DE2646457A1 - Mit schutzhuelle versehene zahnbuerste zur selbstabgabe von zahnpasta - Google Patents
Mit schutzhuelle versehene zahnbuerste zur selbstabgabe von zahnpastaInfo
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Description
Dipl.-Ing. Heinz Bardehle
Paientenwslt «. ^
8 MGnchsn 12, üe-msir. I2, Tel. 2? 25 55
Postenrcfrift München V. Fcstfccli 4
Postenrcfrift München V. Fcstfccli 4
München, den 14. Oktober 1976
Mein Zeichen: P 2418
Anmelder:
Herr Gianni TOMASINI
20136 - MAILAND (Italien)
Viale CoI di Lana, 14
20136 - MAILAND (Italien)
Viale CoI di Lana, 14
Mit Schutzhülle versehene Zahnbürste zur Selbstabgabe von Zahnpasta
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnbürste, insbesondere eine Zahnbürste
mit Selbstabgage von Zahnpasta.
Zahnbürsten mit Selbstabgabe der Zahnpasta sind bereits bekannt, jedoch
weisen sie mehr oder weniger die nachstehenden Nachteile auf. Sie sind in
ihrer Bauweise ziemlich kompliziert und haben bedeutende Abmessungen, ausserdem
sind sie relativ teuer, ihre Handhabung ist kompliziert und oft nicht sicher genug uswoo
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die oben genannten
Nachteile zu beseitigen und eine Zahnbürste zu verwirklichen, deren Struktur
einfach und wirtschaftlich ist, die zur Abgage der Zahnpasta an die Borsten leicht handlich ist, wobei ein zufälliger Austritt an Zahnpasta und deren
Eintrocknen vermieden wird, der Handgriff zur guten Reinigung der Zähne gut angefasst werden kann und andere mehr.
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Ein weiterer Zweck der Erfindung ist:, eine Zahnbürste mit Selbstabgabe der
Zahnpaste im Taschenformat zu verwirklichen, bei der die oben erwähnten
Vorteile beibehalten werden,. Die erfindungsgemässe Zahnbürste mit Selbstabgabe der Zahnpasta umfasst in Kombination:
einen Handgriff, der den nachladbaren Behälter für die Zahnpasta bildet,
dessen äussere Wand wenigstens teilweise biegsam ist, sodass die Abgage der Zahnpasta durch Herausdrücken erfolgt;
ein auf den Handgriff abnehmbar montierter Borstenträgerkopf, der Leitmittel
zum Durchgang der Zahnpasta vom Handgriff zu den Borsten aufweist; eine Verschlusskappe oder Schutzhülle für die Zahnbürste;
ausserdem sind Mittel vorgesehen, die den Zugang der Zahnpasta zu den Borsten
verhindert, wenn die Zahnbürste ausser Gebrauch ist„
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, die
nur als Beispiel ohne jegliche Einschränkung dargestellt sind« Es zeigen:
Figo 1 eine schematische perspektivische Ansicht, teilweise auseinandergenommen, einer Verwirklichung der erfindungsgemässen Zahnbürste;
Fig0 2 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit des Zahnbürstenbehälters
gemäss Fig. 1;
Fige 3 ein zum Bereich der vorliegenden Erfindung ebenfalls gehörender geänderter
Figο 4 ein Schnitt einer Einzelheit gemäss Fig, 3;
Fig. 5 eine Einzelheit einer anderen Verwirklichung der erfindungsgemässen
Fig„ 6 eine Schnittansicht einer vergrösserten Einzelheit gemäss Figo 5;
Figo 7 einen Längsschnitt einer weiteren Verwirklichung der erfindungsgemässen
Zahnbürste, wobei die beiden Bestandteile teilweise voneinander getrennt sind;
Fig„ 8 eine Vorderansicht der inneren Struktur, insbesondere des Borstenträgerkopf es ;
Fig„ 9 eine schematische Vorderansicht einer weiteren Verwirklichung der
Zahnbürste und der entsprechenden erfindungsgemässen Schutzhülle; Fig«, 10 eine gesamte Längsansicht der Verwirklichung nach Fig„ 9 und
Fig» 11 einen Schnitt der Schutzhülle gemäss der Linie XI-XI in Fig. 9a
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Anhand von Figo 1 ist zu bemerken, aass aie dargestellte Zahnbürste einen
