position as in Fig. i, with the left Half of the illustration, individual parts broken off and others drawn cut are, Fig.3 a view of the device from the same side as Fig. i, but with the clutch in the driving position when driving straight ahead in the direction of the arrow (5o), coupled to an only partially schematically drawn truck, Fig. 4 same representation of the device as in Fig. 3, but in the loading position, Fig. 5 shows the same representation of the device as in Figs. 3 and 4, but in the position as a loading bridge and on a smaller scale, Fig. 6 is a view of the device from above in the towing position as in Fig. 3 from the side and to the same scale shown, but when driving through a curve in the direction of arrow 51; here a link belt is also shown schematically by cross lines to the spars i, which is omitted in the other illustrations, Fig. 7 is a side view of the Device in the position as a free-moving car on a slightly smaller scale, Fig. 8 shows a representation like Fig. 7 in the position as a self-loading wagon (extended Position of the stand) and as a free-standing charger in a low position (dashed Position of the stand), Fig. 9 a representation like Fig. 7 and 8 in the highest Delivery position as a free-standing charger.

In den Abb. 5, 7, 8 und 9 sind Bezugszeichen nur da eingetragen, wo im Texte auf sie verwiesen ist. In den Seitenansichten ist das Laufrad 15 nicht ausgezeichnet, sondern nur durch einen strichpunktierten Kreis angedeutet, da es sonst wichtige Konstruktionsteile verdecken würde.In Figs. 5, 7, 8 and 9, reference numerals are only entered where it is referred to in the text. The impeller 15 is not in the side views excellent, but only indicated by a dash-dotted circle as it otherwise it would cover important construction parts.

Wesentlich für die Erfindung ist die Trennung von Standwerk und Fahrwerk. Diese Anordnung gewährleistet eine allgemeine Verwend@arkeit des Gerätes unter völliger Wahrung einwandfreien technischen Arbeitens beider Teile, keinerlei gegenseitige Störung ihrer Bewegungen und ihres Arbeitens, leichte Verstellrarkeit und Standsicherheit des Gerätes in jeder Höhenstellung und Erfüllung aller an ein üblich gefedertes Fahrwerk zu stellenden Anforderungen.The separation of the stand and chassis is essential for the invention. This arrangement ensures a general usability of the device under complete Preservation of perfect technical work of both parts, no mutual Disturbance of their movements and their work, easy adjustability and stability of the device in every height position and meeting all of the usual sprung Chassis requirements.

Die Anordnung des erfindungsgemäß vom Standwerk unabhängigen gefederten Fahrwerks ist aus den Abb. 1, 2, 3, 4. und 6 zu ersehen. Zwei an den Schwenkhebeln 14 fliegend gelagerte gewöhnliche Wagen- oder Automobilräder 15 gewähren dem Gerät, da sie in an sich bekannter Weise in der Mitte des Gerätes angebracht sind, die größte Raumbeweglichkeit. Die beiden Schwenkhebel i.t sind hier beispielsweise vermittels der durchlaufenden Achse 13 fest miteinander verbunden; die Achse 13 ist in dem Rohr 12 (Abb. 2) drehtar gelagert, das einerseits die an den Wangen i in bekannter Weise angebrachten Federn i i verbindet. Der Schwenkhebel 1.4 ist über den Drehpunkt 13 hinaus verlängert und wird an diesem Ende von einem beispielsweise eingezeichneten Zugmittel 17 gefaßt, das vermittels des Windwerks 16 die in den Abb.3 und 4 veranschaulichte erfindungsgemäße Schwenkbewegung des Fahrwerks betätigt. Das Hochschwenken des Fahrwerks ist notwendig, um das Standwerk beim Fahren genügend hoch über den Boden bringen und so gegen Beschädigungen schützen zu können; das Wegklappen des Fahrwerks ist notwendig, damit das Gerät erfindungsgemäß als Schrotleiter auch bei geringster Plattformhöhe benutzt werden kann (Abb. 4), damit der Kopf B unbehindert von den Laufrädern bis auf den Erdboden gesenkt werden kann. Die Forderung der Mitschleppbarkeit und steten Ladebereitschaft des Gerätes als Schrotleiter ist also vermittels der erfindungsgemäßen Kupplung in Verbindung mit der Schwenkbarkeit der Laufräder erfüllt worden. Die Lagerung der Schwenkachse 13 erfolgt zwischen dem Anlenkpunkt 3 des Stützhebels und den Stützrollen 5 bei hochgezogenem Standwerk (Abb. 3 und 4) ; hierdurch ist die Benutzung des Gerätes als Schrotleiter (Abb. 4) oder als freistehender Förderer mit kleinem Neigungswinkel (geringer Förderhöhe), wie in der Abb. 8 gezeichnet, oder als Lastkarren nach der Abb. 7 ermöglicht. In der Abb. 3 zeigen die Pfeile 36, 37 und 38 die Bewegungsrichtungen des erfindungsgemäß die Kupplungs- und Fahrwerksschwenkbewegung gemeinsam ausführenden Windwerks 16, des Zugmittels 17, das hier beispielsweise die zwangläufige Verbindung der beiden Bewe- -ermitt(!lt, und der Achse der Lauf-Zungen r *ider 15 beim Wegklappen des Fahrwerks, und in der Abb. 4 die Pfeile .13, 44. und 45 die Bewegungsrichtungen der gleichen Teile beim Hochschwenken des Fahrwerks in die Fahrstellung. Die Anordnung aller Fahrwerksteile ist außerdem erfindungsgemäß derart, daß kein Bauteil in irgendeiner Stellung des Fahrwerks. über die Förderebene hinausragt.The arrangement of the sprung chassis, which is independent of the standwork, can be seen in FIGS. 1, 2, 3, 4 and 6. Two ordinary car or automobile wheels 15 mounted in a cantilevered manner on the pivot levers 14 allow the device, since they are attached in a manner known per se in the center of the device, the greatest spatial mobility. The two pivot levers it are here firmly connected to one another, for example by means of the continuous axis 13; the axis 13 is rotatably mounted in the tube 12 (Fig. 2), which on the one hand connects the springs ii attached to the cheeks i in a known manner. The pivot lever 1.4 is extended beyond the pivot point 13 and is gripped at this end by a traction device 17, shown for example, which actuates the pivoting movement of the chassis according to the invention illustrated in FIGS. 3 and 4 by means of the winch 16. The swiveling up of the undercarriage is necessary in order to be able to bring the supporting structure sufficiently high above the ground when driving and thus to protect it against damage; folding away the undercarriage is necessary so that the device according to the invention can be used as a shot ladder even with the lowest platform height (Fig. 4) so that the head B can be lowered to the ground without hindrance from the wheels. The requirement that the device can be carried along and that the device is always ready for loading as a shot ladder has thus been met by means of the coupling according to the invention in connection with the pivotability of the running wheels. The pivot axis 13 is mounted between the articulation point 3 of the support lever and the support rollers 5 when the stand is raised (Figs. 3 and 4); This enables the device to be used as a shot ladder (Fig. 4) or as a free-standing conveyor with a small angle of inclination (low conveying height), as shown in Fig. 8, or as a load cart according to Fig. 7. In Fig. 3, the arrows 36, 37 and 38 show the directions of movement of the winch 16, which according to the invention jointly executes the coupling and chassis pivoting movement, of the traction means 17, which here, for example, is the inevitable connection of the two movements and the axle the running tongues r * ider 1 5 when folding away the landing gear, and in Fig. 4 the arrows 13, 44 and 45 the directions of movement of the same parts when swiveling the landing gear up into the driving position that no component protrudes beyond the conveying level in any position of the chassis.

