DE4339889C1 - Verschluß für einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für eine Flasche - Google Patents
Verschluß für einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für eine FlascheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen Flüssigkeitsbehälter mit
einer flaschenhalsartigen Mündungsöffnung, auf dem der aus Kunststoff
bestehende Verschluß angebracht werden kann, wobei
der Verschluß eine als außen konischen, nach oben hin sich verengen
den Spritznippel ausgebildete Ausgießöffnung aufweist, auf den beim Gebrauch des Flüs
sigkeitsbehälters ein trinkhalmartiges, minde
stens eine Knickstelle aufweisendes Röhrchen aufsetzbar ist.
Ein derartiger Verschluß ist aus der DE 29 09 449 A1 bekannt. Er ist ins
besondere für eine Spülmittelflasche zum Einspülen von Klarspülmitteln in
eine Geschirrspülmaschine vorgesehen. Das trinkhalmartige Röhrchen dient
als Ausgießhilfe. Die Einfüllöffnungen bei bekannten Geschirrspülmaschinen
erschweren nämlich das Nachfüllen, so daß ohne besondere Nachfüllhilfe
häufig ein erheblicher Teil der Flüssigkeit verschüttet wird. Bei der be
kannten Nachfüllhilfe ist das trinkhalmartige Rohr in eine in der Wand der
Flasche eingebrachte, der Form des Rohres angepaßte, rinnenförmige Ver
tiefung eingelegt, aus der es zum Gebrauch entnommen werden kann. Das
Röhrchen kann sowohl linear sein als auch eine Knickstelle haben. Die Ver
tiefung im ebenen Wandteil der Flasche ist weder beim Abfüllen, Etiket
tieren oder Verschließen noch beim Verpacken oder beim Einstellen der
Kunststoffflasche in das Ladenregal in irgendeiner Weise hinderlich. Die
Herstellung der diese besondere Vertiefung aufweisenden Flaschenform auf
einer Flaschenblasmaschine erfordert jedoch einen höheren Aufwand, da kein
Standardwerkzeug eingesetzt werden kann. Der Grund liegt in den Halte
nocken der Vertiefung für das Röhrchen, also einer Hinterschneidung.
Es sind zwar Flüssigkeitsbehälter aus der US 3,874,554 und der DE-OS
24 22 419 bekannt, bei denen ein Trinkhalm in einer Vertiefung eines
ebenen Verschlußdeckels eingelegt ist. Die Vertiefung weist keine Nocken
auf. Um ein Herausfallen des Trinkhalms zu verhindern, ist hier eine zer
reißbare Verschlußfolie am Rand des Flüssigkeitsbehälters angeschweißt, so
daß der Trinkhalm zwischen der Verschlußfolie und der Deckelwand liegt.
Beim Gebrauch wird die Verschlußfolie abgerissen und der Trinkhalm ent
nommen. Dieser Flüssigkeitsbehälter ist nicht für eine mehrfache Verwen
dung geeignet, da die Haltevorrichtung, nämlich die Verschlußfolie, beim
ersten Öffnen des Flüssigkeitsbehälters zerstört wird. Nach der ersten
Anwendung kann das Röhrchen nicht mehr sicher in seiner Vertiefung gehal
ten werden, so daß die Gefahr besteht, daß es verloren geht und für eine
zweite Anwendung beim gleichen Flüssigkeitsbehälter nicht mehr zur Ver
fügung steht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufwand bei der Her
stellung des Flüssigkeitsbehälters mit dem eingangs genannten Verschluß zu
verringern, ohne daß der Vorteil einer festen und sicheren Halterung des
trinkhalmartigen Röhrchens am Flüssigkeitsbehälter verloren geht. Die
erfindungsgemäße Verbesserung soll außerdem weder beim Abfüllen, Etiket
tieren oder Verschließen noch beim Verpacken oder beim Einstellen der
Kunststoffflasche in das Ladenregal in irgendeiner Weise hinderlich sein
und auch keine zusätzlich an dem Flüssigkeitsbehälter anzubringende Teile
wie Klebestreifen, über den Flaschenhals zu stülpende Kragen und der
gleichen erfordern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschluß minde
stens eine Halterung für das Röhrchen aufweist, die am oder im Verschluß
einstückig angeformt ist und daß die Halterung für eine derartige Befesti
gung des abgeknickten oder gebogenen Röhrchens vorgesehen ist, so daß es
sich höchstens um die Röhrchendicke über die äußeren Abmessungen des Ver
schlusses hinaus erstreckt.
Erfindungsgemäß ist die Halterung für das
Röhrchen nicht mehr am Flaschenkörper, sondern am Verschluß vorgesehen.
