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Schlepper befestigten Hubarm mit Seilrolledie bei dem vorstehend diskutierten Gerät bereits angeführt wurden, ebenfalls auf. Darüber hinaus hat die Plattform, an der die Baumstämme befestigt werden, ein sehr hohes Gewicht, welches noch zusätzlich zu den Baumstämmen am hinteren Ende der hydraulischen Dreipunktaufhängung, d. h. hinter der Hinterachse des Schleppers, auf den Schlepper einwirkt. Die Gefahr, dass der Schlepper vorne hoch steigt, ist daher bei diesem bekannten Gerät noch grösser als bei dem vorstehend geschilderten Gerät.
Die vorderen Enden der Baumstämme befinden sich beim Schleppen in noch grösserem Abstand von der Hinterachse des Schleppers als bei dem vorstehend diskutierten Gerät, was die Gewichtsverteilung weiter verschlechtert und ausserdem die Manövrierfähigkeit sehr beeinträchtigt.
Schliesslich ist ein Holzrückgerät beschrieben worden, welches einen Ausleger aufweist, der mit einem Ende um eine horizontale und um eine vertikale Achse schwenkbar über der Hinterachse eines Schleppers angebracht ist. Der Ausleger weist einen frei nach hinten ragenden Arm auf, welcher an seinem hinteren Ende und an der Stelle, wo er in den übrigen Ausleger übergeht, je eine Anlageplatte mit nach unten ragendenzähnen aufweist. Zwischen den Anlageplatten, jedoch unmittelbar im Bereich der vorderen Anlageplatte ist ein an einem Zugseil hängender Haken vorgesehen. Das Zugseil ist im Ausleger über Umlenkrollen zu einer im Ausleger angeordneten Seilwinde geführt.
Der Ausleger weist noch einen über dem Fahrersitz des Schleppers bogenförmig nach vorn ragenden Arm auf, an dessen vorderem freiem Ende ein weiteres Zugseil angreift, das von einer am vorderen Ende des Schleppers angeordneten Winde herkommt. Durch Ablassen des Hakens zwischen den Anlageplatten am hinteren Arm des Auslegers ist es möglich, das vordere Ende eines zu schleppenden Baumstammes an dem Haken zu befestigen, u. zw. mittels einer um den Baumstamm geschlungenen Kette, die in den Haken eingehängt wird. Durch anschliessendes Hochziehen des Hakens wird das vordere Ende des Baumstammes angehoben.
Der Ausleger wird dabei durch das am vorderen Arm angreifende Zugseil in seiner Stellung gehalten.
Das Vorderende des Baumstammes wird so weit hochgezogen, bis es unter den Anlageplatten am hinteren Arm des Auslegers mit den nach unten ragenden Zähnen in Berührung kommt und an diese angedrückt wird.
Der Ausleger bildet dann zusammen mit dem Baumstamm einen Bogen, der mit seinem vorderen Ende auf der Hinterachse des Schleppers und mit seinem hinteren Ende auf dem Boden abgestützt ist. In dieser Stellung kann dann der Baumstamm durch Vorwärtsfahren des Schleppers abgeschleppt werden.
Dieses bekannte Gerät hat aber ebenfalls eine Reihe wesentlicher Nachteile. Der Ausleger muss starke Biegemomente aufnehmen und muss daher sehr kräftig dimensioniert sein. Er hat daher ein ungünstig hohes Gewicht. Die Anlenkung des Auslegers am Schlepper erfolgt nicht an der üblichen hydraulischen Dreipunktaufhängung, sondern erfordert eine relativ komplizierte, auf der Hinterachse des Schleppers speziell für diesen Zweck anzubringende Drehscheibenlagerung. Das Gerät ist daher nur bei wenigen handelsüblichen Schleppern und dort nur nach aufwendigen Umbauten anbringbar. Das Schleppen von Baumstämmen mit dem bekannten Gerät ist äusserst gefährlich.
Solange der Haken das vordere Ende des Baumstammes fest gegen die Anlageplatte am hinteren Arm des Auslegers zieht und der Baumstamm mit dem Ausleger einen Bogen bildet, ist das am vorderen Ende des vorderen Auslegerarmes angreifende Zugseil entlastet. Sobald jedoch, beispielsweise beim Fahren über Unebenheiten, das vordere Ende des Baumstammes sich beispielsweise infolge einer Seilelastizität oder eines Nachgebens der Winde auch nur geringfügig von einer der Anlageplatten abhebt und Spiel zwischen dem hinteren Auslegerarm und dem Baumstamm entsteht, wird das vordere Zugseil schlagartig belastet. Dabei besteht grosse Gefahr, dass es reisst und dass der auf dem Schlepper sitzende Fahrer erheblich verletzt wird.
Selbst wenn jedoch eine feste Verbindung zwischen dem vorderen Ende des Baumstammes und dem hinteren Auslegerarm hergestellt ist, ist das Schleppen eines Baumstammes mit dem bekannten Gerät sehr schwierig und gefährlich.
Das hintere Ende des Baumstammes bildet dann nämlich ein zum Boden gerichtetes Ende eines steifen Bogens, das gewissermassen den Boden aufkratzt und nicht wie ein Schlitten über den Boden gleitet.
Ausserdem ist ein Bergabfahren in unwegsamem Gelände auch bei nur relativ geringen Neigungen sehr gefährlich und bei grösseren Neigungen vollständig unmöglich.
Wenn nämlich bei derartigen Abwärtsfahrten der Schlepper bereits die Talsohle erreicht hat, das hintere Ende des Baumstammes jedoch noch am Hang aufliegt, kommt das hintere Ende des Baumstammes etwa in die gleiche Höhe wie das vordere Ende und der Fahrersitz des Schleppers. Falls dabei der Baumstamm sich lockert und nach vorne rutscht, können schwerwiegende Unfälle entstehen. Dieses bekannte Gerät ist daher schwer, aufwendig und im Betrieb unzuverlässig und unwirtschaftlich. Ausserdem ist seine Tragfähigkeit sehr begrenzt, da beim Hochziehen der vorderen Enden von zu schleppenden Baumstämmen die den Ausleger in seinerStellunghaltenden Zugkräfte durch das vordere Zugseil zum vorderen Ende des Schleppers geführt werden.
Dabei besteht stets die Gefahr, dass der Schlepper unter
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dem Gewicht des hochgezogenen Baumstammes vorne hochsteigt und dann manövrierunfähig ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein an handelsüblichen Schleppern anbringbare, möglichst universell verwendbares Holzrückgerät zu schaffen, das einfach und betriebssicher aufgebaut und wirtschaftlich herstellbar ist und auch für den Transport schwerer Baumstämme geeignet ist, und bei dessen Benutzung eine Beeinträchtigung der Fahrsicherheit und Beschädigung des Schleppers durch unkontrollierbare Bewegungen des Ladegutes nicht auftreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Gerät ein etwa vertikales, quer zur Fahrtrichtung angeordnetes, eine Lagerung zum Anbringen an die hydraulisch heb-und senkbare Dreipunktaufhängung des Schleppers aufweisendes Schild umfasst, welches mit Lagerungen für Zusatzgeräte, insbesondere eine Seilwinde, versehen ist, und dass an der vom Schlepper abgewendeten Seite des Schil-
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Bei dem erfindungsgemässen Holzrückgerät ist ein Schild vorgesehen, der an der hydraulisch hebund senkbaren Dreipunktaufhängung eines handelsüblichen Schleppers anbringbar ist. Dieses Schild dient als tragendes Grundelement, an dem das zu transportierende Holz angebracht wird. Das Gewicht des Holzes lastet auf dem Schild. An dem Schild sind an dessen vom Schlepper abgewendeten Seite zwei Nachlaufräder vorgesehen, welche das Schild zum Boden hin abstützen. Dadurch ist eine weitgehende Entlastung der das Schild tragenden hydraulischen Dreipunktaufhängung des Schleppers erreicht. Eine Steuerung der Nachlaufräder ist nicht erforderlich, da bei Vorwärtsfahren des Schleppers die Nachlaufräder automatisch in Laufrichtung gezogen werden.
Durch die Nachlaufräder ergeben sich auch beim Manövrieren des Schleppers in unwegsamem Gelände, beispielsweise zwischen Bäumen in Waldgebieten und beim Fahren enger Kurven, ausgezeichnete Fahreigenschaften und eine grosse Wendigkeit für einen mit dem erfindungsgemässen Holzrückgerät ausgestatteten Schlepper. Das Schild befindet sich von der Seite gesehen zwischen den Hinterrädern des Schleppers und den Nachlaufrädern. Das am Schild hängende Gewicht des zu transportierenden Holzes wirkt dadurch zwischen den Hinterrädern des Schleppers und den Nachlaufrädern und wird zum Grossteil von den Nachlaufrädern aufgenommen und auf den Boden übertragen. Auch bei sehr grossen Holzgewichten steigt der Schlepper daher vorne nicht hoch. Das erfindungsgemässe Holzrückgerät ist daher auch zum Transport sehr schwerer Holzlasten geeignet.
Durch feinfühliges Steuern der Hydraulik der Dreipunktaufhängung hat es der Schlepperfahrer in der Hand, das Schild anzuheben oder abzusenken und dadurch die Gewichtsverteilung zwischen Hinterrädern des Schleppers und Nachlaufrädern abzustimmen und an das geladene Holzgewicht und die Geländeverhältnisse anzupassen. Dadurch ergibt sich eine sehr hohe Fahrsicherheit bei dem erfindungsgemässen Holzrückgerät.
Zum Hochheben des zu transportierenden Holzes und zum Anbringen der Holzlasten am Schild dienen gemäss der Erfindung Zusatzgeräte, welche an dem Schild anbringbar sind. Je nach der Beschaffenheit des zu transportierenden Holzes können unterschiedlich gestaltete Zusatzgeräte verwendet werden, von denen einige nachstehend noch beschrieben werden. Zum Transport von Langholz kann als Zusatzgerät eine Seilwinde dienen, die entweder am oberen Rand des Schildes oder an der dem Schlepper zugewendeten Seite des Schildes angebracht ist, wobei dann eine Umlenkrolle an dem oberen Rand des Schildes für das von der Winde kommende Zugseil vorgesehen ist. Das von der Winde kommende Seil wird um ein Ende eines Baumstammes oder um die Enden mehrerer aufeinanderliegender Baumstämme geschlungen.
