DE1502575A1 - Hydraulische Anlage fuer Werkzeugmaschinen,insbesondere Schleifmaschinen - Google Patents

Hydraulische Anlage fuer Werkzeugmaschinen,insbesondere Schleifmaschinen

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DE1502575A1
DE1502575A1 DE19631502575 DE1502575A DE1502575A1 DE 1502575 A1 DE1502575 A1 DE 1502575A1 DE 19631502575 DE19631502575 DE 19631502575 DE 1502575 A DE1502575 A DE 1502575A DE 1502575 A1 DE1502575 A1 DE 1502575A1
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DE
Germany
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hydraulic system
liquid
valve
contact
grinding
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Application number
DE19631502575
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English (en)
Inventor
Roney Richard Norman
Giardini Dante Sergo
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Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/08Servomotor systems incorporating electrically operated control means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/06Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by liquid or gas pressure only

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Description

  • Hydraulische Anlage für Verkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen. Die Erfindung betrifft eine Mitnehmeranlage für eine TiVerkzeugmaschine. Insbesondere betrifft sie die gesamte hydraulische Anlage, die die Verschiebung der beweglichen feile der Werkzeugmaschine ermöglicht.
  • Bei einer Werkzeugmaschine umfaßt die Verschiebung des Werkzeugs zwei streng getrennte Phasen: Eine erste Phase, während der das Werkzeug schnell in die Berührung mit dem zu bearbeitenden Werkstück geführt wird, sowie eine zweite Phase, während der das Werkzeug das Werkstück bearbe_@et und folglich nur langsam versdhoben werden kann. Andererseits muß die Verschiebung des Werkzeugs in dieser zweiten Phase mit einer großen Präzision in Abhängigkeit von den Abmessungen des herzustellenden Werkstücks ausgeführt werden. Hydraulische Zuführungsanlagen sind bereits verwirklicht worden, um zu versuchen, das Problem der Verschiebung mit zwei sehr verschiedenen Geschwindigkeitsphasen zu lösen. Die heute bekannten hydraulischen Anlagen beruhen auf dem Begriff der unregelmäßigen Verschiebung, wodurch die Wirksamkeit der Maschine erheblich beeinträchtigt wird. Die meisten dieser Anordnungen liegen in der Klasse der unter gleichbleibendem Druck arbeitenden Anlagen, die Unterdruck verwenden, durch die ein Teil des ZufUhrungeströmungsmittels die Pumpe umgehen kann, wodurch der unregelmäßige Betrieb geschaffen wird. 3s ist gleichermaßen möglich, mit Hilfe einer feinen Düse einen geringen Teil der Flüssigkeit vorwegzunehmen, die mit großer Geschwindigkeit in der Hauptleitung fließt, um eine Hilfszuführung zu schaffen,- während die Hauptflut der rlüssigkeit kontinuierlich wieder in Umlauf gebracht wird. Daraus ergibt sich eine Erwärmung der Flüssigkeit; ihre Eigenschaften wandeln sich, wodurch die Zuführungsbedingungen, die anfallenden Geschwindigkeiten und die Vlirksamkeit der Anlage verändert werden.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Die Erfindung betrifft eine hydraulische iuiitn-hmc:ranlage für eine Werkzeugmaschine, die ein bewegliches Teil, z.B. eine Schleifscheibe hat, die von einem Tisch getragen wird, welcher mit Hilfe eines Kolbens, der von der hydraulischen Anlage bewegt wird, linear verschoben werden kann. Die hydraulische Anlage weist ein Zeitungssystem zwischen einem Flüssigkeitsbehälter und-den Druckkammern, die durch entgegengesetzte Seiten des Kolbens im Innern des Zylinders begrenzt werden, sowie eine Weichenstellungsanlage auf, z.B. ein Ventil, durch die die Kammer, die die Flüssigkeit aufnehmen-soll, ausgewählt und die gegenüberliegende Kammer am Behälter zwecks Entleerung angeschlossen werden kann. Weiterhin sind Mittel, z.B. eine schnellwirkende Pumpe, um ein einheitliches Volumen des wirksamen Strömungsmittels .in Richtung der Aufnahmekammer des Strömungsmittels abzu-geben und den Kalben mit großer Geschwindigkeit zu bewegen, und eine Präzisions-Zuführungsanlage zwischen dem Behälter und der Verteileranlage vorgeuvhen, welche Mittel, z.Bo eine schwachwirkende Pumpe aufweist, die eine einheitliche I,Ienge an*Strömungsmittel liefert, welche im Vergleich zu der von der Hauptanlage gelieferten äußerst gering ist, damit der Kolben mit geringer Geschwindigkeit und großer Genauigkeit verschoben wird.
  • Gemäß eines wichtigen Kennzeichens weist die Werkzeugmaschine eine'Abrichtrolle für die ächleifscheibe auf, und die hydraulische Mitnehmeranlage gestattet es, die Verschiebung des Halterungstisches in Richtung der Abrichtrolle zu steuern, damit der sicntbare Umriß der chleifscheibe dann in der entgegengesetzten Richtung auf das zu bearbeitende Werkstück wieder erneuert werden kann und eine Begraäigung ermöglicht wird.
