DE3249986C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Nitroaniline und Verfahren
zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung
der Verbindungen der allgemeinen Formel (II) und (II′)
gemäß Patentanspruch 1.
Zweckmäßige Ausführungsformen dieses Verfahrens sind
Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Es sind bereits eine Reihe von Verfahren bekannt, wonach
Verbindungen, welche zur Familie der Nitroaniline gehören,
hergestellt werden können. Zum Beispiel wurde von Bower und Stephens
in JCS, 1951, Seite 325, oder in GB-PS 11 68 105 ein Verfahren
beschrieben. Diese Verfahren gehen von Benzoxazolon aus und
umfassen im allgemeinen drei Schritte. Außerdem wurde in
GB-PS 10 12 793 ein Verfahren beschrieben, wonach insbesondere
N-β-Hydroxyethylamino-2-nitro-5-phenol hergestellt werden
kann, indem man Glykolchlorhydrin auf Amino-2-nitro-5-
phenol in Gegenwart von wasserfreiem Natriumacetat und Jod
herstellt. Dieses Verfahren weist den Nachteil auf, daß eine
relativ geringe Ausbeute erhalten wird, und daß die Bildung
eines Gemisches von Verbindungen erfolgt, welches aufgetrennt
werden muß.
Das Verfahren gemäß der Erfindung erlaubt die Herstellung
der Verbindungen der Formel (II) und (II′) mit ener verbesserten Ausbeute
durch Reaktion eines Amins der Formel RNH₂ oder R′′NH₂, worin R und R′′
die angegebenen Bedeutungen haben, mit 3,4-Methylendioxynitrobenzol.
Dieses Verfahren ist insbesondere interessant,
da es sehr einfach, d. h. in einem einzigen Schritt,
durchgeführt werden kann, sowie aufgrund der Reinheit der
Produkte, die man nach diesem Verfahren erhält. Das erfindungsgemäße
Verfahren erlaubt außerdem die Herstellung
neuer Verbindungen der Formel (I), (II) und (II′) gemäß den Ansprüchen 6 bis 9, die zu dieser Familie
von Verbindungen gehören und welche im Hinblick auf ihre
Verwendung bei der Kapillarfärbung sehr interessant sind.
Diese Verbindungen weisen in der Tat den Vorteil auf, daß
sie sehr leuchtende Direktfarbstoffe darstellen, welche
gegenüber Witterungseinflüssen sowie Waschungen eine gute
Resistenz besitzen; außerdem sind diese Verbindungen unschädlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung von Nitroanilinen der Formel (II) und (II′) zur Verfügung
zu stellen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, neue Nitroaniline,
die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden,
zur Verfügung zu stellen.
Weitere Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung der Verbindungen
der folgenden Formel:
worin R die folgenden Bedeutungen hat: Wasserstoff, Alkyl,
mono- oder polyhydroxyliertes Alkyl, Alkoxyalkyl, Aminoalkyl
der Formel
worin R₁ und R₂ identisch oder verschieden sind, und Wasserstoff,
Alkyl, mono- oder polyhydroxyliertes Alkyl darstellen,
und n eine ganze Zahl zwischen 2 bis 4 bedeutet sowie
deren Salze, ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Amin der Formel RNH₂, worin R die vorstehend angegebenen
Bedeutungen hat, oder Ammoniak (R=H) mit 3,4-Methylendioxynitrobenzol
umsetzt. Dieses Verfahren kann im wesentlichen durch
das folgende Reaktionsschema wiedergegeben werden:
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erwärmt man 3,4-
Methylendioxynitrobenzol in einem Überschuß an Amin der
Formel RNH₂. Die Verfahrensbedingungen, wie Temperatur,
Reaktionsdauer, variieren je nach der Art des verwendeten
Amins. Die Temperatur liegt zwischen 70 und
170°C und die Reaktionsdauer zwischen 1 und 30 Stunden.