Mittels der Winde wird dann der Baumstamm oder das Langholzbündel an einem Ende hochgezogen und hängt dann hinter dem Schild zwischen den Nachlaufrädern. In dieser Lage kann das Langholz durch Vorwärtsfahren des Schleppers transportiert werden. Das hintere Ende des Langholzes schleift dabei über den Boden. Das Schild dient beim Rücken von Langholz nicht nur als die Last tragendes Grundelement, sondern gleichzeitig als Schutzwand, die etwaige Stösse auffängt, die von den angehobenen und beim Ziehen etwas hin-und herschwankenden Enden der Langhölzer in Richtung auf das Schlepperhinterende zu erfolgen. AuchbeiBergabfahrten fängt das Schild in vorteilhafter Weise etwaige unter ihrem Eigengewicht nach vorne rutschende Langhölzer auf und verhindert eine Beschädigung des Schleppers.
Dadurch ist bei dem erfindungsgemässen Holzrückgerät die Gefahr einer Beschädigung des Schleppers, wie sie bei dem eingangs geschilderten bekannten Holzrückgerät bestand, vollständig beseitigt und die Sicherheit des Schlepperfahrers gewährleistet. Das erfindungsgemässe Holzrückgerät besteht aus wenigen Teilen und ist wirtschaftlich herstellbar. Es ist einfach und robust aufgebaut und daher sehr betriebssicher.
Eine sehr vorteilhafte Ausbildung des Holzrückgerätes ist gemäss der Erfindung dadurch gegeben, dass die Nachlaufräder gegenüber dem Schild höhenverstellbar und feststellbar gelagert sind. Auf diese Weise ist es möglich, mit dem Schlepper bei angehobenen Nachlaufrädern rückwärts zu fahren und das
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zu bringen. Anschliessend werden die Nachlaufräder wieder auf den Boden aufgesetzt und mit dem Schild so verbunden, dass vertikale Kräfte vom Schild auf die Räder übertragbar sind. Die Höhenverstellbarkeit der Nachlaufräder hat weiter den Vorteil, dass bei angehobenen Rädern das Schild hydraulisch nach unten abgesenkt werden kann, beispielsweise auf den Boden aufgesetzt werden kann. Das Schild kann dann als Planierschild zum Einebnen des Bodens verwendet werden.
Ausserdem können an dem Schild Zusatzgeräte angebracht werden, welches in auf den Boden abgesetztem Zustand mit Holz beladen werden können. Derartige Zusatzgeräte werden nachstehend noch beschrieben.
Eine besonders einfache Handhabung des Holzrückgerätes wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass jedes Nachlaufrad in einer Halterung angeordnet ist, welche um eine horizontale Achse schwenkbar und feststellbar am Schild angebracht ist. Beim Beladen des Holzrückgerätes ist es auf diese Weise mög-
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dem Anheben des beladenen Gerätes können die Nachlaufräder wieder nach unten zum Boden geschwenkt werden und ihre Halterungen in der Bodenberührlage der Räder am Schild festgelegt werden. Dieses Festlegen der schwenkbaren Halterungen kann beispielsweise mit Hilfe eines Steckbolzens erfolgen. Das Verschwenken der Räder ist innerhalb kürzester Zeit mit wenigen Handgriffen möglich. Falls die Räder nicht zum Boden abgeschwenkt werden sollen, können sie in einer hochgeschwenkten Lage am Schild festgelegt werden, beispielsweise angekettet werden.
Eine günstige konstruktive Ausbildung des Holzrückgerätes ist dadurch gegeben, dass die Lagerung für die Zusatzgeräte als mit Steckbolzen oder Schrauben zusammenwirkende Bohrungen ausgebildet sind, die am Schild oder an Verstärkungsleisten desselben angeordnet sind. Eine derartige Lagerung ist einfach
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räten.
Eine sehr vorteilhafte Ausbildung des Holzrückgerätes wird dadurch erreicht, dass der untere Rand des Schildes etwa horizontal verläuft. Auf diese Weise kann das Schild durch Absenken bis zum Boden als Planierschild verwendet werden. Es ist dann beispielsweise möglich, grosse Unebenheiten in aufge- wühlten Waldwegen vor oder während des Holztransportes zu beseitigen, um das Abschleppen der Baumstämme zu erleichtern.
Eine für den Transport von Schichtholz und Langholz besonders günstige Ausgestaltung des Holzrückgerätes ist dadurch gegeben, dass ein Zusatzgerät vorgesehen ist, welches als dreibeiniges, eine Umlenkrolle tragendes Gestell ausgebildet ist, wobei zwei Beine des Gestelles an ihren unteren Enden lösbar und schwenkbar am oberen Schildrand anbringbar sind und das dritte Bein an seinem unteren Ende entweder an der dem Schlepper zugewendeten Seite des Schildes oder am hinteren Ende des Schleppers über der Dreipunktaufhängung lösbar und schwenkbar anbringbar ist, und welches Gestell einschliesslich Umlenkrolle mit einer Seilwinde zusammenarbeitet, welche Seilwinde entweder an der dem Schlepper zugewendeten Seite des Schildes oder am hinteren Ende des Schleppers anbringbar ist,
wobei die Umlenkrolle am Gestell zur Umlenkung und Führung eines von der Seilwinde kommenden Zugseiles dient.
Die an dem Gestell gelagerte Umlenkrolle befindet sich relativ hoch oberhalb der Oberkante des Schildes. Unter der Rolle bleibt daher viel Platz, so dass auch relativ grosse und quer zur Schlepperlängsrichtung ausgerichtete S ehichtholzbündel so weit hochgezogen werden können, dass die Bewegungsfreiheit der Nachlaufräder durch die querliegendenHölzer nicht gestört wird. Auch Langhölzer mit etwa der Schildhöhe entsprechendem Durchmesser können an jeweils einem Ende nach Umschlagen mit dem von der Winde kommenden Zugseil an dem Gestell mit der Umlenkrolle so weit hochgezogen werden, dass eine zum Schleppen ausreichende Bodenfreiheit erzielt wird. Das Gestell mit der Umlenkrolle kann auch in Verbindung mit einer Seilwinde eingesetzt werden, welche nicht am Schild, sondern am hinteren Ende des Schleppers angeordnet ist.
Eine sehr vorteilhafte Ausbildung des Holzrückgerätes ist gemäss der Erfindung auch dadurch gegeben, dass ein Zusatzgerät vorgesehen ist, welches als lösbar am Schild anbringbarer, nach rückwärts vom Schild abzweigender, horizontaler, von seitlichen Streben begrenzter, bis auf den Boden absenkbarer Träger ausgebildet ist. Der Transport von Baumstämmen erfolgt dabei in der Weise, dass der am Schild angebrachte Träger durch Betätigung der Hydraulik der Dreipunktaufhängung bis zum Boden abgesenkt wird und der abgesenkte Träger durch Rückwärtsfahren des den Schild tragenden Schleppers in Längsrichtung des aufzuladenden Baumstammes unter dessen eines Ende geschoben wird. Das auf den Träger zu liegen kommende Ende des Baumstammes wird bei dem nachfolgenden hydraulischen Anheben des Schildes mit angehoben, so dass der Baumstamm nur mehr mit einem Ende am Boden aufliegt.
Das auf
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dem Träger aufruhende Ende des Baumstammes kann dann beispielsweise mit Seilen oder Ketten so am
Träger oder an beiden befestigt werden, dass der Baumstamm beim Vorwärtsfahren des Schleppers mit- gezogen wird und keine unkontrollierbaren Relativbewegungen zum Schlepper ausführen kann. Ein seitliches Hin- und Herrollen des Baumstammes auf dem Träger wird aber nicht nur durch die Befestigungsseile-bzw. Ketten verhindert, sondern auch durch die den Träger seitlich begrenzenden Streben, an denen der Baumstamm bei eventuellen Seitwärtsbewegungen zum Anliegen kommt.
Eine Beschädigung der Schlepperrückseite beim Transport von Baumstämmen durch ein unkontrollierbares Umherschlingern und Anschlagen des aufgeladenen Baumstammendes ist dadurch vollkommen ausgeschlossen, dass der
Baumstamm nicht nur in seinen seitlichen Bewegungen durch die Streben, sondern auch in etwaigen Vorwärtsbewegungen durch das Schild sehr begrenzt ist. Bei Bergabwärtsfahrten kann der nachrutschende
Baumstamm mit seinem aufgeladenen Ende höchstens an der vom Schlepper abgewendeten Seite des
Schildes aufschlagen. Dies ist jedoch völlig ungefährlich.
Das vorstehend beschriebene Holzrückgerät mit dem Träger ist mit Vorteil erfindungsgemäss so gestaltet, dass der Träger als ein mit dem Schild durch Stützen verbundener horizontal und im Abstand vom Schild verlaufender Tragbalken zur Auflage der Enden von Langhölzern ausgebildet ist, welcher Tragbalken kürzer ist als die Breite des Schildes und zwischen den Laufrädern angeordnet ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass ein Baumstamm so aufgeladen werden kann, dass sein eines Ende nicht unmittelbar auf dem Tragbalken aufliegt, sondern über diesen hinaus in Richtung auf das Schild zu ragt, und dass der Baumstamm erst etwas hinter diesem Ende auf dem Tragbalken aufliegt.
Infolge des Zwischenraumes zwischen Tragbalken und Schild ist das über den Tragbalken auf das Schild zu ragende Ende des Baumstammes von allen Seiten, auch von unten, gut zugänglich und kann deshalb nach dem Aufladen zum Zwecke der Befestigung am Schild auf einfache Weise mit einem Seil oder einer Kette umschlungen werden.