Die Anordnung des vom Fahrwerk erfindungsgemäß zur Erreichung der allgemeinen Verwendbarkeit des Gerätes völlig utia'@hängigen Standwerkes ist aus den Abb. i und 2 zu ersehen. Ein an sich bekannter Stützhebel .f ist mit seinem einen Ende an dem G-r t .i (der Achse 3) angelenkt und trägt an seinem anderen Ende an einem die Breite des Gerätes überragenden, die seitliche Standfestigkeit sichernden Rohre die Stützrollen 5. Das Aufrichten des Gerätes erfolgt erfindungsgemäß vermittels des Kniehebelpaares 6 und ; , das im Gelenkpunkte 9 von einem Zugmittel 18 gefaßt wird, dessen Spannung durch ein auf der Welle 3 aufgekeiltes Kettenrad oder eine Seiltrommel 19 erfolgt; die Welle 3 trägt außerdem zur Festlegung des Hubwerkes die leiden Sperräder 2o (Abb. 2), deren Klinken nicht mit eingezeichnet sind. Die Pfeile 32. 33, 3-1 und 35 der Abb. i geben die Bewegungsrichtung der Welle 3, des Zugmittels 18 und des den beiden Kniehebeln 6 und 7 geineinsanien Gelenkpunktes 9, der Stützrollen 5 und des Gerätekopfes B beim Aufrichten des Gerätes an. Das Standwerk, dessen Spreizbarkeit an sich bekannt ist, hat erfindungsgemäß eine doppelte Aufgabe zu erfüllen, nämlich den ,Neigungswinkel des Gerätes (die Förderhöhe) zu verändern, erstens bei seiner Benutzung als freistehender Förderer in im allgemeinen bekannter Form (Abb. i, 2, 7, 8 und 9) und zweitens in Verbindung mit der Kupplung der Erfindung als Ladebrücke (Ahb. 5) in der neuen, erfindungsgemäßen Form. Außerdem gewährt das Standwerk der Erfindung den bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Art gegenüber die folgenden neuen Vorteile: engstes Anschmiegen (Abb. q.) an das Gerät im t ichtgebraüchsfalle, wodurch eine Benutzung des Gerätes ohne Entfernung des Standwerkes als Schrotleiter allein ermöglicht wird, wobei der vorher hochstehende Kopf 1> (Abb. 3) bis auf den Erdboden gesenkt und der Kopf A bis an die Plattform 29 eines Lastfahrzeuges erfindungsgein;iß gehoben werden kann, worei außerdem las Standwert, stets tetriebsbereit bleibt. Weiter stört erfindungsgemiiß das Standwert: nicht die Bewegungen des von ihm unabhängigen Fahrwerks. Endlich wird ebenfalls dein Erfindungsgedanken entsprechend dieKippsicherheit des Gerätes bei der Verwendung als freistehender Förderer finit zunehmender Ver--rößerung des =\ eigungswinkels im Gegensatz zu den bisher bekanntgewordenen Standwerken vergrößert: schließlich ragt im Gegensatz zu bekanntgewordenen Ausführungsformen kein Bauteil des Standwerks über die Förderebene hinaus. Alle diese Vorteile «-erden erreicht durch die neuartige Anordnung des an sich bekannten Stützhebels d., der die Stützrollen 5 an seinem freien Ende trägt, und durch die Anwendung und besondre Ausführung des den Stützhebel 4 auf spreizenden, durch ein Zugmittel 18 betätigten Kniehebelpaares V und 7. Durch die vermittels des Halters 2 erfolgte - Anlenkung des Stützhebels .4 am Gerät an der erstens unter das Gerät und zweitens aus der Mitte zwischen den beiden Kopfenden A und B nach dein auf dem Erdboden ruhenbleibenden Kopfpunkte A verschobenen Achse 3 (Abb. i) wird erreicht, claß sich bei eingezogenem Standwerk das die Stützrollen 5 tragende Ende des Stützhebels d. so weit an das Gerät anschmiegt und gleichzeitig von dem Kopfende B in der Abb. .4 weg nach der Mitte zu verschiebt, daß das genannte Kopfende B bei der in der Ladestellung (Abb.4) erforderlichen flachen Neigung des Gerätes bis auf den Erdboden ungestört vom Standwerk gesenkt werden kann. Mit zunehmender Aufspreizung dagegen werden die Stützrollen 5 immer weiter nach dem Fußpunkte des vom aufzurichtenden Kopfpunkte B auf den Erdboden gefällten Lotes und in der Höchststellung (Abb. 9) sogar noch darüber