DE3302983A1 - Traeger mit handgriff fuer behaelter oder dergleichen - Google Patents
Traeger mit handgriff fuer behaelter oder dergleichenInfo
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- DE3302983A1 DE3302983A1 DE19833302983 DE3302983A DE3302983A1 DE 3302983 A1 DE3302983 A1 DE 3302983A1 DE 19833302983 DE19833302983 DE 19833302983 DE 3302983 A DE3302983 A DE 3302983A DE 3302983 A1 DE3302983 A1 DE 3302983A1
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · Dr. P. WEINHOLD ■ München
Dipl.-Ing. G. DANNEN BERG · Dr. D. GUDEL · Dipl.-Ing. S. SCHUBERT - Frankfurt
287014 6000 FRANKFURT AM MAIN
TELEX: 413110
28. Januar 1983 Gu/IS
RP-8628-M26
Dart Industries Inc. 2211 Sanders Road Northbrook, Illinois 60062
USA
Träger mit Handgriff für Behälter oder dergleichen
•Λ-
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Tragvorrichtungen, insbesondere auf Träger für Gegenstände in von Personen tragbarer
Größe, wie Lebensmittelbehälter od.dgl., die vom Träger wahlweise ergriffen und darauffolgend wieder gelöst werden können.
Träger dieser allgemeinen Art sind z.B. aus folgenden Druckschriften bekannt:
US-D. 254, 170 vom 12. Februar 1980 und DE-OS 2,834,212.
Besonders bemerkenswert im Hinblick auf 4,207,997 ist in
dieser die ausführliche Behandlung der Vorteile und Grenzen abnehmbarer Träger. Die Offenbarung dieses Patentes wird hier durch Bezugnahme
aufgenommen.
Ein besonderer Vorteil solcher Träger ist die Beseitigung
eigener Handgriffe an den einzelnen Behältern. Ferner wird ein einzelner Träger zum aufeinanderfolgenden Anschließen an eine
beliebige Anzahl Behälter verwendet. Dies führt wiederum zu kompakteren Behältern, was deren Lagerung erleichtert und erhebliche
Einsparungen an Material und Herstellungsaufwand nach sich zieht.
Die Grenzen derartiger Träger liegen im allgemeinen in
Schwierigkeiten beim richtigen Anbringen der Träger an den Behältern
und damit bei der Schaffung einer zuverlässigen Abstützung des Behälters bei gleichzeitiger im wesentlichen .freier Zugänglichkeit
zum Behälter, insbesondere an dessen Beladeseite, im offenen oder geschlossenen Zustand.
{ Ein anderes Gebiet möglicher Schwierigkeiten ist der Hand-
; griff selbst, insbesondere im Hinblick auf solche Träger, bei denen
der Handgriff von mehereren Elementen gebildet ist, die im Gebrauch zu einer einzigen Handhabe bzw. einem einzigen Handgriff manuell
zusammengehalten oder mechanisch verriegelt werden müssen.
COPY
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Trägers der Art, die zum Anschluß an einen Behälter
od.dgl. zwecks bequemen händischen Transportes oder bequemer Handhabung
und nach Gebrauch sofortiger Abnahme für nachfolgende Wieder- . verwendung ausgebildet ist. sj
Der Träger weist einen endlosen Rahmen auf, der zur Auf- ' ·':
nähme eines Behälters ausgebildet ist, wobei der Rahmen bezüglich |
des Behälter ε/dimensioniert ist, daß entweder mit diesem ein Reibungs- J|
Schluß oder ein passender Sitz unter einem flanschartigen Umfangs- . -1
teil erzielt wird, wodurch jedwede Bewegung des Behälters durch den
Rahmen ausgeschlossen ist. Von einander gegenüberliegenden Stellen '
des Rahmens stehen Bandelemente vor, die durch ein ihnen eigentümliches
Maß an Biegsamkeit zum Aufwärtsschwenken über den vom Rahmen aufge- ; |
nommenen Behälter ausgebildet sind. Die Bandelemente tragen in jedem Fall ein längliches steifes Griffelement. Die Griffelemente wiederum
sind zum lösbaren gegenseitigen Verbinden zu einer einzigen Handhabe bzw. einem einzigen Handgriff ausgebildet, der durch innenliegende
gerippte Platten versteift ist und mit außenliegenden, das Ergreifen verbessernde Riefen an einer im wesentlichen glatten vorsprungsfreien
Oberfläche versehen ist sowie ineinanderpassende Vorsprünge und Rasten zum Verriegeln der Griffelemente in solcher Weise aufweist,
daß die bei normalem Gebrauch des Trägers auftretenden Kräfte die Verriegelung unterstützt.
