DE3150095A1 - "verstelleinrichtung fuer einen backen einer sicherheitsskibindung" - Google Patents

"verstelleinrichtung fuer einen backen einer sicherheitsskibindung"

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DE3150095A1
DE3150095A1 DE19813150095 DE3150095A DE3150095A1 DE 3150095 A1 DE3150095 A1 DE 3150095A1 DE 19813150095 DE19813150095 DE 19813150095 DE 3150095 A DE3150095 A DE 3150095A DE 3150095 A1 DE3150095 A1 DE 3150095A1
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locking piece
adjusting device
ski
base plate
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DE19813150095
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Engelbert 2351 Neudorf Spitaler
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TMC Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Verstelleinrichtung für einen Backen einer Sicherheitsskibindung
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrichtung für einen Backen einer Sicherheitsskibindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 *
Bei einer aus der CH-PS 550 591 bekannten Verstelleinrichtung dieser Art ist die Gegenrasteinrichtung als in der Führungsschiene dreh-" jedoch axial unverschiebbar gelagerte Schraubspindel ausgebildet. Das Raststück ist als Hohlpro^ fil gestaltet, das in einem Schlitz der Grundplatte des Bindungsteils quer zur Skilängsrichtung verschiebbar geführt ist und in seiner als Langloch ausgebildeten Ausnehmung ein Gegengewinde enthält. Die Feder stützt sich einenends in einer seitlichen Ausnehmung des Hohlprofilstücks und andererseits an einem nach unten gebogenen Lappen der Grundplatte ab. Das Hohlprofil hat an seiner Oberseite eine Vertiefung, in die durch den Schlitz der Grundplatte ein Betätigungswerkzeug eingeführt werden kann.
Die Verwendung einer Gewindespindel und eines Raststückes in Gestalt eines Hohlprofils mit Gewindeausnehmung macht die bekannte Verstelleinrichtung baulich aufwendig. Da das Hohlprofil axial auf die Spindel aufgeschoben werden muß, ist die Montage schwierig und zeitraubend.
Aus der AT-PS 330 633 ist eine Verstelleinrichtung für einen Skibindungsteil bekannt, bei der das Raststück eine Zahnraste trägt und Aussparungen der Führungsschiene durchsetzt. Es ist von außen mit einer Zahnleiste einer mit der
Grundplatte des Backens gekoppelten Trittplatte in. und außer Eingriff bringbar. Das Raststück kann an der Grundplatte gelagert sein, wobei dann die Zahnleiste an der Führungsschiene vorgesehen ist ο Ein wesentlicher Nachteil dieser
r, Versteileinrichtung besteht darin, daß an der Führungsschiene bzw. an der- Grundplatte konstruktive Änderungen notuen'ig sind, welche eine Verstärkung dieser Bauteile im Bereich des Raststückes erfordern. Dadurch ist die gesarate Verstelleinrichtung aufwendig aufgebaut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art baulich so zu gestalten, daß sie einfach in der Herstellung und Montage ist und möglichst wenige konstruktive Änderungen an der Grundplatte und der Führungsschiene erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung wird die Verrastung durch einfache Verzahnungen gebildet, die leicht hergestellt werden können und bei der Montage keine Probleme aufwerfen. Die Verstelleinrichtung läßt sich ohne große konstruktive Änderungen in bestehende Skibindungen eingliedern.
Zweckmäßigerweise ist das Raststück gemäß Anspruch 2 ausgebildet. Es hat dann in Draufsicht eine I-förmige Gestalt und kann sehr flach, praktisch als Plättchen, ausgeführt ^0 werden.
Von besonderer Bedeutung sind noch die Merkmale der Unteransprüche 3 bis 5. Sie tragen dazu bei, daß das Raststück und die zugehörige Feder geschützt in einem Hohlraum zwischen Grundplatte und Führungsschiene untergebracht sind. Dabei dient die Führungsschiene zusätzlich als Federwiderlager und als Anschlag, der den Weg des Raststückes in die
Raststellüng begrenzt. Auf diese Weise wenden diese Funktionen bei bekannten Verstelleinrichtungen übernehmende zusätzliche Bauteile oder zu bearbeitende Elemente von Bauteilen eingespart.
