DE2857549C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hydraulikdrucksteuerungssystem
für den axial hin- und herbeweglichen Stößel einer Zahnrad
wälzstoßmaschine mit einem in einem Zylinder verschiebbaren
Kolben zum Ausführen eines Schneidhubs und eines Rückhubs,
und mit einer einstellbaren Druckmittelquelle und einem
Steuerschieber zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu dem
Kolben.
Eine Zahnradwälzstoßmaschine auf die vorstehend Bezug genommen wird,
ist aus der DE-PS 9 07 241 bekannt. Beim Hydraulik-System dieser Maschine
kann lediglich die Fördermenge verändert werden, um unterschiedliche
Schnittgeschwindigkeiten zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hydraulikdrucksteuerungs
system für Zahnradwälzstoßmaschinen zu schaffen, das den
Versorgungsdruck des dem Stößel zugeführten Druckmittels in
Abhängigkeit von sonstigen Betriebsparametern auf einen für
jeden Arbeitsvorgang optimalen Wert steuert, um eine höhere
Leistungsfähigkeit und Produktivität zu erreichen. Diese
Aufgabe wird durch das Hydraulikdrucksteuerungssystem gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Das Steuersystem nach der Erfindung ist in der Lage, den
Hydraulikzuführdruck und den Hydraulikölzustrom entsprechend
der vorhandenen Schnittkraft und Spindelhubgeschwindigkeiten
zu steuern und vor Übergeschwindigkeits- und Hydraulikaus
fallzuständen zu schützen.
Die Erfindung schafft also ein Steuersystem für eine Werk
zeugmaschine mit einer hydromechanisch wiederholt hin- und
herbewegten Schneidspindel, bei welcher der Druck des Hy
drauliköls, mit dem die Spindelantriebskolbenfläche während
des Arbeitshubes beaufschlagt wird, erfaßt und als ein
Schnittkraft- oder Belastungsdruckeingangssignal für das
Steuersystem benutzt wird. Das Steuersystem enthält Ein
richtungen, die auf dieses Belastungsdrucksignal ansprechen
und den gelieferten Hydrauliköldruck auf einem Wert halten,
der nicht nennenswert höher ist als der für die betreffende
Arbeit erforderliche Druck. Es enthält außerdem Einrich
tungen zum Vergleichen des Belastungsdrucksignals mit einem
ausgewählten Schnittkraftgrenzsignal und zum Modifizieren
des Betriebes der Maschine, falls erforderlich, infolge
dieses Vergleiches, um die Schnittkraft auf oder nahe der
ausgewählten Grenze zu halten. Das Steuersystem steuert den
Hydraulikdruck entsprechend der Hin- und Herbewegungs
geschwindigkeit der Schneidspindel.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1a bis 1d Teile einer vollständigen Figur, die,
wenn sie gemäß der Darstellung in Fig. 2
zusammengesetzt sind, eine vollständige
Figur bilden, die im folgenden als Fig. 1
bezeichnet wird und ein Gesamtschaltbild einer Zahnradstoßmaschine sowie ein zugeordnetes Hydraulikdrucksteuerungssystem nach der Erfindung zeigt, und
Fig. 2 ein Diagramm, das zeigt, wie die Fig. 1a,
1b, 1c und 1d in bezug aufeinander anzu
ordnen sind, um Fig. 1 zu bilden.
In Fig. 1 ist das Gesamtsteuersystem schema
tisch in Verbindung mit einer Zahnradstoßmaschine dargestellt,
die eine vertikal hin- und herbewegbare Schneidspindel 5
hat, welche an ihrem unteren Ende ein Schneidwerkzeug 6
trägt. Die Bewegung der Schneidspindel 5 wird durch ein
hydromechanisches System bewirkt und gesteuert, das ein
Servoventil 9 enthält, das Teil eines Servosystems ist,
mittels welchem Hydrauliköl zwischen den dargestellten
Kammern 7 und 8 mit kleinerer bzw. größerer Kolbenfläche
und einem Auslaß ventilierbar ist, so daß die Spindel 5
der Auf- und Abbewegung des Servoventils nachgeführt wird.
