DE2519252C3 - - Google Patents

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DE2519252C3
DE2519252C3 DE2519252A DE2519252A DE2519252C3 DE 2519252 C3 DE2519252 C3 DE 2519252C3 DE 2519252 A DE2519252 A DE 2519252A DE 2519252 A DE2519252 A DE 2519252A DE 2519252 C3 DE2519252 C3 DE 2519252C3
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DE2519252A
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Gustaf Gerhard Landskrona Loefberg (Schweden)
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SUPRA LANDSKRONA (SCHWEDEN) AB
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SUPRA LANDSKRONA (SCHWEDEN) AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1631Flexible intermediate bulk containers [FIBC] with shape keeping flexible elements
    • B65D88/1637Flexible intermediate bulk containers [FIBC] with shape keeping flexible elements cables or straps from top to bottom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behält r, dessen Oberteil und Boden über ein durch das Innere des Behälters geführtes, am Boden und am Oberteil befestigtes längliches Element, z. B. ein Seil, miteinander verbunden sind, wobei am Oberteil eine Schlaufe zum Anheben des Behälters mit Hilfe eines Hebeorgans gebildet ist
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Behälter, die im geleerten Zustand nicht in der Lage sind, ihre Form beizubehalten, beispielsweise große Säcke, und die, wenn sie gefüllt sind, zu schwer sind, um von Hand angehoben zu werden, beispielsweise solche Behälter bzw. Säcke, die zusammen mit ihrem Inhalt ein Gewicht von beispielsweise einigen hundert Kilogramm haben. Die Erfindung ist Jedoch nicht auf Behälter mit geringer Formstabilität beschränkt, sondern bezieht sich auch in vorteilhafter Weise auf Behälter mit starrem Gehäuse, beispielsweise faß- oder kastenähnliche Behälter.
Ein Nachteil, der den bekannten Behältern anhaftet, besteht darin, daß dann, wenn der Behälter mit seinem Inhalt angehoben wird, der Behälter örtlichen Spannungen und Kräften in dem Bereich ausgesetzt ist, in dem das flexible längliche Element an dem Behälter befestigt ist Um ein Brechen des Behältergehäuses zu vermeiden, muß das Gehäuse als Ganzes sehr widerstandsfähig ausgebildet sein, oder das Gehäuse muß an den Befestigungsteilen für das längliche Element verstärkt sein, wodurch die Herstellungskosten des Behälters erhöht werden. Derartige zusätzliche Kosten sind insbesondere dann beachtlich, wenn der Behälter als sogenannter Einwegbehälter für Güter konzipiert ist, die einen verhältnismäßig niedrigen Kilogrammpreis haben, wie beispielsweise pulverförmige oder granulatförmige Stoffe, z. B. Kunstdünger oder dergleichen.
Bei dem aus der GB-PS 6 74 582 bekannten Behälter
sind am Oberteil und am Boden die beiden Enden eines
Seiles od. dgl. starr befestigt Das Seil nimmt beim Anheben des Behäjters die Hubkraft auf und leitet sie
von der am Oberteil angebrachten Schlaufe direkt zum
Behälterpoden weiter. Eine Verteilung der Kraft
zwischen dem Oberteil und dem Boden findet jedoch nicht statt und die Belastung der Behälterwandungen wird von oben nach unten zunehmend größer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ev.en in
der Herstellung einfachen und billigen Behälter zu schaffen, bei dem beim Anheben eine gleichmäßige Lastverteilung auf Oberteil und Boden des Behälters stattfindet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
diß zum Bilden der Schlaufe das längliche Element mit seinem oberen Endabschnitt durch eine im Oberteil vorgesehene öffnung frei beweglich nach außen geführt und das Ende dieses Endabschnittes unter Bildung der Schlaufe von außen mit dem Oberteil verbunden ist
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Oberteil des Sackes zur Bildung der öffnung um das längliche Element zusammengerafft Es ist zweckmäßig, die öffnung, durch welche das längliche Element mit seinem oberen Endabschnitt aus dem Sackinneren frei beweg-Hch nach außen geführt ist in das Zwischenelemenl einzuarbeiten.