Eine besonders einfache Ausbildung der Feder ergibt sich aus den Ansprüchen 6 und 7.
Das Merkmal des Anspruches 8 trägt zur geschützten Unter-1^ bringung der gesamten Verstelleinrichtung bei.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vorderbacken einer Sicherheitsskibindung in Draufsicht mit einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Backen nach Fig. 1
entsprechend der Schnittlinie I»I in verrasteter Lage,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 in ent-
rasteter Lage,
25
Fig. 4 eine Unteransicht,
Fig. 5 eine Stirnansicht, und
Fig. 6 eine perspektivische' Darstellung des Raststückes,
Fig. 7 die Teile der erfindüngsgemäßen Rasteinrichtüng in explodierter Darstellung,
Fig. 8 eine Unteransicht des Backens nach Fig. 1, und
Fig. 9 eine Vorderansicht des Backens.
Auf dem Ski 1 ist eine Führungsschiene 2 mittels Schrauben 2a befestigt. Die Führungsschiene 2 ist in der Längserstreckvng des Skis 1 und symmetrisch zu dessen Längsachse angeordi t. Die parallel zu den Seitenkanten des Skis 1
verlaufenden seitlichen Randbereiche der Führungsschiene 2 sind zweifach abgekröpft und bilden somit Führungen 2c für einen entlang der Schiene 2 verschiebbar geführten Vorderbacker. einer Sicherheitsskibindung. Dieser Vorderbacken
kann beliebig gestaltet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist er im wesentlichen einen mittels einer
Stellschraube 4a an unterschiedlich hohe Skischuhsohlen
anpaßbaren Sohlenniederhalter 4, zwei um je einen Bolzen 8 (siehe Fig. 8) gegen die Kraft einer (nicht dargestellten) Feder ausschwenkbare seitliche Winkelhebel 15, sowie ein
Gehäuse 6 auf. Diese Bauteile sind auf einer Grundplatte 7 angeordnet, deren Ausbildung am besten der Fig. 8 entnommen werden kann. Die Grundplatte 7 weist symmetrisch zu
ihrer Längsachse zumindest je zwei zweifach abgekröpfte ■, Führungsabsätze 7a auf, mittels welcher der Backen auf die Führungsschiene 2 aufschiebbar und dieser Schiene entlang verschiebbar ist. Zwei der einander gegenüberliegenden
Führungsabsätze 7a sind an dem dem (nicht dargestellten)
Fersenhalter zugewandten Endbereich der Grundplatte 7 vorgesehen und gewährleisten somit ein leichtes, einfaches
Aufschieben des Backens auf die Führungsschiene 2. Bei auf die Führungsschiene 2 aufgeschobenem Backen sind innerhalb der beiden Führungen 2c der Führungsschiene 2 ein Raststück 5 und eine dieses mit ihrem einen Ende beaufschlagende Feder 10 angeordnet und relativ zur Führungsschiene 2 verschiebbar geführt. Hierbei ist das Raststück 5 an der einen
Führung 2c und die Feder 10 mit ihrem anderen Ende an der zweiten Führung 2c abgestützt. Das Raststück 5 ist außerdem 1^n in Richtung zur Skioberseite weisenden, am dem Fersenhalter zugewandten Endbereich der Grundplatte 7 im Abstand
3^ voneinander angeordneten Fortsätzen 7b (Fig. 9) der Grundplatte 7 gegen ein Verschieben in Skilängsrichtung gesichert. Es bilden somit Teile der Grundplatte 7 und der
Führungsschiene 2 eine Aufnahmestelle für das Raststück 5 und die Feder 10.