Der Flaschenkörper kann mit üblichen Standardwerkzeugen auf den bekannten
Flaschenblasmaschinen hergestellt werden. Da der Flaschenverschluß ande
rerseits in der Regel durch Spritzgießen hergestellt wird, stellt die
Abänderung des Verschlusses durch das zusätzliche Anbringen von Halterun
gen keinen zusätzlichen Aufwand dar. Obwohl die üblichen Verschlüsse
relativ geringe Abmessungen aufweisen, läßt sich dennoch ein ausreichend
langes Röhrchen unterbringen, da das Röhrchen mindestens eine Knickstelle
aufweist. Die Anbringung des Röhrchens verursacht daher keinen zusätzli
chen Platzbedarf. Es ist nicht erforderlich, daß das Röhrchen nach außen
ragt.
Besonders günstig für den direkten Spritzgußvorgang ist es, wenn die Hal
terungen aus im oder am Verschluß einstückig angeformten Haltescheiben mit
einem dem Querschnitt des Röhrchens entsprechenden Einschnitt bestehen.
Zum besonders sicheren und festen Anbringen des Röhrchens im oder am Ver
schluß ist es vorteilhaft, wenn die Haltescheiben einen Einschnitt mit
Hinterschnitt aufweisen. Es ist aber auch möglich, auf den Hinterschnitt
zu verzichten, wenn das Röhrchen für eine Unterbringung innerhalb eines
aufklappbaren Verschlusses vorgesehen ist.
Eine besonders sichere Befestigung wird erreicht, wenn mindestens zwei
Haltescheiben zur Befestigung der Enden des Röhrchens vorgesehen sind.
Wenn der Verschluß als Klappscharnierverschluß mit einem an der Mündungs
öffnung der Flasche befestigbaren Unterteil und einem mit dem Unterteil
über ein Scharnier verbundenen Deckel ausgebildet ist, wird eine besonders
sichere und platzsparende Anbringung des Röhrchens erreicht, wenn die
Halterungen innerhalb des Klappscharnierverschlusses vorgesehen sind.
Besonders vorteilhaft sind die Halterungen im Klappscharnierdeckel ange
bracht. Wenn der Anwender hochklappt, sieht er die Ausgießhilfe sofort.
Trotz der Unterbringung innerhalb des Verschlusses verschmutzt das Röhr
chen bei mehrmaligem Gebrauch nicht durch aus dem Spritznippel herausge
laufene Flüssigkeit, da die Flüssigkeit nach dem Abziehen des Röhrchens
vom Spritznippel in das Unterteil des Verschlusses läuft und nicht mehr
mit dem Röhrchen oder dem Klappscharnierdeckel in Berührung kommt.
Alternativ kann das Röhrchen auch außerhalb des Klappscharnierverschlusses
befestigt werden. Daher wird in einer weiteren Ausführungsform der Erfin
dung vorgeschlagen, daß die Halterungen an der Außenseite des Klappschar
nierverschlusses, insbesondere an der Oberseite des Deckels oder an der
Mantelfläche des Unterteils angebracht sind.
Die Erfindung bezieht sich jedoch nicht nur auf aufklappbare Verschlüsse,
sondern kann auf sämtliche üblichen Verschlüsse angewendet werden. In
einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Verbesserung
auf einen sogenannten Push-and-Pull-Verschluß angewendet. Ein derartiger
Verschluß hat eine längs der Verschlußachse verschiebbare und dadurch das
Öffnen und Schließen bewirkende, in der Achse des Verschlusses angeord
nete Verschlußkrone und ein äußeres unbewegliches Bodenteil. Die Ver
schlußkrone hat an ihrem oberen Ende einen rohrförmigen Ansatz. Beim
Herausziehen der Verschlußkrone öffnet sich der Verschluß. Zum Ver
schließen wird die Verschlußkrone wieder nach unten in Richtung auf das
Bodenteil gedrückt. In dieser Ausführungsform der Erfindung sind die
Halterungen am Bodenteil des Verschlusses angebracht, so daß das Röhrchen
um die Verschlußkrone herum angeordnet werden kann, und der zum Aufstecken
des Röhrchens vorgesehene rohrförmige Ansatz verengt sich konisch nach
oben hin.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeich
nungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt A-A durch das Unterteil eines erfindungsge
mäßen Klappscharnierverschlusses,
Fig. 2 einen senkrecht dazu verlaufenden Längsschnitt durch das Unter
teil und den Deckel des Verschlusses nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den geöffneten Klappscharnierverschluß ohne
eingesetztes Röhrchen nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Aufsicht entsprechend Fig. 3 mit eingelegtem Röhrchen,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch Unterteil und Deckel eines Klappschar
nierverschlusses nach einer zweiten Ausführungsform der Erfin
dung mit Halterungen für das Röhrchen innerhalb des Deckels,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den geöffneten Verschluß nach Fig. 5 ohne
Röhrchen,
Fig. 7 eine Draufsicht entsprechend Fig. 6 mit Röhrchen,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch Unterteil und Deckel eines Klappdeckel
verschlusses entsprechend einer dritten Ausführungsform der
Erfindung mit außen an der Oberseite des Deckels angebrachten
Halterungen,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den geöffneten Scharnierverschluß entspre
chend Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den geschlossenen Verschluß nach den Fig.
