DE3002770C2 - Presse in Verbindung mit einer Werkbank o.dgl. zum Einpressen von Nagelplatten - Google Patents

Presse in Verbindung mit einer Werkbank o.dgl. zum Einpressen von Nagelplatten

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DE3002770C2
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Sten Boras Lundström
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings
    • B27F7/155Machines for driving in nail- plates and spiked fittings for nail plates
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Description

1.1 einem etwa C-förmigen Pressenkörper mit einem oberen und einem unteren Schenkel, die mittels eines Joches verbunden sind,
\2 einem druckmittelbetriebenen Preßplattenantrieb für die längsverschiebbar im oberen Schenkel gelagerte obere Preßplatte,
13 einer im unteren Schenkel gelagerten unteren Preßplatte,
1.4 einer Anordnung, die den Pressenkörper freibeweglich zur Werkbank lagert,
dadurch gekennzeichnet, daß
15 diese Anordnung zur freibeweglichen Lagerung einSchwenkIager(ll)fürden Pressenkörper (1) ist,
1.6 eine Abstützvorrichtung (16) vorgesehen ist, zum Abstützen des Pressenkörpers (1) in der Ausgangsstellung, in der sich die auf der unteren Preßplatte (5) liegende Nagelplatte (8) mit ihren Spitzen unterhalb der Arbeitsfläche (12') befindet.
2. Presse n?.cii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatten (5) mit die Nagelplatten (8) haltenden Haftmagneten versehen sind.
3. Presse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Pn.ßplatten (S) elastische Anlagen (15) für die Nagelplatten (8) angeordnet sind
Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse in Verbindung mit einer Werkbank od. dgl. zum Einpressen von Nagelplatten bestehend aus einem etwa C-förmigen Pressenkörper mit einem oberen und einem unteren Schenkel, die mittels eines Joches verbunden sind, einem druckmittelbetriebenen Preßplattenantrieb für die längsverschiebbar im oberen Schenkel gelagerte obere Preßplatte, einer im unteren Schenkel gelagerten unteren Preßplatte, und einer Anordnung die den Pressenkörper freibeweglich zur Werkbank lagert.
Nagelpressen dieser Art sind bekannt und werden vorzugsweise bei der Herstellung von Dachsparren und ähnlichen Holzaufbauten verwendet. Bei der Verbindung von beispielsweise zwei Bohlen werden mit der Nagelpresse eine oder zwei mit vorstehenden Nägeln versehene Platten an der Verbindungsstelle eingepreßt.
Eine solche Maschine ist durch die DE-OS 23 56 939 bekannt. Sie besteht im wesentlichen aus einem Maschinentisch zur Aufnahme der zu verbindenden Balken und einem C-förmigen Pressenkörper mit an beiden Schenkeln angeordneten Preßplatten, von denen eine mittels eines hydraulischen Zylinders gegen die andere bewegbar ist. Damit der Pressenkörper sich vertikal an die zu verbindenden Balken anpassen kann, ist er an einem aus langen Zuführarmen mit Ausgleichsgewichten bestehenden Schwenksystem befestigt. Für die horizontale und vertikale Positionierung des Pressenkörpers sind komplizierte Verschiebe- und Steuereinrichtungen vorgesehen. Diese Lösung ist aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nagelpresse der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die mit einer einfachen Anordnung für eine freibewegliche Lagerung zur Werkbank versehen ist und die ohne komplizierte Positioniereinrichtungen einfach bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurcn gelöst,
ίο daß diese Anordnung zur freibeweglichen Lagerung ein Schwenklager für den Pressenkörper ist und eine Abstützvorrichtung vorgesehen Fst zum Abstützen des Pressenkörpers in der Ausgangsstellung, in der sich die auf der unteren Preßplatte aufliegende Nagelplatte mit 'ihren Spitzen unterhalb der Arbeitsfläche befindet
Über das Schwenklager kann sich die Nagelpresse in vertikaler Richtung frei zur Werkbank bewegen und sich dadurch einfach an die zu verbindenden -Holzteile anpassen. Damit die durch die Schwenkbewegung entstandene Schiefstellung der Preßplatten gegenüber den Holzteilen ausgeglichen werden kann, sind diese beweglich am Pressenkörper angeordnet Darüber hinaus ist dadurch vorteilhafterweise ein Anpassen bei nicht planparallelen Holzteilen oder bei unregelmäßigen Oberflächen möglich. Beim Einpressen von Nagelplatten wirkt die Kraft der Preßvorrichtung über die zu verbindenden Holzteile gegen die gegenüberliegende Preßplatte, so daß gleichzeitig von beiden Seiten je eine Nagelplatte eingepreßt werden kann, ohne daß irgendwelche Gegenkräfte vom Arbeiter aufgebracht werden müssen. Die untere Preßplatte kann über einen Schaft axial eingestellt werden, wodurch ein Anpassen an verschiedene Holzstärken möglich ist. Weiterhin sind unterhalb der unteren Preßplatte die Nagelpresse in Ruhestellung tragende Abstützungen angeordnet, wobei die untere Nagelplatte sich unterhalb der Arbeitsfläche der Werkbank befindet. Die Abstützungen sind dabei so positioniert, daß bei eingelegter Nagelplatte deren Spitzen geringfügig unter dem Niveau der Werkbank-Arbeitsfläche liegen. Damit wird einerseits verhindert, daß die Nagelplatte beim Einlegen der Holzteile berührt wird, andererseits wird ein optimal freier Raum für das Einlegen geschaffen.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind die Preßplatten mit die Nagelplatten haltenden Haftmagneten versehen, und/oder an den Preßplatten sind elastische Anlagen für die Nagelplatten angeordnet.