Bei einem erfindungsgemäßen Behälter wird die beim Anheben des gefüllten Behälters auftretende Belastung automatisch verteilt so daß der Behälter aus einem verhältnismäßig schwachen und billigen Material hergestellt werden kann, wobei dennoch gewährleistet ist daß der Behälter verhältnismäßig bruchsicher ist Dadurch nämlich, daß die Schlaufe, an welcher der Lasthaken einer Hubvorrichtung angreift durch das das Oberteil mit dem Boden verbindende Seil selbst gebildet wird und das Seil durch eine öffnung, an der es frei beweglich ist, von oben in den Behälter eintritt, gleitet beim Anheben des Behälters das Seil auf den Lasthaken, bis die Hubkräfte in den beiden Seilabschnitten, die sich vom Lasthaken nach unten erstrecken, gleichmäßig verteilt sind. Dies wiederum bedeutet daß die Kräfte im wesentlichen auch gleichmäßig auf das Oberteil und den Boden des Behälters verteilt sind. Der Seilabschnitt im Innern des Behälters bildet demnach ein Lastvertei-
■*5 lungsorgan.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines im wesentlichen formstabilen Behälters gemäß der Erfindung;
Fig.2 einen Axialschnitt einer abgewandelten Ausführungsform eines Behälters mit einem im leeren Zustand nicht formstabilen Gehäuse;
l· i g. 3 einen Axialschnitt einer abgewandelten Atisführungsform des erfindungsgemäßen Behälters;
Fig.4 und S Axialschnitte des unteren Teiles des erfindungsgemäßen Behälters zur Verdeutlichung der Befestigung des länglichen Elementes an dem Behälterboden;
F i g. 6 eine Unteransicht eines in Verbindung mit dem
μ in Fig.3 dargestellten Behälter verwendbaren Zwischenelementes, Und
F i g. 7 eine Schnittansicht gemäß der Linie VIl-VII in Fig. 6.
In der folgenden Beschreibung sind einander
b'' entsprechende Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
Der in F i g. 1 dargestellte Behälter umfaßt ein Gehäuse 10 mit einem zugeordneten länglichen Element
11, ζ, B, in Form eines langgestreckten Seils, Das Gehäuse 10 weist einen Deckel 12 auf, der im wesentlichen zentral mit einem äußeren Befestigungselement 13 und einer Öffnung 14 versehen ist Der Boden 15 des Behälters ist mit einem inneren Befestigungselement 16 versehen.
Das eine Ende des länglichen Elementes U, das im übrigen auch eine Kette od. dgl. sein kann, ist an dem äußeren Befestigungselement 13 und das andere Ende des länglichen Elementes ist an dem inneren Befestigungselement 16 befestigt, und das Seil (oder die Kette ocLdgL) ist freibeweglich durch die öffnung 14 hindurchgeführt, wobei ein Abschnitt 17 des Seiles frei durch den Behälterinnenraum verläuft Die Befestigungselemente haben die Form von Verankerungsringen, an denen die Seilenden mittels Knoten 18 und 19 befestigt sind.
Der Behälter ist mittels eines Hakens 20 od. dgl. anhebbar oder absenkbar. Der Haken greift zu diesem Zweck in eine Schlaufe bzw. Schleife des Seiles, wobei das Seil se entlang des Hakens gleiten kann, daß die auf das Seil einwirkenden Spannungen und Kräfte, wenn der Behälter mit seinem Inhalt angehoben wird, auf beide sich von dem Haken nach unten erstreckende Seilabschnitte verteilt werden, wobei diese Kräfte und Zugspannungen auch im wesentlichen gleichmäßig auf den Deckel 12 und den Boden 15 des Behälters verteilt werden. Der sich durch den Innenraum des Behälters erstreckende Abschnitt 17 des Seiles bildet somit ein Lastverteilungsorgan, das auf den Boden 15 des Behälters einen Teil der gesamten, auf das Seil einwirkenden Kraft überträgt, wenn der Behälter zusammen mit seinem Inhalt mittels des Seiles angeheben wird.
Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform besteht das Gehäuse 10 des Behälters aus einem Einwegsack aus flexiblem und gegebenenfalls in bestimmtem Umfang dehnbarem Material, beispielsweise einer dünnen Kunststoffhaut oder aus mit Kunststoff beschichtetem Papier oder Textilstoff, wobei das Material zu einer Röhre geformt ist, aus der der Sack auf die Weise hergestellt ist daß die beiden Röhrenenden zusammengerafft und jedes Röhrenende in diesem zusammengerafften Zustand gehalten wird. Die offenen Enden der Röhre werden erfindungsgemäß mittels des Seiles 11 oder eines ähnlichen länglichen Elementes in dem zusammengerafften Zustand gehalten. Nachdem im Bereich des einen Röhrenendes ein erster Knoten 19 gebildet worden ist wird die Röhre umgewendet so daß sich ein Sack bildet der an seinem oberen Ende offen ist, so wobei sich das Seil durch den Innenraum des Sackes und durch die offene Sacköffnung erstreckt. Nach dem Füllen des Sackes mit dem Material 12 wird am freien Ende des Seiles ein zweiter Knoten 18 in einer solchen Weise geformt da3 das obere Sackende damit veischlossen wird, wobei das obere zusammengeraffte Ende der Röhre um den sich durch die obere Sacköffnung erstreckenden Seilabschnitt liegt, wodurch praktisch die Sackoberseite 12 mit einer kleinen öffnung 14 gebildet ist, durch die das Seil beweglich to hindurchgeführt ist Die Knoten 18 und 19 verankern die Seilenden an dem oberen Seilabschnitt 12 und an dem Boden 15 des Sackes. Wenn der in F i g. 2 dargestellte Sack mittels eines Hakens 20 od. dgl. hochgehoben wird, verteilen sich die auf das Gehäuse einwirkenden Kräfte bs und Spannungen im wesentlichen in der in Verbindung mit F i g. 1 beschriebenen Weise auf die Oberseite 12 und den Boden 15 des Sackes.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Halteelement 22 vorgesehen, das so angeordnet ist daß es eine nach außen gerichtete Axialbewegung des Seiles durch die öffnung 14 begrenzt bzw, verhindert indem dieses Halteelement 22 gegen die Innenwand der Oberseite 12 des Sackes zur Anlage kommt Wenn der Sack beispielsweise durch Aufschneiden des Bodens 15 entleert wird, verhindert dieses Halteelement 22 es, daß die Oberseite 12 des Sackes zu weit entlang des Abschnittes 17 des Seiles nach unten rutscht; ein derartiges Herunterrutschen des Oberteiles 12 des Sackes würde vom Standpunkt des Behälterentleerens eine unvorteilhafte Verformung des Behältergehäuses zur Folge haben.
In Fig.3 ist ein Behälter in Form eines Sackes dargestellt der im wesentlichen in der in Verbindung mit F i g. 2 beschriebenen Weise aus einem röhrenförmigen Rohling hergestellt ist Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 sind jedoch die Enden des rohrförmigen Rohlings oben und unten mittels eines gesonderten Seiles 23 zusammengerafft bzw. geschlossen. Die beiden Enden des Seiles 11 od. dgl. sind an dem Gehäuse 10 mittels Zwischenelementen 24, 25 befestigt wobei der zwischen den beiden Enden liegende Seilabschnitt beweglich durch eine öffnung in dem oberen Zwischenelement 24 hindurchgefühlt ist wie es mehr ins Detail gehend in Verbindung mit den F i g. 6 und 7 beschrieben ist Die Zwischenelemente sind mit Umfangsnuten 26 versehen, und das sackförmige Gehäuse ist mittels der zusätzlichen Seile 23 innerhalb dieser Nuten um die Zwischenelemente herum zusammengerafft Das Seil 23 ist vorzugsweise mittels eines festen und sicheren Knotens um das Gehäuse 10 und das Zwischenelement 25 herumgeknotet Dadurch kann der Behälter durch öffnen dieses Knotens entleert werden, so daß eine Zerstörung des Gehäuses 10 zum Zwecke der Behälterentleerung nicht notwendig ist. Wenn der in F i g. 3 dargestellte Behälter im Bereich der von dem Seil 11 gebildeten Schlaufe bzw. Schleife erfaßt und angehoben wird, wird die Gesamtlast zwischen dem Oberteil 12 des Gehäuses 10 und dem Boden 15 in der in Verbindung mit den F i g. 1 und 2 beschriebenen Weise verteilt
Fig.4 zeigt eine alternative Ausführungsform zur Verankerung des Seiles 11 od. dgl. am Boden 15 des Behälters. Das untere Ende des Seiles 11 ist an einer Platte 27 befestigt die außerhalb, d. h. unter dem Boden 15 des Behälters angeordnet ist, und das Seil erstreckt sich durch ein kleines Loch in diesem Boden 15 in das Behälterinnere.
In F i g. 5 ist eine v/eitere Möglichkeit zur Verankerung bzw. Befestigung des Seiles 11 an dem Boden 15 des Behälters dargestellt. Der Behälter besteht in diesem Fall aus einem Sack, der aus einem rohrförmigen Rohling aus flexiblem Material gebildet ist Das Seil 11 ist an seinem unteren Ende mit einem verdickten Abschnitt 27 versehen und an dem Boden 15 des Behälters derart befestigt daß der Boden 15 unmittelbar über dem Abschnitt 27 um das Seil 11 zusammengerafft ist. Gemäß F i g. 5 hat der Abschnitt 27 im wesentlichen die Ferm einer kleinen Platte, Wobei dieser verdickte Abschnitt 11 im Falle beispielsweise eines Seiles auch durch ein am unteren Ende des Seiles 11 angebrachten Knoten gebildet sein kann. Das Behältergehäuse kann oberhalb des Abschni'les 27 in der dargestellten Weise durch ein leicht lösbares Verschlußorgan zusammengehalten bzw. geschlossen sein. Dieses Verschlußorgan kann die Form eines zusätzlichen Seiles 28 haben, das
mittels eines schnell lösbaren Knotens um das Behaltergehäuse und das Seil 11 herumgeknotet ist. In diesem Fall läßt sich der Behälter durch Lösen des Knotens einfach entleeren. Auf diese Weise wird der Behälter 10 beim Entleeren nicht beschädigt und kann wieder verwendet werden.