Sobald die Reaktion beendet ist, kann gegebenenfalls der
Überschuß des Amins RNH₂ im Vakuum entfernt werden. Ein
praktisch reines Produkt wird erhalten, indem man entsprechend
den folgenden Verfahren verfährt:
- a) Wenn R Alkyl, mono- oder polyhydroxyliertes Alkyl, Alkoxyalkyl darstellt, wird zu dem rohen Reaktionsprodukt, welches gegebenenfalls noch das Amin RNH₂ umfaßt, eine verdünnte Salzsäurelösung zugegeben. Das im verdünnten salzsauren Medium unlösliche Produkt wird isoliert, mit Wasser gewaschen, dann mit einer verdünnten Natriumhydroxidlösung behandelt. Man eliminiert durch Filtration die im natriumhydroxidhaltigen Medium unlösliche Fraktion, welche sich aus dem nicht umgesetzten Ausgangsprodukt zusammensetzt. Durch Ansäuern des Filtrates erhält man das gewünschte Produkt in praktisch reiner Form.
- b) Wenn R die Gruppe
darstellt, wird das rohe Reaktionsprodukt, welches gegebenenfalls
noch das Amin RNH₂ umfaßt, in einer 2 bis 3 N salzsauren
Lösung aufgenommen. Nach dem Abkühlen kristallisiert
das gewünschte Produkt in Form des Monochlorhydrates
(Hydrochlorids) aus. Durch Waschen dieses Hydrochlorids
mit einem Lösungsmittel entfernt man, sofern dies notwendig
ist, Spuren der Ausgangs-Nitroverbindung. Das Hydrochlorid
wird aus Wasser umkristallisiert.
Wenn R Wasserstoff darstellt, erwärmt man im Autoklaven das 3,4-Methylendioxynitrobenzol in einem Gemisch aus Ammoniak und einem nicht-alkoholischen Lösungsmittel, wie einem Alkylenglykolether. Nach Ausfällung des nicht- umgesetzten Ausgangsproduktes, Filtration, Neutralisation mit Salzsäure, gewinnt man das Acetylderivat, welches nach saurer Hydrolyse und Neutralisation des Reaktionsgemisches das gewünschte Produkt ergibt.
Die besonders bevorzugt gemäß der Erfindung hergestellten
Verbindungen sind solche, in welchen R eine Alkylgruppe mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt. Unter diesen Gruppen
sind zu nennen: Methyl, Ethyl, Propyl, n-Butyl, β-Hydroxyethyl,
β-Aminoethyl, Diethylaminoethyl, β,γ-Dihydroxypropyl etc.
Die Salze liegen vorzugsweise in Form von Hydrochloriden,
Hydrobromiden, Sulfaten vor.
Die Erfinder haben außerdem festgestellt, und dies ist
ebenfalls von der vorliegenden Erfindung umfaßt, daß
bei Verwendung eines Amins der Formel R₁NH₂, worin R₁ die
Gruppe CH₂CH₂-OH oder CH₂CHOHCH₃ darstellt, die Reaktion
mit 3,4-Methylendioxynitrobenzol zur Bildung von zwei Verbindungen
entsprechend der folgenden Formeln führt:
worin R′′ die vorstehend angegebene Bedeutung hat und A
eine Gruppe
darstellt.
Dieses Verfahren wird im wesentlichen durchgeführt, indem
man ein Amin der Formel R′′NH₂, worin R′′ eine Gruppe
-CH₂CH₂OH oder -CH₂CHOHCH₃ darstellt, mit 3,4-Methylendioxynitrobenzol
umsetzt, wobei man das 3,4-Methylendioxynitrobenzol
in einem Überschuß des Amins der Formel R′′NH₂ auf
eine Temperatur von 70 bis 170°C während 1 bis 30 h erwärmt,
zu dem erhaltenen rohen Reaktionsprodukt eine verdünnte Salzsäurelösung
zugibt, durch Filtration das im salzsauren Medium
unlösliche Produkt abtrennt, eine Reinigung durchführt, um
eine Verbindung der folgenden Formel zu erhalten
die Mutterlaugen der Filtration mit Natriumhydroxidlösung
alkalisiert, das im Alkalischen ausgefallene Produkt isoliert
und reinigt, wobei man ein Produkt der folgenden
Formel erhält:
In dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird das im verdünnten,
salzsauren Medium unlösliche Produkt abgetrennt
und mit Wasser gewaschen, dann mit einer verdünnten Natriumhydroxidlösung
behandelt. Man entfernt daraufhin durch Filtration
die im alkalischen Medium unlösliche Fraktion, welche
aus nicht-umgesetztem Ausgangsprodukt besteht. Durch Ansäuern
des Filtrates erhält man das Produkt der Formel (IIA) in
praktisch reiner Form.
