DE2834212A1 - Tragvorrichtung - Google Patents

Tragvorrichtung

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DE2834212A1 DE19782834212 DE2834212A DE2834212A1 DE 2834212 A1 DE2834212 A1 DE 2834212A1 DE 19782834212 DE19782834212 DE 19782834212 DE 2834212 A DE2834212 A DE 2834212A DE 2834212 A1 DE2834212 A1 DE 2834212A1
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Description

PATENTANWÄLTE Dipl.-ing. P. WIRTH - Dr. V. SCH MIED-KOWARZlK
Dlpl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEP *"
281134 GR. ESCHENHEIMER STR.
TELErON" C061U 287014 A^i -" 6000 FRANKFURT AM MAIN
Gu/lci Gase: BP-8287-M26
3. August 1978
Dart Industries Inc. 8480 Beverly Boulevard
Los Angeles, Galif. 90051 USA
Tragvorrichtung
909809/0777
Beschreibung
Die Erfindung "betrifft eine Tragvorrichtung, insbesondere eine !Tragvorrichtung mit einem Handgriff, zum Tragen von Gegenständen durch eine Person.
Es sind zahlreiche derartige Tragvorrichtungen "bekannt, mit denen die verschiedensten Gegenstände getragen werden können, beisoielsweise offene Behälter, geschlossene Kästen und ähnliche Festkörper. Die bekannten Tragvorrichtungen haben üblicherweise einen Handgriff, der an einem Befestigungselement befestigt ist, welches wiederum am Gegenstand befestigt ist. Das Befestigungselement ist entweder starr oder flexibel und ist auf verschiedene Art und Weise mit dem Artikel verbunden, nämlich über starre, bewegliche oder lösbare Verbindungselemente.
Als Beispiel für dauerhaft befestigte Tragvorrichtungen sei auf einen Handgriff verwiesen, der starr an der Seite eines Kochgerätes befestigt ist. Bewegliche Handgriffe werden durch herkömmliche Scheuereimer oder Milcheimer versinnbildlicht. Die Enden des Stützelementes, das üblicherweise als dünner Draht ausgebildet ist, welches drehbar mit dem Behälter verbunden ist, sind an einander entgegengesetzten Enden am Behälter befestigt. Der Handgriff ist in etwa in der Mitte des Drahtes angeordnet.
Lösbare Tragvorrichtungen sind ebenfalls bekannt. Als Beispiel sei auf ein endloses Glied als Stützelement verwiesen. Das endlose Glied ergreift den Behälter und ist an diesem entweder dadurch befestigt, daß an den sich nach eben erweiternden Seitenwänden des Behälters ein Anschlag vorgesehen ist. Ein biegsames Glied erstreckt sich über die Oberseite des Behälters und ist mit dessen 909809/0777
Enden am endlosen Glied verbunden. Starre endlose Glieder und starre Klammern·werden auch verwendet, um einen Handgriff zu tragen, der sich von einer Seite des Behälters erstreckt. Auch ist eine Tragvorrichtung "bekannt, die ein Bügelpaar hat, welches den Behälter unter Abständen vertikal umgibt. Ein Griffelement erstreckt sich zwischen den Bügeln.
Ein lösbares Tragelement bietet gegenüber einem dauerhaft verbundenen Tragelement zahlreiche Torteile. Ein lösbares Tragelement kann nämlich nacheinander bei mehreren Behältern oder anderen Artikeln eingesetzt werden« Bin biegsames endloses Glied kann auf verschiedene geometrische Formen eingestellt werden, die innerhalb vorgegebener Grenzen verschieden geformt sind. Weil die Tragvorrichtung lösbar ist, kann der Behälter leichter aufbewahrt werden, weil unregelmäßige Oberflächen und auch die Gesamtab— messungen des Behälters verringert werden.
Lösbare Tragvorrichtungen unterliegen aber auch gewissen Begrenzungen. Während sie das Anheben und Tragen des Behälters gut ermöglichen, erschweren sie häufig den ungestörten Zugang zum Behälterinneren. Sie müssen dann abgenommen werden, wenn Zugang zum Behälterinneren gewünscht ist. Dieser Nachteil fällt insbesondere ins Gewicht, wenn Behälter oder Schachteln verwendet werden, die mit Flanschen, Lippen oder anderen Schließteilen versehen sind0 Auch sind die herkömmlichen Handgriffe aus dünnen Bandelementen nachteilig, weil sie in die Hand einschneiden, insbesondere wenn der Behälter mit dem in ihm befindlichen Artikel schwer ist,,
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Tragelemente haben nicht immer die notwendige Stabilität. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn ein Behälter mit flachem Boden "betrachtet wird, der einen Festkörper von nicht gleichförmiger Dichte aufnimmt oder eine last, die innerhaTb des Behälters mehrere Positionen einnehmen kann. Herkömmliche Tragvorrichtungen können auch nicht an verschiedene Behälter angepaßt werden, "beispielsweise nicht an Behälter, die aus nachgiebigem und verformbarem bzw. federndem Kunststoffmaterial geformt sind, und die insbesondere für Haushaltszwecke zum.Aufbewahren und Transport von Lebensmitteln verwendet werden. Die verhältnismäßig starren Stütsglieder bewirken eine Beschädigung oder das Ausbilden von Spannungen in den verformbaren Wänden des Behälters. Relativ dünne Stützglieder sind noch nachteiliger, weil sie sich in die Wände einschneiden oder diese zerdrücken.
