DE454234C - Wiedereinschaltvorrichtung fuer elektrische Schaltautomaten - Google Patents
Wiedereinschaltvorrichtung fuer elektrische SchaltautomatenInfo
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- DE454234C DE454234C DEA48215D DEA0048215D DE454234C DE 454234 C DE454234 C DE 454234C DE A48215 D DEA48215 D DE A48215D DE A0048215 D DEA0048215 D DE A0048215D DE 454234 C DE454234 C DE 454234C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/06—Details with automatic reconnection
- H02H3/063—Details concerning the co-operation of many similar arrangements, e.g. in a network
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- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
- Motor And Converter Starters (AREA)
- Relay Circuits (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
5. JANUAR 1928
5. JANUAR 1928
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*).
Wiedereinschaltvorrichtung für elektrische Schaltautomaten.
Bei Krananlagen, Baggerbetrieben, Kohlenaufbereitungen und ähnlichen Einrichtungen
wird im allgemeinen aus Sicherheitsgründen die Bedingung gestellt, daß sämtliche für die
einzelnen Arbeitsgänge vorhandenen Motoren selbsttätig abgeschaltet werden müssen,
wenn aus irgendeiner Ursache, z. B. Überlastung oder Kurzschluß, ein einziger Motoi
durch seinen Schaltautomaten stillgesetzt wird.
Andererseits ist jedoch die Bedingung zu erfüllen, daß die Motoren in einer bestimmten
Reihenfolge wieder eingeschaltet werden, da sonst Störungen im Betriebe eintreten würden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung, durch welche die vorerwähnten Bedingungen
in einfacher und sicherer Weise erfüllt werden. Dies wird durch eine elektromagnetische
Schaltvorrichtung erreicht, die anspricht, nachdem sämtliche Automaten ausgeschaltet
haben. Beim Ansprechen beeinflußt die Schaltvorrichtung die Steuerslromkreise
der Autpmaten derart, daß diese nur in einer bestimmten Reihenfolge wieder eingeschaltet
werden können. In den beiliegenden Zeichnungen sind in den Abb. 1 bis 3
drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
In Abb. ι sind 1, 2, 3 die Maschinenautomaten,
die mit einer selbsttätigen Ausschaltung versehen sind, aber von Hand wieder eingeschaltet werden müssen. An den
einzelnen Automaten sind Hilfskontakte 4, 5, 6_ angebracht, die in der Einschaltstellung der
zugehörigen Automaten geschlossen sind und die Erregerstromkreise der als Nullspannungsspulen
ausgebildeten Spulen 7, 8, 9 der Schaltautomaten steuern. Der Hilfskontakt 4 liegt
im Stromkreis der Nullspannungsspule 8 des nächstfolgenden Automaten 2, der Hilfskontakt
5 des Automaten 2 im Stromkreis der Spule des Automaten 3 usw. 16 sind im
Stromkreis der Spulen 7, 8, 9 liegende Kontakte, die nur dann geschlossen sind, wenn
sich die (nicht gezeichneten) Anlasser der Maschinen in der Nullstellung befinden. Um
zu erzwingen, daß nach, dem Ausschalten aller Automaten der Automat 1 als erster wieder
eingeschaltet wird, ist ein besonderes Relais 12 vorgesehen, dessen Erregerspule
durch die Hilfskontakte ι ο und 11 der in der
Reihenfolge ersten und letzten Automaten überwacht wird. Das Relais 12 schließt in
erregtem Zustande Kontakte 13, die parallel zu den Kontakten 6 des Automaten 3 liegen.
Außerdem besitzt es Kontakte 14, die in geschlossenem Zustande einen Umgehungsstromkreis
zu den Kontakten 10 einschalten.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Zunächst sollen, wie in der Zeichnung
dargestellt, alle Automaten geschlossen sein. Sobald nun einer der Automaten, z. B.
*) Von dem lKiientsiicher ist als der Erfinder angegeben worden:
Emil Freytag in Berlin.