Das Raststück 5 weist eine parallel zur Längserstreckung der Führungsschiene 2 verlaufende, exzentrisch angeordnete Zahnraste 5a (Fig. 2 bis 6) auf. Beidseitig der Zahnraste 5a ist am Raststück 5 je eine Aussparung 5b, 5c ausgebildet Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Aussparungen 5b, 5c etwa U-förmig gestaltet. Die Feder 10 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein elastisches Element gestaltet, das aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Schaumstoff, gefertigt ist und die Gestalt eines I-Profils besitzt (Fig. 7 und 8). Mittels seiner beiden parallel zueinander verlaufenden Bereiche ist das elastische Element 10 einenends am Boden der Ausnehmung 5c des Raststückes 5 und anderenends an einer der seitlichen Führungen 2c der Führungsschiene 2 abgestützt. Der diese beiden Bereiche verbindende Steg des elastischen Elementes gewährleistet eine ausreichende Komprimierbarkeit der
zu Feder 10.
Die Führungsschiene 2 trägt, wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, eine entlang ihrer Längsachse verlaufende Zahnleiste 2b. Die Länge der Zahnleiste 2b bestimmt den Bereich der Längsverstellung des Backens. Selbstverständlich könnte die Zahnleiste 2b auch außerhalb der Mittellinie der Führungsschiene 2 vorgesehen sein, in diesem Fall könnte die Zahnraste 5a des Raststückes 5 entlang der Mittellinie
desselben angeordnet sein. Die vorliegende Ausgestaltung 30
stellt lediglich eine besonders platzsparende und konstruktiv einfache Anordnung dar.
Auf die Grundplatte 7 ist eine Trittplatte 11 (Fig. 1 bis 3) aufschiebbar und mit dieser auf beliebige Weise ver- und entrastbar. Die Trittplatte 11 deckt in jeder möglichen Lage des Backens relativ zur Führungsschiene 2 diese ab. Im Bereich oberhalb der Ausnehmung 5b des Raststückes 5 ist
fo»
sowohl die Grundplatte 7 als auch die Trittplatte 11 mit je einer .rechteckförmigen Aussparung 7c, 11a versehen, deren Breite =itwa der doppelte Breite der Ausnehmung 5b des Raststückes entspricht. Die Abmessungen der Aussparungen 7c, 11a und cer Ausnehmung 5b des Raststückes 5 sind so gewählt, daß ein Betätigungswerkzeug 12, beispielsweise ein herkömmlicher Schraubenzieher, leicht eingesetzt werden kann.
Die Betätigung der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung ist sehr einfach. In der verrasteten Lage des Backens ist die Zahnraste 5a des Raststückes 5 in Eingriff mit einem Bereich der Zahnleiste 2b der Führungsschiene 2. Soll der Backen zur Anpassung an unterschiedlich lange Skischuhe in der Längsrichtung des Skis 1 verstellt werden, so wird ein Schraubenzieher 12 durch die Aussparungen 11a, 7c der Trittplatte 11 und der Grundplatte 7 in die Aussparung 5b des Raststückes 5 geführt. Unter Abstützen des Spitzenbereiches 12a des Schraubenziehers 12 am Rand der Aussparung 11a der Trittplatte 11 wird das Raststück 5 gegen
die Kraft der Feder 10 in Richtung zur Seitenkante des Skis 1 geschoben, wodurch die Zahnraste 5a des Raststückes 5 von der Zahnleiste 2b der Führungsschiene 2 abgleitet und der Eingriff der Zahnraste 5a mit der Zahnleiste 2b aufgehoben wird. Nun kann der Backen unter gleichzeitigem Halten des
Schraubenziehers 12 mit einer Hand mittels der anderen Hand in die gewünschte Lage geschoben und nach Loslassen des Betätigungswerkzeuges 12 in dieser Lage verrastet-werden.
Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung ist vor allem dadurch besonders vorteilhaft, daß kaum bauliche Veränderungen am Backen vorgenommen werden müssen. Außerdem sind die Rastelemente (Feder und Raststück) vollkommen abgedeckt untergebracht und vor Korrosion und Schmutz geschützt. Es gibt
keinerlei vorstehende Bauteile. Dadurch ist die Verstell-35
einrichtung gegen ungewolltes Betätigen gesichert; die Federkraft kann sehr klein gehalten werden. Auch ist ein Entfernen der Trittplatte während eines Verstellvorganges nicht
notwendig. Die Anordnung der Gegenverzahnung zur Zahnleiste 2b der Führungsschiene 2 an einem quer zur Skilängsrichtung verschiebbaren Bauteil, dem Raststück 5, gestattet eine sogenannte Feinverrastung, d.h. der Backen kann in einem sehr kleinen Bereich verstellt werden.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt. Das elastische Element, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus elastischen Kunststoff gefertigt ist, könnte durch eine Blattfeder oder durch eine oder zwei Schraubenfedern ersetzt werden. Auch wäre es denkbar, das Raststück mit einem die Grundplatte in Richtung zum Fersenhalter überragenden Fortsatz zu versehen und mit diesem das Verschieben des Raststückes zu ° bewerkstelligen. Zu diesem Zweck müßte dann allerdings die Trittplatte entfernt werden. Grundsätzlich ist es möglich, sämtliche am Markt befindliche Bindungen mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Verstelleinrichtung zu versehen.
Leerseite

Claims (1)

15 Verstelleinrichtung für einen Backen einer Sicherheitsskibindung
Patentansprüche:
Verstelleinrichtung für einen Backen, insbesondere für einen Vorderbacken, einer Sicherheitsskibindung, der auf einer Grundplatte angeordnet ist, welche auf zwei seitlichen Führungen einer skifesten Führungsschiene in der Längsrichtung des Skis verschiebbar ist, innerhalb welcher-30 Führungen ein federbelastetes Raststück, von der Grundplatte gehalten und geführt, angeordnet ist, .das quer zur Skilängsrichtung verschiebbar und mit einer in Skilängsrichtung relativ zur Führungsschiene feststehenden Gegenrasteinrichtung in und außer Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrasteinrichtung eine an der Führungsschiene (2) ausgebildete Zahnleiste (2b) ist, der Zahnrasten (5a) des Raststücks (5) zugeordnet sind.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Raststück eine Aufnahme für ein durch eine Ausnehmung der Grundplatte einführbares Betätigungswerkzeug^ beispielweise einen Schraubenzieher, und eine weitere Aufnahme für die Abstützung der Feder aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmen als einander gegenüberliegende, U-förmige Ausnehmungen (5b, 5e) in den in Skilängsrichtung weisenden Rändern des Raststücks (5) ausgebildet sind.
10
3- Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (10) sieh mit ihrem vom Raststück (5) abgewandten Ende unmittelbar an der
Führungsschiene (2) abstützt.
15
U. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß das Raststück (5) zwischen nach unten ragenden Fortsätzen (7b) der Grundplatte (7) gehalten und geführt ist.
5. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Raststück (5) sich in der eingerasteten Lage an der Führungsschiene (2) abstützt.
6. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) als ein elastisches Element (10) ausgebildet ist, das,
in Draufsicht betrachtet, I-förmig gestaltet ist und mittels 30
seiner beiden parallel zueinander verlaufenden Bereiche einenends in die Aussparung (5c) des Raststückes (5) ragend an diesem und anderenends an einer der seitlichen Führungen (2c) der Führungsschiene (2) abgestützt ist.
7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet , daß das elastische Element aus Kunststoff besteht.
Q -ι r; ρ ρ ο.
ο I \j j Kj CJ
8. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch
ekennzeichnet
daß auf die
c.1 te (7) eine mit dieser ver- und entrastbare Trittplatte (.1) aufsetzbar ist, die in jeder Lage des Backens relativ zur skifesten Führungsschiene (2) den die Grundplatte (7) überragenden Bereich der Führungsschiene (2) überde kt und oberhalb der Aussparung (7c) der Grundplatte (7) ebenfalls eine Aussparung (11a) zur Aufnahme des Betätigungswerkzeuges (12) aufweist.
10
25 30 35
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