Das aus den alkalisierten Filtrations-Mutterlaugen ausgefällte
Produkt wird erhalten, nachdem man zuvor die Mutterlaugen auf
0°C abgekühlt hat. Der Niederschlag wird zentrifugiert, mit
Wasser gewaschen und getrocknet.
Die nach diesem Verfahren erhaltenen neuen Verbindungen
haben die folgenden Formeln:
Diese Verbindungen können auch in Form ihrer Salze, wie
Hydrochlorid, Hydrobromid, Sulfat, hergestellt werden.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Verbindungen sind
insbesondere geeignet zur Verwendung in Färbemitteln für
keratinische Fasern, insbesondere für menschliche Haare.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern,
ohne diese zu beschränken.
Man erwärmt unter Rückfluß 26 h lang 100 g (0,6 Mol) 3,4-
Methylendioxynitrobenzol in 400 ml Butylamin. Der größte
Teil des Butylamins wird durch Destillation im Vakuum entfernt,
und zu dem restlichen Produkt wird 1 l einer
0,5-N-Salzsäurelösung zugegeben. Man erhält dann eine
sehr dicke, gummiartige Masse, welche nach dem Waschen
mit zunächst einer 0,5-N-Salzsäurelösung und daraufhin mit
Wasser unter Rühren mit 1 l einer 1-N-Natriumhydroxidlösung
behandelt wird. Man zentrifugiert die
unlösliche Fraktion, welche aus nicht umgesetztem 3,4-Methylendioxynitrobenzol
besteht. Das natriumhydroxidhaltige Filtrat
wird nacheinander zweimal durch Extraktion mit 300 ml Chloroform
gewaschen und dann nach dem Abkühlen auf 0°C durch Zugabe
von Salzsäure (d=1,18) neutralisiert. Das gewünschte
Produkt fällt dabei aus. Es wird zentrifugiert, mit Wasser
gewaschen und dann im Vakuum getrocknet.
Man erhält 45 g 2-Butylamino-5-nitrophenol-monohydrat,
welches praktisch rein vorliegt und bei 64°C schmilzt.
Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Benzol und Trocknen
im Vakuum bei 80°C während 8 h schmilzt das Produkt bei 95°C.
Es stellt wasserfreies 2-Butylamino-5-nitrophenol dar.
Man erwärmt unter Rühren auf dem kochenden Wasserbad 3½ h
lang 0,299 Mol (50 g) 3,4-Methylendioxynitrobenzol in 250 ml
Monoethanolamin. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches
gießt man dieses in 2 l Eiswasser, welchem 300 ml Salzsäure
(d=1,18) zugegeben ist. Das gewünschte Produkt fällt
dabei aus. Es wird zentrifugiert, mit Wasser gewaschen, dann
löst man es in 300 ml normaler Natriumhydroxidlösung auf. Durch
Filtration dieser natriumhydroxidhaltigen Lösung entfernt man
einige g des Ausgangsproduktes. Das Filtrat wird zu pH 2 mit
Hilfe von 5-N-Salzsäure angesäuert, um das 2-Hydroxyethylamino-
5-nitrophenol auszufällen. Das Produkt wird zentrifugiert,
mit Wasser gewaschen, im Vakuum getrocknet.
Man erhält 35 g des Produktes, welches praktisch rein vorliegt
(F.=270°C). Nach Umkristallisation aus Ethanol schmilzt das
Produkt bei 208°C.
Man erwärmt unter Rühren während 15 h auf dem kochenden
Wasserbad 0,718 Mol (120 g) 3,4-Methylendioxynitrobenzol
in 480 ml N,N-Diethylethylendiamin. Nach dem Abkühlen des
Reaktionsgemisches gießt man dieses in 4480 ml Eiswasser,
welchem 1330 ml Salzsäure (d=1,18) zugegeben sind. Das
gewünschte Produkt kristallisiert dabei, es wird zentrifugiert,
sorgfältig mit einer 2-N-Salzsäurelösung gewaschen,
und dann im Vakuum getrocknet.
