DE2912558C2 - Vorrichtung zur Gewinnung eines der Dichte eines Faserbelages entsprechenden Regelsignals mit einer aus Lichtsender und Lichtempfänger bestehenden Anordnung zum Einsatz an Karden - Google Patents
Vorrichtung zur Gewinnung eines der Dichte eines Faserbelages entsprechenden Regelsignals mit einer aus Lichtsender und Lichtempfänger bestehenden Anordnung zum Einsatz an KardenInfo
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Description
40
45 der Lichtempfänger (26) in ihrer Intensität steuerbar
sind,
Jl, Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Intensität der Ausgangssignale (Ui) durch ein von außen zugeführtes, der
absoluten Bandnummer oder den absoluten Bandnummerschwankungen entsprechendes Steuersignal
(Ui) steuerbar ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet daß die Intensität der Ausgangssi- gna\e(Ui) durch ein Steuersignal steuerbar ist das
mittels eines Bezugslichtempfängers (26') erhalten wird, der im Bereich eines der Lichtsender (27) liegt
und einen vom Faserbelag (9) freien Teil des Tambours (1) oder des Vorreißers (2) oder des
Abnehmers (4) oder der Abnehmerwalzen (5) optisch abtastet
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß das resultierende Ausgangssignal (U'2) an einen Verstärker (12) gelegt ist dessen
Verstärkungsgrad steuerbar ist
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Ausgangssignale (U'2)
einem Verstärker (12) zugeführt sind, dessen Verstärkung durch das der absoluten Bandnummer
oder den absoluten Bandnummerschwankungen entsprechende Steuersignal (U\)steuerbar ist
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Ausgangssignale (W2)
einem Verstärker (12) zugeführt sind, dessen Verstärkung durch ein Steuersignal steuerbar ist, das
vom Bezugslichtempfänger (26') hergeleitet ist
16. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
daß zwecks Anpassung des Tragorgans (13) an verschiedene Breiten von Tambouren oder Vorreißern oder Abnehmern oder Abnehmerwalzen
das Tragorgan (13) zweiteilig ausgebildet ist, wobei sich die beiden Teile (13a, 136) in der Mitte
überlappen.
In der Textilindustrie stellt die Erzeugung von Faserbändern mit möglichst gleichmäßigem Querschnitt
ein dringendes Problem dar. Vor allem geht es darum, das Fasermaterial in bezug auf seinen Querschnitt
bereits dort zu messen, wo mit noch relativ einfachen Mitteln Regeleinrichtungen zur Korrektur
unerwünschter Abweichungen einsetzbar sind.
Für die Querschnittsmessung von Kardenbändern sind wohl verschiedene Vorrichtungen bekannt und in
Verwendung. Damit die Regulierung des Bandquerschnittes bzw. der Bandnummer möglichst verzögerungsfrei
erfolgen kann, geht das Bestreben dahin, die Fasermenge bereits an einem Ort zu bestimmen, der
möglichst nahe an die Stelle herangerückt ist, wo die Dosierung des Fasergutes erfolgt. An der Karde mit
Einzugsregulierung ist dies die Speisewalze, die gleichzeitig den Stellort bildet. Die Speisewalze
beschickt den Tambour über den Vorreißer mil
Fasergut. Vom Gesichtspunkt der möglichst verzögerungsfreien Bestimmung der momentanen Faserzufuhr
durch die Speisewalze ist die Messung des Faserbelages auf dem Tambour sehr geeignet.
Die bauliche Gestaltung der Karde beschränkt allerdings die Möglichkeiten der Anordnung einer
Meßvorrichuing auf wenige Stellen. Frschwerend ist
vor allem der Umstand, liaQ das Faserrnaterial auf dem
Tambour über dessen ganze Breite fein verteilt ist, daß
dieser mit relativ hoher Drehzahl rotiert, seine Umfangsgeschwindigkeit hoch und seine Oberfläche
rauh ist. Die Anbringung eines Meßorgans ist auch dadurch erschwert, daß der Tambour sehr eng verschalt
ist und die aerodynamischen Verhältnisse zwischen Tambouroberfläche und Verschalung nicht gestört
werden dürfen.
Alle diese erschwerenden Umstände ließen bis heute nicht zu, ein zuverlässiges, gegenüber den rauhen
Betriebsbedingungen unempfindliches Meßorgan zu schaffei?, das für die Bedürfnisse der Regulierung
geeignet ist
Aus der britischen Patentschrift 7 34 078 ist eine Meßvorrichtung bekannt, bei der auf einer Seite des
Faserbelags ein elektrischer Licbtsender und auf der gegenüberliegenden Seite des Faserbelags ein oder
mehrere Lichtempfänger so angeordnet sind, daß der Anteil des vom Lichtsender auf den Faserbelag
abgestrahlten Lichtes, der durch das Fasermaterial hindurchtritt, auf den oder die Lichtempfänger auftrifft,
wobei diese infolge der von der Faserbeljvjsdichte
abhängigen Lichtdurchlässigkeit des Faserbelages dieser Dichte entsprechende elektrische Signal abgeben.