Es liegt daher ein Bedürfnis danach vor, eine {Dragvorrichtung für Gegenstände zu haben, die die erwähnten lachteile nicht mehr aufweist.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Tragvorrichtung zum Heben und Transport von Behältern, Kästen und anderen Pestkörpern vorzuschlagen.
Weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Tragvorrichtung vorzuschlagen, die leicht mit einem Artikel verbunden und von ihm wieder gelöst werden kann.
Weiteres £iel der Erfindung ist es, eine lösbare Tragvorrichtung vorzuschlagen, bei deren Verwendung das Behälterinnere leicht zugänglich bleibt«,
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine !Tragvorrichtung vorzuschlagen, die "bei ohen offenen Behältern und "bei Behältern verwendet werden kann, die Deckel nahen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Tragvorrichtung vorzuschlagen, die einen Handgriff hat, der ein "bequemes Tragen ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Tragvorrichtung vorzuschlagen, die an Behältern verschiedener Formen und Größen angepaßt ist.
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung vorzuschlagen, die insbesondere zur Verwendung tnit Kunststoffgegenständen oder anderen verformbaren oder nachgiebigen Gegenständen geeignet ist.
"Sin weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Tragvorrichtung vorzuschlagen, hei deren Verwendung nicht im Gleichgewicht "befindliche Lasten leicht transportiert werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Tragvorrichtung vorzuschlagen, die ausreichend kompakt ist, so daß die Abmessungen des getragenen Gegenstandes nicht wesentlich vergrößert werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist esj eine Tragvorrichtung der erwähnten Art vorzuschlagen, die haltbar ist und preisgünstig hergestellt werden kann.
Zur Lösung der erwähnten Aufgaben ist die Erfindung hei einer ersten Ausführungsfortn im wesentlichen gekennzeichnet durch ein endloses Glied, welches die Seitenwände eines
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Behälters umgreifen kann. Erste und zweite "biegsame Bänder erstrecken sich von entgegengesetzten Teilen längs des endlosen Gliedes. Verbindungsmittel neben den freien Enden der ersten Bandmittel sind lösbar mit Verbindungsmitteln verbindbar, die an den freien Enden der zweiten "biegsamen Bandmittel angebracht sind.
Bei einer anderen Ausführungsforin ist ein im wesentlichen starrer, länglicher Handgriff in Querrichtung mit dem freien Ende der ersten Bandmittel'verbunden und hat eine Xante, die sich daran in Längsrichtung erstreckt, und zwar in Richtung auf die ersten Bandmittel. Ein im wesentlichen starre3, längliches, Gegen-Griffteil ist in Querrichtung mit dem freien Ende des zweiten Bandmittels verbunden und hateeine Lippe, die sich in dessen Längsrichtung erstreckt, und die lösbar mit der erwähnten Kante in Wirkverbindung gebracht werden kann. Das G-egen-Handgriffteil hat ebenfalls eine Kante, die lösbar in einer Lippe aufnehmbar ist, die vom ersten Handgriff teil ausgebildet ist. "Seide Handgriffteile stehen in Eingriff miteinander und bilden dabei einen Handgriff, und zwar bei der federnden Verformung der Bandmittel.
Jedes Bandmittel kann ein Paar von länglichen Bändern umfassen. Jedes Paar länglicher Bänder erstreckt sich dann unter Abständen voneinander längs des endlosen Gliedes und ist an seinen Enden mit dem jeweiligen Handgriffteil verbunden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich v/eitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
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Pig. 1 perspektivisch eine Tragvorrichtung nach der Erfindung in Eingriffslage an einem Behälter, der gestrichelt eingezeichnet ist;
. 2 eine Stirnansicht von Pig. 1; Pig. 3 eine Draufsicht auf Pig. 1;
Pig. 4 die Tragvorrichtung in ausgestreckter Lage, in der keine Kräfte auf sie einwirken;
Pig. 5 eine Seitenansicht der Tragvorrichtung nach Pig. 4; Pig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 von Pig. 4;
Pig. 7 eine Ansicht entsprechend Pig. 5, wobei die Tragvorrichtung jedoch teilweise gebogen ist;
Pig. 8 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 8-8 von Pig. 5;
Pig. 9 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der Linie 9-9 von Pig. 7 zur Erläuterung der Ausbildung eines bevorzugten Handgriffteiles;
Pig, IO eine Draufsicht auf Pig. 9;
Pig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 von Pig. 10; und Pig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 von Pig. 8.