Die Griffelemente sind identisch und eine's bezüglich des
anderen verkehrt. Jedes Element weist einen länglichen Körper auf, der sich zwischen auf dem Band angebrachten Endblöcken erstreckt.
Der Körper weist über die volle Länge eine quer gekrümmte, geriefte Oberfläche auf/ die an einer längsverlaufenden ebenen Schulter endet,
von der über die volle Länge eine vertikal verlaufende gerippte Platte vorspringt. Einstückig mit dem Körper ist an der/Trennstelle
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• — -.::.'~':':· '-- :- ■"'■ '■ 3302933
gegenüberliegenden Seite über die volle Länge eine Lippe ausgebildet
die eine der gekrümmten, gerieften Fläche des Körpers entsprechende Krümmung besitzt und eine vertikal gerichtete Ausnehmung zur Aufnahme
der Platte des jeweils anderen Griffelementes begrenzt. Nach Vereinigung der Griffelemente greift die gekrümmte Lippe jedes
Elementes unmittelbar an der Schulter des anderen Elementes an und bildet einen glatten übergang der gekrümmten Körperwand. Jede Platte
hat eine Reihe darin ausgebildeter Rasten,die mit an den Lippen des
anderen Elementes vorgesehenen Vorsprüngen nach Art eines Rastverschlusses zusammenwirken und die Elemente zusammenhalten, wobei die
Platten in den betreffenden Ausnehmungen sitzen.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus deren folgender eingehender Beschreibung in
Verbindung mit den Zeichnungen.
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Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht des gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung aufgebauten Trägers, wobei die
Griffelemente miteinander verbunden sind, in einer der Montage an
einem Behälter entsprechenden Darstellung; Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Trägers nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Träger, wobei die Griffelemente
gelöst und die grifftragenden Bänder entspannt sind;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des entspannten Trägers nach Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Stirnansicht des Trägers nach Fig. 4;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Trägers vor der Verbindung der Griffelemente;
Fig. 8 ist ein schaubildliches Detail der beiden Griffelemente in geringem gegenseitigen Abstand;
Fig. 9 ist ein vergrößertes Schnittdetail durch die verbundenen Griffe in einer entlang der Linie 8-8 in Fig. 2 verlaufenden
Ebene;
Fig. 10 ist ein weiteres schaubildliches Detail der Griffelemente;
Fig. 11 ist ein schaubildliches Detail einer Ecke des Trägerrahmens; und ■ ··
Fig. 12 ist ein schaubildliches Detail des Trägers in Gebrauch.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Zeichnungen ist das Bezugszeichen 20 zur Bezeichnung des die vorliegende Erfindung aufweisenden
Trägers verwendet worden. Wie insbesondere aus Fig. 7 und
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- -5·-
hervorgeht, ist der Träger zum abnehmbaren Anbringen an einen
hervorgeht, ist der Träger zum abnehmbaren Anbringen an einen
Behälter 22 zum wahlweisen Heben und Tragen desse-lben vorgesehen
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Behälter 22 im wesentlichen rechteckige Gestalt mit vertikalen oder etwas aufwärts
sowie auswärts divergenten Seitenwänden 24, einer von
einem Umfangsflansch 26 umgebenen offenen Oberseite und gegebene falls einem Verschluß oder Deckel 28.
einem Umfangsflansch 26 umgebenen offenen Oberseite und gegebene falls einem Verschluß oder Deckel 28.
Der Träger 20 weist einen endlosen Rahmen 30 auf, der
vorzugsweise aus einem kontinuierlichen, zylindrischen, stangenförmigen Bauteil besteht, der einwärts erweiterte innere Eckbereiche 32 zur'zuläfzYSShe Steifigkeit an den Rahmenecken in
Verbindung mit vertikalen Behälter—Führungsflächen besitzt. Wie ersichtlich, ist die Ausgestaltung des Rahmens 30 den Wänden des aufzunehmenden Behälters angepaßt. Obwohl der Rahmen bei Gebrauc des Trägers normalerweise an der Unterseite des Behälterflansche angreift, wird der Rahmen bei einem Behälter mit konischen Wände anstatt an der Unterseite des Flansches 26 eher an den Behälterwänden selbst angreifen und den Behälter 22 umgreifen sowie trac In gleicher Weise ist zu verstehen, daß, obwohl der Träger 20 mi einem rechteckigen, den Behälter aufnehmenden Rahmen 30 dargeste ist, die Erfindung auch Träger mit Rahmen von anderer Form umfaßt, die von dem jeweils aufzunehmenden Behälter bestimmt ist.