hinausgeschoben, wodurch im Gegensatz zu den bisher bekanntgewordenen Standwerksanordnungen unbedingte Kippsicherheit auch hei der Förderung von im Verhältnis zum Eigengewicht des Gerätes großen Einzellasten über den Kopf B des Gerätes hinweg erreicht wird (Abb. 8: Lot 30; Abb. 9: Lot 31). Durch die Anlenkung des unteren Kniehebels 6, ungefähr in der Mitte des Stützhe"els 4., zwischen seinen beiden Endpunkten 3 und 5, und zwar an einem aus der Verbindungslinie 3-5 der beiden Endpunkte heraus von dem Gerät weg nach unten zu verschobenen Gelenkpunkte 8 an den Stützhehel4 und durch die Anordnung dreier hintereinanderliegender Schwingungsebenen für den Stützhebel .4, den unteren Kiiiehe@"el 6 und den oberen Kniehebel ? wird das bisher nicht bekannte vollkommene Anschmiegen des Standwerks an das Gerät erreicht, wenn dieses als Schrotleiter benutzt wird, ohne daß ein Bauteil über die Förderebene hinausragt. Die gezeichnete Anordnung der Standwerksteile zeigt noch die eine besondere Welle ersparende Ausbildung der die Gelenkaugen des Stützhebels .l tragenden Welle 3 als Hubwelle für das das Kniehebelpaar 6 und 7 streckende Zugmittel 18 mit aufgekeilten Kettenrädern oder Seiltrommeln z 9 und Sperrädern 2o, deren Sperrklinken nicht mit eingezeichnet sind (Abb.2).The arrangement of the stand, which is completely dependent on the chassis according to the invention in order to achieve the general usability of the device, can be seen in FIGS. A known support lever .f is hinged at its one end to the Gr t .i (the axis 3) and at its other end carries the support rollers 5 on a tube that protrudes beyond the width of the device and ensures lateral stability Device takes place according to the invention by means of the toggle lever pair 6 and; Which is taken in the joint points 9 of a traction means 18, the voltage of which is carried by a keyed on the shaft 3 sprocket or a cable drum 1 9; the shaft 3 also contributes to the definition of the lifting mechanism, the ratchet wheels 2o (Fig. 2), the pawls of which are not shown. The arrows 32, 33, 3-1 and 35 of Fig. I indicate the direction of movement of the shaft 3, the traction device 18 and the joint point 9, the support rollers 5 and the device head B when the device is erected. The standing structure, whose spreadability is known per se, has a double task according to the invention, namely to change the angle of inclination of the device (the conveying height), firstly when it is used as a free-standing conveyor in a generally known form (Fig. 1, 2, 7, 8 and 9) and secondly in connection with the coupling of the invention as a loading bridge (Fig. 5) in the new form according to the invention. In addition, the prior art of the invention grants the following new advantages over the known devices of this type: Closest nestling (Fig upright head 1> (Fig. 3) lowered to the ground and head A up to the platform 29 of a truck according to the invention; it can be lifted, which, in addition, is always ready for operation. According to the invention, the static value also interferes: not the movements of the undercarriage that is independent of it. Finally, in accordance with your inventive idea, the stability of the device against tilting when used as a free-standing conveyor is increased with finite increasing enlargement of the angle of inclination in contrast to the previously known standing structures: after all, in contrast to known embodiments, no component of the standing structure protrudes beyond the conveyor level. All these advantages are achieved through the novel arrangement of the known support lever d., Which carries the support rollers 5 at its free end, and through the use and special