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Pig. 1 zeigt gestriehel-fc einen o"ben offenen Behälter 20 mit Seitenwänden 21 und einem Boden 22. Die Seitenwände erstrecken sieh im "wesentlichen nach ohen, und zwar entweder "bezüglich des Bodens unter einem rechten Winkel oder geringfügig nach außen sich erweiternd oder verjüngend. Die Seitenwände 21 können auch zylindrisch sein. Der Behälter ist mit einem Deekel 23 "verschlossen. Ein tfmfangsflansch 26 erstreckt sich am Behälter 20 nach außen. Der Umfangsflansch hat eine Unterfläche 27.
Eine Tragvorrichtung 30 ist löshar mit dem Behälter 20 verbunden. Mit der !Tragvorrichtung 30 kann der Behälter angehören und getragen werden.
Die IDragvorrichtung 30 "weist ein endloses Glied 31 auf, "welches den Behälter 20 unterhalb des Umfangsflansehes ergreift. Dies erfolgt dadurch, daß das endlose Glied dementsprechend geformt ist und eine entsprechende Große hat (-vgl. auch j?ig. 3 uiiu. 4). Das endlose Glied 31 hat einen kreisförmigen Querschnitt und weist Tier Abschnitte auf, nämlich Seitenteile 32 und 33 und Quer teile 34- und Die leile 32 his 35 definieren eine geschlossene und im wesentlichen rechteckige lOrm, die der 3?orm des Behälters entspricht. Das endlose Glied 31 kann aher auch andere Formen annehmen» Beispielsweise ist es kreisförmig, quadratisch oder dreieckig geformt, um den entsprechend geformten Behältern zu entsprechen. Es können auch verschiedene Querschnitte für das Glied 31 vorgesehen sein.. Die erwähnte kreisförmige Querschnittsform ist "besonders geeignet für Behälter aus Kunststoff oder- andere Materialien, die geschnitten oder abgeschabt werden 'körmen.
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Erste 'biegsame Bandmittel in Eorm eines Paares von untereinander einen Abstand einnehmenden und sich parallel zueinander erstreckenden Bändern oder Bügeln 38, 39 sind vorgesehen, die sich vom Seitenteil 32 erstrecken* Enden 40 und 41 dieser Bänder sind mit dem Seitenteil 32 fest verbunden, und zwar unter Anständen voneinander. Die Bänder 38 und 39 haben freie Enden 42 bzw,, 43» Bänder oder Bügel 46 und 47 "bilden ein zweites, "biegsames Bandmittel aus. Dessen Enden 48 und 49 sind mit dem Seitenteil 33 unter Abständen voneinander fest verbundene Die Bänder und 47 erstrecken sich vom Seitenteil 33 im wesentlichen parallel zueinander und unter Abständen voneinander« Sie enden in freien Enden 50 bzw. 51-
Die ersten Bandmittel erstrecken sich bezüglich der zweiten Bandmittel in entgegengesetzte Bichtung« Das erste Ende 40 des Bandes 38 ist am Seitenteil 32 an einem Punkt befestigt, der dem Befestigungspunkt des Endes 48 des Bandes 46 gegenüberliegt0 Ganz ähnlieh liegt der Befestigungspunkt des Bandes 39 demjenigen des Bandes 47 gegenüber. Der geometrische Mittelpunkt des endlosen Gliedes und daher der Schwerpunkt des Behälters 2O3 wenn dieser leer ist oder eine Last gleichförmiger Dichte trägt, befindet sich zwischen den Yerb ind ungslini en der Bänder und 46 bzw. 39 und 47. Diese Bänder fluchten jeweils miteinander .
Ein längliches Handgriffteil 55 hat eine längliche Innenseite 56S die zu den Bändern 38 und .39 ausgerichtet ist. Das Handgriffteil hat außerdem eine im wesentlichen parallele, längliche Außenseite 57 und Enden 58 und 59. Das Handgriffteil erstreckt sich quer zu den Bändern 38
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und 39. Die freien Enden 42 und 43 der Bänder sind unter Abstand voneinander längs der Innenseite 56 des Handgriffteiles "befestigt. Ein längliches Gegen-Handgriffteil 62 ist quer zu den Bändern 46 und 4-7 befestigt. Das Gegen-Handgriffteil 62 weist eine längliche Innenseite 63 in Richtung auf die Bänder 4-6 und 4-7 auf, eine parallele, sich ebenfalls in Längsrichtung erstreckende Außenseite 64 und Enden 65 und 66.