Das längliche Element 11 kann aus Sicherheitsgründen beispielsweise doppelt gelegt sein, wobei jeder Einzelstrang in der Lage sein kann, für sich allein das Gewicht des Behälters und seines Inhaltes zu tragen.
Das in den F i g. 6 und 7 dargestellte Zwischenelement 24 hat im wesentlichen die Form eines starren sanduhrähnlichen Körpers, der mit zwei axial verlaufenden öffnungen 29 und 30 versehen ist. Der Körper kann aus Gründen der Materialeinsparung mit Aussparungen 31 versehen sein. Die Öffnung 29 hat einen kreisförmigen Querschnitt und ist so dimensioniert, daß das längliche Element 11 im wesentlichen freibeweglich dadurch hindurchgeführt werden kann. Die andere öffnung 30 formt zusammen mit einem Einsatzstück 32 eine Klemmeinrichtung zur lösbaren Befestigung eines Endes des länglichen Elementes 11. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die öffnung 30 einen oberen Abschnitt 33, dessen Querschnittsfläche und dessen Form derart gewählt ist, daß die Querschnittsform im wesentlichen der Form von zwei gegeneinanderliegenden Abschnitten des länglichen Elementes 11 hat; die öffnung 30 umfaßt weiterhin auch einen unteren Abschnitt 35, dessen Querschnittsfläche und -form derart ist, daß sie im wesentlichen der Gesamtquerschnittsfläche des Einsatzstückes 32 und von zwei Abschnitten des länglichen Elementes 11 entspricht
* wobei diese Abschnitte sich an gegenüberliegender Seiten des Einsatzstückes befinden. Die Öffnung 30 umfaßt weiterhin einen Übergangsbereich 34, der. sich verjüngend, die Verbindung zwischen dem unteren Abschnitt 35 und dem oberen Abschnitt 33 herstellt Das Ende des Elementes 11 wird an dem Zwischenelcment 24 derart befestigt, daß das längliche Element um das Einsatzstück 32 herumgelegt wird, das anschließend in der in Fig. 7 strichpunktiert dargestellten Weise vor unten her in die Öffnung 30 eingesetzt wird. Der
Klemmeffekt zwischen den Bandabschnitten des Übergangsstückes 34 und dem Einsatzstück 32 einschließlich der darum herumgelegten Abschnitte des länglichen Elementes 11 wird vergrößert, wenn auf den Abschnitt 17 des länglichen Elementes Zugkräfte ausgeübt werden. Das in Fi g. 3 dargestellte untere Zwischenelement 25 kann im Prinzip in der gleichen Weise konzipiert sein wie das in den F i g. 6 und 7 dargestellte Zwischenelement 24. Bei Verwendung als unteres Zwischenelement kann jedoch die öffnung 29 weggelassen sein oder sie ist zu verschließen. Es versteht sich jedoch, daß zur Befestigung der Enden des länglichen Elementes auch andere Befestigungs- bzw. Verriegelungseinnchtungen benutzt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Behälter, dessen Oberteil und Boden über ein durch das Innere des Behälters geführtes, am Boden und am Oberteil befestigtes längliches Element, z, B. ein Seil, miteinander verbunden sind, wobei am Oberteil eine Schlaufe zum Anheben des Behälters mit Hilfe eines Hebeorgans gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden der Schlaufe das längliche Element (11) mit seinem oberen Endabschnitt durch eine im Oberteil (12) vorgesehene öffnung (14; 29) frei beweglich nach außen geführt und das Ende dieses Endabschnittes unter Bildung der Schlaufe von außen mit dem Oberteil verbunden ist
2. Behälter nach Anspruch 1 in Form eines Sackes, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) des Sackes zur Bildung der öffnung (14) um das längliche Element (11) zusammengerafft ist (F i g. 2).
3. Behälter nach Anspruch 1 in Form eines Sackes, bei dem das längliche Element zumindest am Oberteil endseitig an einem mit einer Umfangsnut versehenen Zwischenelement befestigt ist, in dessen Umfangsnut das Oberteil des Sackes zusammengerafft und fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (29), durch welche das längliche Element (U) mit seinem oberen Endabschnitt aus dem Sackinneren frei beweglich nach außen geführt ist, in das Zwischenelement (24) eingearbeitet ist (F i g. 3,6 und 7).
DE2519252A 1974-05-03 1975-04-30 Behälter Granted DE2519252B2 (de)

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