design of the toggle lever pair V which spreads the support lever 4 and is actuated by a traction means 18 and 7. Through the articulation of the support lever 4 on the device, which took place by means of the holder 2, firstly under the device and secondly from the center between the two head ends A and B to the head point A, which remains on the ground, shifted axis 3 (Fig. i) it is achieved that the end of the support lever d bearing the support rollers 5 when the stand is retracted. hugs the device so far and at the same time shifts it away from the head end B in Fig. 4 towards the middle, so that the above-mentioned head end B is undisturbed with the flat inclination of the device down to the ground required in the loading position (Fig. 4) can be lowered from the stand. With increasing spreading, on the other hand, the support rollers 5 are pushed further and further towards the base point of the plumb bob fell on the ground from the head point B to be erected and even beyond it in the highest position (Fig. 9), which, in contrast to the stand arrangements that have become known up to now, also means absolute security against tipping Conveyance of concentrated loads that are large in relation to the dead weight of the device is achieved over head B of the device (Fig. 8: Lot 30; Fig. 9: Lot 31). Through the articulation of the lower toggle lever 6, approximately in the middle of the support lever 4, between its two end points 3 and 5, namely at one of the hinge points shifted downward away from the device from the connecting line 3-5 of the two end points 8 on the support lever 4 and through the arrangement of three consecutive vibration levels for the support lever 4, the lower Kiiiehe @ "el 6 and the upper knee lever? the hitherto unknown perfect nestling of the stand against the device is achieved when it is used as a shot ladder without a component protruding beyond the conveying level. The drawn arrangement of the standwork parts still shows the design of the shaft 3 carrying the articulated eyes of the support lever, which saves a special shaft, as a lifting shaft for the traction means 18 stretching the pair of toggle levers 6 and 7 with keyed chain wheels or cable drums z 9 and ratchet wheels 2o, whose pawls are not included are shown (Fig.2).

Das letzte den Erfindungsgedanken kennzeichnende Element -hildet die Schleppkupplung, die im wechselseitigen Zusammenwirken mit Fahrwerk und Standwerk die Verwendung des Gerätes als mitschleppbare und stets ladebereite Schrotleiter und als Ladebrücke ermöglicht. Die Durchbildung der Kupplung ist aus den Abb. 3, .4 und 6 zu ersehen. Zwei Hebel 23 sind am Gerätekopf A drehbar befestigt und mit ihren freien Enden zu einer Gabel derärt zusammengebogen, daß die Gabelwurzel sowohl um eine waagerechte, die neiden Hebel 23 verbindende Schwenkachse 2.I, als auch um eine senkrechte, die Achse 24 durchdringende Achse 25 schwenkbar ist, die ihrerseits unter der Plattform 29 eines Lastwagens lösbar befestigt ist. In den Abb. 3, 4, 5 und 6 stellt beispielsweise der Kupplungsbolzen der Anhängevorrichtung 28 eines Lastkraftwagens gleichzeitig die Kupplungsachse 25 dar. In den Abb. 3 und 6 ist die Fahrstellung (Schleppstellung) des Gerätes nach der Erfindung gezeichnet. Die Seitenansicht der Abb. 3 stellt Lastfahrzeug und Gerät beim Geradeausfahren (Pfeil 5o), die Draufsicht der Abb.6 beides beim Durchfahren einer Kurve (Pfeil 51) dar. Erfindungsgemäß dient die gabelförmige Kupplung außer als Schleppkupplung beim Fahren auch als Führung für das Einrücken des Gerätes in die Ladestellung (Abb. 4) und als Festhalter hierfür. In der Ladestellung greifen die an den Hebeln 23 befestigten