vorzugsweise aus einem kontinuierlichen, zylindrischen, stangenförmigen Bauteil besteht, der einwärts erweiterte innere Eckbereiche 32 zur'zuläfzYSShe Steifigkeit an den Rahmenecken in
Verbindung mit vertikalen Behälter—Führungsflächen besitzt. Wie ersichtlich, ist die Ausgestaltung des Rahmens 30 den Wänden des aufzunehmenden Behälters angepaßt. Obwohl der Rahmen bei Gebrauc des Trägers normalerweise an der Unterseite des Behälterflansche angreift, wird der Rahmen bei einem Behälter mit konischen Wände anstatt an der Unterseite des Flansches 26 eher an den Behälterwänden selbst angreifen und den Behälter 22 umgreifen sowie trac In gleicher Weise ist zu verstehen, daß, obwohl der Träger 20 mi einem rechteckigen, den Behälter aufnehmenden Rahmen 30 dargeste ist, die Erfindung auch Träger mit Rahmen von anderer Form umfaßt, die von dem jeweils aufzunehmenden Behälter bestimmt ist.
Entlang des Mittelbereiches einer Seite des Rahmens 3C
ist ein erstes Paar in seitlichem Abstand angeordnete Bänder 34
einstückig angeformt. Ein gleiches Paar seitlich gegenseitig beabstandeter Bänder 36 ist unter Ausrichtung mit dem ersten Paar Bänder 34 an der gegenüberliegenden Rahmenseite einstückig angeformt.' Die Bänder 34 und 36 sind biegsam bzw. elastisch verformbar und zum Biegen zwischen der vollständig offenen Stellung des Trägers gemäß Fig. 4-6, wobei die Bänder im wesentlichen
koplanar mit dem Rahmen 30 sind, und einer Tragstellung ausgebildet, in welcher die Bänder aufwärts und über den oberen Abscr
einstückig angeformt. Ein gleiches Paar seitlich gegenseitig beabstandeter Bänder 36 ist unter Ausrichtung mit dem ersten Paar Bänder 34 an der gegenüberliegenden Rahmenseite einstückig angeformt.' Die Bänder 34 und 36 sind biegsam bzw. elastisch verformbar und zum Biegen zwischen der vollständig offenen Stellung des Trägers gemäß Fig. 4-6, wobei die Bänder im wesentlichen
koplanar mit dem Rahmen 30 sind, und einer Tragstellung ausgebildet, in welcher die Bänder aufwärts und über den oberen Abscr
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des vom Rahmen aufgenommenen Behälters 22 gefaltet sind, wie in
Fig. 1 und 12 gezeigt.
Jedes der Bänder 34,36 ist von im wesentlichen H-förmigem Querschnitt mit einem ebenen Mittelsteg 38 und einander gegenüberliegenden
Seitenflanschen 40, die sowohl nach oben als auch nach unten über den Steg 38 vorstehen und für diesen eine bemerkenswerte
Verstärkung bilden. Unter Hinweis auf Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, daß die Bänder in Draufsicht von einer größten Breite an der Verbindungsstelle
mit dem Rahmen bis zu einer kleinsten Breite im Abstand hievon schmäler werden. In gleicher Weise geht aus den Seitenansichten
der Fig. 3 und 5 hervor, daß jedes Band, insbesondere seine Seitenflanschen 40, von einer kleinsten Höhe neben dem Rahmen zu
einer größten Höhe am schmäleren abliegenden Ende des Bandes höher werden. Durch diese Ausgestaltung ist die Biegsamkeit der Bänder
insbesondere in unmittelbarer Nähe des Rahmens 30 verbessert, während
ihre Festigkeit sowohl durch die verhältnismäßig größere Breite an der Stelle der größten Verbiegung als auch die verhältnismäßig
geringere Dicke am abliegenden Ende der Bänder gesichert ist, an welcher die Hubkräfte tatsächlich angreifen.