Die Verwendung einer derartigen Meßvorrichtung setzt zwangsläufig voraus, daß der Faserbelag an der
Meßstelle von beiden Seiten her zugänglich ist. Somit eignet sich die bekannte Vorrichtung nicht zur Messung
am Vorreißer, am Tambour, am Abnehmer oder an den Abnehmerwalzen. Ferner ist von Nachteil, daß mit
dieser Vorrichtung nicht die ganze Breite des Faserbelags erfaßt werden kann.
Ein weiteres bekanntes Meßverfahren benutzt ein pneumatisches Meßorgan und nutzt die vom Faserbelag
auf dem Tambour verursachten Druckunterschiede im Tambourgehäuse aus. Es benötigt jedoch mehrere
Meßstellen auf dem Tambourumfang und eignet sich nicht für Messungen am Vorreißer, am Abnehmer oder
an den Abnehmerwalzen.
Aufgabe drr vorliegenden Erfindung ist es, eine Meßvorrichtung der eingangs angeführten Art so
auszubilden, daß mit ihr die Messung der Faserbelagsdichte über die ganze jeweilige Breite des Kardenbandes
hinweg unbeeinflußt von den rauhen Betriebsbedingungen bereits an einem Ort erfolgen kann, der
möglichst nahe an die Stelle herangerückt ist, wo die
Dosierung des Faserguts erfolgt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit dieser Vorrichtung kann die Dichte des Faserbelags auch dort, wo dieser Faserbelag auf
Walzen, Roücn und dergleichen aufliegt und nur von einer Seite zugänglich ist, und damit insbesondere in
unmittelbarer Nähe der die Dosierung des Faserguts bestimmenden Speisewalze erfaßt werden, wodurch die
Regeleinrichtungen zur möglichst verzögerungsfreien Korrektur unerwünschter Abweichungen der Faserbelagsdichte
bereits im Bereich der Speisewalze eingesetzt werden können, wo diese Regeleinrichtungen mit
noch relativ einfachen Mitteln zu realisieren sind.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche
gegeben.
Anhand der Beschreibung und der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fi g. 1 schematisch t\r.<*. Karde mit zusätzlichem
Meßorgan,
F i g, 2 ein schaltungstechnisches Detail,
Fig.3 ein Meßorgan in einer ersten Ausführungsform,
Fig.3 ein Meßorgan in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 4 eine erweiterte Ausführungsform des Meßorgans nach Fig. 1,
F i g. 5 ein konstruktives Detail.
Die an sich bekannte Karde gemäß F i g. 1 besteht im Prinzip aus einem Tambour 1, einem Vorreißer 2, den Deckeln 3, dem Abnehmer 4 und den Abnahmewalzen 5. Dem Vorreißer 2 ist die Speisewalze 14 zugeordnet, die das Fasergut 9 zuführt Auf die Abnahmewalzen 5 folgen Kalanderwalzen 15, die das in einem Trichter verdichtete Band 20 weiterbefördern. Der Trichter kann als Meßorgan 10 für den Querschnitt des Bandes 20 ausgebildet sein.
Die an sich bekannte Karde gemäß F i g. 1 besteht im Prinzip aus einem Tambour 1, einem Vorreißer 2, den Deckeln 3, dem Abnehmer 4 und den Abnahmewalzen 5. Dem Vorreißer 2 ist die Speisewalze 14 zugeordnet, die das Fasergut 9 zuführt Auf die Abnahmewalzen 5 folgen Kalanderwalzen 15, die das in einem Trichter verdichtete Band 20 weiterbefördern. Der Trichter kann als Meßorgan 10 für den Querschnitt des Bandes 20 ausgebildet sein.
An einer geeigneten Stelle der Karde, im dargestellten Beispiel zwischen den Deckeln 3 und dem
Abnehmer 4, ist das Meßorgan 11 für die Bestimmung der Dichte des auf dem Tambour 1 vorbeibewegten
Faserbelages angeordnet Das Meßorr-in wird von der
Speisespannungsquelle 31 über eine Schalteinrichtung 30 mit der erforderlichen Speisespannung U5 versorgt
Das gewonnene Meßsignal Uj wird über Verstärkungsmittel
12 als Meßgröße U3 abgegeben. Sofern &= die
Bauart der Karde zuläßt, kann das Meßorgan 11 auch an
anderer Stelle längs dem Durchlaufweg des Faserbelages angeordnet werden, beispielsweise zwischen dem
Vorreißer 2 und den Deckeln 3, oder auch am Vorreißer
*> 2 selbst oder aber am Abnehmer 4 oder an den
Abnahmewalzen 5.