Eine zweckmässige Anbringung des Tragbalkens am Schild ist dadurch gegeben, dass beide Enden des Tragbalkens durch je eine schräg nach oben etwa zum oberen Schildrand hinlaufende starre Strebe und durch je eine weitere, etwa horizontal zur Unterkante des Schildes hinlaufende starre Strebe mit dem Schild lösbar und feststellbar verbunden sind. Die schräg nach oben laufenden Streben erfüllen neben ihrer Aufgabe als Tragstützen zur Weiterleitung der Auflagerkräfte vom Tragbalken zum Schild auch noch zwei andere Aufgaben. Einmal verhindern sie als seitliche Begrenzung ein starkes Hin- und Herrollen des auf dem Tragbalken aufliegenden Baumstammes, zum andern können sie auch als Schiebestangen zum Verrollen von quer zur Schlepperlängsachse am Boden liegenden Baumstämmen verwendet werden.
Zum Rollen von Baumstämmen wird der Schild mit dem Tragbalken fast bis zum Boden abgesenkt und der Schlepper rückwärts ungefähr an die Mitte des quer zu seiner Längsachse liegenden Baumstammes herangefahren. Die schräg nach oben vom Tragbalken zum oberen Schildrand verlaufenden Streben kommen dann zur Anlage am Umfang des Baumstammes und schieben diesen bei weiterem Rückwärtsfahren des Schleppers vor sich her. Die unteren, etwa horizontal zur Unterkante des Schildes hinlaufenden starren Streben sind als Druckstäbe ausgebildet und dienen als Tragstützen für den Tragbalken beim Heben und Schleppen von Langholz und als Stützen zur Übertragung von Druckkräften vom Schild auf den Tragbalken beim Verrollen von am Boden liegenden Baumstämmen.
Eine besonders zweckmässige Ausbildung des Holzrückgerätes wird auch dadurch erreicht, dass der Tragbalken einen rampenartigenQuerschnitt aufweist. Ein Tragbalken mit einem derartigen Querschnitt lässt sich durch Rückwärtsfahren des Schleppers ohne grossen Kraftaufwand unter das Ende eines am Boden liegenden Baumstammes schieben. Dabei kann das obere, dem Schild zugewendete. Ende der Rampe scharfkantig ausgebildet sein, so dass es als Widerhaken wirkt und ein Abrutschen eines auf dem Tragbalken aufliegenden Baumstammes nach hinten verhindert.
Eine günstige Ausbildung des Holzrückgerätes ist auch dadurch gegeben, dass an jedem Ende des Tragbalkens ein Anschlag zur Begrenzung der Ausschläge des daneben angeordneten Nachlaufrades vorgesehen ist. Beim Fahren über grosse Unebenheiten, beispielsweise Wurzeln in Waldgebieten, kann es vorkommen, dass die Nachlaufräder seitliche Ausschläge um ihre vertikale Drehachse ausführen. Um dabei ein Anschlagen eines Laufrades am Ende des Tragbalkens und eine Beschädigung von Laufrad oder Tragbalken zu vermeiden, ist es günstig, an jedem Ende des Tragbalkens einen Anschlag, der beispielsweise als Gummipuffer ausgebildet ist, vorzusehen.
Eine besonders universell verwendbare Ausbildung des Holzrückgerätes ist gemäss der Erfindung dadurch gegeben, dass am Schild und am Träger eine Schichtholztrageinrichtung lösbar anbringbar ist, bestehend aus einer über den Träger horizontal nach hinten hinausragenden, am Boden absetzbaren Tragvorrichtung mit einer horizontalen Tragfläche, und weiter aus mindestens einem Widerlager, welches am freien Ende der Tragvorrichtung nach
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oben ragend und ein Abrollen von quer zur Schlepperlängsachse auf der Tragvorrichtung liegenden Hölzern nach hinten verhindernd, lösbar und feststellbar anbringbarist. Mit Hilfe dieser Schichtholztrageinrichtung können ganze Stapel von Schichtholz, beispielsweise Stapel von dünnen Holzstangen oder Stapel von Ästen, auf einmal aufgenommen und transportiert werden.
Zu diesem Zweck wird die Tragfläche der Schichtholztrageinrichtung bis zum Boden abgesenkt und durch Rückwärtsfahren des Schleppers unter den zu transportierenden Stapel geschoben. Dabei ist allerdings erforderlich, dass zwischen der Unterseite des Stapels und dem Boden ein kleiner Zwischenraum besteht. Dies ist jedoch praktisch immer der Fall, da üblicherweise derartige Stapel auf einigen quer zur Stapellängsrichtung am Boden angeordneten Distanzhölzern errichtet werden. Nach dem Unterfahren eines Stapels ragen die rückwärtigen Enden der horizontalen Tragfläche auf der vom Schlepper abgewendeten Seite des Stapels heraus. An diesen herausragenden Enden können nun erfindungsgemässe Widerlager angebracht werden.
Derartige Widerlager können beispielsweise als senkrecht von dem Ende der horizontalen Tragfläche nach oben stehende Anlagepfosten ausgebildet sein, an denen die vom Schlepper abgewendete, Seite des Holzstapels zur Anlage kommt. Nach dem Anbringen der Widerlager kann die Schichtholztrageinrichtung vom Boden abgehoben werden und der Stapel als Ganzes abtransportiert werden. Bei der konstruktiven Ausbildung der Tragvorrichtung ist es sehr zweckmässig, auch an dem am Träger des Holzrückgerätes angeordneten Ende der horizontalen Tragfläche Anlageleisten vorzusehen, die von der horizontalen Tragfläche nach oben ragen und ein Umfallen des aufgeladenen Holzstapels in Richtung auf die Schlepperrückseite verhindern.
Eine zweckmässige Ausbildung des Holzrückgerätes ist auch dadurch gegeben, dass an der Unterkante des Schildes mindestens ein senkrecht zum Boden ragender Bremszahn lösbar und feststellbar anbringbar ist, beispielsweise anschaubbar ist. Derartige Bremszähne können beim Bergabfahren des Schleppers auf rutschigem, weichem Boden beim Transport schwerer Lasten in den Boden gedrückt werden. Dadurch kann ein Abrutschen des Schleppers vermieden werden. Die Fahrsicherheit wird dadurch wesentlich erhöht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen Fig. l eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Holzrückgerätes mit einem als horizontaler Träger ausgebildeten Zusatzgerät, wobei das Holzrückgerät in seiner Zuordnung zu einem handelsüblicher Schlepper und in der zum Boden abgesenkten Stellung mit hochgeklappten Laufrädern gezeichnet ist, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht desselben Holzrückgerätes in angehobener Stellung mit nach unten geschwenkten Laufrädern, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Holzrückgerätes, mit einer Schichtholztrageinrichtung zum Transport von Holzstapeln, in der zum Boden gesenkten Lage, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Holzrückgerätes mit einem als Gestell mit Umlenkrolle ausgebildeten Zusatzgerät.
In Fig. l ist ein allgemein mit 1 bezeichneter handelsüblicher Schlepper dargestellt, an dessen Rückseite ein aus einer Blechtafel bestehendes Schild 2 an der nicht gezeichneten, gebräuchlichen hydraulischen Dreipunktaufhängung des Schleppers mit Armen heb-und senkbar angebracht ist. Der untere Rand 2'des Schildes 2 verläuft horizontal und kann nach Absenken des Schildes zum Boden zum Planieren von unebenem Gelände verwendet werden. Ein horizontal ausgerichteter Tragbalken 3 verläuft im Abstand von der dem Schlepper abgewendeten Seite des Schildes 2 parallel zum Schild 2.
An beiden Enden des Tragbalkens 3 sind schräg nach oben laufende starre Streben 4 bzw. 4'an- geschweisst. Das freie Ende jeder Strebe 4 bzw. 4'weist eine horizontal verlaufende flache Lasche 4"bzw. 4"'mit einer Bohrung mit vertikaler Achse auf. An jedem Ende des Tragbalkens 3 ist ausserdem je eine etwa horizontal verlaufende starre Strebe 5 bzw. 5'mit einem Ende angeschweiss. Die ändern Enden 5"bzw. 5'"der Streben 5 bzw. 5'sind an einem vertikalen Schenkel eines parallel zum Tragbalken 3 verlaufenden L-Profils 6'angeschweisst. Der andere, horizontale Schenkel des L-Profils 6 verläuft unter den Enden 5"bzw. 5'"der Streben 5 und ist auf den Tragbalken 3 zu gerichtet.
Der vertikale Schenkel des L-Profils 6 weist mehrere Bohrungen 7, 7'usw. auf. An der Oberkante des Schildes 2 ist einL-Profil mit horizontaler Längsachse mit seinem vertikal gerichteten Schenkel angeschweisst. Der horizontal gerichtete Schenkel 8 des L-Profils ragt frei nach hinten und weist mehrere Bohrungen 9, 9', 9", 911t usw. auf. Die Laschen 4"bzw. 4"' an den Streben 4 bzw. 4'können auf den horizontalen Schenkel 8 des L-Profils an der Oberkante des Schildes 2 aufgelegt werden. Zwei Bohrungen 9111, 9"" im horizontalen Schenkel 8 sind so angeordnet, dass sie zur Deckung mit den Bohrungen in den Laschen 4" bzw. 4111 gebracht werden können.
Es ist deshalb möglich, die Streben 4 bzw. 4'an den Laschen 4"bzw. 4' mit dem hori-
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des Schildes 2 zur Anlage gebracht werden. Das Schild 2 ist in diesem Bereich mit Bohrungen versehen, die dann zur Deckung mit den Bohrungen 7, 71 im vertikalen Schenkel des L-Profils 6 kommen. Das L-Profil 6 lässt sich somit mit dem Schild 2 verschrauben. Durch diese konstruktive Ausbildung ist erreicht, dass der Tragbalken 3 durch wenige Handgriffe starr am Schild 2 befestigt und auch wieder sehr schnell von diesem gelöst werden kann. Der Tragbalken 3 ist als Bandeisen ausgebildet, das so relativ zu den Streben 4, 41 und 5, 51 angebracht ist, dass beim Absenken des Schildes zum Boden hin zunächst die vom Schild abgewendete ; Kante des Flacheisens den Boden berührt.
