DE2247864A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fliesen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fliesen

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DE2247864A1
DE2247864A1 DE19722247864 DE2247864A DE2247864A1 DE 2247864 A1 DE2247864 A1 DE 2247864A1 DE 19722247864 DE19722247864 DE 19722247864 DE 2247864 A DE2247864 A DE 2247864A DE 2247864 A1 DE2247864 A1 DE 2247864A1
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Lothar Mertgen
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TEXTIL L MERTGEN KG M
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    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • D06N7/0063Floor covering on textile basis comprising a fibrous top layer being coated at the back with at least one polymer layer, e.g. carpets, rugs, synthetic turf
    • D06N7/0071Floor covering on textile basis comprising a fibrous top layer being coated at the back with at least one polymer layer, e.g. carpets, rugs, synthetic turf characterised by their backing, e.g. pre-coat, back coating, secondary backing, cushion backing
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fliesen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Fliesen, wobei eine Bodenbelagware mit textilem Träger, wie zum Beispiel einem Gewebe oder Vlies, auf der Rückseite mit einer sich durch eine thermische Reaktion verfestigenden Thermoplastpaste, insbesondere auf der Grundlage von Polyvinylchlorid oder Polyurethan, beschichtet, erwärmt, abgekühlt und auf das vorgesehene Fliesenformat geschnitten wird.
  • Weiterhin, bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Fliesen der einleitend genannten Art werden bevorzugt zum Auslegen von Räumen verwendet, weil sich hierbei nicht die Notwendigkeit einer dauerhaften Verbindung mit dem Boden ergibt Es bestehen also ähnliche Vorteile wie beim normalen Teppich Zusätzlich werden beim Auslegen von Räumen mit Fliesen der genannten Art aber auch noch die Vorteile erzielt die sich beim Auslegen von Räumen mit fabrikationsbreiter Meterware ergeben; man kann nämlich die gesamte Bodenfläche eines Raumes von Wand zu Wand maßgerecht auslegen, wobei man bei der Verwendung von Fliesen jedoch nicht die Ahmessungs- und Transportprobleme hat, wie sie bei fabrikationsbreiter Ware bestehen. Letztere wird im Gegensatz zu normalen Teppichen bleibend mit dem Fußboden verbunden, so daß auch diesbezüglich ein erheblicher Arbeitsaufwand notwendig ist. Wenn man demgegenüber die genannten Fliesen in äußerster Maßhaltigke"it herstellt, kann man mit ihnen Räume vollständig auslegen, ohne daß man die einzelnen Fliesen mit zusätzlichen Mitteln mit dem Fußboden verbinden muß. Die an die Außenkanten angrenzenden Fliesen müssen entsprechend zurechtgeschnitten werden, was aber mit Rücksicht auf ihre geringfügigen Abmessungen von etwa 50 cm x 50 cm bis 1 m x 1 m leicht durchführbar ist. Man kann dann zum Beispiel einzelne, im Verschleiß stärker fortschreitende Fliesen durch neue austauschen oder auch den gesamten Fliesenbelag eines Bodens entfernen, ohne daß auf dem Fußboden selbst dabei Spuren zurückbleiben. Voraussetzung ist aber stets, daß durch den Fliesenbelag eine völlig ebene Oberfläche geschaffen wird, Die Fliesen müssen also sämtlich von einer sehr gut übereinstimmenden Dicke sein, was bei sonstigen Teppichbeschichtungen nicht erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß lassen sich Fliesen, die den vorstehend beschriebenen Anforderungen genügen, dadurch herstellen, daß zuerst die Paste auf einer im wesentlichen horizontalen Ebene ausgebreitet und von ihrer Unterseite ausgehend derart erhitzt wird, daß es in ihrer unteren Randzone zu der Reaktion kommt, und daß dann die Bodenbelagware mit ihrer Unterseite auf die Oberseite des Pastenauftrages weisend unter Anpressung auf einen derartigen Abstand von der Bodenbelagware aufgebracht wird, bei dem die Paste in den textilen Träger über dessen Unterseite hinausgehend eindringt und daß die weitere Erhitzung und anschließende Abkühlung erfolgen. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß sich einerseits eine genau vorgegebene Dicke für die herzustellenden Fliesen ergibt, da es zu einer genau einstellbaren Regelung des Abstandes zwischen der Bodenbelagware und der die Paste tragenden Ebene kommt. Da die Anpressung aber zu einem Zeitpunkt erfolgt, zu welchem die untere Randzone der Paste sich bereits zu verfestigen begonnen hat, kann mithin keine Paste mehr seitlich herausgedrückt werden. Da die Paste an ihrer Oberfläche noch eine geringere Viskosität hat, dringt sie sehr gut in den Träger der Bodenbelagware ein und führt dort zu einer dauerhaften Verankerung.