  • Weitere Merkmale gehen aus der Beschreibung eines Aus-. führungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen hervor.
    fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Schleifma-
    schine, in der die mechanischen ieile und die elek-
    trischen Schaltungen dargestellt sind, die in einer
    Schleiffolge benutzt werden, und
    Fig. 2 ist eine schematische Barstellung der I:Iaschine und
    zeigt die elektrischen Schaltungen, die während
    einer Abrichtperiode b--nutzt werden und ihr Ver-
    hältnis zu den Teilen der Figur 1.
    Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsfarm weist eine ächleifmaschine 1 eine urunuplatte 2, bpitzen 3, die ein zu bearbeitendes :;erk:; rück 4 tragen und Arbei-;.stisch 5 auf, der entlang der Grundplatte verschoben werden kann und eine Schleifscheibe 6 trägt, die gedreht werden kann. Die ' Schleifscheibe wird nach links verschoben, um in Berührung mit dem zu formenden iVerkstück 4 zu kommen und ihm die .gewünschte Vorm zu geben; sie wird nach rechts verschoben, um in Berührung mit einer Abrichtrolle 7 zu kommen, die die sichtbare Kontur der Scheibe verändern kann.
  • Der Arbeitstisch 5 und die Schleifscheibe 6 werden durch die unmittelbare Einwirkung der hydraulischen Vorrichtung gemäß der Erfindung venechoben, die ihnen die folgenden Bewegungen übertragen kann: Schnelle Verschiebung von einer neutralen Stellung in Richtung auf das ilerkstück bis zu dem Punkt, an dem sich die Schleifscheibe in unmittelbarer Nähe dieses Stücks befindet, langsames Senken der Schleifscheibe in das zu bearbeitende Stück, bis eine vorbestimmte Tiefe erreicht ist, dann wird das Senken angehalten; Zwischenraum von vorherbestimmter Zeitdauer, in der nicht in die äußerste Vorrückstellung@vorgerückt wird, um einen vollständigen achliff des zu bearbeitenden Werkstücks zu gewährleisten, schnelles Verschieben des Arbeitstis--hes und der Schleifscheibe in umgekehrter Richtung bis in die neutrale Stellung. Wenn sich die Gelegenheit bietet, die öchleifscheibe zu glätten, wird die Scheibe in aufeinanderfolgenden Stufen von der neutralen Stellung aus in umgekehrter Richtung auf die Abrichtrolle 7 zu verschoben.
  • Die hydraulische Anlage g:=mäß der Erfindung weist einen Behälter 10 auf, der eine 2lüssigkeit 11 enthält. Diese 2lüssigkeit gelangt an eine i'umpe 12, die eine große Förderleistung hat und die Flüssigkeit über ein Absperrventil 13 sowie über ein Verteilerventil 14 an einen Zylinder 15 abgibt, der fest mit der Grundplatte 2 verbunden ist. Dieser Zylinder schließt einen Kolben 16 ein, der bei 17 mit Arbeitstisch 5 verbunden ist, um auf ihn die Längsverschiebungen zu übertragen. Eine Pumpe 20 mit geringer Förderleistung, die Flüsssigkeit unmittelbar vom Jehdlter bekommt, ist mit dem Verteilerventil 14 verbunden und beschickt sowohl während der schnellen Vorrückphase als auch während der lan;@samen Vorrückphase eine der Kolbenseiten mit Flüssigkeit.
  • ,jährend der schnellen Vorrückphase arbeiten die beiden Pumpen 12 und 20 gleichzeitig, um eine der zwischen dein Zylinder 15 und einer der r'lächen des Kolbens 16 vorhandenen Kammern zu beschicken. Während die Schleifscheibe 6 entweder mit dem zu bearbeitenden Werkstück 4 oder mit der Abrichtrolle je nach dem in Frage kommenden .Betrieb in Berührung steht, wird das Ausströmen der Flüssiökeit von der Pumpe 12 abgeschlossen, nur die Speisung über die Pumpe 20 wird aufrechterhalten, wodurch der Tisch 5 und die Schleifscheibe 6 nur mit geringer Geschwindigkeit vorrücken können. Die kleine Vorschubgeschwindigkeit wird geregelt, indem auf das Ausgangsvolumen de^ Pumpe 20 eingewirkt wird. Wenn die gewünschte Einschnittstiefe erreicht ist, die bei dem einen Betrieb durch die Tiefe der von der Schleifscheibe in dem zu bearbeitenden Stück gemachten Einschnitte und bei dem anderen Betrieb durch die Tiefe der tatsächlichen Einkerbungen in der Schleifscheibe durch die Abrichtrolle dargestellt wird, wird das Ausströmen aus der Pumpe mit geringer Förderleistung angehalten und gleichzeitig wird in dem elektrischen Stromkreis ein Uhrwerk ausgelöst, damit der `fisch 5 für eine bestimmte Zeit in der äußersten Vorschubstellung ruhen und die für den Begradigungevorgang erforderliche Zeit vollständig beendet werden kann. Am Ende dieser Periode schließt das Uhrwerk einen elektrischen Stromkreis.9 der die schnelle hückkehr des Tisches 5 in die neutrale Stellung auslöst.