Die tatsächliche manuelle Verbindung mit dem Träger erfolgt über ein Paar komplementäre Griffelemente 42 und 44, die jeweils
zwischen den freien bzw. abliegenden Enden des ersten Bandpaares und des zweiten Bandpaares 36 vorgesehen sind. Die Griffelemente
sind vom gleichen Aufbau, wobei ein Element bezüglich des anderen umgekehrt ist, um einen Rastverschluß in der Weise zu ermöglichen,
daß ein einziger Handgriff bzw. eine einzige Griffstange mit einer leicht gerundeten Querschnittsform gebildet wird.
Zu Zwecken der Beschreibung sei die Aufmerksamkeit auf das untere Griffelement 42 gelenkt, d.h. jenes Element, das einstückig
mit den Bändern 34 ausgebildet und zwischen deren abliegenden Enden vorgesehen ist. Dieses Griffelement 42 weist einen länglichen
Körper 46 mit einer ebenen Unterseite 48 auf, die durch einen gekrümmten, unteren inneren Randbereich 5 0 in
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eine vertikale Innenseite 52 übergeht, welche in einer horizontal«
Schulter 54 endet. Gegebenenfalls kann zur erleichterten Abnahme
die Eckkante zwischen der vertikalen Innenseite 52 und der
horizontalen Schulter- 54 wie bei 56 gekerbt oder sonstwie geringfügig ausgenommen sein.
die Eckkante zwischen der vertikalen Innenseite 52 und der
horizontalen Schulter- 54 wie bei 56 gekerbt oder sonstwie geringfügig ausgenommen sein.
Von der Schulter 54 erstreckt sich über deren gesamte
Länge und'in einem Abstand einwärts von der Kante 56 eine vertikal angeordnete Trennwand oder Platte 58. Diese Platte 58 weist
vertikale, seitlich vorspringende Versteifungsrippen 60 auf, die
in in Abständen angeordneten Paaren der Länge nach angeordnet sim wobei die Rippen 60 jedes Paares von einander gegenüberliegenden
Vertikalflächen der Platte 58 abstehen. Die Rippen 60 besitzen
vertikale Außenflächen und gekrümmte Oberseiten, die gemäß der
Querschnittsdarstellung der Fig. 9 zum Zusammenpassen mit den leii abgerundeten Oberkanten der Platte 58 zur Bildung einer kontinuie; lieh gerundeten Querschnittsform gestaltet sind. Die Rippen 60 an der Außenseite der Platte 58, d.h. an der der Schulter 54 abliege: den Seite, sind mit ihren Außenseiten koplanar zu der unmittelbar darunter befindlichen Wandaußenseite 62 des Körpers 46 ausgebilde Von der vertikalen Wandaußenseite 62 des Körpers 46 spr
Länge und'in einem Abstand einwärts von der Kante 56 eine vertikal angeordnete Trennwand oder Platte 58. Diese Platte 58 weist
vertikale, seitlich vorspringende Versteifungsrippen 60 auf, die
in in Abständen angeordneten Paaren der Länge nach angeordnet sim wobei die Rippen 60 jedes Paares von einander gegenüberliegenden
Vertikalflächen der Platte 58 abstehen. Die Rippen 60 besitzen
vertikale Außenflächen und gekrümmte Oberseiten, die gemäß der
Querschnittsdarstellung der Fig. 9 zum Zusammenpassen mit den leii abgerundeten Oberkanten der Platte 58 zur Bildung einer kontinuie; lieh gerundeten Querschnittsform gestaltet sind. Die Rippen 60 an der Außenseite der Platte 58, d.h. an der der Schulter 54 abliege: den Seite, sind mit ihren Außenseiten koplanar zu der unmittelbar darunter befindlichen Wandaußenseite 62 des Körpers 46 ausgebilde Von der vertikalen Wandaußenseite 62 des Körpers 46 spr
/unteren
im Bereich seines Endes über die volle Lange eine Lippe 64 nac außen vor und krümmt sich aufwärts. Die Lippe 64 endet an einer
Oberkante 66, die im wesentlichen mit der Schulter 54 koplanar is und im Abstand außerhalb der Wandseite 62 liegt, wodurcn eine übe die volle Länge reichende Ausnehmung gebildet ist, die in Größe
und Gestalt komplementär zur gerippten Platte 58 ist, wie am
besten bei den zusammengesetzten Griffteilen 42 und 44 gemäß Fig. ersichtlich ist. Die Außenseite der Lippe 64 weist eine.gekrümmte