  • In besonders vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung erfolgen die Aufbringung, die Erhitzung und die Abkühlung der Paste auf einer leicht nach oben gekrümmte Ebene. Die leichte Krümmung dieser Ebene wird auf das herzustellende Erzeugnis übertragen und führt schließlich dazu, daß die einzelnen Fliesen eine sehr geringe, aber wirksame zylindrische oder sphärische Wölbung beziehungsweise einer dieser Wölbung entsprechende Spannung haben, wodurch das saubere Verlegen der einzelen Fliesen sehr erleichtert wird. Sowie eine derartige Fliese nämlich auf einen flachen Boden aufgelegt wird, nimmt sie bereits infolge ihres eigenen Gewichtes eine gleichfalls flache Form an, jedoch wird sie dabei fest gegen die jeweils benachbarten Fliesen mit ihren Schnittkanten angepresst.
  • Die erwähnte Thermoplastpaste kann unterschiedlicher Zusammensetzung sein. In einem Ausführungsbeispiel wurden auf 100 Teile Polyvinylchloridpulver, welches sich für niedrig viskose Pasten eignete, 150 bis 200 Teile Kalk als Füllmittel mit einem Durchmesser unter 200 Micron, 70 Teile eines linearen Phtalsäureesters als Primarweichmacher, 15 Teile Chlorparaiin als Sekundärweichmacher, 2 Teile Stabilisator, 5 Teile Titandiofiyd 4 Teile Farbstoff und 4 Teile eines Viskositätsreglers zugesetzt In einem anderen Fall, bei welchem die Paste auf der.Basis von Polyurethan bestehen sollte, wurde eine Mischung aus einerseits 100 Teilen Polydiol, 300 Teilen Bariumsulfat mit einer Korngröße von 15 bis 20 Micron, 5 Teilen eines Wasser-Absorptionsmittels und 3 Teilen eines Katalysators und andererseitswaus 23 Teilen einer Diisocyanat-Verbindung verwendet. Neben kompakten Beschichtungen lassen sich gleichfalls erfindungsgemäß Schaumbeschichtungen verwenden, wobei man zweckmäßig eine PVC-Paste verwendet, die mechanisch schäumbar ist, oder der Mischung für die Polyurethanpaste in an sich bekannter Weise Wasser zusetzt, so daß sich bei der thermischen Reaktion Kohlendioxyd bilden kann.
  • Zu Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Ebene von einem endlosen, auf seinem Obertrum mit der Paste unter der Bodenbelagware mitlaufenden Band gebildet, dessen Obertrum weiterhin über Platten geführt ist, die für die Wärmeübertragung durch Leitung ausgebildet sind. Gerade hierdurch gelingt es, die thermische Reaktion zu Beginn ausschließlich auf die unteren I2andzonen der aufgebrachten Paste zu beschränken. Die Platten werden zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise beheizt und erhitzen ihrerseits das Obertrum des Bandes, welches dann die Warme auf die Paste überträgt. Oberhalb des Bandes befinden sich zunachst eine sich über die Bandbreite erstreckende Auftragvorrichtung für die Thermoplastpaste, sodann in Förderrichtung des Bandes eine höhenverstellbare Rolle für die Anpressung der Bodenbelagware, daran anschließend eine Beheizungs-und schließlich eine Abkühlhaube. In der Beheizungshaube kann man die von unten bereits erfolgte Wärmeübertragung infolge Leitung noch durch eine zusätzliche von oben wirksame Wärmeübertragung durch Strahlung oder Konvektion ersetzen. In umgekehrter Weise läßt sich die Wärme im Kühlbereich abführen.
  • Das Band wird zweckmäßig noch mittels Rollen abgestützt und umgelenkt, die eine Bombierung aufweisen, d h., deren -Durchmesser in der Mitte größer als an den beiden Seiten ist. Dadurch kommt man nicht nur von der infolge der Plattenanordnung leicht möglichen zylindrischen Krümmung zu einer hierzu senkrechten Krümmung des Bandes, sondern erzielt auch den Vorteil, daß sich das Band je nach der Förderung und des Schrumpfens der Beschichtung bei derAbkühlung in unerwünschter Weise nicht zusammenzieht.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug renomrnen. Darin zeigen: Figur 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in schematischer Langsansicht, wunrend Figur 2 eine der erfinuungsgemäR ausgeführten Umlenkrollen darstellt.
