DE619198C - Vollautomatische Umsteuerschaltung von Stromkreisen mittels einer beliebigen Anzahl fernein- und -ausschaltbarer UEberstromselbstschalter mit Selbstunterbrechung der Einschaltstromkreise - Google Patents
Vollautomatische Umsteuerschaltung von Stromkreisen mittels einer beliebigen Anzahl fernein- und -ausschaltbarer UEberstromselbstschalter mit Selbstunterbrechung der EinschaltstromkreiseInfo
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- DE619198C DE619198C DEA61537D DEA0061537D DE619198C DE 619198 C DE619198 C DE 619198C DE A61537 D DEA61537 D DE A61537D DE A0061537 D DEA0061537 D DE A0061537D DE 619198 C DE619198 C DE 619198C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/26—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
- H02H7/266—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured involving switching on a spare supply
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. SEPTEMBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE 45
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
der Einschaltstromkreise
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. April 1931 ab
Um Strömungen in Netzen, die beispielsweise durch Kurzschluß entstehen, in verhältnismäßig
kurzer Zeit wieder beseitigen zu können, ist es notwendig, besondere Umschaltvorrichtungen
zu schaffen, mittels deren auf Reserveleitungen oder andere Speiseleitungen
geschaltet werden kann. Bei vollautomatischen Stationen werden zweckmäßigerweise
derartige Umschaltungen nur von der Zentrale aus mit Hilfe von ferngesteuerten
Selbstschaltern vorgenommen.
Allgemein kommen hierfür bei höheren Stromstärken zwei oder mehrere Selbstschalter
zur Anwendung, die so miteinander elektrisch gekuppelt werden, daß sie als Umschalter
für Fernbetätigung arbeiten. Hierbei ist es notwendig, daß nach erfolgter Umschaltung
die jeweils betätigte Einschaltspule selbsttätig unterbrochen wird.
Bisher wurden derartige Schaltungen so vorgenommen, daß jeder Automat einen
mechanisch gesteuerten Selbstunterbrecher für die Einschaltspule (Walzenschalter) erhielt.
Bei solchen mechanischen Anordnungen zeigen sich aber oft entweder durch zu frühes
Unterbrechen des Steuerstromkreises oder durch Nichtöffnen der Steuerkontakte Betätigungsversager.
Auch die kostspielige Ausführung durch zwei oder mehrere Selbstunterbrecher
bei derartigen Anordnungen spielt oft bei der Anschaffung von Automaten eine entscheidende
Rolle.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist man dazu übergegangen, die Betätigung von Automaten
rein elektrisch, und zwar mit Hilfe eines Schaltschützes, vorzunehmen. Gleichzeitig
ist mit dieser elektrischen Steuerung eine Einrichtung verbunden, die bei geschlossenem
Einkommando ein dauerndes Pumpen verhindert, wenn der betreffende Automat beispielsweise auf einen Kurzschluß geschaltet
wird oder durch Kurzschluß auslöst.
Erfindungsgemäß wird zur selbsttätigen Umschaltung von mehreren Fernschaltautomaten
nur ein gemeinsames Schaltschütz mit Hilfsrelais verwendet.
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. 1 zeigt
zwei und Abb. 3 mehrere elektrisch gekuppelte Automaten, die zum Umschalten von Stromkreisen
mit Stromunterbrechung während des Umschaltvorganges verwendet werden. Abb. 2
stellt zwei und Abb. 4 mehrere elektrisch gekuppelte Automaten als Umschalter ohne
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Emil Freytag in Berlin.
Stromunterbrechung während des Umschalt-.vorganges dar.
In Abb. ι sind % und a2 zwei Fernschaltautomaten
mit ihren Einschaltspulen I1 und L
und Uhren Auslösespulen r± und r2. Automat U1
ist in der Einschaltstellung und Automat a2 in der Ausschaltstellung gezeichnet. An jeden
der beiden Automaten sind besondere Kontakte kls I1, Wi1, % und H2,I2, m2, n2 vorgesehen,
ίο die zur Steuerung der beiden Automaten während des Umschaltvorganges notwendig sind.
Es ist c ein Schaltschütz mit seiner Spannungsspule g und seinem Kontakt h, das zum
jeweiligen Einschaltendes Erregerstromes für die Einschaltspulen I1 und i2 dient, b ist ein
Hilfsrelais mit seiner Spannungsspule 0, an dem ein Verriegelungskontakt e und ein weiterer
Kontakt/» angeordnet sind; außerdem ist eine besondere Zeitverzögerung u vorgesehen.