  • Die Flüssigkeit gelangt aus dem Behälter 10 durch eine Zeitung 21 zur Pumpe 12 mit großer Förderleistung, die durch r:inen elektrischen Motor 22 angetrieben wird. Sie folgt dann einer Leitung 23, um an das Sperrventil 13 zu gelangen, das durch einen Magneten 24 betätigt wird. Ein hydraulischer Filter 25 ist über der Zeitung 23 aalgeordnet. Eine Zeitung 26 schließt das Sperrventil 13 an das Verteilerventil 14 an.
  • Die Pumpe 12 hat eine Förderleistung von ungefähr 20 1j1i:in. Um die schnelle Verschiebung des Kolbens anzuhalten, wird das Zeitungssystem 23-26 von dem Sperrventil 13 abgeschlossen und der Motor 22 wird angehalten. Ein Druckminderungaventil 27 führt die Flüssigkeit für den Fall, daß irgendein Hindernis oder ein schlechtes Arbeiten hinter der Pumpe 12 das Ausfließen der Flüssigkeit behindert, über eine Zeitung 18 dem Behälter zu. Zeitungen 32 und 33 verbinden das Verteilerventil 14 mit den beiden Kammern 30 bzw. 31, die in dem Zylinder 15 von dem Koben 16 begrenzt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführung gemäß der Erfindung wird die Verschiebungsrichtung des Kolbens und folglich des Arbeitstisches 5 und der Schleifscheibe 6 geregelt, indem auf einen der Magnete 28 oder 29 eingewirkt wird, die an dem Verteilerventil 14 angeschlossen sind, Die Wirkung jedes Magneten ist, daß ein verschiedener innerer DurchlaB:spielraum an einem beweglichen Teil im inneren des Verteilerventils eingestellt wird, wodurch die Kammer des Zylinders 15 bestimmt wird, die die Flüssigkeit aufnehmen soll. Während die beiden Magnets entregt sind, drücken federn das bewegliche Innenteil in eine mittlere Stellung, wodurch die Zeitungen abgesperrt werden. Ist das iDpiel des inneren Durchlasses so beschaffen, daß es während des Arbeitens immer einen Durchlaß hat, der mit einem Auslaß 34 in Verbindung steht, welcher mit dem Behälter 10 über eine Zeitung 35 verbunden ist, die ein Druckven-cil 36 aufweist, das auf dem Kolben während seiner Verschiebung in irgendeine Richtung einen Gegendruck hervorruft und die unregelmäßigen LJewegungen des letzteren verhindert.
  • Die Flüssigkeit kann noch über eine Zeitung 37 aus dem Behälter ausströmen, die ein Filter 41 aufweist, hinter dem die durch einen Motor 40 angetriebene Pumpe 20 angeordnet ist. Die Flüssigkeit durchläuft daraufhin eine Zeitung 42, in der ein Filter 43 eingebaut ist und gelangt an das Verteilerventil 14. Ein in der Zeitung 44 angeordnetes Druckminderungsventil 45 führt die Flüssigkeit an den Behälter 10 ab, falls irgendeine Störung oder ein fehlerhaftes #krbeiten das Ausströmen der Flüssigkeit hinter der Pumpe 20 behindert.
  • Das Druckminderungsventil 45 wird so gesteuert, daß es ungefähr von einem Druck von ca 28 kg/cm 2 ab zu arbeiten beginnt, während der Förderdruck der Pumpe 20 gewöhnlich weitaus niedriger ist.
  • Die Pumpe 20 mit geringer Förderleistung ist gemäß der i#"rfindung eine Pumpe von der Art, die eine veränderliche Verdrängung und ein konstantes Fördervolum,#;n hat, wobei letzteres unter großer Genauigkeit mit Hilfe eines Reglers 46 gerebelt iverd,n kann, der über der Pumpe angeordnet ist. Anuer erseitH kann die Drehzahl des Motors 40 mit =iilfe eines regelbaren Kontrollgeräts 47 geändert werden. Die genaue Regelung deh von der Pumpe mit geringer Förderleistung abgegebeben Menge ist nur während der Perioden wichtige in denen die Pumpe allein die Verschiebung des Kolbens mit einer vorherbestimmten geringen Geschwindigkeit sicherstellt. Die Förderleistung der Pumpe beträgt ca einen Tropfen der Flüssigkeit pro Sekunde. Die Verschiebungsgeschwindigkeit ist von dem zu bearbeitenden %ierkstück, der Form des lierkstückes, den Eigenschaften der Schleifscheibe und anderen Faktoren abhängig.