Das Servoventil 9 wird seinerseits durch ein Hubgestänge
11, das durch einen Hubmotor 10 angetrieben wird, wieder
holt hin- und herbewegt. Das Hubgestänge 11 ist so ausge
bildet, daß ein Hin- und Herbewegungszyklus des Servoven
tils 9 für jeweils N Umdrehungen des Motors 10 erzeugt
wird, und es ist manuell verstellbar, um sowohl die Hub
länge als auch das Rückhubgeschwindigkeitsverhältnis des
Servoventils 9 und dementsprechend die Hublänge und das
Rückhubgeschwindigkeitsverhältnis der Spindel 5 zu ver
ändern, wobei das Rückhubgeschwindigkeitsverhältnis das
Verhältnis der Geschwindigkeit der Spindel oder des Ser
voventils während dessen Rück- oder Aufwärtshub im Ver
gleich zu seiner Geschwindigkeit während dessen Abwärts-
oder Schneidhub ist.
Die spezifische Form der Schneidspindel, ihr hydraulisches
Servosystem und das zugeordnete Hubgestänge 11 können sich
im Rahmen der Erfindung weitgehend ändern.
Das Schneidwerkzeug 6 und das Werkstück können relativ zu
einander vorgeschoben werden, und zwar entweder durch eine
Wälzvorschubantriebsvorrichtung 117, die durch einen Wälz
vorschubmotor 116 angetrieben wird, oder durch eine Tie
fenvorschubvorrichtung 167, die durch einen Tiefenvorschub
motor 216 angetrieben wird, oder durch diese beiden Vorrich
tungen gemeinsam. Durch Betätigung der Wälzvorschubvorrich
tung werden das Schneidwerkzeug und das Werkstück beide
gleichzeitig um Mittelachsen gedreht. Durch Betätigung der
Tiefenvorschubvorrichtung 167 wird die Mittelachse des
Schneidwerkzeuges zu der Mittelachse des Werkstückes hin-
oder von derselben weg bewegt.
Die oben beschriebenen Teile bilden im wesentlichen die
Grundmaschine, für die das Hydraulikdrucksteuersystem nach der Erfin
dung vorgesehen ist. Das gesamte Steuersystem besteht
seinerseits aus einer Anzahl von kleineren, zueinander in
Beziehung stehenden Systemen oder Untersystemen, die in
ihrer Gesamtheit mit A bzw. B bzw. C bzw. D bzw. E bezeich
net sind. Das System A ist ein Hubsteuersystem zum Steuern
der Geschwindigkeit des Hubmotors 10, um verschiedene un
terschiedliche Spindelhubgeschwindigkeiten (Hubzyklen/Minu
te) zu schaffen, und es ermöglicht unter günstigen Umstän
den, die Geschwindigkeit des Hubmotors während der Rück
hübe der Spindel zu vergrößern, um den Wirkungsgrad der
Maschine durch Verringerung der Rückhubzeit zu vergrößern.
System B ist das Hydraulikdrucksteuersystem der vorliegenden Erfindung, das auf
eine Anzahl von verschiedenen Variablen einschließlich der
tatsächlichen Schnittkraft anspricht, um den Hydraulikver
sorgungsdruck oberhalb eines gegebenen Minimalwertes zu hal
ten, der sich mit der Hubgeschwindigkeit ändert, ansonsten
aber auf einem Wert, der nicht größer ist als der für die
betreffende Arbeit benötigte Wert, um Energie zu sparen
und trotzdem übermäßige Kräfte zu verhindern, die die Ka
pazität der Maschine übersteigen. Es dient außerdem zum
Schutz vor einem Hydraulikdruckausfall, vor zu großer
Hubgeschwindigkeit und vor zu großem Versorgungsdruck.