Die Tragvorrichtung erstreckt sich im wesentlichen in einer Ebene, \iemi keine Kräfte auf sie einwirken, wie dies die !Figuren 5 und 6 erläutern. Das Handgriffteil 55 und das G-egen-Handgriffteil 62 sind gleich geformt und sind mit ihren Bändern in umgekehrter Anordnung verbunden.
Das Handgriffteil 55 hat eine Unterfläche 69 und eine Oberfläche 70. Das Gegen-Handgriffteil 62 hat eine Unterfläche 71 und eine Oberfläche 72. Diese Ausdrücke sind bezüglich der Lage nach Eig. 5 gewählt. Das Handgriffteil 55 und das Gegen-Handgriffteil 62 kehren ihre Lagen um, wenn sie sich in Gebrauch3lage befinden, wie dies Pig. 7 andeutet.
Die Figuren 8, 9 und 10 zeigen, daß die Unterfläche 69 und die Innenseite 56 des Handgriffteiles eine im wesentlichen V-förmige Kante 75 ausformen, die 3ich zwischen den Bändern 38 und 39 erstreckt. Es wird bevorzugt, wenn die Innenseite 56 sich innerhalb des Handgriffteiles 55 erstreckt und einen spitzen ¥inkel mit der Unterfläche 69 ausbildet. Eine Kante oder Lippe 76 erstreckt sich längs der Außenseite 57 des Handgriffteiles 55. Die Kante 76 ist nach innen über die Unterfläche 69 gerichtefa. Die Kante 76 hat eine Länge derart, daß sie zwischen den Bändern 46 und 47 aufgenommen
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wird. Sie endet zwischen Schultern 77 und 78.
Ähnlich v/ie das Handgriff teil 55 hat auch das G-egen-Handgriffteil 62 eine im allgemeinen V-förmig profilierte Kante 79, die längs der Verbindung der Unterflache 71 und der Innenseite 63 ausgeformt ist, und die sich zwischen den Bändern 46 und 47 erstreckt. Eine Lippe oder ein Flansch 80 erstreckt sich längs der Außenseite 64 und ist nach innen über die Oberseite 63 gerichtet. Der Flansch 80 endet zwischen Schultern 81 und 82. Der Flansch 80 hat eine derartige länge, daß er zwischen den Bändern 38 und 39 aufgenommen wird,
Eür die Herstellung der !Tragvorrichtung 30 können verschiedene Materialien verwendet werden. Bevorzugt wird eine einstückige Ausbildung der !Tragvorrichtung durch Gießen oder Formen von Kunststoffmaterial, welches federnd flexibel und nachgiebig If/:„ Dies ε?■'■ad beispielsweise Polymere oder Mischpolymere.
Das Material der !Tragvorrichtung ist flexibel und soll aber auch relativ starr sein. Die Starrheit wird dem Handgriffteil 55 durch strukturelle Maßnahmen mitgegeben, wie dies am besten Figo 11 zeigt. Dieselbe Ausbildungsform hat im übrigen auch das G-egen-Handgriffteil 62. Die Seiten 56 und 57 und die Enden 58 und 59 des Handgrifft eil es sind Flächen, die nach oben zur Oberfläche 70 konvergieren, die von einer oberen Platte 85 getragen wird. Versteifungsrippen 86 sind mit der Platte 85 und mit den Seitenplatten 56 und 57 einstückig ausgebildet. Eine weitere Versteifung ergibt sich durch eine Randwulst 88, die sich rings um die Oberfläche erstrecktο Die winkelige Anordnung de3 Flansches 76 versteift
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das Handgriffteil weiterhin.
Die Nachgiebigkeit des endlosen Gliedes 31 wird durch dessen Querschnitt begrenzt. Die Bänder 38, 39, 46 und können zwischen den Lagen gebogen werden, die in den Figuren 5 und 7 gezeigt sind. Ein Biegen der Bänder innerhalb der in Fig. 5 gezeigten Ebene der Tragvorrichtung wird durch die Querschnittsausbildung der Bänder nach Fig. 12 begrenzt. Jedes Band hat nämlich einen relativ dünnen, flachen, länglichen Mittelstreifen 87} der seitlich von im wesentlichen zylinderförmig geformten Randwulsten begrenzt ist. Der Querschnitt der Randwulste 88 ist wesentlich kleiner als der Querschnitt des endlosen Gliedes 31.