  • Das in der Leitung 35 angeordnete Druckventil 36 erzeugt einen bestimmten Gegendruck, der der tewegung des Kolbens, insbesondere während seiner Verschiebung mit geringer Geschwindigkeit, entgegenwirkt. Bei einer Ausführungsform der Lrfindung war dieser Gegendruck auf 4,2 kg/am 2 festgesetzt, um die eventuellen unregelmäßigen Verschiebungen des Kolbens zu verhüten. Bei den Anwendungsgebieten, die eine noch größere Präzision erfordern, kann eine Flüssigkeit mit höherer Viskosität benutzt werden, z.B. in der Größenordnung von 220 c P . . . . (centistokes). Die Verwendung einer Flüssigkeit mit erhöhter Viskosität vermeidet den Schlupf der Pumpe. Eine präzise Regelung der Fördermenge wird erleichtert, indem die Pumpe mit sehr geringer Drehzahl betrieben wird, d.h. mit nur einigen Umdrehungen pro Sekunde oder sogar noch weniger.
  • Die am Anfang der Beschreibung dargelegten Probleme werden mit der hydraulischen Vorrichtung der ßrfindung vermieden, weil die Flüssigkeit. für die Beschickung vermittels der :pumpe mit geringer Förderleistung unmittelbar in dem Reservoir vorweggenommen wird und das Ausströmen mit Präzision geregelt wird. Es sind keine Änderungen der Eigenschaften der Flüssigkeit durch Erhitzung aufgrund des Arbeitens zu bef Urchten. Die Erfahrung hat bestätigt# daß eine Förderleistung der Pumpe 20 in der Größenordnung eines Tropfens pro Sekunde ein langsames und zuverlässiges Verschieben des Kolbens ermoglichto Das Arbeiten der Vorrichtung wird durch verschiedene Organe gesteuert, die insbesondere einen steuerbaren Mitnehmer 50 in . der Form einer in der Grundplatte 2 angeordneten Stange aufweisen. Dieser Mitnehmer 50 hat die Flächen 51 und 52, auf denen ein Hebel 53 schleifen kann, der derartig befestigt ist, daß er sich auf einer Verbindungsplatte 54 drehen kann, die am lisch 5 befestigt ist. Der Kontakthebel 53 kommt auf den Flächen des Mitnehmers zum schleifen, um automatisch die elektrischen Stromkreise darzustellen, die das schnelle Ausströmen der Flüssigkeit in Richtung auf den Zylinder 15 mittels der Pumpe 12 steuern. Eine andere Verbindungsplatte 55 ist gleichfalls am Tisch 5 befestigt und trägt einen Drehhebel 56, der dazu dient, das schnelle Ausströmen der Flüssigkeit anzuhalten, wenn er die Fläche 51 des Mitnehmers berührt. Dieser Mitnehmer hat eine in seiner kitte liegende Nut 49, die der neutralen Stellung entspricht. Während der Kontakthebel 55 in der Nut 49 ruht, ruht auch der lisch 5.
  • Ein einstellbarer Anschlagakontakt 57 ist auf der Irundplatte 2 angeordnet, um die Verschiebung des Tisches während des Begradigungsbetriebe zu begrenzen, indem ein elektrischer Stromkreis hergestellt wird, der das Ausströmen von der Pumpe 20 mit geringer Förderleistung anhält, ein Uhrwerk 60 auslöst, das eine Anhaltezeit steuert und dann die schnelle Verschiebung des Tisches 5 in umgekehrter Richtung bis in die neutrale Stellung hervorruft. Während der Anhaltezeit wird das Ausströmen der Flüssigkeit von der Pumpe mit geringer Förderleistung durch die Schließung des Verteilerventils 14 unterbrochen, wodurch das Druckminderungsventil 45 die Flüssigkeit zum Behälter schickt, nachdem der Druck der Anlage die Auslöseschwelle des Ventils erreicht hat.