Unterkante 68 und eine vertikale Wandfläche 70 auf, welche eine
Kontur begrenzen, die im wesentlichen gleich derjenigen von der
den Körperflächen 48, 50 und 52 begrenzten ist. Die Dicke der
Lippe 64 ist gleich der Tiefe der Schulter 54 zwischen deren Auße kante und den Vertikalflachen der Plattenrippen 60, die sich vertikal erheben. Weiters kann die längliche Eckverbindung zwischen
im Bereich seines Endes über die volle Lange eine Lippe 64 nac außen vor und krümmt sich aufwärts. Die Lippe 64 endet an einer
Oberkante 66, die im wesentlichen mit der Schulter 54 koplanar is und im Abstand außerhalb der Wandseite 62 liegt, wodurcn eine übe die volle Länge reichende Ausnehmung gebildet ist, die in Größe
und Gestalt komplementär zur gerippten Platte 58 ist, wie am
besten bei den zusammengesetzten Griffteilen 42 und 44 gemäß Fig. ersichtlich ist. Die Außenseite der Lippe 64 weist eine.gekrümmte
Unterkante 68 und eine vertikale Wandfläche 70 auf, welche eine
Kontur begrenzen, die im wesentlichen gleich derjenigen von der
den Körperflächen 48, 50 und 52 begrenzten ist. Die Dicke der
Lippe 64 ist gleich der Tiefe der Schulter 54 zwischen deren Auße kante und den Vertikalflachen der Plattenrippen 60, die sich vertikal erheben. Weiters kann die längliche Eckverbindung zwischen
COPT
-JSrjder Oberkante 66 der Lippe 64 und deren Vertikalfläche wie bei 72
in ähnlicher Weise wie bei Eckausnehmung 56 an der Schulter abgeschrägt oder ausgenommen sein, um hiemit zusammenzuwirken und ein
Hilfsmittel zu schaffen, das gegebenenfalls das manuelle Lösen
der Griffelemente unterstützt.
Der Körper 46 ist mit einer Anzahl das Ergreifen verbessernder Riefen 74 an in gleichen Abständen angeordneten Stellen
seiner Länge versehen. Diese Riefen sind im Körper 46 durch die Innenseite 52, die benachbarte gekrümmte Kante 50 und den benachbarten
Teil der Körperunterseite 4 8 begrenzt.
Auf die obige Weise angeordnet, bilden die Elemente 42 und 44 einen länglichen, stangenartigen Handgriff, wobei das Zusammensetzen
durch Anordnen der Platte jedes Elements in die komplementäre längliche Ausnehmung des anderen Elementes sowie
durch Zusammenschluß der Lippen mit den Schultern erfolgt, wie am besten aus Fig. 9 und 10 hervorgeht. Dieser Handgriff ist im
Schnitt im wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Kanten- oder Eckbereichen, wobei gegenüberliegende paarweise relativ tiefe
vertikale, das Ergreifen verbessernde Riefen aufweisen.
Zum Zwecke der Schaffung einer sicheren, aber dennoch lösbaren Verriegelung zwischen den Elementen 42 und 44 weist die
von der Schulter 54 vertikal abstehende Innenseite jeder der Platten 58 an angenähert vier Stellen auf ihrer Länge zwischen
benachbarten vertikalen Rippen 60 eine querverlaufende Rast 76
auf. Jede Rast 76 befindet sich etwas unter der halben Höhe der Platte 58 und ist von einer guerverlaufenden Vertiefung mit einem
unmittelbar darüberliegenden glatten Buckel oder Höcker gebildet. Die Innenseite der Lippe 64 fluchtet mit den Rasten 76 und ist
mit einer gleichen Anzahl vertikaler Stäbe oder Rippen 78 ausgebildet, deren Innenränder oder -seiten derart gestaltet sind,
daß mit den Rasten zusammenpassende Vorsprünge 80 entstehen, wobei
die Tiefe der Stäbe 78 derjenigen der Rippen 60 entspricht, wodurch bei Ineinanderfügen der Griffelemente 42 und 4 4 eine sichere Verriegelung
der Vorsprünge 80 und Rasten 76 der betreffenden Elemente
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-Sr-
erzielt wird. Der Eingriff der Stäbe 78 zwischen die benachbarten Rippen 60 verhindert außerdem jede gegenseitige Längsverschiebung
der Griffelemente.