Nocken 26 und die unter der Plattform 29 des Lastwagens befestigten Haken 27 ineinander (Abb. 4.). Der erreichte neuartige Zweck geht aus den Abb. 3 und .4, die das erfindungsgemäße Zusammenarbeiten von Kupplung und Fahrwerk darlegen, hervor: Verwandlung des Gerätes aus einer fest an der Plattform 29 liegenden Schrotleiter in ein normales, kurvenbeweg liches Anhängergerät, Lösen der Haken 27 (Pfeil 4.9) und Abdrücken des Gerätekopfes A von der Plattform 29 in Richtung des Pfeiles 48 vermittels einer in die Achse 22 beispiels-"veise durch das Windwerk 16 und das Zugmittel 21 eingeleiteten Relativdrehung der Hebel 23 gegen die Wangen t, wodurch die Kurvenbeweglichkeit des Gerätes freigegeben wird; durch die gleichzeitig erfolgende Senkung des Gerätekopfes A (Pfeil 48) kommt das Gerät auf die Laufräder 15 zu stehen, wodurch der hintere Kopf B vom Boden abgehoben wird (Pfeil 46). Den umgekehrten Vorgang, die Wiederherstellung der Ladebereitschaft, zeigt die Abb. 3 (Pfeile 41, 39 und .-12). Die gegenül,er den bekannten Ausführungsformen von Förderern neuen Vorteile werden an Hand der hierfür kennzeichnenden gewerblichen Verwendungsmöglichkeiten in Lagereien, auf Speditionshöfen und -fahrten, auf Bauplätzen und überall da, wo häufig v erschiedenartigste Güter auf weit voneinander getrennten Plätzen zu verladen sind, zusammengestellt.The last element that characterizes the idea of the invention is the tow coupling, which, in mutual interaction with the chassis and stand, enables the device to be used as a towable shot ladder that is always ready for loading and as a loading bridge. The design of the coupling can be seen in Figs. 3, 4 and 6. Two levers 23 are rotatably attached to the device head A and bent together derärt with their free ends to a fork, that the fork root both about a horizontal, the envy lever 23 connecting the pivot axis 2.I as well as about a vertical, axis 24 penetrating axis 25 is pivotable, which in turn is releasably attached under the platform 29 of a truck. In Figs. 3, 4, 5 and 6, for example, the coupling bolt of the towing device 28 of a truck simultaneously represents the coupling axis 25. In Figs. 3 and 6, the driving position (towing position) of the device according to the invention is drawn. The side view of Fig. 3 shows the truck and device when driving straight ahead (arrow 5o), the top view of Fig.6 both when driving through a curve (arrow 51) of the device in the loading position (Fig. 4) and as a holder for this. In the loading position, the cams 26 attached to the levers 23 and the hooks 27 attached under the platform 29 of the truck interlock (Fig. 4). The novel purpose achieved can be seen in Figs. 3 and 4, which show the cooperation according to the invention between the coupling and the chassis: The device is transformed from a shot ladder fixed to the platform 29 into a normal, curved trailer device, and the hooks 27 are released (Arrow 4.9) and pressing the device head A from the platform 29 in the direction of the arrow 48 by means of a relative rotation of the lever 23 against the cheeks t initiated in the axis 22, for example by the winch 16 and the traction means 21, whereby the curve mobility of the Device is released; the simultaneous lowering of the device head A (arrow 48) brings the device to stand on the running wheels 1 5 , whereby the rear head B is lifted off the ground (arrow 46). Fig. 3 (arrows 41, 39 and. -12) shows the advantages compared to the known embodiments of conveyors It has been compiled for typical commercial uses in warehouses, on shipping yards and trips, on building sites and wherever a wide variety of goods are often to be loaded in widely separated locations.