  • Eine automatische Schleiffolge vermittels der Maschine gemäß der Erfindung wird durch das Schließen eines Unterbrechers 61 eingeleitet, wodurch das Arbeiten des Motors 40 und folglich das der Pumpe 20 ausgelöst wird. In diesem Augenblick ist das Verteilerventil 14 in seiner Ruhestellung, so daß der Druck in der Zeitung 42 solange ansteigt, bis die Auslöseschwelle des Druckminderungsventils 45 überschritten wird. Letzteres öffnet sich und führt die Flüssigkeit in den Behälter zurück. Durch irgendein Mittel wird ein schnelllaufender Motor 63, der die Schleifscheibe 6 und ein hIotor 64, der das zu schleifende Werkstück 4 antreibt, erregt. Ein Abschalter 65 des automatischen Schliffs wird mit der Hand eingeschaltet. Dadurch wird ein nelais 66 erregt, das das Arbeiten des Motors 22 herbeiführt, der die Pumpe 12 mit großer Förderleistung antreibt und den Magneten 24 erregt, der das Ventil 13 öffnet und den Magneten 28 erregt, welche das Verteilerventil 14 in eine Stellung bringt, in der die Flüssigkeit in die Kammer 30 des Zylinders 15 eindringt, die Kammer 31 sich leert und der Kolben 16 sich verschiebt, um einen Schleifvorgang zu beginnen. Das Schließen des Unterbrechers 61 führt den Strom auch durch den Draht 72 bis zu dem Punkt 62 des Umschalters 549 und von da dann bis zu einem Blockierungarelais 75, das seinen Kontakt 76 schließt und einen Weg für die spätere Zuführung zu dem Magneten 28 herstellt. Die Verschiebung des Tisches 5 in Richtung des zu bearbeitenden Werkstückes 4 führt den Nebel 53 einesteils in Kontakt mit der Fläche 52 des Mitnehmers 50, anderenteils mit einem Punkt des Kontakts 77, wodurch ein Stromkreis Zeschlossen und über den vorher geschlossenen Kontakt 76 ermöglicht wird, daß der Magnet 28 erregt und das Verteilerventil 14 in der entsprechenden Stellung bei einem Schleifvorgang gehalten wird. Durch den Punkt des Kontakts 77 wird der Strom gleichfalls an den Hebel 56 des Kontaktes geleitet, der auf einen Kontakt 82 drückt, und dann von dort an eine Spule 84, die ihren Kontakt 85 schließt, der normalerweise mittels einer. Feder offen gehalten wird. Uber den Kontakt 85 wird der Strom an den Motor 22 und an den Magneten 24 geleitet. Die Verbindung durch den Kontakt 77 gestattet es also, die beiden letzten Llemente erregt zu halten, obwohl das neluis 66 in seine entregte Stellung zurückgekehrt ist. Der lisch 5 setzt sein schnelles Vorrücken solange fort, bis die Schleifscheibe einen Bruchteil eines Zentimeters von dem zu schleifenden Stück entfernt ist. In dieseiü Augenblick kommet der Hebel 56 in Berührung mit der Fläche 51 des Irlitnehmers 50, iiodurch der Tr,".ontakt 82 geöffnet wird. Die Spule 84 wird entregt und der Kontakt 85 offnet sieh. Da der ielotor 22 und der Magnet 24 nicht mehr besuhiekt werden, erstregen sie sich, Aufgrund des? von der Pumpe 20 mit geringer Förderleistung abgegebenen Flüssigkeit setzt der Tisch 5 sein Vorrücken mit geringer Geschwindigkeit in Richtung des zu begleiLenden Werkstücks solange fort, bis diesem Werkstück das gewünschte Profil gegeben worden ist. Die langsame Vorschubbewegung der Schleifscheibe wird durch einen Kontakt 87 angehalten, der auf dem 'fisch 5 angeordnet ist und auf den Anschlagkontakt 57 auftrifft, der vorher auf die gewiin::chte Schleiftiefe eingestellt worden ist. In diesem Augenblick wird über einen Draht 90 ein elektrischer Stromkreis geschlossen, Ein Blockierungsrelaie 91 wird erregt und öffnet den Kontakt 76. Der ISIagnet 28 wird eritregt und zwingt das Verteilerventil 14, unter der Virkung der Feäern wieder in die Ruh@:lage zurückzukehren, d. h. der hyaraulisclle Kreis wird untc:rbrocnen. Andererseits führt darr blockierungsrelais 91 das Schließen des Kontakts 92 und das Auslösen des Uhrwerks 60 herbei. Letzteres w,-.ist eine Vorrichtung auf, die einen Zeitraum abstoppt, auf den vorher schon hingewiesen wurde und währenddessen der Schleifvorgang vervolls-@ändigt wirao Wenn dieser Zeitraum ve- strichen ist, kippt ein Hebel 94 des Uhrw rks, schließt einen Kontakt 95 und erregt ein Relais 97, Die Erregung des l1-elais 97 führt die Erregung des I,iagneten 29 herbei, der das Verteilerventil 14 während der Rückkehr des Tisches 5 in die Ruhestellung in die entsprechende Stellung bringt. Weiterhin bewirkt das helais 97 die @rreGung des Magneten 24 und des Motors 22. Dieses zusamulen gestattet dein Tisch 5, schnell rückwärts zurückzukehren, bis zu dein Augenblick, in dein die Bewegung durch das Auftreffen des Hebels 53 in der gut 49 des Mitnehmers 50 angehalten.wird.
  • Es kann also ein neuer Schleifvorgang beginnen, oder, wenn es sich herausstellt, daß das Profil der Schleifscheibe erneuert oder geändert werden muß, eine Folge einleiten, in der die Schleifscheibe mit der Abrichtrolle in Berührung gebracht wird.