Ein Paar Halteflansche 89 erstreckt sich vom endlosen Glied 31 nach innen. Ein Halteflansch ist am Querteil 34 ange~ formt und der andere Halteflansch am Querteil 35. "Wird die iCragvorriciitung am 'Jehölter angelegt, so wird das endlose Glied 31 an den Seitenwänden 21 nach oben geschoben und legt sich schließlich an die TJhterfläche des Urafangsflanscb.es 26 an. Dabei werden die Halteflansche 89 nach unten gebogen und legen sich unter Reibungssehluö an den Seitenwänden 21 an» Dadurch wird das endlose Glied in seiner Lage gehalten und kann nicht unabsichtlich vom Behälter gelöst werdeno
Liegt das endlose Glied 31 aa Behälter 20 an, so nimmt die Sragvorrichtung 30 die entspannte Lage ein, die in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist. Der Deckel 23 kann ohne weiteres abgenommen und aufgesetzt werden. TJm dann den Behälter tragen zu können, werden die Bänder 35, 39, und 47 nach oben und innen gebogen, wie dies in Fig. 7
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gezeigt ist. Das Gegen-Handgriffteil 62 wird über das Handgriff teil 55 gelegt, wobei die Unterflache 69 des Handgriffteiles 55 und die Oberfläche 71 des Gegen-Handgriffteiles 62 zusammengebracht werdeno Dies kann mit dem Daumen, und Zeigefinger einer Hand geschehen. Beim nachlassen des Drucks der Hand ziehen die Bänder nach außen, wodurch die Kante 75 in den flansch 80 und die Kante 79 in den Plansch 76 eingelegt wird* Die Flächen 69 und 71 liegen nebeneinander und die Handgriffteile bilden einen kompletten Handgriff aus.
Der längliche und starre Handgriff kann von Benutzer beq.uem gehandhabt v/erden» Zusätzliche Stabilität wird durch die Bänder 38, 39, 46 und 47 erreicht, die um das endlose Glied 31 herum verteilt angeordnet sind. Ein Verschieben des Handgriffteiles 55 relativ zum Gegen-Handgriffteil 62 wird durch die .Anlage der Schulter 77 des Plansch.es 76 am Band 46 bzwο durch die Anlage der Schulter 78 am Band 47 verhindert. Ähnlich wird der Plansch HO "zwischen den Bändern 38 und 39 und zwischen den Schultern 81 und 82 aufgenommen,, Ein Lösen der Eingriffsverbindung der Handgriffsteile wird in Gegenrichtung wie vorstehend beschrieben mittels Daumen und Zeigefinger einer Hand bewirkt« inschließend nimmt die Tragvorrichtung wieder ihre ausgestreckte Lage ein, und zwar v/egen der federnden Eigenschaften der Bänder. Das Innere des Behälters ist dann wieder leicht zugängliche
Die beschriebene Ausführungsform kann auf zahlreiche Art und Weise abgeändert werden» Beispielsweise können andere Querschnitte für die Einzelteile der Tragvorrichtung gewählt werden. Anstelle der Eingriffsverbindung zwischen Kante und Plansch kann auch eine Nut-Pederverbindung gewählt werden. Auch kann die Tragvorrichtung leicht an andere
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Behälter oder Lasten angepaßt "werden.
Wichtig "bei der Erfindung ist es, daß ein Handgriff teil und ein G-egen-Handgriffteil Torgesehen sind, die quer an freie Enden von Paaren von Bändern "befestigt sind, die ihrerseits an einem endlosen Glied angebracht sind, v/elches einen Behälter umgreifen kann« Das Handgriffteil hat eine Kante und einen Flansch, die lösbar in eine Kante und einen Plansch des Gegen-Handgriffteiles eingreifen und dadurch einen Handgriff ausbilden. Das Handgriffteil und das Gegen-Handgriffteil werden durch die federnde Verformung der Bänder in Eingriffslage gehalten.
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Claims (27)

  1. -S- 283A212
    Patentansprüche "bzw. Schutsansprüche:
    Tragvorrichtung,
    ekennzeichnet durch
    a) einen Behälter (20) mit im wesentlichen aufrecht stehenden Seitenwänden (21), einen Boden (22) und eine offene Oberseite,
    b) einen Umfangsflansch, der sich an der Außenseite des Behälters erstreckt und eine Unterfläche (27) aufweist,
    c) ein endloses Glied, das den Behälter umgibt und das sich an die Unterfläche des Umfangsflansches anlegt,
    d) erste flexible Bänder (38, 39), die sich vom endlosen Glied erstrecken und ein freies Ende (42, 43) haben,
    e) zweite biegsame Bänder (46, 47), die sich vom endlosen Glied erstrecken, und zwar entgegengesetzt au den ersten flexiblen Bändern, und die ebenfalls ein freies Ende (50,51) haben.