Dabei liefert das Meßorgan 10 ein Steuersignal U\ für die Regelung des Verstärkers 12. Fig.2 zeigt
schematisch eine Steuerung des Verstärkungsgrades
J5 durch ein im Meßorgan 11 selbst gewonnenes
Bezugsignal Ug.
Fig.3 zeigt ein Beispiel eines Meßorgans 11 im
Detail. Es besteht aus einem Tragorgan 13, das sich über die ganze Breite des Tambours 1 oder des Vorreißers 2
oder des Abnehmers 4 oder der Abnahmewalzen 5 erstreckt. An seiner dem Faserbelag zugewandten Seite
ist eLie transparente Schiene 25 eingesetzt, die mit dem Tragorgan 13 eine stufenfreie Fläche bildet. Damit wird
vermieden, daß sich Fasermaterial an Unsfetigkeilen der Fläche ansetzen kann.
In die transparente Schiene 25 sind nun Lichtsinder 27 und Lichtempfänger 26 abwechselnd eingesetzt und
durch Sammelschienen 28, 29, 32, verbunden. Die transparente Schiene 25 kann zur Erhöhung der
Lichtausbeute in Richtung des Faserbelages 9 mit reflektierenden Belägen 19 versehen sein. Vorzugsweise
werden Lichtsender und Lichtempfänger im infraroten Bereich dss Spektrums betrieben. Mit Vorteil sind dabei
die Lichtsender 27 der linken Schienenhälfte 25a und diejenigen der rechten Schienenhälfte 25b zusammengefaßt
und die Sammelschiene 28, 29 an eine Schalteinrichtung 30 geführt. Deren Rotor 33 verbindet
die Speisespannungsquelle 31 abwechssind über die Sammelschienen 28, 29, so daß die linke Hälfte der
Lichtsender kein L'cht abstrahlt, wenn dies bei der rechten Hälfte der Fall ist und umgekehrt. Dies ergibt
neben elektrischen Vorteilen eine bessere Auflösung des Meßsignals, als bei durchgehender Aussteuerung
der Lichtsender 27.
hD Die Lichtempfänger 26. die die (vießsignale Ui
abgeben. >':·,:! über ι ine Sammelschiene 32. tlc -las
Meßsignal U'i führt, an einen Verstärker 12 gelegt, und
dieser liefen clic Meßgröße Ut. In der Schiene 25
können noch weitere I.ichtciitpfiinycr 26' angeordnet
sein, deren Aufgabe weiter unten beschrieben wird.
In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform
gemäß Fig. 4 sind die l.ichiempfiinger 26 je von mehreren, vorzugsweise vier, l.iditscndern 27 umgeben.
Sie befinden sich beispielsweise in den Hcken eines um die Lichtempfänger 26 als Zentrum gedachten Quadrates.
Damit soll erreicht werden, daß das Fasermateriid aus verschiedenen Richtungen angestrahlt wird, um bei
ungenügender Parallelität der Fasern dennoch eine gleichmäßige Reflexion und damit eine bessere
.Signalausbeute zu erreichen.
Die Lichtsender 27 sind dabei mittels Speisespannungssammclschienen
35, 16 paarweise parallel geschaltet. Die Schalteinrichtung 30 verleih die Speisespannung
U, mittels des Rotors 33 abwechselnd auf je zwei
gegenüberliegende Lichtsender. Dadurch wird das Fasergut aus zwei um W" versetzten Richtungen
belichtet.
elektronischer Schalter ausgebildet, wobei .Sammelschienen
und Schalteinrichtung im Tragorgan 13 eingebaut werden können.
Da als Ausgangssignal ίΛ nur relative Änderungen
tier Dichte des Faserbelages 9 auf dem Tambour, oder auf
dem Vorreißer 2. oder auf dem Abnehmer 4 oder auf den Abnahmewalzen 5 gewonnen werden, ist eine
Bezugsgröße fur die Größe dieses Ausgangssignals bzw. für den Verstarkungsgrad des Verstärkers 12 einzuführen.
Hierzu kann in einer ersten Ausführungsform uas in
Mcßsignal U\ einer zweiten Meßanordnung 10 verwendet
werden, indem dieses als Steuergröße für den Verstärkungsgrad des Verstärkers 12 diesem zugeführt
wird. Dadurch können einerseits Änderungen in der Lichtausbeute der Lichtsender 27 und der Lichtempfän-
>-, gcr 26 unwirksam gemacht werden, andererseits wird
die Größe des Ausgangssignals i/, mil der GröUc der absoluten Nummer des Faserbandes 20 in Beziehung
gebracht.