Unter besonderem Hinweis auf Fig. 8 liegen die dem Griffelement 42 zugehörigen Bänder 34 an blockförmigen Bauteilen
82 an und sind vorzugsweise mit diesen einteilig ausgebildet, welche an den einander gegenüberliegenden Enden des
Griffelementes vorgesehen sind. Jeder blockförmige Bauteil 82 weist eine profilierte Unterseite 84 auf, die dem Profil der
Flächen 50 und 52 des Körpers 46 folgt und eine Fortsetzung desselben bildet. Der Oberteil jedes Bauteiles 82 weist ein
Paar sektorförmige Flanschen 86 auf, die im seitlichen Abstand
liegen, der dem Abstand zwischen den benachbarten Bandflanschen entspricht. Die Außenwand 88 jedes blockförmigen Bauteiles 82
bildet die Stirnwand des Griffelementes 42 und ist eben gestaltet.
Die Krümmung der sektorförmigen Flanschen 86 folgt eier Kontur
'der Lippe des zweiten Griffelementes, das unmittelbar danebenliegt,
sodaß, wenn die Griffelemente 42 und 44 zusammengesetzt
sind, ein durchgehender Bauteil gebildet ist, bei dem jede Lippe zwischen den Endbauteilen 82 des gegenüberliegenden Griffelementes
eingefügt ist. Diese Anordnung ist am besten aus Fig. 1 und 2 ersichtlich. Ferner ist ersichtlich, daß jeder der Endbauteile
eine ebene Vertikalfläche 90 aufweist, die eine Fortsetzung der Wandaußenseite 62 der danebenliegenden Platte 58 in einer gemeinsamen
Ebene mit den Außenseiten der vertikal hiezu fluchtenden Rippen 60 bilden.
Obwohl die vorstehende Beschreibung in erster Linie auf das Griffelement 42 gerichtet ist, ist zu verstehen, daß das
Griffelement 44 ein genaues umgekehrtes Doppelstück ist. Infolgedessen sind bei dem Griffelement 44 dieselben Bezugszeichen für
dieselben Bauelemente verwendet worden; die vorstehenden Beschreibungsstellen sind in gleicher Weise für das Griffelement
wie für das Griffelement 42 zutreffend. Es versteht sich, daß
GOPY
der Träger 20 vorzugsweise durch einheitliches Spritzen oder Gießen eines elastisch verbiegbaren oder verformbaren Kunststoffes
hergestellt wird. Als solcher kommen verschiedene Polymere und Copolymere in Frage, wie sie dem Fachmann auf
dem Gebiet der Herstellung von Kunststoffgegenständen ohne weiteres geläufig sind.
Obwohl aus biegsamem Material hergestellt, ist den Griffelementen 42 und 44 und dem aus diesen Elementen zusammengesetzten
Handgriff ein erhebliches Ausmaß an Steifigkeit eigen. Diese Steifigkeit wird durch die konstruktive Ausgestaltung der
Griffelemente einschließlich der zentralen gerippten Trennwand, den beträchtlich verdickten Körper und der in gleicher Richtung .;
erstreckte Lippenabschnitt erreicht. Die Bänder 34 und 36 sind in gleicher Weise durch Veränderung der Dicke der Seitenflanschen
und Veränderung der Breite der Bänder über ihre Länge örtlich versteift, wodurch neben den die Bänder verbindenden Griffelementen
eine erhebliche Steifigkeit verbleibt, während ein hohes Ausmaß an Biegsamkeit neben dem den Behälter aufnehmenden Rahmen 30 verbleibt,
an welchen Stellen die Bänder ihre größte Breite und die Bandflanschen ihre geringste Höhe aufweisen.
Gemäß Fig. 4, 5 und 6 liegt der Träger 20 im entspannten Zustand im wesentlichen mit den seitlich von einander gegenüberliegenden
Seiten des Rahmens 30 abstehenden Bändern in einer Ebene, und die Griffelemente befinden sich bezüglich ihrer verriegelten
Endlage in umgekehrtem Zustand. Der Anschluß des Trägers an einen Behälter 22 wird normalerweise durch Einsetzen des Behälters 22
nach unten in den Rahmen 30 und Anheben des Rahmens 3 0 bis zum engen Anliegen an sämtlichen schrägen Seitenwänden 24 des Behälters
oder unter einem passenden Behälterflansch 26 bewirkt.
Bei auf diese Weise am Behälter angebrachten Rahmen ist das Innere des Behälters stets frei zugänglich. Gleichfalls
ist der Behälterverschluß, wie bei 28 vorgeschlagen, bei entspannten, nach außen weisenden Bändern sofort abnehmbar bzw. wieder
aufsetzbar.