Das System C steuert den Wälzvorschub über die Wälzvorschub
vorrichtung 117 und den zugeordneten Motor 116. Das System
D steuert den Tiefenvorschub über die Tiefenvorschubvorrich
tung 167 und den zugeordneten Motor 216. Diese beiden Sy
steme sind mit dem Hubmotor derart gekoppelt, daß jedes
in einer Betriebsart einen festen Vorschub pro Schneidhub
der Spindel liefert. Diese beiden Systeme sind außerdem
mit einem Schnittkraftgrenzwertselektor 66 und mit dem
Hydraulikdrucksteuersystem B derart gekoppelt, daß der
Gesamtvorschub, sei es insgesamt ein Wälzvorschub, ins
gesamt ein Tiefenvorschub oder eine Kombination aus Wälz-
und Tiefenvorschub, auf einem derartigen Wert gehalten
wird, daß die tatsächliche Schnittkraft innerhalb der durch
die Grenzwertauswähleinrichtung eingestellten Grenze gehal
ten wird. Schließlich ist das System E ein System zum Steu
ern der Vertikalposition des Schneidwerkzeuges relativ zu
dem Werkstück und zum Anheben des Werkzeuges, um es bei
spielsweise über Werkstückhindernisse hinwegzuführen.
Die Hubgeschwindigkeit der Schneidspindel 5 und des Schneid
werkzeuges 6 steht in direkter Beziehung zu der Geschwindig
keit des Hubmotors 10, der das Hubgestänge 11 antreibt,
um das Servoventil 9 auf einer manuell einstellbaren Hub
länge und mit mehreren unterschiedlichen und manuell aus
wählbaren Rückhubgeschwindigkeitsverhältnissen mechanisch
hin- und herzubewegen.
Der Druck des Hydrauliköls, das der Spindel zugeführt wird,
wird durch das erfindungsgemäße System B gesteuert. Eine einstellbare Ver
drängerpumpe 30 wird durch einen Motor 31 mit konstanter
Drehzahl angetrieben und ihre Verdrängung wird durch einen
Regler 52 geregelt, der auf ein elektrisches Eingangssignal
anspricht, wobei der Regler 52 die Pumpe veranlaßt, Hydrau
liköl in der durch die Spindelhubvorrichtung geforderten
Menge und mit einem durch sein elektrisches Eingangssignal
diktierten Druck zu liefern. Das Eingangssignal des Reglers
52 und infolgedessen der Versorgungsdruck des Hydrauliköls
in der Versorgungsleitung 33 wird in Abhängigkeit von ei
ner Anzahl von unterschiedlichen Variablen geregelt, um
den Versorgungsdruck auf einem gewünschten Wert zu halten,
wie unten dargelegt.
Der Belastungsdruck, d. h. der Druck des Hydrauliköls, das
der Kammer 8 zugeführt wird, die den Kolben mit der größe
ren Fläche enthält, wird durch einen Druckgeber 32 über
wacht, der eine analoge Ausgangsspannung erzeugt. Diese
analoge Spannung wird während eines Schneidhubes durch
eine Tastspeicherschaltung 34 abgefühlt, und zwar infolge
eines Abtastsignals, das während des Schneidhubes durch
einen Schalter 35 geliefert wird, der durch den Hubmotor
10 angetrieben wird, um ein Ausgangssignal P L zu erzeugen,
das in direkter Beziehung zu der durch das Schneidwerkzeug
6 auf das Werkstück ausgeübten Schnittkraft steht. Eine
Schaltung 36 addiert einen Bruchteil des Spannungssignals
P L zu sich selbst, so daß ein Ausgangssignal (P L + CP L )
erzeugt wird, das um diesen Bruchteil größer ist als das
Spannungssignal P L .
Ein Druckgeber 38 überwacht den Versorgungsdruck und er
zeugt ein elektrisches Ausgangssignal P S , das in direkter
Beziehung zu dem Versorgungsdruck steht.
Eine manuell verstellbare Signalerzeugungsschaltung 42 er
zeugt ein Ausgangssignal H, welches einen ausgewählten
Minimalwert bezeichnet, unter welchen der Hydraulikver
sorgungsdruck nicht abfallen sollte. Im allgemeinen ist
der diesem Signal entsprechende Minimaldruck ein Druck,
von dem bekannt ist oder angenommen wird, daß unterhalb
desselben die Maschine nicht richtig arbeitet.