Die dem Schild 2 zugewendete Kante des Flacheisens liegt dabei noch etwas höher. Auch die Unterkante 21 des Schildes 2 berührt dabei den Boden noch nicht ganz. Der Tragbalken 3 bildet also eine schräg geneigte Rampe, die sich beim Rückwärtsfahren des Schleppers 1 leicht unter das Ende eines am Boden liegenden Baumstammes schieben lässt. Der Tragbalken 3 kann auch als Winkelprofil ausgebildet sein. Die dem Schild 2 zugewendete Kante des Tragbalkens 3 drückt sich so weit in einen auf dieser Kante liegenden Baumstamm ein, dass ein Abrutschen des Baumstammes vom Tragbalken 3 beim Vorwärtsfahren des Schleppers vermieden wird. Die Länge des Tragbalkens 3 ist kürzer als die Breite. des Schildes 2, so dass neben beiden Enden des Tragbalkens 3 noch je ein Nachlaufrad 10 bzw. 101 angeordnet werden kann.
Jedes Nachlaufrad 10 bzw. 10'ist in einer Gabel 11 bzw. 111 um je eine horizontale Achse 40 bzw. 401 drehbar gelagert. Am Gabelgrund jeder Gabel 11 bzw. 111 ist ein Zapfen 12 bzw. 12 I angeschweisst, der senkrecht aus der ideellen, durch die Gabelschenkel gelegten Ebene heraussteht und in einer Hülse 13 bzw. 131 drehbar gelagert und gegen Längsverschiebung gesichert ist. An jeder Hülse 13 bzw. 13'sind am Aussenumfang in Längsrichtung der Hülse je zwei parallel verlaufende Laschen 14 bzw. 14'angeschweisst.
Jedes Paar von Laschen 14 bzw. 141 weist im Abstand voneinander zwei Paar fluchtender Bohrungen 15 und 16 bzw. 151 und 161 auf. An der vom Schlepper abgewendeten Seite des Schildes 2 ist rechts und links von der Schlepperlängsachse in der Nähe der Aussenkanten des Schildes 2 je ein Beschlag 17 bzw. 171 angeschraubt.
Jeder Beschlag 17 bzw. 171 weist eine frei nach rückwärts ragende Lei-
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die entsprechende Bohrung in der Leiste 18 bzw. 181 gesteckten Steckbolzen kann die Nachlaufhalterung schwenkbar mit dem Schild 2 verbunden werden, wobei der Steckbolzen als horizontal verlaufende Schwenkachse für die Radhalterung dient. Fig. 1 zeigt die Nachlaufräder 10 bzw. 10'in ihrer hochgeschwenkten Stellung, Fig. 2 zeigt die Nachlaufräder 10 bzw. 101 in ihrer abgeschwenkten Stellung bei Bodenberührung.
Um die Radhalterungen der Nachlaufräder 10 und 101 fest mit dem Schild 2 zu verbinden und damit die Nachlaufräder 10 und 10'zum Mittragen zu bringen, ist es nur notwendig, einen zweiten Steckbolzen durch die Bohrungen 16 bzw. 16'und die damit zur Deckung gebrachte entsprechende Bohrung in den Leisten 18 bzw. 181 zu stecken. Die Radhalterung ist dann nicht mehr um den in der Bohrung 15 bzw. 15'gelagerten Steckbolzen schwenkbar, sondern statisch bestimmt am Schild 2 befestigt. Bei derartig am Schild befestigten Halterungen können die Nachlaufräder 10 und 10'nur noch um die Mittelachse der Hülsen 13 bzw. 131 als ideelle Schwenkachsen verschwenkt werden. Die Hülsen 13 bzw. 13'sind bei Arretierung der Laschen 14 bzw. 14'am Schild 2 etwa vertikal ausgerichtet.
Die Nachlaufräder 10 bzw. 101 steuern sich selbst in Zugrichtung des Schleppers.
Die Anwendung des erfindungsgemässen Holzrückgerätes zum Transport von Baumstämmen geht aus den Fig. 1 und 2 hervor. Zum Beladen des Tragbalkens 3 mit einem Ende eines am Boden liegenden Baumstammes wird das Schild 2 mit Hilfe der hydraulischen Dreipunktaufhängung zum Boden hin abgesenkt, bis der Tragbalken 3 am Boden aufliegt. Die Nachlaufräder 10 werden dabei nach oben geschwenkt. Durch Rückwärtsfahren des Schleppers wird der Tragbalken 3 unter das Ende des Baumstammes geschoben. Anschliessend wird das Schild 2 und damit der Tragbalken 3 hydraulisch angehoben. Ein seitliches Abrollen des Baumstammes 19 (Fig. 2) vom Tragbalken 3 wird durch die schräg nach oben verlaufenden Streben 4 und 41 verhindert.
Um das auf dem Tragbalken 3 aufliegende Ende des Baumstammes 19, das von allen Seiten aus zugänglich ist, kann eine Kette oder ein Seil 20 geschlungen werden, dessen Enden mit Haken in Bohrungen 9 und 9"am Schild 2
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befestigt werden. Dieses Seil 20 überträgt einen Teil der Zugkraft des Schleppers auf den Baumstamm.
Ein anderer Teil wird durch Reibung an der Auflage des Baumstammes 19 auf den Tragbalken 3 übertragen. Bei besonders schweren Baumstämmen werden die Nachlaufräder 10 und 10'nach dem Anheben des Tragbalkens 3 nach unten geschwenkt. Die Halterungen der Nachlaufräder 10 und 10" werden durch Einstecken von Bolzen in die Bohrungen 16 bzw. 16'der Laschen 14 bzw. 14'und die mit diesen zur Deckung gebrachten Bohrungen der am Schild 2 befestigten Leisten 18 bzw. 18' am Schild arretiert. Die Nachlaufräder 10 und 10'übertragen dann die auf das Schild 2 wirkende Last des Baumstammes 19 direkt auf den Boden und entlasten damit die hydraulische Dreipunktaufhängung des Schleppers.
Bei kleinen und leichten Baumstämmen können die Nachlaufräder 10 und 10' jedoch auch ohne weiteres in der hochgeklappten Stellung verbleiben.
In Fig. 3 ist das erfindungsgemässe Holzrückgerät mit einer angebauten Schichtholztrageinrichtung zum Transport von Holzstapeln dargestellt. Die Schichtholztrageinrichtung besteht aus einer Tragvorrichtung, welche am Tragbalken 3 und am horizontalen Schenkel 8 an der Oberkante des Schildes 2 befestigbar ist, und aus zwei Widerlagerpfosten 20'und 20". Die Tragvorrichtung ist als aus Profilen zusammengeschweisstes Gestell 43 aufgebaut, und weist zwei horizontal verlaufende Tragarme 21 und 21'und zwei Auflageleisten 22 bzw. 22'auf. Jeder Tragarm 21 bzw. 21' ist an einem Ende mit einem Ende einer Auflageleiste 22 bzw. 22'unter einem stumpfen Winkel verschweisst.
Die zwei aus je einem Tragarm 21 bzw. 21'und je einer Auflageleiste 22 bzw. 22' bestehenden Gestellteile sind parallel zueinander angeordnet und durch eine Verbindungsplatte 23 miteinander verschweisst. Die Verbindungsplatte 23 ist so zwischen die Auflageleiste 22, 22'eingeschweisst, dass sie zur Anlage an dem schräg verlaufenden Flacheisen des Tragbalkens 3 angebracht werden kann. Die Verbindungsplatte 23 weist Bohrungen 24 und 24'auf, die mit Bohrungen 25 und 25'des Tragbalkens 3 zur Deckung gebracht werden können. Die Verbindungsplatte 23 kann deshalb durch Schrauben oder Steckbolzen mit dem Tragbalken 3 verbunden werden.
Nach Befestigung der Verbindungsplatte 23 auf dem Tragbalken 3 liegen die schräg nach oben zur Schlepperrückseite hin verlaufenden Auflageleisten 22 und 22'auf dem horizontalen Schenkel 8 an der Oberkante des Schildes 2 auf. Die Auflageleisten 22 und 22'weisen in diesem Bereich Bohrungen 26 bzw. 26'auf, die mit Bohrungen 9 bzw. 9" in dem horizontalen Schenkel 8 zur Deckung gebracht werden können. Die Auflageleisten 22 und 22'können deshalb durch Steckbolzen oder Schrauben an dem horizontalen Schenkel 8 des Schildes 2 befestigt werden. Nach Befestigen der Tragvorrichtung am Tragbalken 3 und am Schild 2 ragen die Tragarme 21 und 21'horizontal parallel zur Schlepperlängsachse nach hinten.
Die Tragarme 21 und 21'sind so relativ zum Tragbalken 3 angebracht, dass sie beim Absenken des Schildes 2 in Richtung auf den Boden zu zuerst am Boden zur Anlage kommen. Die Tragarme 21 und 21'sind als nach oben offene U-Profile ausgebildet. An den freien Enden der Tragarme 21 und 21'weisen die U-Profile horizontale Bohrungen 27 bzw. 271 auf. In die freien Enden der Tragarme 21 bzw. 21'sind von oben her Widerlagerpfosten 20'bzw. 20" zwischen die Schenkel der U-Profile einsteckbar.
An den unteren Enden der Widerlagerpfosten 201 bzw. 20" sind Ansätze 28 bzw. 28'angeschweisst. Ausserdem weisen die unteren Enden der Widerlagerpfosten 20'bzw. 20"Bohrungen auf, die nach dem Einstecken der Widerlagerpfosten zwischen die Schenkel des U-Profils an den äusseren Enden der Tragarme 21 bzw. 211 mit den Bohrungen 27 bzw. 27'in den Schenkeln der U-Profile zur Deckung gebracht werden können. Mit Hilfe von Steckbolzen, die durch die Bohrungen 27 bzw. 271 und die Bohrungen an den unteren Enden der Widerlagerpfosten 20 bzw. 20'gesteckt werden, können die Widerlagerpfosten 20
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lagerpfosten 20 bzw. 201 nach hinten wird durch die auf den freien Enden der Tragarme 21 bzw.