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Wenn der Behälter getragen werden soll, so werden die nach außen weisenden Griffelemente aufwärts und einwärts
geschwenkt, wobei die Bänder elastisch gebogen werden, bis die Griffelemente im wesentlichen über der Mitte des aufgenommenen
Behälters liegen, an welcher Stelle die Griffelemente miteinander
verrastet werden. Dies wird in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise bewirkt, daß die gerippten Platten der Elemente in die
komplementären Ausnehmungen der jeweils anderen Platte eingefügt werden, wobei die Lippe jedes Elementes in Anlage an der Schulter
des anderen Elementes bewegt wird. Diese Bewegung bewirkt die erwünschte Verrastung der an der Lippe angebrachten Vorsprünge
mit den in der Platte ausgebildeten Rasten.
Sobald sie verriegelt sind, versteht sich, daß die Griffelemente 42 und 44 eine längliche steife Handhabe bzw. einen
länglichen steifen Handgriff bilden, mit dem der Träger und der darin aufgenommene Behälter sofort getragen werden kann.
Die besondere gegenseitige Ineinanderpassung der verriegelten
Griffelemente und die eigentümliche Verbesserung des Ineinandergreifens der Rasten und Vorsprünge bei Ergreifen und
Heben des Handgriffes schafft eine zwangsläufige Verbindung der Griffelemente und schließt die Möglichkeit einer zufälligen
Trennung aus. Wenn die Trennung der Griffelemente entweder zwecks erleichterten Zuganges zum Behälterinneren oder zur Abnahme des
Trägers erwünscht ist,so kann dies einfach durch geeigneten Druck mit Fingern und Daumen auf die nebeneinanderliegenden ausgenommenen
Kanten 56 und 72 der aneinanderliegenden Lippen und Schultern bewirkt werden. Nach Trennung dieser Elemente bewirkt die Elastizität
der Bänder eine Bewegung derselben samt den daran befindlichen GriffelementeMnach außen in die entspannte Lage.
Das Vorstehende ist als Erläuterung der Grundsätze der Erfindung zu betrachten. Da Abwandlungen und Abänderungen
dem Fachmann ersichtlich sein können, ist nicht erwünscht, die Erfindung genau auf die gezeigte und beschriebene Konstruktion
einzuschränken. Vielmehr sollen alle geeigneten Abwandlungen und Äquivalente in den Umfang der Erfindung wie sie beansprucht wird
fallen.
Claims (16)
1. Ein Träger zur Verwendung für die lösbare Halterung eines
Behälters, welcher Träger einen einen Behälter aufnehmenden Rahmen, erste biegsame Bandglieder, die an dem Rahmen befestigt
sind und sich von diesem bis zu einem freien Ende erstrecken, zweite biegsame Bandglieder, die an dem Rahmen im wesentlichen
gegenüber den ersten Bandgliedern befestigt sind und sich bis zu einem freien Ende erstrecken, erste und zweite längliche Griffelemente
aufweist, die jeweils an den freien Enden der ersten bzw. zweiten Bandglieder befestigt sind und von denen jedes quer zum
betreffenden Bandgliedende verläuft sowie eine längliche Platte mit einer ersten und zweiten Seite und eine Ausnehmung begrenzende
Mittel seitlich der ersten Plattenseite aufweist, die eine Ausnehmung von einer zur Aufnahme und Einpassung der Platte des anderen
Griffelementes angepaßten Größe aufweist, wodurch die Griffelemente i;
zum lösbaren""Aneinanderfügen ausgebildet sind, wobei die Platte <
jedes Elementes 'von der Ausnehmung des anderen Elementes auf ge- ;j
nomraen ist. ■ 4 · -i
2. Der Träger nach Anspruch 1, der zusammenwirkende lösbare Ver- j
riegelungsglieder an jeder Platte und jedem die Ausnehmung be- ; grenzenden Mittel zum lösbaren Verriegeln jeder Platte innerhalb .j
der diese Platte aufnehmenden Ausnehmung aufweist. ?