    Z) Verbindungsmittel, die in der SFähe des freien Endes der ersten flexiblen Bänder angeordnet sind, und
    g) Gegenverbindungsmittel, die in der ITähe des freien Endes der zxveiten flexiblen Bänder angeordnet sind, und die mit den Verbindungsmitteln lösbar verbindbar s sind.
  2. 2. Sragvorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    a) zweite Verbindungsmittel, die von den zweiten biegsamen Bändern (46» 47) getragen sind, und die unter Abstand von den Verbindungamitteln (55) vorgesehen sind und durch
    b) zweite Verbindungsmittel (55), die von den ersten flexiblen Bändern (38, 39) getragen sind und einen
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    ORIGINAL IMSPECTEO
    Abstand τοπ den. ersten Verbindungsmittel·!! einnehmen und lösbar mit den zweiten Verbindungsmittel·!! verbind-"bar sind.
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Verbindungsmittel (55) einschließen:
    I. ein im wesentlichen starres, erstes längliches Glied, welches sich in Querrichtung zu den ersten biegsamen Bändern (38, 39) erstreckt, und II. durch eine Kante (75), die sich längs des ersten länglichen Gliedes erstreckt und die zu den ersten biegsamen Bändern (38, 39) gerichtet ist, und wobei
    b) die Aufnahraemittel (62) für die Verbindung einschließen: I. ein im wesentlichen starres, zweites längliches Glied, welches sich quer zu den zweiten biegsamen Bändern (46, 47) erstreckt und durch II. eine Lippe (76), die sich längs des zweiten länglichen Gliedes erstreckt, und die lösbar mit der Kante des ersten länglichen Gliedes verbindbar 1st.
  4. 4. 5ragvorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der biegsamen Bandmittel (38, 39; 46, 47) federnd in eine Richtung sich von dem anderen Bandmittel vorgespannt ist und dadurch die Kante (75) in Eingriff mit der Lippe (76) bringt.
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    -3- 283Λ212
  5. 5. Iragvorrichtung nach Anspruch 3,
    gekennzeichnet durch
    a) eine zweite Kante (79), die aich längs des zweiten länglichen Gliedes und im wesentlichen parallel zu der Lippe (76) erstreckt und ausgerichtet zum zweiten flexiblen Bandmittel (46, 47) und durch
    b) eine zweite Lippe (80), die sich längs des ersten länglichen Gliedes im wesentlichen parallel zu der Kante (75) erstreckt, und die lösbar mit der zweiten Kante (79) verbindbar ist.
  6. 6. iDragvor richtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    a) das erste biegsame Bandmittel (38, 39) ein erstes Paar von länglichen Bändern aufweist, die sich unter Abstand voneinander längs des endlosen Gliedes (31) erstrecken, und die freie Enden (42, A3) aufweisen, die mit dem ersten länglichen Glied (55) unter Abstand voneinander in der Nähe von dessen Enden verbunden sind und
    b) daß die zweiten biegsamen Bandmittel (46, 47) ein zweites Paar von länglichen Bändern aufweist, die sich unter Abstand voneinander längs des endlosen Gliedes (31) erstrecken und die freie Enden (50, 51) aufweisen, die mit dem zweiten länglichen Glied (62) unter Abstand voneinander in der ITähe von dessen Enden angebracht sind.
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  7. 7. Tragvorrichtung nach .Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die freien Enden (42, 43) des ersten Paares von länglichen Bändern (38, 39) längs des ersten länglichen Gliedes (55) einen ausreichenden Abstand voneinander einhalten, um die Lippe (76) zwischen sich aufnehmen zu können, und daß
    b) die freien Enden (50, 51) des zweiten Paares von länglichen Bändern (46, 47) längs des zweiten länglichen Gliedes (62) einen ausreichenden Abstand voneinander einhalten, um die zweite Lippe (80) dazwischen aufnehmen zu können.
  8. 8«, Tragvorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar länglicher Bänder (38, 39) parallel zueinander ausgerichtet ist, und daß das zweite Paar von länglichen Bändern (46, 47) parallel zueinander ausgerichtet ist, wobei jedes Band des ersten Paares in Längsrichtung mit einem Band des zweiten Paares fluchtet.
  9. 9. Tragvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche (27) des Umfangsflansches (26) nach außen und unten über da3 endlose Glied (31) gebogen ist.
  10. 10. Tragvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß ein Deckel (23) vorgesehen ist, der lösbar mit den
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    Seitenwänden. (21) verbindbar ist, um die offene Oberseite des Behälters schließen zu können.
  11. 11. !rastvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Randwulst (89) vorgesehen ist, der am endlosen Glied (31) befestigt ist, und der unter Reibung sich an eine der Seitenwände (21) des Behälters (20) anlegt.