21'aufliegenden Ansätze 28 bzw. 281 verhindert.
Zum Beladen der Schichtholztrageinrichtung werden die Widerlagerpfosten von den freien Enden der Tragarme 21 bzw. 21'abgenommen und das Schild 2 so weit nach unten gesenkt, dass die Tragarme 21 bzw. 21'am Boden aufliegen. Durch Rückwärtsfahren des Schleppers auf einen quer zur Schlepperlängsachse liegenden Stapel zu werden die Tragarme 21 bzw. 211 unter diesen Stapel ge- schoben. Voraussetzung ist natürlich, dass der Stapel 29 auf Distanzhölzern aufliegt, so dass zwischen der Unterseite des Stapels und dem Boden ein Zwischenraum besteht. Wenn der Schlepper genügend weit zurückgefahren ist, ragen die freien Enden der Tragarme 21 bzw. 211 an der vom Schlepper abgewendeten Seite des Stapels 29 unter dem Stapel heraus.
Es werden dann die Widerlagerpfosten 20 bzw. 20'von oben her auf die freien Enden derTragarme 21 bzw. 21'aufgesetzt und durch Steckbolzen, welche durch die Bohrungen 27 bzw. 271 in den Schenkeln des U-Profils der Tragarme 21
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bzw. 21'und durch die entsprechenden Bohrungen an den unteren Enden der Widerlagerpfosten 20 bzw. 20'gesteckt werden, an den Tragarmen 21 bzw. 21'befestigt. Die Widerlagerpfosten 20 bzw. 20'haben den Zweck, ein Umfallen des Stapels 29 nach hinten zu verhindern. Die Auflageleisten 22 bzw. 22'haben den Zweck, ein Umfallen des Stapels 29 nach vorne zu verhindern und sicherzustellen, dass kein Stapelholz auf die Rückseite des Schleppers fällt.
Das Beladen der Schichtholztrageinrichtung erfolgt selbstverständlich bei hochgeschwenkten Nachlaufrädern 10 und 10'. Nach dem Anheben des Schildes 2 und dem damit verbundenen Abheben des Stapels 29 vom Boden können die Nachlaufräder 10 und 10'selbstverständlich nach unten geschwenkt und so am Schild 2 arretiert werden, dass sie die Last aufnehmen. Der aufgeladene Stapel 29 kann mit Seilen so an der Schichtholztrageinrichtung befestigt werden, dass er während des Transportes nicht auseinanderfällt. Am Bestimmungsort kann der Schichtholzstapel dann durch Absenken des Schildes in seiner ursprünglichen Form abgeladen werden. Die Schichtholztrageinrichtung ist in kürzester Zeit mit wenigen Handgriffen am Tragbalken 3 und Schild 2 befestigbar und auch wieder davon lösbar.
Das Schild 2 weist oberhalb der Unterkante 2'Bohrungen 7, 7'auf, an denen senkrecht nach unten ragende Bremszähne angeschraubt werden können, die bei einem hydraulischen Absenken des Schildes 2 in den Boden eingreifen. Dies ist besonders bei Abwärtsfahren in unwegsamem Gelände günstig. Ausserdem ist an der der Schlepperrückseite zugewendeten Seite des Schildes 2 ein in den Figuren nicht dargestellter Blechkasten angebracht, in welchem Ketten und Seile zur Befestigung der Lasten auf dem Holzrückgerät verstaut werden können. Ausserdem sind in dem Schild 2 Bohrungen vorgesehen, welche im Bedarfsfall zur Befestigung einer zusätzlichen Seilwinde am Schild 2 verwendet werden können.
In Fig. 4 ist ein Holzrückgerät mit einen Zusatzgerät dargestellt, welches als dreibeiniges Gestell 30 ausgebildet ist, an dem eine Umlenkrolle 31 drehbar gelagert ist. Soweit die Teile des Holzrückgerätes mit den in den Fig. 1-3 beschriebenen Teilen übereinstimmen, sind in Fig. 4 die gleichen Bezugszeichen verwendet. Auf die diesbezügliche Beschreibung in den Fig. 1-3 wird verwiesen. Zwei Beine 32 und 32'des Gestelles 30 sind mit ihren unteren Enden 32"bzw. 32' am oberen Rand des Schildes 2 angebracht. Beispielsweise weisen die unteren Enden 32"bzw. 32'"der Beine 32 bzw. 32'Stifte mit Endgewinden auf, welche Stifte durch Bohrungen 9 bzw. 9" im Schenkel 8 hindurchgesteckt und durch Muttern gesichert sind.
Eine Schwenkbarkeit der Beine 32 bzw. 32'ist dadurch gewährleistet, dass die Stifte in den Bohrungen 9 bzw. 9"Spiel haben. Es ist aber beispielsweise auch möglich, an den unteren Enden 32"bzw. 32' der Beine 32 bzw. 32'durchbohrte Laschen vorzusehen, welche in an der Oberkante des Schildes 2 angebrachten (nicht dargestellten) Gabellaschen mittels Bolzen schwenkbar lagerbar sind. Die oberen Enden der Beine 32 bzw. 32'sind an einer Platte 33 befestigt, beispielsweise angeschraubt oder angeschweisst. Zur Aussteifung sind die Beine 32 bzw. 32'durch eine Querstange 34 miteinander verbunden. Ein drittes Bein 35 des Gestells 30 ist mit seinem oberen Ende gelenkig an der Platte 33 angebracht.
Das untere Ende des Beines 35 ist an einem nicht dargestellten Gehäuse einer Seilwinde gelenkig angebracht, welche Seilwinde ihrerseits an der dem Schlepper zugewendeten Seite des Schildes 2 an dem Schild angeschraubt ist. Das Bein 35 besteht aus zwei Teilen, welche durch eine Gewindehülse 36 mit zwei gegenläufigen Gewinden miteinander verbunden sind. Durch Drehen der Gewindehülse 36 kann die Länge des Beines 35 verstellt und den Erfordernissen angepasst werden. An der Unterseite der Platte 33 ist die Umlenkrolle 31 so aufgehängt, dass sie sowohl um eine quer zur Längsrichtung des Schleppers verlaufende Achse drehbar als auch um eine in Längsrichtung des Schleppers verlaufende Achse schwenkbar ist. Über die Umlenkrolle 31 läuft ein von der Seilwinde kommendes Zugseil 37.
Zum Transport von Langholz wird das Zugseil um das eine Ende eines Baumstammes 19 oder auch mehrerer parallel liegender Baumstämme geschlungen. Das freie Ende des Zugseiles weist einen Haken 38 auf, der in eine Öse 39 an der Platte 33 einhängbar ist. Anschliessend wird das Zugseil 37 von der Seilwinde so weit über die Umlenkrolle 31 gezogen, bis das umwickelte Ende des Baumstammes 19 ausreichend angehoben ist. Die Umlenkrolle 31 stellt sich auf Grund ihrer Aufhängung in ihrer Richtung auf die Zugrichtung des Zugseiles 37 ein. Sobald der Baumstamm 19 angehoben ist, kann er durch Vorwärtsfahren des Schleppers in Fahrtrichtung gezogen und abstransportiert werden.
Zum Transport von Schichtholz wird das von der Umlenkrolle nach hinten laufende Zugseil 37 um ein quer zur Schlepperlängsrichtung ausgerichtetes Schichtholzbündel geschlungen. Anschliessend wird das ganze Schichtholzbündel von der Seilwinde am Zugseil hochgezogen, bis es über den Nachlaufrädern hängt, so dass deren Bewegung nicht gestört wird.
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Sowohl Langholz als auch Schichtholz kann nach dem Hochziehen noch mittels weiterer Seile uder Ketten am Schild 2 angehängt werden, um ein Hin- und Herschwingen der Last zu verhindern.
Die Erfindung ist nicht auf das ausgeführte Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann eine Seilwinde an der Oberkante des Schildes angebracht sein. Es ist auch möglich, den Tragbalken 3 nicht durch starre Streben am Schild 2 zu befestigen, sondern durch vertikal verlaufende Blechscheiben.
Sämtliche aus der Beschreibung und den Zeichnungen, einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Holzrückgerät zum Anbringen an handelsübliche Schlepper, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein etwa vertikales, quer zur Fahrtrichtung angeordnetes, eine Lagerung zum Anbringen an die hydraulisch heb-und senkbare Dreipunktaufhängung des Schleppers (1) aufweisendes Schild (2)
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beiden Seitenränder je ein um eine horizontale Laufachse (40 bzw. 40') drehbares Nachlaufrad (10 bzw.
10') um eine etwa vertikale Achse schwenkbar am Schild (2) angebracht ist.
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Tractors attached lifting arm with rope pulley, which were already mentioned in the device discussed above, also on. In addition, the platform on which the tree trunks are attached is very heavy, which in addition to the tree trunks at the rear end of the hydraulic three-point hitch, i. H. behind the rear axle of the tractor, acts on the tractor. The risk of the tractor climbing up the front is therefore even greater with this known device than with the device described above.
When towing, the front ends of the tree trunks are located at an even greater distance from the rear axle of the tractor than in the case of the device discussed above, which further worsens the weight distribution and also greatly impairs maneuverability.
Finally, a logging device has been described which has a boom which is mounted with one end above the rear axle of a tractor so that it can pivot about a horizontal and a vertical axis. The boom has a freely rearwardly protruding arm, which at its rear end and at the point where it merges into the rest of the boom, each has a contact plate with downwardly protruding teeth. Between the contact plates, but directly in the area of the front contact plate, a hook suspended from a pull rope is provided. The pull rope is guided in the boom via pulleys to a cable winch arranged in the boom.
The boom also has an arm protruding forward in an arc shape above the driver's seat of the tractor, at the front free end of which another pulling rope engages, which comes from a winch arranged at the front end of the tractor. By lowering the hook between the contact plates on the rear arm of the boom, it is possible to attach the front end of a log to be towed to the hook, u. by means of a chain looped around the tree trunk that is hooked into the hook. By then pulling up the hook, the front end of the tree trunk is raised.