Automat ι, herausfliegt, wird durch seinen Hilfskontakt 4 der Stromkreis der Steuer
spule 8 ' des Automaten 2 unterbrochen, der infolgedessen abgeschaltet wird und durch
Öffnen seines Hilfskontaktes 5 das Ausschalten des nächstfolgenden Automaten einleitet
Auf diese Weise werden alle Automaten nacheinander ausgeschaltet.
Beim Ausschalten des Automaten 1 wird gleichzeitig auch der von -diesem gesteuerte
Hilfskontakt io geschlossen. Hierdurch wird, sobald auch der Automat 3 herausfällt ' und
somit die Kontakte 11 geöffnet sind, das Relais 12 erregt, und zwar von der Plusleitung
aus über die Kontakte 10 des Automaten 1, den Widerstand 15, Spule des Relais 12, Leitung
27 und zurück zur Minusleitung. Das Relais spricht infolgedessen an und schließt
seine Kontakte 13. Sobald nun die Anlasser der Maschinen in die Nullstellung gebracht
sind, so daß die Kontakte 16 geschlossen sind, wird die Nullspannungsspule 7 des Automaten
ι von plus aus über die Leitung 30,
die Leitung 29, Kontakte 16, Spule 7, Leitung 19, Kontakte 13, Leitung 27 zurück zu minus
erregt. Der Automat 1 kann infolgedessen wieder eingeschaltet werden. Bei eingeschaltetem
Automaten 1 sind die Hilfskontakte 10 und somit der im vorstehenden beschriebene
Stromkreis des Relais 12 geöffnet. Das Relais 12 fällt jedoch nicht ab, da ein zweiter
Erregerstromkreis für seine Spule von der Plusleitung aus über die bei erregtem Relais
12 geschlossenen Kontakte 14, den Widerstand 15, die Leitung 27 und zurück zu minus
geschlossen ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, werden beim Einschalten des
Automaten 1 die Kontakte 4 geschlossen. Hierdurch wird der Stromkreis der Spule 8
vervollständigt, und zwar von der Plusleitung aus über die Leitung 30, Leitung 29, Kontakte
16 des Automaten 2, Spule 8, Kontakte 4 zurück zu minus. Nunmehr kann auch der
Automat 2 eingelegt werden. In ähnlicher Weise geht auch das Einschalten des Automaten
3 vor sich. Sobald dieser Automat eingeschaltet ist, sind die Kontakte 11 wieder
geschlossen. Infolgedessen ist die Erregerspule des Relais 12 kurzgeschlossen, und das
Relais fällt ab.
Bei der in Abb. 2 dargestellten Anordnung sind die Steuerspulen 7, 8, 9 der Automaten 1,
2, 3 so angeordnet, daß sie in erregtem Zustande die Automaten auslösen, d.h. die
Automaten sind nur einschaltbar, wenn die Auslösespulen unerregt sind. An dem Automaten
ι sind zwei Kontakte 24 und 4, an dem Automaten, 2 Kontakte 2 5 und 5, an dem
Automaten 3 Kontakte 26 und 6 vorgesehen. Die Kontakte sind so angeordnet, daß bei
eingelegten Automaten die Kontakte 24, 25, 26 geschlossen und die Kontakte 4, 5 und 6
geöffnet sind. Das Relais 12 schließt in unerregtem Zustande die Kontakte 13, welche
in Reihe mit den Kontakten 6 und der Spule 7 liegen.
Zunächst sollen wieder, wie in Abb. 1, alle Automaten geschlossen sein. Sobald nun
einer der Automaten herausfällt, z. B. der Automat 1, so schließt er seinen Hilfskon-'
takt 4 und öffnet seinen Hilfskontakt 24. Durch Schließen des Hilfskohtakts 4 wird
der Stromkreis der Spule 8 von der Plusleitung aus über die Kontakte 25, die Kontakte
4 und zurück zur Minusleitung geschlossen. Der Automat schaltet infolgedessen aus.
Hierbei schließt er den Kontakt 5 und öffnet den Kontakt 25, so daß auch der Automat 3
ausgelöst wird. Sobald dies der Fall ist, spricht das Relais 12 an und öffnet seine
Kontakte 13, da durch Öffnen der Kontakte 11 der Kurzschluß der Spule des Relais 12
aufgehoben und ein Stromkreis von der Plusleitung aus über die bei offenem Automaten 1
geschlossenen Kontakte 10, den Widerstand 8g
15, Erregerspule des Relais 12, Leitung 27 und zurück zu minus geschlossen ist.