Behälter 1 Tür die Zahnpaste aufweist und mit einem kurzen Hals 2 zur Einsteckverbindung in den Borstenträgerkopf 3 versehen ist, der einen inneren
Kanal 4 (Figo 4) zur Abgabe der Zahnpasta in Uebereinstimmung mit den Borsten
5 aufweist» Ein Verschluss 6 dient zur Unterbrechung des Zahnpastendurchlasses, wenn die Zahnbürste nicht in Gebrauch ist oder wenn bereits eine entsprechende
Menge Zahnpasta an die Borsten 5 abgegeben worden ist, sodass ein zufälliger
Verlust von Zahnpasta vermieden wird. Der Verschluss 6 hat ausserdem den Zweck,
zu vermeiden, dass die Zahnpasta austrocknet, wenn sie mit der Luft in Berührung
kommt und dadurch die nachfolgende Zahnpastenabgabe schwierig gestalten würde»
Der Behälter 1 ist an seinen entgegengesetzten Enden mit Verbindungsmittel 7,
8 versehen, um sich mit einer entsprechend langen Schutzhülle 9 lösbar zu verbinden, die die doppelte alternative Funktion hat, den Bürstenkopf 3 zu schützen,
wenn die Schutzhülle an die Verbindungsmittel 7 angebracht wird, d.h„ wenn die
Zahnbürste nicht gebraucht wird, -oder dazu dient den Handgriff, der aus dem
Behälter 1 gebildet ist, zu verlängern, wenn er an die Verbindungsmittel 8 angebracht wird, d.h. wenn die Zahnbürste in Gebrauchsbereitschaft isto Die
Verbindungsmittel 7 und 8 können von Aussengewinden gebildet sein, die mit einem an der Base der Hülle 9 vorgesehenen Innengewinde zusammenarbeiten.,
Die Verbindungsmittel 8 können auf einem Verschlussdeckel 11 das Behälterbodens
1, wie in Fig« 2 dargestellt, vorgesehen werden, um das Auffüllen des Behälters
1 bei Bedarf zu ermöglichen»
Da die Abgabe der Zahnpasta durch Drücken auf den Behälter 1 erfolgt, muss
dieser aus nachgiebigem Material sein; da er aber den Handgriff der Zahnbürste bildet, darf er sich beim Gebrauch nicht krümmen, sondern muss eine gewisse
Längssteifigkeit aufweisen. Der Behälter 1 kann deshalb aus nachgiebigem, giftfreien Kunststoff bestehen und mit mindestens einer Längsversteifungsrippe versehen sein. Die Hülle 9 ist dagegen vorzugsweise aus steifem Material.
Der Behälter 1 kann auch ohne den Hals 2 hergestellt werden und dagegen an
seinem oberen Ende ein (nicht dargestelltes) Innengewinde aufweisen, in das der Borstenträgerkopf 3, wie in Fig. 3 dargestellt ist, durch ein mitwirkendes
Aussengewinde 12 eingeschraubt ist.
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Eine besonders interessante Verwirklichung der vorliegende Erfindung ist die
in Figa 5 und 6 dargestellte, in der der Borstenträgerkopf 3 abdichtend und
gleitend in den Behälter 1 eingreift und eine teleskopartige Gruppe bildet,,
Bei dieser Lösung erfolgt die Abgage der Zahnpasta dadurch, dass man den Kopf 3 in den Behälter 1 eindringen lässt» Nach Abgage einer gewissen Menge
Zahnpasta wird der Kopf 3 in seine ausgestossene Stellung zurückgebracht,
wodurch gewährleistet wird, dass keine Verluste oder das zufällige Ausströmen
von Zahnpasta erfolgen können,, Ausserdem kann bei dieser Lösung der Behälter
steif sein und somit einen besseren Handgriff für die Zahnbürste bilden»
Es ist offensichtlich, dass die erfindungsgemässe Zahnbürste infolge ihrer
Einfachheit, der leichten Abgabe der Zahnpasta, der vorzüglichen Handhabung, der optimalen hygienischen Beschaffenheit usw» immer vorteilhaft ist; besonders
nützlich ist sie als Taschenformat oder auf Reisen, da sie ein Mindestmass
aufweist, besonders wenn man der Tatsache Rechnung trägt, dass die Verwendung einer normalen Tube Zahnpasta vermieden wird, wobei eine vorzügliche
Handhabung der Bürste gewährleistet wird, wenn die Hülle am Boden des Behälters 1 angebracht ist und damit ein Handgriff gebildet wird, dessen
Länge derjenigen einer normalen Zahnbürste entspricht und in seiner Gesamtheit steif ist.