  • Die zur Steuerung der Abrichttiefe nötige Vorrichtung ist 10 in Figo 2 dargestellt und weist ein Gehäuse/ auf, das so angeordnet ist, daß es auf der Urundplatte 2 der Gchleifmaschine 1 gleiten kann und durch einen Magneten 104 gehalten wird. Dieser Magnet weist einen Tauchkolben 1U5 auf, der vermittels einer Feder 106 in Berührung mit dem Gehäuse 103 gehalten wird. vienn der T,Zagnet 104 erregt wira, wird di@: Wirkung der Feder aufgehoben und das Gehäuse kann verschoben werden. Das GehUuge weist eine Utange 107 auf, die im Inneren ge:f Uhrt gleiten kann und uie durch eine Feder 111 in Richtung auf den Tisch 5 geben eine Schulter 110 gedrückt wird, welche in dem Gehäuse vorgesehen ist. Die Stange ist aus einem isolierenden hateriul gefertigt und weist Am äußersten Enue in Bezug auf die Schleifscheibe eine metallische Spitze: 114 und am anderen Enäa eine metallische Spitze 115 auf. Lib a Lns tellbaror anochläg 112 ist auf uem Gehäuse angeordnet, um die Entfernung zu begrenzen, auf der die Stange in dem Gehäuse gleitjn bann, wenn sie sich von uer Schulter entfernt. Diese Intfernung gestattet es, die Tiefe zu regeln, auf die die Schleifscheibe abgerichtet wird. Uthrend des Abrichtevorgangs kommt eine einstellbare Kontaktsonde 113, die an dem 'fisch 5 befestigt ist, in Berührung mit der Spitze 114 der itange 107, während die Schleifscheibe mit der Abrichtrolle 7 in Berührung koimüt. Dauurch wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen, der einen langsam Motor 116 erregt, um die dchleifscheibe während des Abrichtevorgangs zu verschieben. Nach Maßgabe des ßindringens der bchleifjcbeibe 6 in die; Rolle oder umgekehrt wird die Stange 107 verachoben, inüem die: Feder 111 bis zu dem Punkt zusammengedrückt wird, an dem ihre entgegengesetzte Spitze 115 in "erührung mit dem einstellbaren Anschlag 112 gekommen ist. In diesem Augenblick schließt sich ein elektriocher ätromkreis, der ein Uhrwerk 146 auslöst, das einen Zeitraum festlegt, in dem der Abrichtbetrieb vollendet wird. Gleichzeitig wird der Magnet 104 erregt; e gibt W üehäuse 1(t3 frei; die Zeder 111 drückt gegen die Kontaktsonde 113, um da.. Gehäuse um ein Stück zu verschieben, das dem entapricht, um das Sie itange 07 verschoben wurde, indem die r'eder 111 zusammengedrückt wurme. Dann wird der &Iagnet 104 entregt und gestattet dem Tauchkolben 105, das Gehäuse in seiner neuen Stellung zu halten. Tritt eine neue Phase auf, wird das Gehäuse automatisch in die Stellung versetzt, die der neuen isbriciittiefe ent.:pricht.
  • Flenn eine aucomatibche Ausrichtphase eingeleitet werdzn soll, wird der schnelle Antriebsmotor 63 uer iDchleifscheibe und der Antriebsmotor 64 ues überarbeiteten "erkstücks Ungehalten. "in Umschalter 120 (Pig. 1), uee einen fibrichtvorgang automatisch auslöst, wird mit der nanu geschlossen, um das Relais 97 zeitweilig zu erregen. Dadurch wird der elektrische Motor 22, der Magnet 24 und dir £#iagng-t 29 in Betrieb gesetzt, um das Verteilerventil 14 derartig zu ve.-schieben, da13 die Flüssigkeit an die Kammer 31 des Zylinders 15 gelangt, während sich die KaLlmer 30 entleert. Der Kolben und der Arbeitstisch 5 beginnen, sich in Richtung der Abrichtrolle 7 zu verschieben. Das zchließen des Unterbrechers 61 führt den Strom gleichfalls an den funkt 62 und durch einen in i'i--. 2 dargestellten Draht 122 wird ein Blockierungsrelais 123 erregt, das seinen Kontakt 124 schließt.
  • Die Bewegung des Tisches in hichtung der Abrichtrolle 7 bringt den liebel 53 in 3erührung mit der Fläche 51 des ilitnehmers 50. Er schließt einen Kontakt 126, der von der Verbindungsplatte 54 getragen wird. Dadurch wird ein Stromkreis hergestellt, der über einen r@ontakthebel 127 führt, und der zuvor geschloqs-ene Kontakt 124 stellt sicher, daß der kagnet 29 in erregtem Zud.tand behalten wird. Das Verteilerventil 14 wird also in der Stellung gehalten, die die Verschiebung in Richtung auf die: Abrichtr,)lle auch nach der ßntre:zung des Relais 97 gestattet. Das #-chließen des Kontakts 126 stellt .auch einen elektrischentronihr :._is har, der über einen Xontakt 130 führt und den Motor 22 und den I;Iagneten 24 in Erre;-ung hält.