The boom is held in its position by the pull rope engaging the front arm.
The front end of the tree trunk is pulled up until it comes into contact with the downwardly protruding teeth under the contact plates on the rear arm of the boom and is pressed against them.
The boom then forms an arch together with the tree trunk, which is supported with its front end on the rear axle of the tractor and with its rear end on the ground. In this position the tree trunk can then be towed away by moving the tractor forward.
However, this known device also has a number of significant disadvantages. The boom must absorb strong bending moments and must therefore be dimensioned very strongly. It therefore has an unfavorably high weight. The articulation of the boom on the tractor does not take place on the usual hydraulic three-point hitch, but requires a relatively complicated turntable mounting on the rear axle of the tractor specifically for this purpose. The device can therefore only be attached to a few commercially available tractors and there only after complex modifications. Dragging tree trunks with the known device is extremely dangerous.
As long as the hook pulls the front end of the tree trunk firmly against the contact plate on the rear arm of the boom and the tree trunk forms an arc with the boom, the tension on the front end of the front boom arm is relieved. However, as soon as, for example, when driving over bumps, the front end of the tree trunk lifts only slightly from one of the contact plates as a result of rope elasticity or a yield of the winch and there is play between the rear boom arm and the tree trunk, the front pull rope is suddenly loaded. There is a great risk that it will tear and that the driver sitting on the tractor will be seriously injured.
However, even if a firm connection between the front end of the tree trunk and the rear boom arm is established, dragging a tree trunk with the known device is very difficult and dangerous.
The rear end of the tree trunk then forms an end of a stiff arch facing the ground, which to a certain extent scratches the ground and does not slide over the ground like a slide.
In addition, driving downhill in rough terrain is very dangerous even with relatively small inclines and completely impossible with larger inclines.
If the tractor has already reached the bottom of the valley during such downward journeys, but the rear end of the tree trunk is still resting on the slope, the rear end of the tree trunk is approximately the same height as the front end and the driver's seat of the tractor. Serious accidents can occur if the tree trunk loosens and slides forward. This known device is therefore heavy, expensive and unreliable and uneconomical to operate. In addition, its load-bearing capacity is very limited, since when the front ends of tree trunks to be towed are pulled up, the tensile forces holding the boom in its position are guided to the front end of the tractor by the front pulling rope.
There is always the risk of the tractor falling under
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the weight of the raised tree trunk rises at the front and is then unable to maneuver.
The invention is therefore based on the object of creating an attachable to commercially available tractors, which can be used as universally as possible, which is simple and reliable, can be manufactured economically and is also suitable for the transport of heavy tree trunks, and if it is used, driving safety and damage are impaired of the tractor cannot occur due to uncontrollable movements of the load.
This object is achieved according to the invention in that the device comprises an approximately vertical, transverse to the direction of travel, a bearing for attachment to the hydraulically liftable and lowerable three-point suspension of the tractor, which is provided with bearings for additional equipment, in particular a cable winch, and that on the side of the sign facing away from the tractor
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In the timber moving device according to the invention, a shield is provided which can be attached to the hydraulically raised and lowered three-point suspension of a commercially available tractor. This sign serves as a supporting basic element to which the wood to be transported is attached. The weight of the wood rests on the shield. On the side of the shield facing away from the tractor, two trailing wheels are provided, which support the shield towards the ground. This largely relieves the load on the hydraulic three-point suspension of the tractor carrying the blade. It is not necessary to control the trailing wheels, as the trailing wheels are automatically pulled in the direction of travel when the tractor moves forward.
The trailing wheels also result in excellent driving characteristics and great maneuverability for a tractor equipped with the inventive logging device when maneuvering the tractor in rough terrain, for example between trees in forest areas and when driving tight curves. Seen from the side, the shield is located between the rear wheels of the tractor and the trailing wheels. The weight of the wood to be transported hanging on the sign acts between the rear wheels of the tractor and the rear wheels and is for the most part taken up by the rear wheels and transferred to the ground. Even with very large wood weights, the tractor does not climb up at the front. The wood moving device according to the invention is therefore also suitable for transporting very heavy wood loads.
By sensitively controlling the hydraulics of the three-point hitch, the tractor driver has the ability to raise or lower the blade and thereby adjust the weight distribution between the rear wheels of the tractor and the rear wheels and adapt it to the weight of the wood and the terrain. This results in a very high level of driving safety with the wood-moving device according to the invention.
For lifting the wood to be transported and for attaching the wood loads to the shield, additional devices which can be attached to the shield are used according to the invention. Depending on the nature of the wood to be transported, differently designed attachments can be used, some of which are described below. A cable winch can be used as an additional device for transporting logs, which is attached either to the upper edge of the shield or to the side of the shield facing the tractor, with a pulley then being provided on the upper edge of the shield for the pulling rope coming from the winch. The rope coming from the winch is looped around one end of a tree trunk or around the ends of several tree trunks lying on top of one another.
The tree trunk or bundle of long wood is then pulled up at one end by means of the winch and then hangs behind the shield between the trailing wheels. In this position, the long timber can be transported by moving the tractor forward. The rear end of the long wood grinds across the floor. When backing long timber, the shield serves not only as a load-bearing basic element, but also as a protective wall that absorbs any impacts that are caused by the raised and when pulled slightly swaying ends of the long timber towards the rear end of the tractor. Even when driving downhill, the shield advantageously catches any long pieces of wood sliding forward under its own weight and prevents damage to the tractor.
As a result, the risk of damage to the tractor, as was the case with the known logging device described at the outset, is completely eliminated in the case of the log moving device according to the invention and the safety of the tractor driver is ensured. The wood retrieval device according to the invention consists of a few parts and can be produced economically. It is simple and robust and therefore very reliable.
According to the invention, a very advantageous embodiment of the logging device is provided in that the trailing wheels are mounted so that they can be adjusted in height and locked in relation to the shield. In this way it is possible to drive the tractor backwards with the rear wheels raised and that
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bring to. The trailing wheels are then placed back on the ground and connected to the shield in such a way that vertical forces can be transferred from the shield to the wheels. The height adjustability of the trailing wheels also has the advantage that when the wheels are raised, the shield can be lowered hydraulically, for example, it can be placed on the ground. The blade can then be used as a leveling blade to level the ground.
In addition, additional devices can be attached to the sign, which can be loaded with wood when they are set down on the ground. Such additional devices are described below.
A particularly simple handling of the logging device is achieved according to the invention in that each trailing wheel is arranged in a holder which is attached to the shield so that it can pivot about a horizontal axis and can be locked. When loading the logging device, it is possible in this way
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When the loaded device is lifted, the trailing wheels can be swiveled back down to the ground and their brackets can be fixed in the ground contact position of the wheels on the shield. This fixing of the pivotable brackets can be done, for example, with the aid of a socket pin. The wheels can be swiveled in a very short time with just a few simple steps. If the wheels are not to be swiveled to the ground, they can be fixed in a swiveled up position on the shield, for example chained.
A favorable structural design of the wood back device is given that the storage for the additional devices are designed as holes interacting with socket pins or screws, which are arranged on the shield or on reinforcing strips of the same. Such storage is easy
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advise.
A very advantageous design of the logging device is achieved in that the lower edge of the shield runs approximately horizontally. This allows the blade to be used as a dozer blade by lowering it to the ground. It is then possible, for example, to remove large bumps in churned-up forest paths before or during the timber transport in order to make it easier to tow the tree trunks.
A particularly favorable configuration of the wood return device for the transport of plywood and long wood is given by the fact that an additional device is provided, which is designed as a three-legged frame carrying a pulley, with two legs of the frame detachably and pivotably attachable to the upper edge of the shield at their lower ends and the third leg is detachably and pivotably attachable at its lower end either on the side of the shield facing the tractor or on the rear end of the tractor via the three-point hitch, and which frame including pulley cooperates with a winch, which winch is either on the tractor facing side of the blade or at the rear end of the tractor can be attached,
wherein the pulley on the frame is used to deflect and guide a pull rope coming from the cable winch.
The pulley mounted on the frame is located relatively high above the upper edge of the shield. There is therefore a lot of space under the roller, so that even relatively large bundles of timber that are aligned transversely to the longitudinal direction of the tractor can be pulled up so far that the freedom of movement of the trailing wheels is not disturbed by the transverse timber. Even long pieces of wood with a diameter approximately equal to the shield height can be pulled up at one end to the frame with the pulley after being folded over with the pulling rope coming from the winch, so that sufficient ground clearance is achieved for towing. The frame with the pulley can also be used in connection with a cable winch, which is not arranged on the shield, but at the rear end of the tractor.
According to the invention, a very advantageous embodiment of the wood backing device is also provided in that an additional device is provided, which is designed as a horizontal carrier that can be detachably attached to the shield, branched backwards from the shield, bounded by lateral struts and lowered to the ground. The transport of tree trunks takes place in such a way that the carrier attached to the shield is lowered to the ground by actuating the hydraulics of the three-point suspension and the lowered carrier is pushed in the longitudinal direction of the tree trunk to be loaded under one end by reversing the tractor carrying the shield. The end of the tree trunk coming to rest on the carrier is also raised during the subsequent hydraulic lifting of the shield, so that the tree trunk only rests with one end on the ground.
That on
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the end of the tree trunk resting on the wearer can then, for example, with ropes or chains
The carrier or both are attached so that the tree trunk is pulled along when the tractor drives forward and cannot make any uncontrollable movements relative to the tractor. A lateral rolling back and forth of the tree trunk on the carrier is not only caused by the fastening ropes or. Chains prevented, but also by the struts that laterally limit the carrier, against which the tree trunk comes to rest in the event of sideways movements.
Damage to the rear of the tractor when transporting tree trunks due to uncontrollable lurching around and hitting the loaded tree trunk end is completely excluded because the
Tree trunk is very limited not only in its lateral movements by the struts, but also in any forward movements by the shield. When driving downhill, the slipping
Tree trunk with its loaded end at most on the side of the facing away from the tractor
Open the shield. However, this is completely harmless.