  12. 12. Tragvorrichtung zur Verwendung bei einem Behälter, der eine Seitenwand, eine Oberseite, einen Boden und einen nach außen gerichteten Umfangsflansch aufweist, um den Behälter zu ergreifen und anzuheben, gekennzeichnet durch
    a) ein endloses Glied (31), welches den Behälter (20) unterhalb des TJmfangsflansches (26) untergreift,
    b) erste biegsame Bandmittel (38, 39), die sich vom endlosen Glied erstrecken und ein freies Ende aufweisen (42, 43)»
    c) zweite biegsame Bandmittel (46» 47), die sich vom endlosen Glied in einer Lage entgegengesetzt
    den ersten endlosen Bandmitteln erstrecken und die ein freies Ende (50, 51) aufweisen,
    . d) Verbindungsmittel (55), die in der Nähe des freien Endes der ersten biegsamen Bandmittel vorgesehen sind, und
    e) Gegenverbindungsmittel (62), die in der ITähe des freien Endes der zweiten biegsamen Bandmittel vorgesehen sind und die lösbar mit den Verbindungsraitteln (55) verbindbar sind.
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  13. 13. !Tragvorrichtung nach Anspruch 12,
    gekennzeichnet durch
    a) zweite Verbindungsmittel, die von den zweiten biegsamen Bändern (46, 47) getragen sind, und die unter Abstand von den Verbindungsmitteln (55) vorgesehen sind und durch
    b) zweite Verbindungsmittel (55), die von den ersten flexiblen Bändern (38, 39) getragen sind und einen Abstand von den ersten Verbindungsmitteln einnehmen und lösbar mit den zweiten Verbindungsmitteln verbindbar 3ind.
  14. 14· Tragvorrichtung naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Verbindungsmittel (55) einschließen:
    I. ein im wesentliches starres, erstes längliches G-Iied, welc>-ü3 sich in Querrichtung zu den ersten biegsamen Bändern (38, 39) erstreckt, und II. durch eine Kante (75), die sich Iäng3 des ersten länglichen Gliedes erstreckt und die zu den ersten biegsamen Bändern (38, 39) gerichtet ist, und wabe:]
    b) die Aufnahmemittel (62) für die Verbindung einschließen:
    I. ein im wesentlichen starres, zweites längliches Glied, welches sich quer zu den zweiten biegsamen Bändern (46, 47) erstreckt und durch II. eine Lippe (76)s die sich längs des zweiten länglichen Gliedes erstreckt, und die lösbar mit der Kante des ersten länglichen Gliedes verbindbar ist.
    903809/0 777
  15. 15. Tragvorrichtung nach .Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der biegsamen Bandtnittel (38, 39 ϊ 46, 47) federnd in eine Hichtung sich von dem anderen Bandmittel vorgespannt ist und dadurch die Kante (75) in Eingriff mit der Lippe (76) bringt,
  16. 16. Tragvorrichtung nach Anspruch 15,
    gekennzeichnet durch
    a) eine zweite Kante (79)» die sich längs des zweiten länglichen Gliedes und im wesentlichen parallel zu der Lippe (76) erstreckt und ausgerichtet zum zweiten flexiblen Bandtnittel (46, 47) und durch
    b) eine zweite Lippe (80), die sich längs des ersten länglichen Gliedes im wesentlichen parallel zu der Kante (75) erstreckt, und die lösbar mit eier zweiten Kante (79) verbindbar ist.
  17. 17. Tragvorrichtung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    a) das erste "biegsame Bankmittel (38, 39) ein erstes Paar von länglichen Bändern aufweist, die sich unter Abstand voneinander längs des endlosen Gliedes (31) erstrecken? und die freien Enden (42, 43) aufweisen, die mit dem ersten länglichen Glied (55) unter Abstand voneinander in der Nähe von dessen Enden verbunden sind und
    b) daß die zweiten biegsamen Bandtnittel (46» 47) ein zweites Paar von länglichen Bändern aufweist, die sich unter Abstand voneinander längs des endlosen Gliedes (31) erstrecken und die freie Enden (50, 51)
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    aufweisen, die mit dem zweiten länglichen Glied (62) unter Abstand voneinander in der Nähe von dessen Enden angebracht sind.