  • Wenn die Schleifscheibe 6 einen brucht@jil eines Zentimeters von der Abrichtrolle entfernt ist, kommt der Kontakthebel 127 auf der Fläche eines Mitnehmers 135 zum jchl::ifen, der von dem Gehäuse 103 getragen wird. Der Hebel 127 dreht sich und rein Bontakt 130 wird unterbrochen: Der Motor 22 hält an und der Magnet 24 wird entregt. Der 'fisch 5 fährt fort, unter der alleinigen 4irkung der Flüssigkeit, die c,,urch die Pumpe 20 mit geringer Förderleistunabgegeben wird, sich mit geringer Geschwindigkeit in Richtung auf die Abrichtrolle zu bewegen. Diese Bewegung hält solange an, bis die Sonde 113 auf die Spitze 114 der Stange 107 trifft. Dadurch wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen, der eine Spule 141 enthält, die erregt wird. Sie .-chließt ihren Kontakt 142, der in einem #-;rregungsstromkreis des UIotors 116 "geordnet ic;t, w,=lche-L dann die Schleifscheibe in dem Augenblick, in dem sie an ihrem Jetfang mit der Abrichtrolle in Berührung i@omrat, mit geringer Umdrehungszahl antreibt. Die Schleifscheibe wird nach Maßgabe ihres Vorrückens gegen die Abrichtrolle von dieser abgezogen.
  • Die Verschiebung unter geringer Geschwindigkeit häl i an und die Sonde 113 stößt ciie Stange 107 solange zurück, bis ihre Spitze 115 in Berührung riit dem einstellbaren Anschlag 112 kommt. In diesem Augenblick wird ein elektrischer Stromkr;:is geschlossen, der ein Blockierungsrelais 145 enthält. Dieses wird erregt und öffnet den Kontakt 124, der geschlossen war. Aufgrund der u;ntrerung des Magneten 29 und de:-' %iirkuiiF, der Federn kehrt das yerteilerventil -14 in seihe neutrale Stellung zurück und unte=r cricht jede hydraulische lie-chickung des Kolbens. Gleichzeitig wird das Uhnv@:rk 14.6 ausgelöste Es steuert eine Anhaltezeit in der äußersten Stellung der Verschiebung der Schleifscheibe in Richtung auf die Abrichtrolle. Am Enue dieser Anhaltezeit kippt ein 1,ontakthebel 170 in dem Uhrwerk um und-schließt einen Kontakt 150-171, wodurch eine Spule 152 erregt wird. Diese öffnet ihren Kontakt 153, wodurch der Kontakt 142 geöffnet wird. Der mit langsaiiier Geschwindigkeit laufende Antriebsmotor 116 steht still.
  • Da:Umkippen des lle bell 170 des Uhrwerks schließt auch einen Kontakt 172-173, wodurch der Magnet 104 erregt wird. Die Wirkung der 'eder 106 wird aufgehoben und das Gehäuse 103 freigegeben, das die Stellung ändert'.
  • Das Schließen des Kontakts 150-171 des Uhrwerks erregt weiterhin eine Spule 157 ,, die ihren Kontakt 160 schließt. Dieses schließt einen elektrischen Stromkreis, der an dem Koptakt 126 auf der Verbindungsplatte 54 beginnt, über den Kontakthebel 127 und eine .Leiturig 165 führt, um an das itelais 66 zu führen, das erregt wird. Dadurch werden der älagnet 28, der Magnet 24 und der 'elektrische lriotor 22 erregt. Die Bedingungen werden ergänzt, damit die Verschiebung des Arbeitstisches mit großer Geschwindigkeit in die entgegengesetzte Richtung herbeigeführt-wird. Die .dewegung hört auf, wenn der Hebel 53 wieder in die Nut 49 des iriitnehmers 50 fällt, was der neutralen Stellung entHpricht.
  • Die ßrfinäung ist nicht jur auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beSChräniLt, sondern es können zahlreiche Änderungen vorgenomr@ien werden, ohne vom Bereich der 1°:rfindung abzuw"ichen.

Claims (6)

  1. F a t e n t a n s p r ü c h e 1. Hydraulische Anlage für eine iierxzeugmaschine mit einem beweglichen Körper, der für einen Bearbeitungsvorgang betätigt weruen kann, zoB. einer j_shleifscheibe, die auf einem linear beweglichen Schlitten drehbar belagert ist, wobei der bewegliche Körper durch einen Kolben verschoben wird, welcher durch die hydraulische Anlage bewegt wird, die ein Zeitungssystem zwischen einer Flüssigkeitszuführungsquelle und den Flüssigkeitskaimern auf den entgegengesetzten feiten des Kolbens in dem beweglichen Körper, Wählmittel, z.B. ein Ventil, zum Auswählen der Kammer, die Gien Flüssigkeitsf luß empfängt, und zum Anschließen der gegenüberliegeriüen Kammer an die Zuführungsquelle, um einen Rückführungsweg zu bilden und kittel aufweist, z.ba eine schnell fördernde Pumpe, uui eine beu.3utenüe .tinheitsflüssigkeitsmenge an die xufnahiaekaLamer abzugeben und den Kolben mit großer Geschwindigkeit zu verschieben, dauurcihgekennzeichnet, daß die Anlage eine feine Zuführungsanlage (20,42) zwischen der r'lüssigkeitezuführungsquelle (10) und den Auswähl-
    sionszuführungspumpe (20) einachließt, um eine einheitliche Flüssigkeitsmenge abzugeben, die verglichen mit der bedeutenden Flüssigkeitsmenge, w=elche durch die erste Anlage (12, 23,"26) abgegeben wird, äußerst geringe ist, um den Kolben mit einer geringen wirksamen Zuführungsgeschwindigkeit zu bewegen.