Der Betätigungsschalter d dient zum Umschalten der beiden Fernschaltautomaten O1
' und a2. t± und ts stellen die Überstromauslösungen
der Selbstschalter dar, deren Anker die Sperrklinken S1 und J2 beeinflussen, die die
Automaten G1 und a2 in der Einschaltstellung
halten.
Die Wirkungsweise der Schaltanordnung nach Abb. 1 ist folgende:
Beim Umlegen des Betätigungsschalters d von Stellung I auf Stellung II wird zunächst
die Leitung 21 bei Stellung I unterbrochen. Nachdem die Kontakte bei Stellung II geschlossen
sind, wird die Auslösespule T1 des in
der .Einschaltstellung befindlichen Automaten U1 über die Leitungen 3 und 5, Kontakt kv
Leitung 6, Kontakt I1 und die Leitungen 7
und ι erregt, so daß der Automat Ct1 ausschaltet.
Dadurch wird die Überbrückung der Relaisspule 0 aufgehoben, die bisher über die
Leitungen 1 und 7, Kontakt I1, Leitung 8,
Widerstand / und die Leitungen 9 und 3 bestand, so daß die Spule 0 über die Leitungen 4,
10 und 11, Widerstand/ und die Leitungen9
und 3 erregt wird. Dadurch wird der Kontakt p geöffnet und der Kontakt e geschlossen.
Infolgedessen wird die Spannungsspule g des Schaltschützes c über die Leitungen 1 und 7,
den Kontakt Wi1, Leitung 12, Stellung II, Leitung
13, Kontakt e und Leitungen 14, 15, 9
und 3 erregt, wodurch das Schütz 0 seinen Kontakt h schließt. Es ist also der Einschaltvorgang
für dien Automaten a2 vorbereitet.
Der Erregerstromkreis für die Einschaltspule i2 des Automaten a2 wird über die Leitung 4,
Kontakt h, Leitung 16 und 17, Kontakt nt,
Leitung 5, Stellung II und Leitung 3 geschlossen, so daß der Automat a2 einschaltet. Nach
Beendigung des Einschaltvorganges des Automaten a2 ist der Kontakt I2 geschlossen, wodurch
die Relaisspule 0 über Leitung 1, Kontakt I2, Leitung 18, Widerstand f und Leitungen
9 und 3 überbrückt wird. Das Relais b fällt ab, und es wird Kontakte geöffnet und
Kontakt p geschlossen. Die Schützspuleg wird
dadurch entregt, so daß das Schaltschütz c abfällt und seinen Kontakt h öffnet. Es ist also
der Erregerstromkreis für die Einschaltspule ig des Automaten a2 unterbrochen.
' Wird der Automat a2 beispielsweise durch Kurzschluß ausgeschaltet, so wird sein
Wiedereinschalten dadurch verhindert, daß der Kontakt p am Hilfsrelais b einen Selbsthaltekontakt
darstellt. Es bleibt nämlich die Relaisspule ο entregt und dadurch der Kontakt
e geöffnet. Die Kontakte k und I an den
Automaten C1 und a2 dienen außer der elektrischen
Verriegelung noch zur Selbstunterbrechung der Auslösespulen T1 und r2 nach
erfolgtem Ausschalten des zugehörigen Automaten.
Die umgekehrte Umschaltung, d. h. vom Automaten a2 auf den Automaten av vollzieht
sich sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Die Erregung für die Einschaltspule I1 des
Automaten at erfolgt dann über Leitung 4,
Kontakt h, Leitung 19 und 20, Kontakt n2,
Leitung 2, Stellung I und Leitung 3.
Die Wirkungsweise der Schaltanordnung Abb. 3, bei der die Anzahl der Automaten
beliebig groß sein kann, ist folgende:
Die Einschaltspulen I1, I1 bzw. i2, i2 jeder
Schaltgruppe sind parallel geschaltet. .Zwischen den beiden Schaltgruppen. B1 und a2 besteht
durch die hintereinandergeschalteten Kontakte % bzw. n2 eine elektrische Verriegelung,
derart, daß die Einschaltung der einen oder anderen Schaltgruppe erst dann möglich
ist, wenn die Kontakte % oder n2 geschlossen
sind. Die Ausschaltung der Automaten jeder Schaltgruppe erfolgt jedoch stufenweise.