Beim Wiedereinschaltvorgang muß zuerst der Automat 1 eingelegt werden. Sobald dies
geschieht, werden zwar die Kontakte 24 des Automaten geschlossen, der von der Plusleitung
aus über die Leitung 28, die Kontakte 24, die Spule 7, die Kontakte 13, die bei
offenem Automaten 3 geschlossenen Kontakte 6 und zurück zur Minusleitung verlaufende
Auslösestromkreis des Automaten 1 bleibt aber trotzdem unterbrochen, da die
Kontakte 13 geöffnet sind. Wollte man irrtümlicherweise einen der anderen Automaten,
z. B. den Automaten 2, als ersten wieder einschalten, so würde der Auslösestromkreis dieses
Automaten von der Plusleitung aus über die Kontakte 25, welche beim Einlegen des
Schalters geschlossen werden, die Spule 8, die Kontakte 4 und zurück zur Minusleitung
geschlossen werden. Der Automat fliegt also im Moment des Einlegens wieder heraus. In
ähnlicher Weise spielt sich der Vorgang ab, wenn man versucht, zuerst den Automaten 3
wieder einzulegen. Schaltet ordnungsgemäß der Automat 1 als erster wieder ein, so werden
die Kontakte 4 geöffnet. Infolgedessen bleibt der Stromkreis der Spule 8 des Automaten
2 auch dann geöffnet, wenn beim Einlegen dieses Automaten die Kontakte 25 geschlossen
werden. Der Automat bleibt also eingeschaltet. Das gleiche ist bei einem
hierauf folgenden Einlegen des Automaten 3 der Fall, da beim Einschalten des Automaten
2 die Kontakte 5 geöffnet werden.
Im übrigen stimmt die Wirkungsweise der η Abb. 2 dargestellten Anordnung mit der
gemäß Abb. ι überein, so daß sie an Hand der zu dieser Abbildung gegebenen Erläuterungen
ohne weiteres verständlich sein dürfte. Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 geht
im Gegensatz zu der bisherigen Ausführung, bei der die Automaten 1, 2 und 3 von Hand
wieder eingelegt werden müssen, das Wiedereinschalten automatisch vor sich. Zu diesem
Zweck besitzt jeder Automat eine besondere Einschaltspule, deren Stromkreise durch ein ferngesteuertes Überstrom- oder
Nullspannungsrelais 17 geschlossen oder geöffnet werden. Die Einschaltspulen der
Schaltautomaten 1, 2, 3 sind mit 37, 38 und 39 und die Ausschaltspulen mit 20, 21
und 22 bezeichnet. Die Automaten sind so angeordnet, daß sie nur bei erregter Einschaltspule
in der Geschlossenstellung bleiben. Parallel zu den Automaten liegen über Widerstände 18 die Überstromrelais 17, z.B.
Stromwächter. Die von diesen gesteuerten Kontakte sind im Stromkreis der Spulen 37,
3S und 29 angeordnet. Im übrigen stimmt
die Schaltung mit der in Abb. 2 dargestellten überein.
Zunächst sollen alle Automaten eingeschaltet sein. Sobald infolge eines Überstromes
einer der Automaten herausfällt, spricht der zu dem Automaten gehörende Stromwächter
17 an. Infolgedessen wird der Stromkreis der drei Einschaltspulen, der von der Minusleitung
aus über die Stromleitung 31 und die Stromwächterkontakte durch die Leitung 32,
dann in Parallelschaltung über die Kontakte 6, 5, 4 durch die Spulen 37, 39 und 38 zur
Plusleitung verläuft, an den Kontakten des ansprechenden Stromwächters unterbrochen,
und alle drei Automaten fallen heraus. Sobald dies geschehen ist, spricht das Relais
12, dessen Steuerspule durch Schließen der Kontakte 10 des Automaten 1 und durch Öffnen
der Kontakte 11 des Automaten 3 erregt wird, an und schließt seine Kontakte 13.