The above-described wood back device with the carrier is advantageously designed according to the invention so that the carrier is designed as a supporting beam connected to the shield by supports horizontally and at a distance from the shield to support the ends of long timbers, which supporting beam is shorter than the width of the Shield and is arranged between the wheels. This design has the advantage that a tree trunk can be charged in such a way that its one end does not rest directly on the supporting beam, but rather protrudes beyond this in the direction of the sign, and that the tree trunk only rests on the supporting beam a little behind this end .
As a result of the space between the supporting beam and the shield, the end of the tree trunk protruding from the supporting beam on the shield is easily accessible from all sides, including from below, and can therefore be easily accessed with a rope or a Chain to be wrapped.
A practical attachment of the supporting beam to the shield is given by the fact that both ends of the supporting beam can be detached and locked with the shield by a rigid strut running diagonally upwards approximately to the upper edge of the shield and by a further rigid strut running approximately horizontally to the lower edge of the shield are connected. The struts, which run diagonally upwards, fulfill two other tasks in addition to their function as supporting supports for transferring the bearing forces from the supporting beam to the shield. On the one hand, as a lateral limitation, they prevent the tree trunk lying on the support beam from rolling back and forth; on the other hand, they can also be used as push rods for rolling tree trunks lying on the ground transversely to the tractor's longitudinal axis.
For rolling tree trunks, the shield with the support beam is lowered almost to the ground and the tractor is driven backwards approximately to the middle of the tree trunk lying transversely to its longitudinal axis. The struts that run diagonally upwards from the supporting beam to the upper edge of the shield then come to rest against the circumference of the tree trunk and push it in front of them when the tractor moves further backwards. The lower rigid struts, which run approximately horizontally to the lower edge of the shield, are designed as pressure rods and serve as support supports for the support beam when lifting and hauling long timber and as supports for the transmission of compressive forces from the shield to the support beam when logs lying on the ground roll.
A particularly expedient design of the logging device is also achieved in that the supporting beam has a ramp-like cross-section. A supporting beam with such a cross section can be pushed under the end of a tree trunk lying on the ground by reversing the tractor without great effort. The upper one facing the shield can be used. The end of the ramp can be made sharp-edged so that it acts as a barb and prevents a tree trunk resting on the support beam from slipping backwards.
A favorable design of the logging device is also given that a stop is provided at each end of the supporting beam to limit the deflections of the trailing wheel arranged next to it. When driving over large bumps, for example roots in forest areas, it can happen that the trailing wheels swing sideways around their vertical axis of rotation. In order to avoid the impeller hitting the end of the support beam and damage to the impeller or support beam, it is advantageous to provide a stop at each end of the support beam, which is designed as a rubber buffer, for example.
According to the invention, a particularly universally usable construction of the wood backing device is given by the fact that a laminated wood support device can be detachably attached to the shield and the support, consisting of a support device which protrudes horizontally backwards over the support and can be set down on the floor, with a horizontal support surface and at least an abutment, which at the free end of the support device after
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protruding from the top and can be attached to the rear, preventing, detachable and lockable wood lying on the carrying device transversely to the longitudinal axis of the tractor. With the help of this plywood support device, whole stacks of plywood, for example stacks of thin wooden rods or stacks of branches, can be picked up and transported at once.
For this purpose, the supporting surface of the plywood support device is lowered to the ground and pushed under the stack to be transported by moving the tractor backwards. However, it is necessary that there is a small space between the bottom of the stack and the bottom. However, this is practically always the case, since such stacks are usually erected on some wooden spacers arranged transversely to the longitudinal direction of the stack on the floor. After driving under a stack, the rear ends of the horizontal support surface protrude on the side of the stack facing away from the tractor. Abutments according to the invention can now be attached to these protruding ends.
Such abutments can be designed, for example, as contact posts that project vertically upwards from the end of the horizontal support surface and on which the side of the wood pile facing away from the tractor comes to rest. After attaching the abutments, the plywood support device can be lifted off the floor and the stack can be transported away as a whole. In the structural design of the carrying device, it is very useful to also provide contact strips on the end of the horizontal wing arranged on the carrier of the logging device, which protrude upwards from the horizontal wing and prevent the loaded pile of wood from falling over towards the rear of the tractor.
An expedient design of the logging device is also given by the fact that at least one brake tooth projecting perpendicular to the floor can be detachably and lockably attached to the lower edge of the shield, for example it can be screwed on. Such brake teeth can be pressed into the ground when the tractor is driving downhill on slippery, soft ground when transporting heavy loads. This prevents the tractor from slipping. This significantly increases driving safety.
Further features of the invention emerge from the following description of several exemplary embodiments in conjunction with the drawings. 1 shows a perspective view of a logging device according to the invention with an additional device designed as a horizontal carrier, the logging device being shown in its assignment to a commercially available tractor and in the position lowered to the ground with the running wheels folded up, FIG. 2 a perspective view of the same logging device in the raised position with the running wheels pivoted downwards, Fig. 3 is a perspective view of the logging device with a laminated wood support device for transporting stacks of wood, in the position lowered to the floor, Fig. 4 is a perspective view of the logging device with an additional device designed as a frame with a pulley.
In Fig. 1 a generally designated 1 commercial tractor is shown, on the back of which a plate 2 consisting of a sheet metal is attached to the conventional hydraulic three-point suspension of the tractor, not shown, with arms raised and lowered. The lower edge 2 'of the shield 2 runs horizontally and can be used for leveling uneven terrain after the shield has been lowered to the ground. A horizontally aligned support beam 3 runs parallel to the shield 2 at a distance from the side of the shield 2 facing away from the tractor.
Rigid struts 4 and 4 ′ running obliquely upward are welded to both ends of the support beam 3. The free end of each strut 4 or 4 'has a horizontally running flat tab 4 "or 4"' with a hole with a vertical axis. In addition, an approximately horizontally extending rigid strut 5 or 5 ′ is welded to one end at each end of the supporting beam 3. The other ends 5 ″ and 5 ′ ″ of the struts 5 and 5 ′ are welded to a vertical leg of an L-profile 6 ′ running parallel to the support beam 3. The other, horizontal leg of the L-profile 6 runs under the ends 5 ″ or 5 ′ ″ of the struts 5 and is directed towards the supporting beam 3.
The vertical leg of the L-profile 6 has several bores 7, 7 'etc. on. An L-profile with a horizontal longitudinal axis with its vertically directed leg is welded to the upper edge of the shield 2. The horizontally directed leg 8 of the L-profile protrudes freely to the rear and has several bores 9, 9 ', 9 ", 911t, etc. The tabs 4" or. 4 "'on the struts 4 or 4' can be placed on the horizontal leg 8 of the L-profile on the upper edge of the shield 2. Two holes 9111, 9" "in the horizontal leg 8 are arranged so that they are in line with the holes in the tabs 4 "or 4111 can be brought.
It is therefore possible to attach the struts 4 or 4 'to the tabs 4 "or 4' with the horizontal
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of the shield 2 are brought to the plant. The shield 2 is provided with bores in this area, which then come to coincide with the bores 7, 71 in the vertical leg of the L-profile 6. The L-profile 6 can thus be screwed to the shield 2. This structural design ensures that the supporting beam 3 can be rigidly attached to the shield 2 in a few simple steps and can also be detached from it again very quickly. The support beam 3 is designed as a band iron, which is attached relative to the struts 4, 41 and 5, 51 that when the shield is lowered towards the ground, first the one facing away from the shield; Edge of the flat iron touches the ground.
The edge of the flat iron facing the shield 2 is slightly higher. The lower edge 21 of the shield 2 does not yet fully touch the ground. The support beam 3 thus forms an inclined ramp, which can easily be pushed under the end of a tree trunk lying on the ground when the tractor 1 is reversing. The support beam 3 can also be designed as an angle profile. The edge of the support beam 3 facing the shield 2 is pressed so far into a tree trunk lying on this edge that the tree trunk is prevented from slipping off the support beam 3 when the tractor moves forward. The length of the support beam 3 is shorter than the width. of the shield 2, so that a trailing wheel 10 or 101 can be arranged next to both ends of the support beam 3.
Each trailing wheel 10 or 10 'is rotatably mounted in a fork 11 or 111 around a horizontal axis 40 or 401. At the fork base of each fork 11 or 111, a pin 12 or 12 I is welded, which protrudes vertically from the ideal plane laid by the fork legs and is rotatably mounted in a sleeve 13 or 131 and secured against longitudinal displacement. On each sleeve 13 or 13 ', two parallel straps 14 and 14' are welded to the outer circumference in the longitudinal direction of the sleeve.
Each pair of tabs 14 and 141 has two pairs of aligned bores 15 and 16 or 151 and 161 at a distance from one another. On the side of the shield 2 facing away from the tractor, a fitting 17 or 171 is screwed to the right and left of the tractor's longitudinal axis in the vicinity of the outer edges of the shield 2.
Each fitting 17 or 171 has a freely protruding backward line
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the corresponding hole in the bar 18 or 181 inserted socket pin, the caster bracket can be pivotably connected to the shield 2, the socket pin serving as a horizontal pivot axis for the wheel bracket. 1 shows the trailing wheels 10 and 10 'in their swiveled up position, FIG. 2 shows the trailing wheels 10 and 101 in their swiveled-away position when they touch the ground.
In order to connect the wheel brackets of the trailing wheels 10 and 101 firmly to the shield 2 and thus to bring the trailing wheels 10 and 10 'to carry along, it is only necessary to insert a second socket pin through the bores 16 and 16' and the congruent ones to insert the corresponding hole in the strips 18 and 181. The wheel holder is then no longer pivotable about the socket pin mounted in the bore 15 or 15 ′, but is fixed to the shield 2 in a statically determined manner. With brackets attached to the shield in this way, the trailing wheels 10 and 10 ′ can only be pivoted about the central axis of the sleeves 13 and 131 as ideal pivot axes. The sleeves 13 and 13 'are aligned approximately vertically when the tabs 14 and 14' on the shield 2 are locked.
The trailing wheels 10 and 101 control themselves in the pulling direction of the tractor.