Fiine weitere Art der Steuerung des VerMärkungsgradcsdes
Verstärkers 12 besteht darin, daß an einer Stelle der Schiene 25. vor/ugsw eise im Bereich der Randzonen
des Tambours I. oder des Vorreißers 2. oder des Abnehmers 4 oder der Abnahmewalzen 5. die praktisch
keinen l'aserbclag tragen, mittels mindestens eines weiteren l.iehlempfängers 26' ein Bezugssignal Ui,
erzeugt wird. Dieses ist somit in seiner Größe nur von den Reflcxionseigenschaften der Oberflache des Tambours
oder des ' irreißers oder des Abnehmers oder der Abnahmewalzen abhängig und damn in der Lage,
eine Steuergröße für den Verstärker 12 zu bilden.
hine weitere Art. das Verhältnis zwischen Faserbe
lagsänderungen und Ausgangssignal U1 zu ändern,
besteht darin, z. B. durch Steuerung der Lichtstärke der l.ichtscndcr 27 die Intensität der Ausgangssignale I): zu
Menem, woüet als 3ieueigi<iucii ·ηίι.Ιι die Sigmiic </,
oder ί//ιverwendet werden können.
Hin spezielles Problem für Meßorgane, die sich über die ganze Breite der Maschine erstrecken, ist die
unterschiedliche Breite derselben. Hs soll vermieden werden, daß fur jede Maschine ein nach Maß
angefertigtes Meßorgan bereitgehalten werden muß. Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird dies dadurch gelöM. daß das
Tragt« ,.»jn 13 mit der transparenten Schiene 25
zweiteilig ausgeführt wird, wobei sich die Mittelteile überlappen. Dies zeigt schematisch F i g. 5. Die Hälften
der Tragorgane Π.ί. Mb. könner· dabei um die Distanz el
auseinandergezogen werden. Die elektrischen Organo für Signalerzeugung und Signalauswertung bleiben
dabei unverändert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Gewinnung eines der Dichte
eines Faserbelages entsprechenden Regelsignals mit einer aus Lichtsender und Lichtempfänger bestehenden
Anordnung, die im Bereich eines Tambours, eines Vorreißers, einer Abnehmerwalze oder eines
Abnehmers einer Karde angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von m Lichtsendern (27) und Lichtempfängern (26) in
einem sich über die ganze Breite des Tambours (1), des Vorreißers (2), des Abnehmers (4) oder der
Abnehmerwalzen (5) erstreckenden Tragorgan (13) über dessen ganze Breite verteilt vorgesehen sind, )5
und daß die das Regelsignal liefernden Lichtempfänger (26) nur auf die in Abhängigkeit von der
jeweiligen Dichte des Faserbelags reflektierte Lichtmenge ansprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- M
zeichnet, daß die elektrischen Signale (LhJ mindestens eines Teils der Lichtempfänger (26) zu einem
resultierenden Ausgangssignal (Wi) zusammengeführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch 2s
gekennzeichnet, daß sowohl Lichtsender (27) als auch Lichtempfänger (26) tin einer transparenten
Schiene (25) angebaut sind, die gegenüber dem Tambour oder dem Vorreißer oder dem Abnehmer
oder den Abnehmerwalzen angeordnet sind. J0
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Schiene (2S) in der
dem Tambour ode'· dem Vorreißer oder dem
Abnehmer oder den At>nehmerwalzen zugewandten Begrenzung des Tragorgans-'t3) eingelegt ist und
mit dieser eine stufenlose Fläche bildet
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Seitenflächen
der transparenten Schiene (25) zum Innern der Schiene reflektierend ausgeführt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnung der
Signale (Ui) der Lichtempfänger (26) pulsweise erfolgt
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente
Schiene (25) in zwei Hälften (25a, 256) unterteilt ist,
wobei die Lichtsender (27) der einen Hälfte und die Lichtsender (27) der anderen Hälfte mittels eines
Umschalters (30) alternierend zu Lichtemissionen M angeregt werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtsender in Gruppen
um je einen Lichtempfänger (26) angeordnet sind, und daß die Lichtsender jeder Gruppe in
zyklischer Folge zu Lichtemissionen angeregt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß je Lichtempfänger (26) vier Lichtsender (27) angeordnet sind, wobei der Lichtempfänger
(26) im Zentrum und die Liehtsender (27) an den
F.ckcn eines diesen umgebenden Quadrates liegen, und daß jeweils die gegenüberliegenden Lichtsender
mittels eines Schaltorgans (30) abwechselnd /u Lichteniissioncn anregbar sind. h,
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9.
dadurch gekennzeichnet, daß der LichiMrom der Lichtsender (27) und/oder die Ausgangssignale (U2)
J5
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CH449678A CH627497A5 (de) | 1978-04-26 | 1978-04-26 | Vorrichtung zur gewinnung eines der dichte des auf dem tambour einer karde aufliegenden faserbelages entsprechenden regelsignals. |
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