Als freistehender Förderer: Die Abb. i, 2, 7, 8 und 9 zeigen die Anwendung des Gerätes als normalen freistehenden Förderer mit veränderlicher Ladehöhe. (Die Kupplung ist mit wenigen Handgriffen abzunehmen.) Der Vorteil der Standwerksausführung nach der Erfindung liegt gegenüber den bisher bekanntgewordenen Ausführungen ne. en der bereits erwähnten guten Anschmiegung, die die Verwendung des Gerätes als mitschleppbare Schrotleiter (Abb.3 und und in Verbindung mit der Kupplung als Ladebrücke (Abb. 5) ermöglicht, in der Vergrößerung der Kippsicherheit bei Vergrößerung der Förderhöhe durch Vorschieben des Unterstützungspunktes 5 bis unter den freien Gerätekopf B und darüber hinaus (Abb.8 und 9).As a free-standing conveyor: Figs. I, 2, 7, 8 and 9 show the application of the device as a normal free-standing conveyor with a variable loading height. (The Coupling can be removed in a few simple steps.) The advantage of the stand construction according to the invention is compared to the previously known designs ne. In the already mentioned good snugness, which means that the device can be used as a towable shot ladder (Fig. 3 and and in connection with the coupling as a loading bridge (Fig. 5) makes it possible to increase the security against tipping when the Conveying height by pushing support point 5 to below the free device head B and beyond (Figures 8 and 9).

Als mitgeschleppte Schrot-1 e i t e r : Die Abb. 3 zeigt das Gerät in der Schleppstellung: Standwerk eingezogen und vollkommen an das Gerät angeschmiegt, daher das Fahren auch auf schlechteren Straßen nicht verhindernd; Fahrwerk hochgeklappt, vorderer Gerätekopf A von der Plattform abgedrückt, hinterer Gerätekopf B vom Boden a`-gehoben. Die Abb. .4 zeigt das Gerät in der Ladestellung als mit dem Wagen fest verbundene Schrotleiter: Standwerk eingezogen und vollkommen an das Gerät angeschmiegt, daher jetzt das Senken des Gerätekopfes B bis auf den Fußboden ermöglichend, Fahrwerk weggeklappt, vorderer Gerätekopf A an die Plattform herangedrückt und in dieser Lage gesichert, hinterer Gerätekopf B auf dem Boden liegend. Diese mitschleppbare und mit wenigen Handgriffen stets leicht in Ladebereitschaft zu setzende Schrotleiter stellt ein vollkommen neuartiges Hebezeug dar mit gegenüber bekannten Ausführungsformen bedeutend erweiterter und vervollkommneter praktischer Verwendbarkeit.As entrained shot-1 e i t e r: Fig. 3 shows the device in the towing position: stand retracted and completely nestled against the device, therefore not preventing driving even on poorer roads; Undercarriage folded up, Front unit head A pushed off the platform, rear unit head B from the floor a`-raised. Fig. 4 shows the device in the loading position as fixed with the trolley connected shot ladder: stand retracted and completely nestled against the device, therefore now the lowering of the device head B to the floor possible, undercarriage Folded away, the front device head A pressed against the platform and in it Secured in position, rear device head B lying on the floor. This towable and a shot ladder that is always easy to set into readiness for loading in just a few simple steps represents a completely new type of hoist with opposite known embodiments significantly expanded and perfected practicality.

A1sLadebrücke : Wird inderLadestellung der Abb. 4. das Standwerk aufgespreizt, so hebt sich der freie Kopf des Gerätes B, womit in Verbindung mit der jetzt als gelenkiger Halter wirkenden Kupplung eine Brücke zwischen dem Lastwagen und einem anderen Wagen oder Stapel hergestellt wird. Es können also mit dieser Ladebrücke Höhendifferenzen zwischen dem Erdboden und der höchsten Stellung des Gerätes einerseit: und dum Lastwagen anderseits ausgeglichen werden. Diese bisher ebenfalls nicht bekannte einfach ztt bewerkstelligende Lademöglichkeit ergibt den Vorteil der gemeinsamen Anwendung von Kupplung und Standwerk.A1s loading bridge: If the stand is spread open in the loading position in Fig. so the free head of the device B rises, which in connection with the now as articulated holder acting a bridge between the truck and a clutch another car or stack is produced. So it can with this dock leveler Height differences between the ground and the highest position of the device on the one hand: and that trucks, on the other hand, are compensated for. This is also unknown up to now simply ztt accomplishing charging option gives the advantage of the common Use of clutch and stand.