8 und 9 mit Röhrchen,
Fig. 11 eine Seitenansicht von außen auf einen Klappscharnierverschluß
mit außen am Unterteil angebrachten Halterungen entsprechend
einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 eine Seitenansicht auf den geschlossenen Verschluß nach Fig. 11
in einer Blickrichtung senkrecht zu der vorigen,
Fig. 13 eine Aufsicht von oben auf den Verschluß nach den Fig. 11 und
12 ohne eingesetztes Röhrchen,
Fig. 14 eine Aufsicht entsprechend Fig. 13 auf den Verschluß mit einge
setztem Röhrchen,
Fig. 15 eine Seitenansicht auf einen Push-and-Pull-Verschluß entspre
chend einer fünften Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 16 eine Aufsicht auf den Verschluß nach Fig. 15 mit Röhrchen.
Der Verschluß nach den Fig. 1 bis 4 besteht aus einem Unterteil 1 und
einem über ein Scharnier 2 damit verbundenen Deckel 3. Der Verschluß ist
aus Kunststoff, z. B. aus Polypropylen (PP) gefertigt. Der Verschluß wird
mit dem Gewinde 4 auf den Flüssigkeitsbehälter, insbesondere eine Flasche
aufgeschraubt. Die Flüssigkeit kann dann über den Spritznippel 5 aus der
Flasche entnommen werden. Zur Befestigung des Röhrchens 6 innerhalb des
Unterteils 1 des Verschlusses sind zwei blättchenförmige Haltescheiben 7′
vorgesehen. Sie haben Einschnitte 8 mit Hinterschneidungen 9, um das ela
stische Röhrchen 6 zu halten und gegen Herausfallen zu sichern. Das Röhr
chen 6 hat eine ziehharmonikaförmige Knickstelle 10, die einerseits der
raumsparenden Unterbringung des Röhrens dient und andererseits Vorteile
bei der Entleerung der Flasche mittels dieser Ausgießhilfe zeigt. Die
Knickstelle dient nämlich als Gelenk und ermöglicht eine beliebige Lage
des Flüssigkeitsbehälters relativ zu der oft engen und schwer zugänglichen
Einfüllöffnung, z. B. eines Klarspülmittelbehälters einer Geschirrspül
maschine.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hier
sind die Halterungen 7 für das Röhrchen innerhalb des Deckels eines Klapp
scharnierverschlusses angebracht. Diese Ausführungsform ist wegen der
bereits genannten Vorteile besonders günstig. In den Fig. 5 bis 7 sowie
den weiteren Zeichnungen haben die gleichen Bezugszeichen die gleichen
Bedeutungen wie in den Fig. 1 bis 4. Die entsprechenden, bereits genannten
Einzelteile des Verschlusses werden daher nicht noch einmal ausdrücklich
genannt.
Abweichend von der ersten, in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausfüh
rungsform sind hier statt zwei Haltescheiben 7′ drei derartige Scheiben
vorgesehen.
Der Klappscharnierverschluß nach den Fig. 8 bis 10 ist ebenso aufgebaut
wie der Verschluß der bisherigen Ausführungsformen. Unterschiedlich ist
die Anordnung der Haltescheiben 7′ außen auf dem Deckel 3 des Verschlusses.
Die vierte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 11 bis 14 darge
stellt. Auch hier sind die Haltescheiben 7′ außen am Verschluß, einem Klapp
scharnierverschluß, einstückig angebracht. Im Gegensatz zur vorigen Aus
führungsform befinden sich die Haltescheiben 7 jedoch außen an der Mantel
fläche des zylindrischen Unterteils 1. Das Röhrchen 6 ist praktisch über
seine gesamte Länge ziehharmonikaförmig gefaltet und wird kreisförmig rings
um die Mantelfläche 11 in die Haltescheiben 7′ eingelegt, wie Fig. 14 zeigt.