Man erhält 135 g 2-β-Diethylaminoethylamino-5-nitrophenol-
monochlorhydrat-monohydrat, welches praktisch rein
vorliegt.
Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Wasser (7 ml pro g)
wird das Produkt im Vakuum getrocknet. Es schmilzt unter
Zersetzung bei 221°C.
Man erwärmt unter Rühren auf dem kochenden Wasserbad während
1 h 0,179 Mol (30 g) 3,4-Methylendioxynitrobenzol in 150 ml
Ethylendiamin. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches gießt
man dieses in 1400 ml Eiswasser, dem 590 ml Salzsäure (d=1,18)
zugegeben sind. Die orangefarbene Lösung wird 2 Tage lang auf
-10°C gehalten. Man zentrifugiert das 2-β-Aminoethylamino-
5-nitrophenol-monochlorhydrat-monohydrat, welches kristallisierte,
wäscht dieses dann mit einer 2-N-Salzsäurelösung und
daraufhin mit Eiswasser. Man trocknet im Vakuum.
Man erhält 20 g des Produktes, welches praktisch rein vorliegt.
Das Produkt schmilzt unter Zersetzung bei 253°C; das Produkt
wird aus Wasser umkristallisiert und dann getrocknet.
Man hält im Autoklaven während 28 h 0,18 Mol (30 g) 3,4-Methylendioxynitrobenzol,
gelöst in einem Gemisch von 240 ml
Ammoniak (28%ig) und 240 ml Diethylenglykoldimethylether, auf
100°C. Nach dem Abkühlen gibt man 480 ml Wasser zu. Das
nicht umgesetzte Ausgangsprodukt fällt dabei aus. Dieses
wird durch Zentrifugieren zurückgewonnen; dann neutralisiert
man das Filtrat mit Salzsäure. Nach Filtration wird das
Filtrat mit Ethylacetat extrahiert. Das Ethylacetat wird
im Vakuum abgezogen. Dem Rückstand werden 25 ml Essigsäureanhydrid
zugegeben, dann hält man das Ganze 30 Minuten lang
im kochenden Wasserbad. Nach dem Abkühlen isoliert man das
gewünschte Produkt in Form des acetylierten Derivates. Man
hydrolysiert dieses Acetylderivat mit 45 ml Salzsäure (d=1,17)
während 1 h bei 90°C. Nach Verdünnung und Neutralisation der
salzsauren Lösung isoliert man durch Zentrifugieren 2-Amino-
5-nitrophenol. F.=207°C (F.=Schmelzpunkt).
Die Herstellung von 2-β-Hydroxyethylamino-5-nitrophenol
wurde bereits im vorstehenden Beispiel 2 beschrieben. Im
Verlaufe der Herstellung gießt man nach dem 3½stündigen
Erwärmen von 0,299 Mol (50 g) 3,4-Methylendioxynitrobenzol
in 250 ml Monoethanolamin das Reaktionsgemisch in 2 l
Eiswasser, welchem 300 ml Salzsäure (d=1,18) zugegeben sind.
Man zentrifugiert das 2-β-Hydroxyethylamino-5-nitrophenol,
welches nach dem beschriebenen Verfahren gereinigt wird. Der
Schmelzpunkt beträgt 207°C, Ausbeute 59%.
Die Mutterlösungen der Filtration, abgekühlt auf 0°C, werden
bis auf pH 10 mit Hilfe von 5-N-Natriumhydroxidlösung alkalisiert.
2-(2-Hydroxy-3-β-hydroxyethylamino-6-nitrobenzyloxy)-
ethylamin fällt sofort aus, man zentrifugiert, wäscht mit
Wasser und trocknet das Produkt. Man erhält 15 g des Produktes,
welches chromatografisch rein ist. Der Schmelzpunkt
beträgt 190°C.