Ein weiteres Signal, das den Versorgungsdruck beeinflußt,
ist eine Spannung V, die in direkter Beziehung zu der Dreh
zahl des Motors 10 steht und an dem Ausgang eines Tachome
ters 43 abgenommen und über den Rückhubgeschwindigkeits
verhältnisschalter 39 geleitet wird, um es in Übereinstim
mung mit dem ausgewählten Rückhubgeschwindigkeitsverhält
nis zu modifizieren. Die Widerstände des Schalters 39 sind
so gewählt, daß für jede gegebene Drehzahl des Motors 10
das Signal V erhöht wird, wenn der Schalter auf höhere
Werte des Rückhubgeschwindigkeitsverhältnisses eingestellt
wird, und erniedrigt wird, wenn der Schalter auf niedrige
re Werte des Rückhubgeschwindigkeitsverhältnisses einge
stellt wird. In jedem Fall wird bei jedem gegebenen Rück
hubgeschwindigkeitsverhältnis das Signal V mit zunehmender
Spindelhubgeschwindigkeit vergrößert und es bewirkt, daß
der Minimalversorgungsdruck mit zunehmender Hubgeschwindig
keit größer wird.
Das Signal V wird durch einen Summierverstärker 44 zu dem
Signal H addiert, welcher ein Signal (H + V) abgibt, das
den gewünschten Minimaldruck für die besondere Hubgeschwin
digkeit und das besondere Rückhubgeschwindigkeitsverhältnis
darstellt. Dieses den Minimaldruck festlegende Signal (H +
V) wird mit dem Signal (P L + CP L ) durch eine Summier- und
Verstärkungsschaltung 45 verknüpft, welche aus einer Sub
trahierschaltung 46, einer Diode 48, einer Addierschaltung
50 und einem Inverter 51 besteht. Das Ausgangssignal der
Subtrahierschaltung 46 ist (H + V) - (P L + CP L ). Wenn das
Signal (H + V) größer als das Signal (P L + CP L ) ist, ist
das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 46 positiv und
wird durch die Diode 48 zu der Summierschaltung 50 gelei
tet, um zu dem Signal (P L + CP L ) addiert zu werden. Wenn
das Signal (H + V) kleiner als das Signal (P L + CP L ) ist,
wird kein Signal zu der Addierschaltung 50 geleitet. Infol
gedessen ist das Ausgangssignal des Inverters 51 ein Si
gnal P′ S . Wenn das Signal (P L + CP L ) kleiner als das Si
gnal (H + V) ist, wird das Signal P′ S gleich dem Signal
(H + V) sein, so daß die Pumpe 30 über die Regelschaltung
52 so geregelt wird, daß der Versorgungsdruck auf dem dem
Signal (H + V) entsprechenden Minimalwert gehalten wird.
Andererseits, wenn das Signal (P L + CP L ) größer als das
Signal (H + V) ist, wird das Signal P′ S gleich dem Signal
(P L + CP L ) sein, so daß die Pumpe so geregelt wird, daß
der Versorgungsdruck auf einem Wert gehalten wird, der
gleich dem Signal (P L + CP L ) ist, d. h. der Versorgungs
druck wird auf einem Wert gehalten, der um einen Bruchteil
größer ist als der Belastungsdruck.
Ein Sicherheitsdruckschalter 54 dient zum Abschalten der
Maschine im Falle eines zu großen Versorgungsdruckes, der
aber im normalen Betrieb niemals auftreten sollte.
Aus vorstehenden Darlegungen ist zu erkennen, daß das Hy
draulikversorgungssystem normalerweise so arbeitet, daß
der Versorgungsdruck auf einem Wert gehalten wird, der
etwas höher ist als der Belastungsdruck, und die minimale
Differenz zwischen den beiden Drücken wird eine Differenz
sein, die durch das Signal CP L dargestellt wird. Wenn auf
grund von zu großen Hubgeschwindigkeiten oder einer Betriebs
störung der Hydraulikversorgungseinheit diese Minimaldiffe
renz nicht aufrechterhalten wird, greift eine Übergeschwin
digkeitsschutzschaltung ein, um die Drehzahl des Hubmotors
zu verringern und die Minimaldruckdifferenz wiederherzustel
len. Diese Schutzschaltung enthält eine Subtrahierschaltung
56, die das Signal (P L + CP L ) mit dem Signal P S vergleicht.