3.. Der Träger nach Anspruch 2, wobei jedes Griff element einen
länglichen starren Körper mit einer ersten längliehen Seite mit j
gegenüberliegenden Rändern, aufweist, wobei die zugeordnete Platte j
im wesentlichen senkrecht von der ersten Körperseite von einer |
einwärts im Abstand liegenden Stelle zum ersten der Ränder unter j
Bildung einer Schulter zwischen der Platte und dem ersten Rand *
vorspringt, welcher Körper eine vom zweiten Rand angenähert ■I
senkrecht zur ersten Seite verlaufende zweite längliche Seite hat, *;
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- 2 wobei das die Ausnehmung begrenzende Mittel aus einer außerhalb
der zweiten Seite des länglichen Körpers seitlich verlaufenden länglichen Lippe besteht, die einen im wesentlichen parallel zur
zweiten Körperseite im Abstand hievon außen liegenden Außenbereich aufweist, der in einer im wesentlichen mit der Schulter koplanaren
Außenkante zum Aufsitzen auf der Schulter des anderen Elementes nach lösbarem Aneinanderfügen der Griffelemente endet.
4. Der Träger nach Anspruch 3, der mehrere im Abstand anneordnete Paare von mit jeder Platte einstückigen Versteifungsrippen aufweisi
wobei die Rippen jedes Paares von den gegenüberliegenden Seiten jeder Platte vorspringen.
5. Der Träger nach Anspruch 4, wobei die lösbaren Verriegelungsglieder zumindest eine in jeder der Platte zwischen einer Gruppe ' .
daneben fliegender Rippen vorgesehene Rast und wenigstens einen im Außenbereich jeder der Lippen vorgesehenen Vorsprung zur Selbstverrastung
in der Rast nach Aufnahme jeder Platte in der Ausnehmung des anderen Griffelementes aufweisen.
6. Der Träger nach Anspruch 5, der mehrere im Abstand angeordnete i
Rasten an jeder Platte mit mehreren komplementären Vorsprüngen in jedem Lippenaußenbereich aufweist.
7. Der Träger nach Anspruch 6, wobei die Griffelemente umgekehrte
Doppelstücke ihrer selbst sind.
8. Der Träger nach Anspruch 7, wobei jedes Griffelement im Außenbereich
der Lippe Stäbe aufweist, die mit den Rasten zur Aufnahme zwischen den Rippen jeder der Gruppen von danebenliegenden Rippen
des anderen Griffelementes fluchten/ und wobei die Vorsprünge an den Stäben ausgebildet sind.
9. Der Träger nach Anspruch 8, wobei jedes Bandglied aus einem Paar seitlich nebeneinander angeordneten Bändern besteht, die
COPY
sich vom Rahmen bis zur Befestigungsstelle des zugeordneten Griffelementes nahe dessen einander gegenüberliegenden Enden
erstreckt und von denen jedes seine Dicke von einer größten Breite neben dem Rahmen bis zu einer kleinsten Breite neben
dem entsprechenden Griffelement ändert.
10. Der Träger nach Anspruch 9, wobei jedes Band seine Dicke von einer kleinsten Dicke neben dem Rahmen bis zu einer größten
Dicke neben dem entsprechenden Griffelement ändert.
11. Der Träger nach Anspruch 10, wobei jedes Band eine H-förmige Quers.chnittsgestaltung hat, die aus einem Quersteg mit einander
gegenüberliegenden inneren und äußeren Seitenflanschen besteht.
12. Der Träger nach Anspruch 11, wobei die längliche Platte und Lippe jedes Griffelementes zwischen den inneren Seitenflanschen
des entsprechenden Bandpaares verlaufen.
13. Der Träger nach Anspruch 3, wobei der längliche Körper jedes
Griffelementes eine dritte und vierte Seite, die jeweils der
ersten bzw. zweiten Seite gegenüberliegen, und Greifriefen aufweist,
die in der dritten und vierten Seite an in Abständen liegenden Stellen ausgebildet sind.
14. Der Träger nach Anspruch 1, wobei der Rahmen ein einen polygonalen Behälter umgebendes Glied mit am Behälter anliegenden
Innenecken aufweist, die einwärts erweitert sind und ebene Innenflächen aufweisen.
15. Der Träger nach Anspruch 2, wobei jedes Bandglied aus einem'
Paar in seitlichem Abstand nebeneinanderliegenden Bändern besteht,
die sich vom Rahmen bis, zur Befestigungsstelle des entprechenden Griffelementes nahe dessen einander gegenüberliegenden Enden
erstrecken und von denen jedes seine Dicke von einer größten
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Dicke neben dem Rahmen bis zu einer kleinsten Dicke neben
dem entsprechenden Griffelement ändert.
16. Der Träger nach Anspruch 15, wobei jedes Band seine
Dicke von einer kleinsten Dicke neben dem Rahmen bis zu einer größten Dicke neben dem entsprechenden Griffelement
ändert.
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