  18. 18. Tragvorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die freien Enden (42, 43) des ersten Paares von länglichen Bändern (38, 39) längs des ersten länglichen Gliedes {55) einen ausreichenden Abstand voneinander einhalten, um die Lippe (76) zwischen sich aufnehmen zu können, und daß
    "b) die freien Enden (50, 51) des zweiten Paares von länglichen Bändern (46, 47) längs des zweiten länglichen Gliedes (62) einen ausreichenden Abstand voneinander einhalten, um die zweite Lippe (80) dazwisehen aufnehmen zu könneno
  19. 19. Tragvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar länglicher Bänder (38, 39) parallel zueinander ausgerichtet ist, und daß das zweite Paar von länglichen Bändern (46, 47) parallel zueinander
    ausgerichtet ist, wobei jedes Band des ersten Paares in Längsrichtung mit einem Band des zweiten Paares fluchtet.
  20. 20. !Tragvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randwulst (89) vorgesehen ist, der am endlosen Glied (31) befestigt ist, und der unter Reibung sich an eine der Seitenwände (21) des Behälters (20) anlegt.
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  21. 21. 2ragvorrichtung nacli Anspruch 20, daaurcli gekennzeichnet, daß ein zweites Haltemittel (89) Torgesehen ist, welches sich vom endlosen Glied (31) nach innen erstreckt, und zwar entgegengesetzt zum ersten Haltemittel (89)* und welches zwischen dem ersten und dem zweiten biegsamen Bandmittel (38, 39; 46, 47) angeordnet ist.
  22. 22. iDragvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die iDragvorrichtung (30) ita wesentlichen in einer einzigen Ebene angeordnet ist, wenn keine Kräfte auf sie einwirken G?ig. 4» !""ig· 5).
  23. 23. iDragvorriohtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Glied (31) federnd verformbar ist.
  24. 24. Tragvorrichtung zur Yerwendung mit einem Pestkörper, um diesen anzuheben und zu tragen, gekennzeichnet durch
    a) ein endloses Glied (31), welches den Festkörper umfangen kann,
    b) ein erstes Paar von im wesentlichen parallel zueinander angeordneten und länglichen, biegsamen Bändern (38, 39 )> die sich vom endlosen Glied erstrecken, wobei jedes Band ein freies Ende (42, 43) hat,
    c) .ein zweites Paar von im wesentlichen parallel sich
    zueinander erstreckenden und länglichen, biegsamen Bändern (46, 47) t die sich vom endlosen
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    Glied entgegengesetzt zum ersten Paar von Bändern erstrecken, wobei jedes Band ebenfalls ein freies Ende (50, 51) hat,
    d) einen im wesentlichen starren, länglichen Handgriff teil (55), der unter Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander erste und zweite Seiten und eine Unterseite aufweist, und der quer su den freien Enden des ersten Paares von Bändern unter Abstanden voneinander längs der ersten Seite befestigt ist,
    e) ein im wesentlichen starres, längliches Gegen-Handgriffteil (62), welches unter Abstand voneinander im wesentlichen parallel zueinander erste und zweite Seiten aufweist und eine Oberseite, und welches cmer zu den freien Enden des zweiten Paares von Bändern unter Abstand voneinander längs der ersten Seite befestigt ist;
    f) eine erste Kante (75), die längs der ersten Seite des ersten Handgriffteiles neben der Unterseite ausgebildet ist, und zwar zwischen dem ersten Paar von Bändern,
    g) eine aweite Santa (79), die sich längs der ersten Seite des G-egen-Handgr iff teile s befindet, neben der Oberseite und. zwischen dem zweiten Paar von Bändern,
    h) eine erste Lippe (76), die sich längs der zweiten Seite des Gegen—Handgriffteiles erstreckt, und die nach innen über die Unterfläche gerichtet ist und zwischen dem zweiten Paar von Bändern aufgenommen ist, um mit der ersten Kante lösbar verbunden zu werden, und
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    i) eine zweite Lippe (80), die sich längs der zweiten Seite des Gegen-Handgriffteiles (62) erstreckt, und die nach innen über die Oberfläche gerichtet ist, und die zwischen dem ersten Paar von Bändern aufgenommen wird, um die zweite Kante lösbar zu ergreifen.
  25. 25. Tragvorrichtung nach Anspruch 24> dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche (69) des Handgriffteiles (55) sich neben der Oberfläche (70) des Gegen-Handgriffteiles (62) befindet und einen Handgriff ausbildet, wenn die erste Kante (75) sich in Eingriffsstellung mit der ersten Lippe (76) und die zweite Kante (79) sich in Eingriffsstellung mit der zweiten Lippe (80) befindet.
  26. 26. Tra ^-vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (30) sich im wesentlichen in einer einzigen Ebene befindet, wenn keine Kräfte auf sie ausgeübt werden, wobei die beiden Bänderpaare (38, 39; 46, 47) federnd verformbar sind.
  27. 27. Tragvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Haltemittel (89) vorgesehen sind, die sich nach innen an entgegengesetzten Positionen des endlosen Gliedes (31) erstrecken, und zwar zwischen den beiden Bänderpaaren.
    Der
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