Wenn die Differenz zwischen diesen beiden Signalen kleiner
als die gewünschte Differenz ist, wird ein Signal über eine
Diode 58 zu der Summierschaltung 22 geschickt, wo es mit
dem Hubgeschwindigkeitssteuersignal, das auf einer Leitung
60 erscheint, verknüpft wird, um ein modifiziertes Hubge
schwindigkeitssteuersignal zu erzeugen, das die Drehzahl
des Hubmotors verlangsamt und dadurch die Hubgeschwindig
keit auf einen sicheren Wert zurückbringt.
Das oben beschriebene System arbeitet normalerweise so, daß
wenigstens ein Minimalwert des Versorgungsdruckes aufrecht
erhalten wird, der dem Signal (H + V) entspricht, welches
die geschwindigkeitsbezogene Komponente V enthält. Zum
Schutz vor der Möglichkeit, daß der Versorgungsdruck diesen
Minimalwert nicht erreicht, ist eine Schutzschaltung vorge
sehen, die eine Subtrahierschaltung 62 und eine Diode 64
enthält. Diese Subtrahierschaltung 62 vergleicht das Si
gnal (H + V) mit dem Signal P S und erzeugt ein Ausgangssi
gnal, das an die Summierschaltung 22 angelegt wird, wenn das
Signal P S kleiner als das Signal (H + V) ist, und seiner
seits die Drehzahl des Hubmotors verringert. Diese Schutz
schaltung schützt daher vor einem Hydraulikdruckausfall
oder vor einem unzulänglichen Hydraulikdruck im Leerlauf
oder bei niedrigen Schnittkräften. Es reguliert außerdem
die maximalen Beschleunigungsgeschwindigkeiten, indem es
der Hubgeschwindigkeit gestattet, nur mit einer Geschwin
digkeit zuzunehmen, die mit derjenigen kompatibel ist, mit
der der Versorgungsdruck durch die Pumpe 30 erhöht werden
kann.
Claims (3)
1. Hydraulikdrucksteuerungssystem für den axial hin- und
herbeweglichen Stößel einer Zahnradwälzstoßmaschine
mit einem in einem Zylinder verschiebbaren Kolben zum
Ausführen eines Schneidhubs und eines Rückhubs, und
mit einer einstellbaren Druckmittelquelle und einem
Steuerschieber zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu
dem Kolben,
gekennzeichnet durch
- a) einen Druckfühler (32) verbunden mit einer Kolbenkam mer (8), um ein dem Belastungsdruck in der Kolbenkam mer entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen,
- b) Schalteinrichtungen (34, 36), die das Ausgangssignal nur während Schneidhüben abtastet und daraus ein Bela stungsdrucksignal (P L + CP L ) erzeugt,
- c) Schalteinrichtungen (39, 42, 44), die ein einem Min destversorgungsdruck entsprechendes Signal (H) mit einem auf der Drehzahl eines Hubmotors (10) bezogenen Signals (V) verknüpft, um ein Minimaldrucksignal (H + V) zu erzeugen,
- d) einen Steuerschaltkreis (45), der das Belastungsdruck signal (P L + CP L ) mit dem Minimaldrucksignal (H + V) verknüpft und ein Steuersignal (P S ′) an einen Regler (52) abgibt, um den Versorgungsdruck des Druckmittels zu dem Kolben zu steuern.
2. Hydraulikdrucksteuerungssystem nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch einen Komparator (56), der eine
Differenz zwischen dem Versorgungsdrucksignal (P S ) und
dem Belastungsdruckignal (P L + CP L ) bildet und durch
Schalteinrichtungen (58, 22, 23), die ein modifizier
tes Hubgeschwindigkeitssignal erzeugt, wenn die Diffe
renz kleiner als ein gewünschter Wert ist.
3. Hydraulikdrucksteuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen Komparator (62), der das
Versorgungsdrucksignal (P S ) mit dem Minimaldrucksignal
(H + V) vergleicht und durch Schalteinrichtungen (64,
22, 23), die ein modifiziertes Hubgeschwindigkeitssi
gnal erzeugt, wenn das Signal (P S ) kleiner ist als das
Minimaldrucksignal (H + V).
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