Wird beispielsweise der Betätigungsschalter d auf das Einkommando für Automat 3, 4 gelegt,
wird über den Kontakt kt zuerst die Auslösespule
1T1 des Automaten 2 betätigt. Der
Automat 2 schaltet aus. Nach erfolgter Ausschaltung wird der Kontakt /Z1 geschlossen,
und dieser betätigt über den Kontakt Ji1 die
Auslösespule Y1 des Automaten 1. Nachdem
alle Automaten ausgeschaltet haben, erfolgt durch das Schaltschütz c die Einschaltung der
Automaten 3 und 4 in der unter Abb. 1 beschriebenen Art. Die Kontakte I1 bzw. I2 sind
hintereinandergeschaltet, so daß beispielsweise die Kontakte I2 — bei der vorbeschriebenen
Schaltart—erst geschlossen werden, nachdem
alle Automaten 3, 4 eingeschaltet sind. Erst dann erfolgt durch die Kontakte I2 die Betätigung
des Hilfsrelais b, welches den Kontakt e öffnet und dadurch das Schaltschütz c abschaltet.
Die Kontakte Wi1 bzw. m% sind parallel
geschaltet und erfüllen den gleichen Zweck wie bei der Schaltanordnung Abb. 1.
Die umgekehrte Umschaltung, d. h. die Einschaltung der Automaten i,2,[ vollzieht sich
sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
In Abb. 2 ist eiri weiteres Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung dargestellt. Die entsprechenden Bezugszeichen aus Abb. ι
werden auch auf diese Abbildungen übertragen. Am Hilfsrelais b ist außer den beiden
Kontakten e und p noch ein besonderer Steuerkontakt q vorgesehen. Die Kontakte % und n2
an den beiden Automaten (Abb. i) fallen fort. An deren Stelle sind die beiden Kontakte k
und m in eine besondere Beziehung zueinander gebracht.
Beim Umlegen des Betätigungsschalters d auf Stellung II wird zunächst die Leitung 4
bei Stellung I unterbrochen, die als gemeinsame Zuleitung für die Überbrückung der
Relaisspule ο dient. Bei der in der Abb. 2 gezeichneten Stellung der Automaten wird die
Relaisspule 0 entweder über Leitung 1, Stellung I, die Leitungen 4 und 7, Kontakt mv
Leitung 8, Widerstand /, Leitungen 9 und 2 oder über Leitung 1, Stellung I, Leitungen 4
und 12, Kontakte ρ und q, Widerstand/ und
Leitungen 9 und 2 überbrückt.
Es wird nun die Relaisspule 0 über die Leitungen 3, 10 und 11, Widerstand / und
Leitungen 9 und 2 erregt; es öffnen sich die Kontakte ρ und q, und es schließt sich der
Kontakt e. Die Schützspule g wird jetzt über die Leitungen 3 und 10, Kontakt e, Leitungen
14, 15, 9 und 2 erregt, so daß das Schaltschütz c anspricht und seinen Kontakt h
schließt. Dadurch wird der Erregerstromkreis für die Einschaltspule i2 über Leitung 3,
Kontakt h, Leitungen 13 und 16, Stellung II
und Leitung 2 geschlossen, so daß der Automat a2 einschaltet. Nach Beendigung des Einschalt
Vorganges des Automaten a2 werden die
Kontakte k2,I2 und m2 geschlossen. Der Kontakt
k2 bewirkt die Ausschaltung des Automaten
Ci1, und zwar erfolgt dies über Leitung 1,
Stellung II, Leitung 5, Kontakt k2, Leitung 17,
Kontakt I1, Auslösespule rt, Leitung 6, Stellung
II und Leitung 2. Durch Schließen des Kontaktes m2 wird über Leitung 1, Stellung
II, Leitung 5 und 18, Widerstand/ und Leitungen 9 und 2 die Relaisspule 0 überbrückt,
so daß das Relais b abfällt. Es werden Kontakt e geöffnet und die Kontakte p und q
geschlossen. Durch öffnen des Kontaktes e wird die Schützspule g entregt, so daß das
Schütz 0 abfällt, seinen Kontakt h öffnet und
dadurch den Erregerstromkreis für die Einschaltspule I2 des Automaten a2 unterbricht.
Der Kontakt p am Hilfsrelais b stellt einen Selbsthaltekontakt dar. Durch diesen Selbsthaltekontakt
wird der Zweck erreicht, daß bei durch Kurzschluß ausgeschaltetem Automaten die Relaisspule 0 über Leitung 1, Stellung II,
Leitung 21, Widerstand/ und Leitungen 9 und 2 kurzgeschlossen und infolgedessen auch
der Kontakt e geöffnet* bleibt. Es wird daher ein Wiedereinschalten des Automaten bei noch
bestehendem Kurzschluß verhindert. Der Kontakt I1. dient zur Selbstunterbrechung der
Auälösespule T1 nach erfolgtem Ausschalten
des Automaten (Z1. Das gleiche gilt sinngemäß für den Kontakt I2.