Hierdurch wird der Stromkreis der Einschaltspule 37 vorbereitet, welcher von der Minusleitung
aus über die Kontakte der Stromwächter 17, die Leitung 31, die Kontakte 13,
die Leitung 33, Spule 37, Kontakte 16, Leitung 34 zur Plusleitung verläuft.
Um das Wiedereinschalten durchzuführen, müssen die Stromwächter 17 abfallen und die
Kontakte 16 geschlossen werden, was, wie bei den Anordnungen nach Abb. 1 und 2, idadurch
geschieht, daß die Anlasser in die Nullstellung gebracht werden.
Sobald dies geschehen ist, ist der Stromkreis der Einschaltspule 37 über die Kontakte
der Stromwächter 17 und die Kontakte geschlossen, und der Automat r schaltet
ein. Hierdurch werden die Kontakte 4 geschlossen, so daß auch der Stromkreis der
Spule 38 voUendet ist und dieser Automat ebenfalls einschaltet, und so fort.
Um bei Pendelkurzschlüssen 'ein sofortiges
Wiedereinschalten zu verhindern, rüstet man das Relais 12 zweckmäßig mit einer Zeitverzögerung
aus.
Claims (4)
1. Wiedereinschaltvorrichtung für elekirische
Schaltautomaten, deren Steuerstromkreise so miteinander verbunden sind, daß beim Auslösen eines Automaten auch
alle anderen Automaten herausfallen, gekennzeichnet durch ein Relais, das anspricht,
nachdem sämtliche Automaten ausgelöst haben und dabei die das Einschalten der Automaten überwachenden
Stromkreise derart steuert, daß diese nur in einer vorbestimmten Reihenfolge wieder
eingeschaltet werden können.
2. Wiedereinschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an
denjenigen beiden Automaten, die an erster bzw. an letzter Stelle wieder einschalten
sollen, Hilfskontakte (10, 11)
vorgesehen sind, die beim Ausschalten ihrer Automaten den Erregerstromkreis
- des Relais einschalten.
3. Wiedereinschaltvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Relais (12) außer denjenigen Kontakten (13), die die Einschaltstromkreise
der Automaten steuern, noch besondere Hilfskontakte (14) besitzt, die
beim Ansprechen des Relais geschlossen werden und hierdurch einen Umgehungsstromkreis zu denjenigen Kontakten bilden,
die an dem an erster Stelle schließenden Automaten angebracht sind. ioo
4. Wiedereinschaltvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Automaten besondere Einschaltspulen besitzen, deren Erregerstromkreise durch Überstrom- oder Nullspannungsrelais
gesteuert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA48215D DE454234C (de) | 1926-07-07 | 1926-07-07 | Wiedereinschaltvorrichtung fuer elektrische Schaltautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA48215D DE454234C (de) | 1926-07-07 | 1926-07-07 | Wiedereinschaltvorrichtung fuer elektrische Schaltautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE454234C true DE454234C (de) | 1928-01-05 |
Family
ID=6936218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA48215D Expired DE454234C (de) | 1926-07-07 | 1926-07-07 | Wiedereinschaltvorrichtung fuer elektrische Schaltautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE454234C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047918B (de) * | 1956-01-30 | 1958-12-31 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Anordnung zur Erzielung eines zeitlich gestaffelten Wiedereinschaltens von mehreren zu einer Anlage gehoerigen Stromverbrauchern |
DE1173171B (de) * | 1961-09-05 | 1964-07-02 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Wiedereinschaltung einer Anzahl von Stromverbrauchern |
US4530024A (en) * | 1981-06-23 | 1985-07-16 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Computer-controlled system for protecting electric circuits |
-
1926
- 1926-07-07 DE DEA48215D patent/DE454234C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047918B (de) * | 1956-01-30 | 1958-12-31 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Anordnung zur Erzielung eines zeitlich gestaffelten Wiedereinschaltens von mehreren zu einer Anlage gehoerigen Stromverbrauchern |
DE1173171B (de) * | 1961-09-05 | 1964-07-02 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Wiedereinschaltung einer Anzahl von Stromverbrauchern |
US4530024A (en) * | 1981-06-23 | 1985-07-16 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Computer-controlled system for protecting electric circuits |
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