The use of the wood retrieval device according to the invention for transporting tree trunks can be seen from FIGS. 1 and 2. To load the support beam 3 with one end of a tree trunk lying on the ground, the shield 2 is lowered to the ground with the aid of the hydraulic three-point suspension until the support beam 3 rests on the ground. The trailing wheels 10 are pivoted upwards. By reversing the tractor, the support beam 3 is pushed under the end of the tree trunk. Then the shield 2 and thus the support beam 3 is raised hydraulically. Lateral rolling of the tree trunk 19 (FIG. 2) from the supporting beam 3 is prevented by the struts 4 and 41 which run obliquely upward.
A chain or rope 20 can be looped around the end of the tree trunk 19 resting on the support beam 3 and accessible from all sides, the ends of which are hooked into bores 9 and 9 ″ on the shield 2
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attached. This rope 20 transmits part of the tractive force of the tractor to the tree trunk.
Another part is transferred to the support beam 3 by friction on the support of the tree trunk 19. In the case of particularly heavy tree trunks, the trailing wheels 10 and 10 ′ are pivoted downwards after the support beam 3 has been raised. The brackets of the trailing wheels 10 and 10 ″ are locked on the shield by inserting bolts into the bores 16 or 16 ′ of the tabs 14 or 14 ′ and the bores of the strips 18 or 18 ′ attached to the shield 2 that are aligned with these The trailing wheels 10 and 10 ′ then transfer the load of the tree trunk 19 acting on the shield 2 directly to the ground and thus relieve the hydraulic three-point suspension of the tractor.
In the case of small and light tree trunks, however, the trailing wheels 10 and 10 'can easily remain in the folded-up position.
In Fig. 3, the inventive wood return device is shown with an attached laminated wood support device for transporting wood stacks. The plywood support device consists of a support device which can be attached to the support beam 3 and the horizontal leg 8 on the upper edge of the shield 2, and of two abutment posts 20 'and 20 ". The support device is constructed as a frame 43 welded together from profiles, and has two horizontal extending support arms 21 and 21 'and two support strips 22 and 22'. Each support arm 21 or 21 'is welded at one end to one end of a support strip 22 or 22' at an obtuse angle.
The two frame parts, each consisting of a support arm 21 or 21 ′ and a support bar 22 or 22 ′, are arranged parallel to one another and are welded to one another by a connecting plate 23. The connecting plate 23 is welded between the support ledge 22, 22 ′ in such a way that it can be attached to the obliquely running flat iron of the support beam 3 for contact. The connecting plate 23 has bores 24 and 24 ′ which can be brought into congruence with bores 25 and 25 ′ of the support beam 3. The connecting plate 23 can therefore be connected to the supporting beam 3 by screws or socket pins.
After the connecting plate 23 has been fastened to the support beam 3, the support strips 22 and 22 ′, which run obliquely upwards towards the rear of the tractor, rest on the horizontal leg 8 on the upper edge of the shield 2. The support strips 22 and 22 'have bores 26 and 26' in this area which can be brought to coincide with bores 9 and 9 "in the horizontal leg 8. The support strips 22 and 22 'can therefore be attached by means of socket pins or screws the horizontal leg 8 of the shield 2. After the support device has been fastened to the support beam 3 and to the shield 2, the support arms 21 and 21 'project horizontally to the rear, parallel to the longitudinal axis of the tractor.
The support arms 21 and 21 'are attached relative to the support beam 3 in such a way that when the sign 2 is lowered in the direction of the ground they first come to rest on the ground. The support arms 21 and 21 'are designed as upwardly open U-profiles. At the free ends of the support arms 21 and 21 ′, the U-profiles have horizontal bores 27 and 271, respectively. In the free ends of the support arms 21 and 21 'are from above abutment posts 20' or. 20 "can be inserted between the legs of the U-profiles.
Approaches 28 and 28 'are welded to the lower ends of the abutment posts 201 and 20 ″. In addition, the lower ends of the abutment posts 20 ′ and 20 ″ have bores which, after the abutment posts have been inserted between the legs of the U-profile the outer ends of the support arms 21 and 211 can be brought to coincide with the bores 27 and 27 'in the legs of the U-profiles. With the aid of socket pins which are inserted through the bores 27 and 271 and the bores at the lower ends of the abutment posts 20 and 20 ', the abutment posts 20
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Bearing post 20 or 201 to the rear is supported by the on the free ends of the support arms 21 and
21 'overlying lugs 28 and 281 prevented.
To load the laminated wood support device, the abutment posts are removed from the free ends of the support arms 21 and 21 'and the shield 2 is lowered so far that the support arms 21 and 21' rest on the floor. By moving the tractor backwards towards a stack lying transversely to the longitudinal axis of the tractor, the support arms 21 or 211 are pushed under this stack. A prerequisite is of course that the stack 29 rests on wooden spacers so that there is a gap between the bottom of the stack and the floor. When the tractor has retracted sufficiently far, the free ends of the support arms 21 and 211 protrude from under the pile on the side of the stack 29 facing away from the tractor.
The abutment posts 20 and 20 'are then placed from above onto the free ends of the support arms 21 and 21' and by means of socket pins which pass through the bores 27 and 271 in the legs of the U-profile of the support arms 21
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or 21 'and are inserted through the corresponding bores at the lower ends of the abutment posts 20 and 20', attached to the support arms 21 and 21 '. The purpose of the abutment posts 20 and 20 'is to prevent the stack 29 from falling over to the rear. The purpose of the support strips 22 and 22 'is to prevent the stack 29 from falling forwards and to ensure that no stacked timber falls onto the rear of the tractor.
The plywood support device is of course loaded with the rear wheels 10 and 10 'pivoted up. After the shield 2 has been lifted and the stack 29 has been lifted off the floor, the trailing wheels 10 and 10 'can of course be pivoted downward and locked on the shield 2 in such a way that they take up the load. The loaded stack 29 can be fastened to the laminated wood support device with ropes so that it does not fall apart during transport. At the destination, the stack of plywood can then be unloaded in its original form by lowering the sign. The plywood support device can be attached to the support beam 3 and shield 2 in a very short time with a few simple steps and can also be detached therefrom.
Above the lower edge 2 ′, the shield 2 has bores 7, 7 ′ to which brake teeth protruding vertically downwards can be screwed, which engage the ground when the shield 2 is hydraulically lowered. This is particularly beneficial when driving downhill in rough terrain. In addition, a sheet metal box (not shown in the figures) is attached to the side of the shield 2 facing the rear of the tractor, in which chains and ropes can be stowed for fastening the loads on the logging device. In addition, two holes are provided in the shield, which can be used to attach an additional winch to the shield 2 if necessary.
In Fig. 4, a logging device with an additional device is shown, which is designed as a three-legged frame 30 on which a pulley 31 is rotatably mounted. Insofar as the parts of the logging device correspond to the parts described in FIGS. 1-3, the same reference numerals are used in FIG. Reference is made to the relevant description in FIGS. 1-3. Two legs 32 and 32 'of the frame 30 are attached with their lower ends 32 "and 32' to the upper edge of the shield 2. For example, the lower ends 32" or. 32 '"of the legs 32 or 32' have pins with end threads, which pins are inserted through bores 9 and 9" in the leg 8 and secured by nuts.
The pivotability of the legs 32 and 32 'is ensured by the fact that the pins have play in the bores 9 and 9 ". However, it is also possible, for example, to position the legs 32" or 32 'of the legs 32 and 32', respectively, pierced brackets are to be provided which can be pivotably supported by means of bolts in fork brackets (not shown) attached to the upper edge of the shield 2. The upper ends of the legs 32 and 32 'are fastened to a plate 33, for example screwed or welded on. For stiffening purposes, the legs 32 and 32 ′ are connected to one another by a cross bar 34. A third leg 35 of the frame 30 is hinged to the plate 33 with its upper end.
The lower end of the leg 35 is attached in an articulated manner to a housing, not shown, of a cable winch, which cable winch in turn is screwed to the shield on the side of the shield 2 facing the tractor. The leg 35 consists of two parts which are connected to one another by a threaded sleeve 36 with two opposing threads. By turning the threaded sleeve 36, the length of the leg 35 can be adjusted and adapted to the requirements. The deflection roller 31 is suspended on the underside of the plate 33 in such a way that it can be rotated about an axis running transversely to the longitudinal direction of the tractor and also pivotable about an axis running in the longitudinal direction of the tractor. A pull rope 37 coming from the rope winch runs over the deflection roller 31.
To transport long timber, the pull rope is looped around one end of a tree trunk 19 or several tree trunks lying in parallel. The free end of the pull rope has a hook 38 which can be suspended in an eyelet 39 on the plate 33. The pull rope 37 is then pulled by the rope winch over the pulley 31 until the wrapped end of the tree trunk 19 is raised sufficiently. Due to its suspension, the deflection roller 31 adjusts itself in its direction to the pulling direction of the pull rope 37. As soon as the tree trunk 19 is lifted, it can be pulled in the direction of travel and removed by moving the tractor forward.
To transport plywood, the pulling rope 37 running backwards from the pulley is looped around a bundle of plywood that is oriented transversely to the longitudinal direction of the tractor. Then the whole bundle of plywood is pulled up by the cable winch on the pulling cable until it hangs over the trailing wheels so that their movement is not disturbed.
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Both long timber and plywood can be attached to the shield 2 by means of additional ropes or chains after they have been pulled up, in order to prevent the load from swinging back and forth.
The invention is not restricted to the example given. For example, a winch can be attached to the top of the sign. It is also possible not to attach the support beam 3 to the shield 2 by rigid struts, but rather by means of vertically extending sheet metal disks.
All of the features emerging from the description and the drawings, including the structural details, can also be essential to the invention in any combination.
PATENT CLAIMS:
1. A timber return device for attachment to commercially available tractors, characterized in that the device has an approximately vertical, transverse to the direction of travel, a bearing for attachment to the hydraulically raised and lowered three-point suspension of the tractor (1) having a shield (2)
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a trailing wheel (10 or 40 ') rotatable around a horizontal axis (40 or 40') on both side edges.
10 ') is attached to the shield (2) so as to be pivotable about an approximately vertical axis.