  2. 2. H,rdraulische Anlage nach unspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführungsweg für die Flüssigkeit eine Zeitung (35) aufweist, die I;Iittel (36), z.B. ein Druckventil enthält, um in dieser Zeitung einen vorherbestimmten Druck zu halten.
  3. 3. Hydraulische Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, da13 in aer Anlage, die eine beaeutende einheitliche Menge liefert, de-y eil (21,2j,26), der von der Flüssigkeitsquelle (10) an die Wählmittel (14) führt, Mittel (13), z.j3. ein Absperrventil einschließt, um die Beschickung nach einem schnellen.Durchqueren anzuhalten.
  4. 4. Hydraulische Anlage nach Anopruch 1 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Wählventil (14) und das Absperrventil (13) durch elektrische Vorrichtungen (24,28,29), d.h. Magnete betätigt werden, um ver.3chiedene innere Durchlaßeinstellungen einzustellen.
  5. 5. Hydraulische anlage nach Anspruch 1, oder einem der folgenden Ansprüche 2-4, uauurch gekennzeichnet, däß die beiden Zuführungssysteme eine Schnellftirderpumpe (12) bzw. eine Präzisionazuführungspumpe (20) einschließen, die durch Elektromotoren (,22,4Ü) angetrieben werd,:n.
  6. 6. Hydraulische Anlage naeh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fräzisionszufüarungspumpe (20) Reguliermittel (40, d.h. einen negler° @ui"@°@@ict, um ihre Abgabe u.,zise zu 7, , T-iydr:tulische Anlage nach tkn.:l ruck 1 und 2, uuaurch gekennzeiclnet,daß die Förderdrücke der Zuführungsorgane (12.20) beider Anlagen größer als der vornerbestimmte :Druck sind. E3. Hydrauliseiie mnl:xge nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet,, cxaß das i'lü:sir_ü.eits-i'räzi;iionszuführungssyst@:m zwischen der Wählanlage (14) und ae.° Flüs-igkeitsquelle (10) eine Rückflußleitung (44) einschließt, die mit einer Druekentlastungsvorrichtung, z.H. einem Ventil (45) versehen ist, um oberhalb der Wählanlage einen Überdruck zu vermeiden. ß. Hydraulische Anlage nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß das benutzte Strömungsmittel, u.h. die Flüssigkeit, vorzugsweise eine hohe Viskosität hat. 10. Hydraulische Anlage für eine ilerkzeugmasahine nach Ansprach 1 oder einem vier Ansprüche 2-9, wobei die derkzeugmaschine eine Schleifma.chine ist, dadurch gekenn- zeichnet, daß sie eine Schleifscheibenabrichtrolle (7) enthält und die hydraulische Anlage die be.:egung des Schlittens (5) in eine hichtung gegen die Abrichtrolle (7) fur einen Abziehvorgang und in entgegengesetzter iUchtung gegen aas -Werkstück (4) für einen Schleifvorgang steuert. 11. Hydraulische @#nlage für eine Werkzeugma._chine nach An-Spruch 4, 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittcn (5) Regelmittel (5U, 53,54,56,55), z.. :iocken-#iecel-' Systeme trägt, um die elektri2chen Anlagen (4ü, 22,24,28, 29) und da.z Ausmaß uee Wegs bei schnellem Durchlauf und bei langsamer Zuführung, in beiaen Richtungen zu ziteuern. 12. Hydraulische ,Anlage für eine Werkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, d-,ß die elektrischen Netze, die die Regelmittel (5G, 53, 54, 55, 56) an aie geregelten Vorrichtungen (40, 22, ?@., 28, 29) anschließen, Zeitmeßvorriehtungen (b0,14.6) einschließen, um eine Schleifphase bzw. eine Abrichtephase zu vollenden. 13. Hydraulische Anlage für eine'Werkzeugmasohine nach einem der Ansprüche 10-12, aadurch_gekennzeichnetz daß die Maschine Regelmittel (57,103) aufweist, um die Schleiftiefe bzw. die Abrichttiefe zu steuern, indem zusätzliche elektrische Stromkreise (97, 141, 142) hergestellt werden. 14. Hydraulische Anlage für eine tterkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 10-13, dadurchgekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (6) entweder durch einen schnell laufenden Motor (63) oder durch einen langsam laufcnnen Motor (11e) in Drehung versetzt wird, wobei der langsam laufende ,otor die Scheibe antreibt, wann sie am Umfang mit der Abrichterolle (7) für eine Abziehphase in ßerührung kommt, indem ein zusätzlicher elektrischer Stromkreis (141,142) geschlossen wird.
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