Mit dieser Aufstellung sind die Verwen- '' dungsmöglichkeiten noch nicht erschöpft. So kann z. B. nach dem Losnehmen der Kupplung das Gerät seinen eigenen schleppenden Lastwagen in mehreren Lagen übereinander beladen, was mit einer Schrotleiter der j bekannten Ausführungen nicht möglich ist; das Gerät.braucht zu diesem Zweck nur gedreht zu werden (Kopf B an den Wagen heran) und arbeitet dann als freistehender Förderer, wobei es außerdem infolge der eigenartigen Ausführung des Standwerks ein Stück weit in den Wagen hineingreift; ist die I letztere Art des Ladens in mehreren Lagen für den das Gerät schleppenden Wagen häufig nötig, so kann das Gerät auch umgekehrt, d. h. mit dem Kopfe B nach dem Wagen zu, geschleppt «-erden, indem die Kupplung jetzt am Kopfe B angebracht wird; zum Hochladen wird dann die Kupplung B losgeschäkelt. Weiter kann auch der freie Kopf B aus der Stellung der Abb. 4. noch unter das Straßenniveau, etwa in eine Grube, hineingesenkt werden, um daraus eine Last emporzuheben. Standwerk, Fahrwerk und Kupplung sind außerdem erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß das Gerät in den mannigfachsten Formen ohne jede Änderung an diesen dreien die Erfindung kennzeichnenden Elementen Benutzt werden kann, als Band- oder Gliederbandförderer. als Beeherwerk, als Kratzer oder _ Schrägaufzug mit irgendeinem Antriebe von Hand aus oder mechanischer oder elektrischer Art. Das Auflegen eines anderen Förderbandes ist leicht zu bewerkstelligen; Teile der Erfindung brauchen hierzu nicht abgenommen oder geändert zu werden.With this list the possible uses are still not exhausted. So z. B. his device after releasing the coupling own hauling trucks loaded in several layers on top of each other, what with one Shot ladder of the known designs is not possible; the device. needs too only to be turned for this purpose (head B close to the carriage) and then works as a free-standing conveyor, which is also due to the peculiar design the stand reaches a little way into the car; is the latter type the loading in several layers is often necessary for the cart hauling the device, so the device can also be reversed, i. H. head B towards the car, dragged «-Earth by attaching the coupling to head B; to upload then the coupling B is unfastened. The free head B can also move out of the position Fig. 4. can be sunk below street level, for example into a pit, in order to lift a burden out of it. Stand, chassis and clutch are also included designed according to the invention so that the device in the most diverse forms without any change to these three characteristic elements of the invention may be used can, as a belt or link belt conveyor. as a beeherwerk, as a scratch or _ inclined lift with some kind of drive by hand or mechanical or electrical. That Placing another conveyor belt is easy to do; Parts of the invention do not need to be removed or changed for this.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Mobile elevator with expandable stand, characterized in that the stand and chassis parts are independent of one another are. a. Arrangement according to claim i, characterized in that the bicycles (1,3 i can be folded away. 3. Arrangement according to claim i and characterized in that the support levers provided with the support rollers (5) by a pair of toggle levers (6 and 7) so vc @ - are adjustable that no component of the stand and the chassis over the ground level protrudes. Arrangement according to claim i - to 3. characterized, that the conveyor is provided with a coupling with which it can be folded away after the Bicycles and pulling up the stand attached to a truck at one end while resting with the other end on the floor, and that the same Coupling is used to tow the device through the truck, and that the movements coupling and chassis through a joint, the production of the loading or Switching mechanism (i6) causing readiness to drive can be generated.