Die umgekehrte Umschaltung, d. h. vom Automaten a2 auf den Automaten Ci1, vollzieht
sich sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Die Einschaltspule I1 des Automaten Ci1 wird
dann über Leitung 3, Kontakt/^ Leitung 19
und 20, Stellung I und Leitung 2 erregt.
Die Wirkungsweise der Schaltanordnung Abb. 4 ist folgende:
Die Einschaltspulen I1,11 bzw. i2, i2 jeder
Schaltgruppe sind ebenfalls parallel geschaltet.
Wird beispielsweise der Betätigungsschalter d auf das Einkommando für Automat 3, 4
geschaltet, so werden die Automaten in der unter Abb. 2 beschriebenen Art einschalten.
Die hintereinandergeschalteten Kontakte m2,
k2 werden über die Kontakte^ und die Auslösespulen
T1, die Schaltgruppe av d. h. die
Automaten 1, 2, zum Ausschalten bringen.' Die Kontakte Wi1 bzw. m2 sind ebenfalls hintereinandergeschaltet,
so daß beispielsweise die Kontakte m2 bei der vorbeschriebenen Schaltart
erst geschlossen werden, nachdem alle Automaten 3, 4 eingeschaltet sind. Erst dann
erfolgt durch die Kontakte m2 die Betätigung
des Hilfsrelais b in der gleichen Art wie bei Abb. 3.
Die umgekehrte Umschaltung, d. h. die Einschaltung der Automaten 1, 2, vollzieht sich
sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Zur Betätigung der Automaten U1 und a2
bzw. zur Umschaltung kann ein zweipoliger Druckknopf, Schalter oder ein Relais verwendet
werden. Das Betätigungskommando kann nach erfolgter Betätigung ganz nach
Wahl dauernd oder längere Zeit geschlossen bleiben, ohne daß die jeweilige Einschaltspule
erregt bleibt oder daß beim Schalten auf einen Kurzschluß ein Pumpen eintritt.
Claims (3)
1. Vollautomatische Umsteuerschaltung von Stromkreisen mittels einer beliebigen
Anzahl fernein- und -ausschaltbarer Überstromselbstschalter
mit Selbstunterbrechung der Einschaltstromkreise, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Fernsteuerung
der einen oder anderen Einschaltspule nur ein gemeinsames Schaltschütz mit Hilfsrelais verwendet wird.
2. Umsteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fern-
Steuerleitungen über Hilfskontakte (£, I,
m, n) der Uberstromselbstschalter (B1, a2)
geführt sind, so daß ein gleichzeitiges Schalten zweier oder mehrerer Uberstromselbstschalter
nicht möglich ist.
3. Umsteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskontakte
(k, I, Wr, n) der Überstromschalter
(O1, O2) über das Hilfsrelais (&) mit
dem gemeinsamen Schaltschütz (c) verbunden sind, so daß der jeweilige Einschaltstromkreis
erst nach erreichter Einschaltstellungdes ferngesteuerten Uberstromselbstsehälters
unterbrochen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA61537D DE619198C (de) | 1931-04-12 | 1931-04-12 | Vollautomatische Umsteuerschaltung von Stromkreisen mittels einer beliebigen Anzahl fernein- und -ausschaltbarer UEberstromselbstschalter mit Selbstunterbrechung der Einschaltstromkreise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA61537D DE619198C (de) | 1931-04-12 | 1931-04-12 | Vollautomatische Umsteuerschaltung von Stromkreisen mittels einer beliebigen Anzahl fernein- und -ausschaltbarer UEberstromselbstschalter mit Selbstunterbrechung der Einschaltstromkreise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE619198C true DE619198C (de) | 1935-09-27 |
Family
ID=6942612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA61537D Expired DE619198C (de) | 1931-04-12 | 1931-04-12 | Vollautomatische Umsteuerschaltung von Stromkreisen mittels einer beliebigen Anzahl fernein- und -ausschaltbarer UEberstromselbstschalter mit Selbstunterbrechung der Einschaltstromkreise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE619198C (de) |
-
1931
- 1931-04-12 DE DEA61537D patent/DE619198C/de not_active Expired
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