Man erwärmt 8 h lang auf dem kochenden Wasserbad 0,418 Mol
(70 g) 3,4-Methylendioxynitrobenzol in 350 ml 1-Aminopropanol-
2, gießt dann das abgekühlte Reaktionsgemisch in 1500 ml
Eiswasser. Man eliminiert durch Filtration ca. 5 g des Ausgangsproduktes,
welches nicht reagiert hat.
Dem Filtrat werden unter Rühren 330 ml Salzsäure (d=1,18)
zugegeben, so daß sich ein pH-Wert von 3,5 einstellt. Das
gewünschte Produkt fällt in kristallisierter Form aus. Man
zentrifugiert, wäscht mit Wasser und kristallisiert aus Alkohol
um. Nach dem Trocknen erhält man 32 g des Produktes.
Der Schmelzpunkt liegt bei 184°C. Ausbeute 36,3%.
Nach dem Zentrifugieren von 2-β-Hydroxypropylamino-5-nitrophenol
werden die auf 0°C abgekühlten Mutterlaugen bis auf
pH 10 mit Hilfe von 5-N-Natriumhydroxidlösung alkalisiert,
dann unter Rühren mit Natriumchlorid gesättigt. Das gewünschte
Produkt fällt dabei aus. Es wird zentrifugiert,
mit Wasser gewaschen und zur Reinigung in 140 ml 0,5-N-Salzsäure
aufgelöst. Es folgt eine Filtration, um einen geringen
Anteil von Unlöslichem zu entfernen, daraufhin wird diese
salzsaure Lösung zweimal mit Ethylacetat extrahiert, um einen
geringen Anteil an 2-β-Hydroxypropylamino-5-nitrophenol
zu entfernen. Es wird daraufhin mit Ammoniak alkalisiert.
Das gewünschte Produkt fällt dabei aus. Es wird zentrifugiert,
mit Wasser gewaschen und zweimal in Alkohol umkristallisiert.
Nach dem Trocknen im Vakuum schmilzt es bei 142°C.
Man erwärmt 10 g (0,0599 Mol) 3,4-Methylendioxynitrobenzol
und 50 g (0,549 Mol) 1-Aminopropandiol-2,3 in 25 ml Dimethylsulfoxid
10,5 h lang auf ca. 100°C. Das Reaktionsgemisch
wird dann in 250 g Eiswasser gegossen. Durch Filtration
entfernt man 0,4 g der Ausgangs-Nitroverbindung. Das Filtrat
wird mit Hilfe von 25 ml Salzsäure (35%ig) auf pH 3 angesäuert,
dann werden 100 g Natriumchlorid zugegeben und dann
eine Extraktion mit Ethylacetat durchgeführt. Der Ethylacetatextrakt
wird im Vakuum eingedampft. Das restliche
Öl (12 g) wird chromatographisch mit Hilfe von Silikagel 60
(Merck) unter Verwendung eines Gemisches Toluol/Ethylacetat
60/40 fraktioniert; man eluiert das gewünschte
gereinigte Produkt, welches - nachdem das Lösungsmittel
im Vakuum abgezogen wurde - kristallisiert und bei 97°C
schmilzt. (Es werden 6,7 g erhalten. Ausbeute 49%)
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Nitroanilinen der folgenden
Formel (II) oder (II′):
worin bedeuten:
R Wasserstoff, Alkyl, mono- oder polyhydroxyliertes Alkyl, Alkoxyalkyl, Aminoalkyl der Formel: worin:
R₁ und R₂ gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Alkyl, mono- oder polyhydroxyliertes Alkyl bedeuten und n eine ganze Zahl von 2 bis 4 bedeutet;
R′′ die Gruppe -CH₂CH₂OH oder -CH₂CHOHCH₃ bedeutet;
B Wasserstoff, bedeutet; sowie ihre Salze, dadurch gekennzeichnet, daß man
R Wasserstoff, Alkyl, mono- oder polyhydroxyliertes Alkyl, Alkoxyalkyl, Aminoalkyl der Formel: worin:
R₁ und R₂ gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, Alkyl, mono- oder polyhydroxyliertes Alkyl bedeuten und n eine ganze Zahl von 2 bis 4 bedeutet;
R′′ die Gruppe -CH₂CH₂OH oder -CH₂CHOHCH₃ bedeutet;
B Wasserstoff, bedeutet; sowie ihre Salze, dadurch gekennzeichnet, daß man
- (a) zur Herstellung der Verbindung der Formel (II) ein Amin der Formel RNH₂ mit 3,4-Methylendioxynitrobenzol umsetzt;