Aus den Figuren 7 und 8 geht hervor, dass die Zahnbürste im wesentlichen
aus zwei Teilen besteht: Ein Aufbewahrungsbehälter 1 für die Zahnpasta mit
einem Endstopfen 18 zum Nachfüllen, sowie einen Bürstenträgerkopf 3, dessen
Struktur hohl ist und den Zuführungskanal 4 umfasst, der die Zahnpasta zu den Borsten 5 leitet»
Der Bürstenträgerkopf 3 besteht aus steifem Material und hat ein Innengewinde
17', um auf das am Ende des Aufbewahrungsbehälters 1 vorgesehene Aussengewinde
17 aufgeschraubt zu werden» Der Aufbewahrungsbehälter 1, der sich mit seinem
Ende, das eine verjüngte Form aufweist und mit einem Gewinde 17 versehen ist,
mit dem Bürstenträgerkopf verbinden muss, erhält infolge des geringeren äusseren Durchmessers eine gewisse Steifigkeit und bietet eine einwandfreie
Bedienung für die Zahnreinigung.
Ausserdem besteht für den Kanal 4, der in ^1 zwischen den Borsten 5 einmündet,
die Möglichkeit, sich während des Bürstens der Zähne am Ende der Behandlung mit Wasser zu reinigen, sodass eine gewisse Luftmenge in die Oeffnung 41 und dann
in den Kanal 4 eindringen kann, um die die Zahnpasta enthaltende Kammer zu erreichen und den Platz der zuvor abgegebenen Zahnpasta einzunehmen, wodurch
die Verformung der Wand des Handgriffes 1 nach innen vermieden wird.
Gegebenenfalls kann die beschriebene Zahnbürste mit einer Hülle 19 geschützt
werden, die durch einfachen Druck auf das Ende in der Nähe des Endteils des Handgriffes aufgesetzt wird. Diese Schutzhülle hat jedoch nur eine hygienische
Schutzfunktion für die Zahnbürste und da ihr offenes Ende durch Reibung auf den kegelstumpfförmigen Körper des Behälters 1 aufgesetzt wird, bringt sie
keine Schwierigkeiten weder vom Standpunkt der Herstellung noch vom Standpunkt der Anwendung mit sich«
Vorzugsweise wird jedoch die in den Figuren 9 bis 11 dargestellte Hülle
verwendet. Diese Hülle ist in Uebereinstimmung mit der Schutzkappe 19a der
Borsten 5 mit einem Ansatz 20 versehen, der zwischen die Borsten 5 eindringt
und die Oeffnung 41 zur Abgabe der Zahnpasta schliessen kann, die im Borstenträgerkopf
3 herausgearbeitet isto Wenn anstelle eines einzigen Loches 41 eine
gelochte Zone vorgesehen wäre, könnte der Ansatz 20 mit einem auf die gelochte Zone aufliegenden Wulst enden, um den Austritt von Zahnpasta zu verhindern»
Wenn die Abgabe der Zahnpasta an mehreren Punkten in Uebereinstimmung mit verschiedenen in den Borstenträgerkopf 3 herausgearbeiten Löchern erfolgen
würde, könnte die Schutzhülle 19a mehrere Ansätze 20, d.h0 für jedes Loch
einen Ansatz, aufweisen«
Um das Einführen und Herausnehmen der in der dargestellten Weise geformten
Zahnbürste zu ermöglichen, ist die Hülle 19 aus zwei Teilen gebildet, die vorzugsweise in 21 angelenkt sind»
Eine besonders vorteilhafte Verwirklichung der Hülle umfasst einen fest auf
einen Träger montierten Teil einschliesslich des Kappenteils 19a mit den Verschlussmitteln
und einen abnehmbaren und mit dem durch Einklemmen oder ein anderes System verbindbaren Teil, nachdem die Zahnbürste auf den festen Teil
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■>$.
26A64b7
mit dem Ansatz 20 derselben, die das Loch 41 des Borstenträgerkopfes 3 zur
Abgabe der Zahnpasta sch!iesst, angebracht worden ist»
Vorzugsweise ist die erfindungsgemässe Hülle aus relativ steifem Material,
sodass jedes zufällige Drücken auf dem darunter befindlichen Behälter 1 der
Zahnbürste, der relativ biegsam ist, vermieden wird» Jedoch kann die Hülle
auch aus relativ biegsamen Material sein, da der Verschluss 20, der als
Stopfen dient, um das Austreten von Zahnpasta zu vermeiden, genügt. Alternativ könnte die Hülle aus einer halben Schachtel im wesentlichen in derselben
Länge der ganzen mit dem Handgriff 1 verbundenen Zahnbürste bestehen, wobei sie in eine Aussergebrauchstellung, in der sie an der Zahnbürste anliegt und
ihr Ansatz 20 das Ausgabeloch 41 schliesst, und in eine Gebrauchsstellung gedreht werden kann, in welcher sie die Verlängerung des Handgriffes 1 bildet.