Schließlich zeigen die Fig. 15 und 16 die Erfindung an einem Push-and-
Pull-Verschluß. Er besteht aus einer zum Öffnen und Schließen des Ver
schlusses senkrecht beweglichen Verschlußkrone 12 und einem festen, mit
der Flasche verschraubten Bodenteil 13. Auf der ringförmigen horizontalen
Fläche des Bodenteils 13 sind drei Haltescheiben 7′ für das Röhrchen 6
einstückig angeformt. Das Röhrchen 6 ist ebenfalls wie in der Ausführungs
form nach den Fig. 12 bis 14 über seine gesamte Länge hin gefaltet und
wird vor und nach dem Gebrauch der Flasche kreisförmig um die Verschluß
krone 12 herumgelegt und in die Haltescheiben 7′ eingeklemmt. Am oberen
Ende der Verschlußkrone ist ein sich nach oben hin konisch verengender
rohrförmiger Ansatz 14 vorgesehen, auf den das Röhrchen 6 als Ausgießhilfe
aufgesteckt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Unterteil
2 Scharnier
3 Deckel
4 Gewinde
5 Spritznippel
6 Röhrchen
7 Halterung
7′ Haltescheiben
8 Einschnitte
9 Hinterschneidung
10 Knickstelle
11 Mantelfläche
12 Verschlußkrone
13 Bodenteil
14 rohrförmiger Ansatz.
2 Scharnier
3 Deckel
4 Gewinde
5 Spritznippel
6 Röhrchen
7 Halterung
7′ Haltescheiben
8 Einschnitte
9 Hinterschneidung
10 Knickstelle
11 Mantelfläche
12 Verschlußkrone
13 Bodenteil
14 rohrförmiger Ansatz.
Claims (11)
1. Verschluß für einen Flüssigkeitsbehälter mit einer flaschenhalsartigen
Mündungsöffnung, auf dem der aus Kunststoff bestehende Verschluß ange
bracht werden kann, wobei der Verschluß eine als außen konischen, nach
oben hin sich verengenden Spritznippel (5) ausgebildete Ausgießöffnung
aufweist, auf den beim Gebrauch des Flüssigkeitsbehälters ein trink
halmartiges, mindestens eine Knickstelle aufweisendes Röhrchen (6)
aufsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß mindestens eine Halterung (7) für das Röhrchen (6)
aufweist, die am oder im Verschluß einstückig angeformt ist und daß
die Halterung (7) für eine derartige Befestigung des abgeknickten
oder gebogenen Röhrchens (6) vorgesehen ist, so daß es sich höchstens
um die Röhrchendicke über die äußeren Abmessungen des Verschlusses
hinaus erstreckt.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß auf die Mündungsöffnung des Flüssigkeitsbehälters
aufschraubbar ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (7) aus im oder am Verschluß einstückig ange
formten Haltescheiben (7′) mit einem dem Querschnitt des Röhrchens (6)
entsprechenden Einschnitt (8) bestehen.
4. Verschluß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltescheiben (7′) einen Einschnitt (8) mit Hinterschnitt (9)
aufweisen.
5. Verschluß nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Haltescheiben (7′) zur Befestigung der Enden des
Röhrchens (6) vorgesehen sind.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß als Klappscharnierverschluß mit einem an der Mün
dungsöffnung der Flasche befestigbaren Unterteil (1) und einem mit dem
Unterteil über ein Scharnier (2) verbundenen Deckel (3) ausgebildet
ist und die Halterungen (7) innerhalb des Klappscharnierverschlusses
vorgesehen sind.
7. Verschluß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (7) im Deckel (3) angebracht sind.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß als Klappscharnierverschluß mit einem an der Mün
dungsöffnung der Flasche befestigbaren Unterteil (1) und einem mit dem
Unterteil (1) über ein Scharnier (2) verbundenen Deckel (3) ausgebil
det ist und die Halterungen (7) an der Außenseite des Verschlusses
angebracht sind.
9. Verschluß nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (7) an der Oberseite des Deckels (3) angebracht
sind.
10. Verschluß nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (7) an der Mantelfläche (11) des Unterteils (1)
angebracht sind.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß als Push-and-Pull-Verschluß mit einer längs der Ver
schlußachse verschiebbaren und dadurch das Öffnen und Schließen bewir
kenden, in der Achse des Verschlusses angeordneten Verschlußkrone
(12), die an ihrem oberen Ende einen rohrförmigen Ansatz (14) hat, und
mit einem äußeren, unbeweglichen Bodenteil (13) ausgebildet ist, daß
die Halterungen (7) am Bodenteil (13) angebracht sind, so daß das
Röhrchen (6) um die Verschlußkrone (12) herum angeordnet werden kann,
und daß der zum Aufstecken des Röhrchens vorgesehene rohrförmige An
satz (14) sich nach oben hin konisch verengt.
Priority Applications (7)
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DE4339889A DE4339889C1 (de) | 1993-11-23 | 1993-11-23 | Verschluß für einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für eine Flasche |
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