- (b) zur Herstellung der Verbindung der Formel (II′) ein Amin der Formel R′′NH₂ mit 3,4-Methylendioxynitrobenzol umsetzt; wobei man 3,4-Methylendioxynitrobenzol in einem Überschuß des Amins bei 70 bis 170°C 1 bis 30 Stunden lang erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
zur Herstellung der Verbindungen der Formel (II), worin R Alkyl,
mono- oder polyhydroxyliertes Alkyl oder Alkoxyalkyl bedeutet, zu
dem nach (a) erhaltenen rohen Reaktionsprodukt, welches gegebenenfalls
von dem Amin RNH₂ befreit wurde, eine verdünnte Salzsäurelösung
zugibt, das im salzsauren Milieu unlösliche Produkt
isoliert und dieses nach dem Waschen mit Wasser mit einer verdünnten
Natriumhydroxid-Lösung behandelt, eine Filtration durchführt
und das Produkt nach dem Ansäuern des Filtrates isoliert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
zur Herstellung der Verbindungen der Formel (II), worin R
bedeutet, das nach der Umsetzung gemäß (a) erhaltene Reaktionsprodukt,
welches gegebenenfalls vom Amin RNH₂ befreit wurde,
in einer 2-N- bis 3-N-Salzsäure-Lösung wieder aufnimmt, wobei das
Produkt nach dem Abkühlen in Form des Hydrochlorids kristallisiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
zur Herstellung der Verbindungen der Formel (II), worin R Wasserstoff
bedeutet, das 3,4-Methylendioxynitrobenzol in einem Autoklaven
in einem Gemisch aus Ammoniak und einem nicht-alkoholischen
Lösungsmittel erhitzt, das ausgefallene unumgesetzte
Ausgangsprodukt durch Filtration entfernt, mit Salzsäure neutralisiert,
das Acetylderivat hergestellt, dieses dann sauer hydrolysiert
und das Reaktionsgemisch neutralisiert.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
zur Herstellung der Verbindungen der Formel (II′) zu dem nach (b)
erhaltenen rohen Reaktionsprodukt eine verdünnte Salzsäure-Lösung
zugibt und dann das in dem salzsauren Medium unlösliche Produkt
durch Filtration abtrennt, um eine Verbindung der Formel:
zu erhalten, worin R′′ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung
besitzt;
die Mutterlaugen der Filtration abkühlt und diese mit einer Natriumhydroxid-Lösung alkalisiert, um ein Produkt der Formel auszufällen, worin R′′ und B die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen und B von Wasserstoff verschieden ist.
die Mutterlaugen der Filtration abkühlt und diese mit einer Natriumhydroxid-Lösung alkalisiert, um ein Produkt der Formel auszufällen, worin R′′ und B die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen und B von Wasserstoff verschieden ist.
6. Verbindung der Formel
worin bedeuten: R eine Alkoxyalkylgruppe oder eine Gruppe der
Formel:
worin:
R₁ und R₂, die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff, Niederalkyl, Mono- oder Polyhydroxyalkyl bedeuten und n eine ganze Zahl von 2 bis 4 sowie ihre Salze.
R₁ und R₂, die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff, Niederalkyl, Mono- oder Polyhydroxyalkyl bedeuten und n eine ganze Zahl von 2 bis 4 sowie ihre Salze.
7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß R₁
und R₂ Wasserstoff oder Ethyl bedeuten.
8. Verbindung der Formel
9. Verbindung der Formel
worin
R′′ -CH₂CH₂OH oder -CH₂CHOHCH₃ bedeutet und
B -CH₂OCH₂CH₂NH₂ oder bedeutet.
R′′ -CH₂CH₂OH oder -CH₂CHOHCH₃ bedeutet und
B -CH₂OCH₂CH₂NH₂ oder bedeutet.
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