Die halbe Schachtel könnte verkürzt und am oberen Teil des Griffes 1 angelenkt
sein, sodass sie von einer Aussergebrauchstellung gegen den Borstenträgerkopf
3 mit Verschluss des Ausgabeloches 41 ineine Gebrauchsstellung, in welcher sie
sich gegen den Handgriff 1 zur Versteifung desselben legt, versetzt werden könnte«,
Unter Beibehaltung des Erfindungsprinzips können natürlich die Konstruktionseinzelheiten und die Verwirklichungsformen der obigen Beschreibung und beigefügten Zeichnung weitgehendst geändert werden, ohne dadurch den Bereich und
den Inhalt der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)
1. Zahnbürste mit Selbstabgabe von Zahnpasta, dadurch gekennzeichnet,
dass sie in Kombination umfasst: einen Handgriff (1), der aus einem
nachladbaren Behälter für die Zahnpasta besteht und eine ä'ussere
wenigstens teilweise biegsame Wand zum Herausdrücken der Zahnpasta aufweist; einen Borstenträgerkopf (3), der in lösbarer Weise
auf den Handgriff montiert ist und Leitungsmittel (4) für den Durchgang der Zahnpasta vom bandgriff zu den Borsten (5) aufweist;
Kappen- oder Hüllenmittel (9) zum Schütze der Zahnbürste; ausserdem
sind Mittel vorgesehen, um den Austritt von Zahnpasta zu den Borsten zu vermeiden, wenn die Zahnbürste ausser Gebrauch ist«
2„ Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) an seinen gegenüberliegenden Enden mit Mitteln (7, 8)
zur lösbaren Verbindung mit einer verlängerten Schutzkappe (9) versehen ist, die die doppelte alternative Funktion hat, den
Borstenträgerkopf (3) in der Aussergebrauchstellung der Zahnbürste
zu schützen und den Handgriff, der aus dem Behälter 1 selbst gebildet ist, in Gebrauchsstellung der Zahnbürste zu verlängern«
3» Zahnbürste mit Selbstabgabe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus giftlosem relativ biegsamen Kunststoff besteht, um das Ausdrücken einer gewissen Menge Zahnpasta auf die Borsten (5) zu ermöglichen, und durch wenigstens
einer Längsrippe versteift ist„
4„ Zahnbürste mit Selbstabgabe nach irgend einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (9) aus relativ
steifem Material ist.
5„ Zahnbürste mit Selbstabgabe nach irgend einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Uebereinstimmung mit dem Abgabekanal (4) des Borstenträgerkopfes (3) ein Verschluss (6)
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ORIGINAL INSPECTED
vorgesehen ist, um in Schiiessstellung das zufällige Austreten von
Zahnpasta und das Eintrocknen derselben in Uebereinstimmung mit
der Ausgangsöffnung zu den Borsten (5) zu verhindern.,
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff
(1) aus biegsamen Material ist und an einem verjüngten Ende ein Gewinde vorgesehen ist, in das das entsprechende am Borstenträgerkopf
vorgesehene Gewinde eingeschraubt wird, wobei am Abgabebehälter (1) durch Drücken mit der Hand die Zahnpasta herausgedrückt
werden kann, die in den Borstenträgerkopf (3) über eine
Längsleitung (4), die über ein Loch (41) zwischen den Borsten austritt,
eindringt, sodass es durch die Spülen der Borsten schnellstens gereinigt
wird und den Zutritt von Luft ermöglicht, die das Volumen der
abgegebenen Zahnpasta ersetzt.
Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle
(19) mit Verschlussmittel (20) versehen ist, die mit den auf dem Borstenträgerkopf (3) der Zahnbürste vorgesehenen Abgabemitteln
verbunden werden kann, um jeglichen Austritt von Zahnpasta zu verhindern, wenn die Zahnbürste in der Hülle (19) untergebracht ist„
Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Hülle (19a) zum Schütze der Borsten (5) vorgesehenen Verschlussmittel
(20) aus Ansatzmittel bestehen, die zwischen die Borsten dringen und die Abgabemittel sch!lessen,
Zahnbürste nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hülle (19) aus zwei zu öffnende und sich gegenseitig schliessende
Teile besteht»
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Applications Claiming Priority (3)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2646457A1 true DE2646457A1 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=27273225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762646457 Pending DE2646457A1 (de) | 1975-10-23 | 1976-10-14 | Mit schutzhuelle versehene zahnbuerste zur selbstabgabe von zahnpasta |
Country Status (2)
Country | Link |
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FR (1) | FR2328422A1 (de) |
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-
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- 1976-10-14 DE DE19762646457 patent/DE2646457A1/de active Pending
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Also Published As
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---|---|
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