  • iIan erkennt gernäß Figur 1 ein endloses Band 1, welches mittels der Umlenkrollen 2 und 3, von welchen eine angetrieben ist-, angelenkt wird. Die beiden genannten Rollen besitzen, wie man vor allem Figur 2 entnehmen kann,Bombierungen 4, 5, d.h., sie haben in der iiitte einen größeren Durchmesser als an ihren Enden. Tm Obertrum ist das Band 1 von den Platten 6 und 7 derart unterstützt, daß sich in Förderrichtung eine gekrümmte Bahn ergibt. Die Platten 6 dienen der Wärmezufuhr und sind demgemäß mit Heizmitteln beaufschlagbar, wohingegen die Platten 7 der Kühlung dienen und demgemäß mit Kühlmitteln beaufschlagt werden können. Man erkennt weiterhin die Heizhaube 8, in der sich beispielsweise noch Warmlufterzeuger, die nicht dargestellt sind, , befinden können, sowie die Abkühlhaube 9, in welcher beispielsweise mit Hilfe von Kaltluft eine Abkühlung herbeigeführt werden kann.
  • Das Verfahren wird dadurch ausgeführt, daß die Thermoplastpaste in den Aufgabetrichter 10 aufgegeben wird, aus welchem sie austritt und mittels des in Richtung des Doppelpfeiles 11 verstellbaren Rakelsl2 auf dem Obertrum des Bandes 1 gleichmäßig verteilt wird. Im Anschluß an den Rakel 11 steht die aufgetragene Paste 13 unter dem Einfluß der für die Beheizung vorgesehenen Platten 6, und es kommt zur Wärmeübertragung.
  • Es kommt in der unteren Randzone zur Verfestigungsreaktion.
  • Im weiteren Verlauf wird die Bodenbelagware 14 von einer zeichnerisch nicht dargestellten Abgabevorrichtung 15 zugeführt.
  • Die höhenverstellbare Rolle 16 ist in Richtung des Doppelpfeiles 17 einstellbar und drückt die Bodenbelagware 14 auf die Thermoplastpaste 13 in einem genau festgelegten Abstand, so daß es zu den beschriebenen Wirkungen kommen kann.
  • Der weiteren Beheizung dient die Beheizungshaube 8, so daß die aus der schließlich verfestigten Thermoplastpaste und der Bodenbelagware bestehende Verbundware 18 nach Durchgang durch die Abkühlhaube 9 schließlich in Richtung des Pfeiles 19 abgezogen und von einer zeichnerisch nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung aufgenommen werden kann.

Claims (5)

PATENTANSPR0CHE:
1. Verfahren zur Hersteltung von Fliesen, wobei eine Bodenbelagware mit textilem Träger, wie zum Beispiel ein Gewebe oder Vlies, auf der Rückseite mit einer sich durch eine thermische Reaktion verfestigenden Thermoplastpaste, insbesondere auf der Grundlage von Polyvinylchlorid oder Polyurethan, beschichtet, erwärmt, abgekühlt und auf das vorgesehene Fliesenformat geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Paste auf einer im wesentlichen horizontalen Ebene ausgebreitet und von ihrer Unterseite ausgehend derart erhitzt wird, daß es in ihrer unteren Randzone zu der Reaktion kommt, und daß dann die Bodenbelagware mit ihrer Unterseite auf die Oberseite des Pastenauftrages weisend unter Anpressung auf einen derartigen Abstand von der Bodenbelagware aufgebracht wird, bei dem die Paste in den textilen Träger über dessen Unter seite hinausgehend eindringt, und daß dann. die weitere Erhitzung und anschließende Abkühlung erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung, die Erhitzung und die Abkühlung der Paste auf einer leicht nach oben gekrümmten Ebene erfolgen.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ebene für das Aufbringen der Paste (13) ein endlos auf seinem Obertrum mit der Paste (13) und der Bodenbelagware (14) mitlaufendes Band (1) vorgesehen ist, dessen Obertrum über Platten (6), (7) geführt ist, die für die Wärmeübertragung durch Leitung ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Bandes (1) eine sich aber die Bandbreite erstreckende Aufgabevorrichtung (10) für die Thermoplastpaste, sodann in Förderrichtung des Bandes (1) eine höhenverstellbare Rolle 16 fUr die Anpressung der Bodenbelagware (14), daran anschließend eine Beheizungs- (8) und schließlich eine Abkühlhaube (9) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch getennzeichnet, daß das Band (1) mittels Rollen abgestützt und umgelenkt ist, die eine Bombierung (4,5) aufweisen,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3025143A1 (de) * 1979-07-04 1981-01-22 Sidlaw Industries Ltd Verfahren zur herstellung von teppichfliesen
DE3115384A1 (de) * 1980-04-21 1982-05-27 Nippon Oil Co., Ltd., Tokyo Verfahren zum herstellen von teppichfliesen
WO2003076711A1 (de) * 2002-03-08 2003-09-18 Basf Aktiengesellschaft Bodenbelag mit superabsorbierenden polymeren

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