Dadurch wird das Einlegen der Nagelplatten sehr erleichtert. Die elastischen Anlagen gleichen geringe Fehler in den Abmessungen der Nagelplatten aus, während die Haftmagnete diese im Werkzeug halten, wodurch die Positionierung der Holzteile sehr erleichtert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Nagelpresse teilweise im Längsschnitt
F i g. 2 die Frontansicht der Nagelpresse.
An einem Ende des Pressenkörpers 1 der in F i g. 1 dargestellten Nagelpresse ist eine hydraulische Preßvorrichtung 2 befesligt. Sie besteht aus einem Kolben 3. der durch das Einströmen von hydraulischer Flüssigkeit in die Kammer 4 eine PreßplattP 5 nach unten drückt. μ Für die Rückbewegung der Preßplatte 5 in ihre Ausgangsposition ist um den Kolben 3 eine Schraubenfeder 6 angeordnet.
An dem gegenüberliegenden F.nde des Pressenkör-
pers 1 ist ein in seiner axialen Position einstellbarer Schaft 7 angeordnet Dieser trägt eine zweite untere Preßplatte 5, die im Prinzip der oberen ähnlich ist In jede der Preßplatten 5 sind Nagelplatten 8 eingelegt, die von nicht näher dargestellten in die Preßplatten 5 eingelassenen Haftmagneten gehalten werden.
Bei der in einer Werkbank montierten Ausführung befindet sich am Pressenkörper 1 eine Befestigungsvorrichtung 9, die mit Bolzen 10 oder dgl. angebracht ist. Durch die Befestigungsvorrichtung9 ist die Nagelpresse um den Punkt 11 schwenkbar gelagert
Die Zeichnung zeigt weiterhin die Werkbank 12 und in die Nagelpresse eingelegte Balken 13. Die Nagelpresse ist in der Werkbank so positioniert, daß in Ruhestellung die Spitzen der eingelegten unteren Nagelplatte 8 etwas unter dem Niveau der Arbeitsfläche 12' der Werkbank 12 liegen.
Wenn unter Druck hydraulische Flüssigkeit in die Kammer 4 einströmt, bewegt sich der Kolben 3 mit der Preßplatte 5 und der Nagelplatte 8 gegen den Balken 13. Wenn die Spitzen der Nagelplatte S den Balken 13 berühren, schwenkt die Nagelpresse um der. Punkt 11 nach oben, wobei die untere Preßplatte 5 mit der eingelegten Nagelplatte 8 angehoben wird. Beim weiteren Ablauf werden durch die Kraft der Preßvorrichtung 2 beide Nagelplatten 8 in den Balken 13 gedruckt, wobei sich die Nagelpresse nach oben schwenkend ständig dem jeweiligen Einpreßverlauf anpaßt
Um sich der Schwenkbewegung anpassen zu können, müssen die Preßplatten 5 relativ zum Kolben 3 bzw. zum Schaft 7 beweglich angeordnet sein. Dies wird erreicht durch die konvex ausgebildeten Stirnseiten des Kolbens 3 und des Schaftes 7, wobei die Preßplatten 5 mit den kegelförmigen Gegenflächen schwimmend gelagert sind, sich automatisch einstellen und ein gleichförmiges Einpressen der Nagelplatten 8 in den Balken 13 von beiden Seiten gewährleistet ist.
In Fig.2 ist die gleiche Nagelpresse in Frontansicht dargestellt Zu sehen sind die Preßvorrichtung 2, der einstellbare Schaft 7, die Preßplatten 5 mit eingelegten Nagelplatten 8, die Werkbank 12 und die zu verbindenden Balken 13. An beiden Preßplatten 5 sind elastische Anlagen 15 befestigt, mit denen die Nagelplatten 8 während des Ein'rgens positioniert werden. Auch andere Arten der Positionierung sind möglich. Unter der unteren Preßplatte 5 ist eine einstellbare Abstützung 16 angebracht, die bei eingelegter Nagelplatte 8 die erforderliche Position der unteren Preßpl?tte 5 in der Ruhestellung ermöglicht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ύ Is S Patentansprüche:
1. Presse in Verbindung mit einer Werkbank oder dgl. zum Einpressen von Nagelplatten, bestehend aus
DE3002770A 1979-01-30 1980-01-26 Presse in Verbindung mit einer Werkbank o.dgl. zum Einpressen von Nagelplatten Expired DE3002770C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE7900785A SE425554B (sv) 1979-01-30 1979-01-30 Spikpress

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DE3002770A1 DE3002770A1 (de) 1980-07-31
DE3002770C2 true DE3002770C2 (de) 1982-03-18

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DE3002770A Expired DE3002770C2 (de) 1979-01-30 1980-01-26 Presse in Verbindung mit einer Werkbank o.dgl. zum Einpressen von Nagelplatten

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DK (1) DK147174C (de)
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NO (1) NO148252C (de)
SE (1) SE425554B (de)

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