DE2162434A1 - Andruckvorrichtung zum Verdichten eines bearbeiteten Geländestreifens - Google Patents
Andruckvorrichtung zum Verdichten eines bearbeiteten GeländestreifensInfo
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Description
Patentanwalt
D'nsl-lnc;. ν>.;ί:-3Γ Jackisch J 4, |)eZi
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
A 32
"Andruckvorrichtung zum Verdichten eines bearbeiteten Geländestreifens"
Die Erfindung betrifft eine Andruckvorriohtung zum Verdichten bearbeiteten G-eländes, die um eine Achse drehbar und in
einem Gestell abstützbar ist und die mehrere, an ihrem Umfang
im Abstand vonein-ander angeordnete, in Richtung der Drehachse verlaufende Längselemente aufweist»
Bekannte Andruckvorrichtungen dieser Art haben den Fachteil,
dass sie nicht für jede Bodenbeschaffenheit geeignet sindo Ist der Abstand der Längselemente, die am Umfang der Andruckvorrichtung
angeordnet sind, klein, so kann ein z„B. trockener und leichter Boden gut bearbeitet werden« Für einen nassen und
schweren Boden ist solch eine Andruckvorrichtung weniger geeignet, da sich zwischen den Längselementen Erde festsetzt. Die Wirkung
des Andruckteiles, besonders beim Bearbeiten eines Saatbettes, wird dann herabgesetzt, da Erdklumpen, die von dem Andruckteil
abfallen, auf dem verdichteten Saatbett zurüokbleiben unddas
des Saatgutes behindern.
Durch die Erfindung wird eine Andruckvorriohtung ge-
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schaffen, die für jede Bodenbeschaffenheit eigne isto
Fach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die
Längselemente am Umfang der Andruckvorrichtung in bezug auf die Drehachse schraubenlinienförmig angeordnet sind und dass mindestens
ein Längselement abnehmbar angeordnet ist, um die Andruckvorrichtung der jeweiligen Bodenbeschaffenheit anzupassen. Es
ist dann möglich, ein oder mehrere Längselemente zu entfernen, wodurch der Abstand zwischen den Längselementen vergrössert wird.
Ein ruhiges und gleichmässiges Weiterrollen der Andruckvorrichtung auf dem Boden ist hierbei durch die schraubenlinienförmige
Anordnung der Längselemente gewährleisteto
Eine vorteilhafte Ausführungsform nach der Erfindung
ergibt sich, wenn die Enden eines Längselementes um einen Winkel gegeneinander um die Drehachse versetzt sind, der annähernd
doppelt so gross ist wie der Winkel, um den die einander gegenüberliegenden Enden zweier aufeinanderfolgender Längselemente
längs des Umfangs der Andruckvorrichtung versetzt sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Andruckvorrichtung nach der Erfindung, die auf der Rückseite einer Bodenbearbeitungsvorrichtung angeordnet ist,
Figo 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig.1,
Figo 3 eine zweite Ausführungsform der Befestigung der
Längselemente der Andruckvorrichtung,
Figo 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig.3,
Fig. 5 eine Ausführungsform, bei der sich die Lage der Längselemente in bezug auf die Drehachse der Andruckvorrichtung
ändern lässt,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig.5.
Eine Andruckvorrichtung 1, die an eine Bodenbearbeitungsvorrichtung angeschlossen ist, weist eine quer zur Fahrtrichtung
A verlaufende Drehachse 2 auf, die in der Nähe ihrer Ende mit
vertikalen Stützen 3 versehen ist. Auf dem zwischen den Stützen 3 liegenden Abschnitt der Achse 2 aind vier Stützen 4 vorgesehen,
so dass die Abstände der Stützen 3 und 4 und die Abstände der Stützen 4 gleioh Bind· Jede der Stützen 4 wird duroh eine aoht-
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eckige Platte gebildet. Etwa in der Mitte jeder der acht Seiten dieser Platte ist ein in bezug auf die Achse 2 radial verlaufende
Arme 6 angeordnet, wobei die aufeinanderfolgenden Arme 6 einen Winkel von etwa 45° miteinander einsehliessen, so dass die einander
gegenüberliegenden Enden von zwei aufeinanderfolgenden Längselementen um etwa 45° versetzt sind. Jeder der Arme 6 weist
an seinem Ende eine Ausnehmung, vorzugsweise eine Bohrung auf, durch die ein rohrförmiges Längselement 8 geführt ist. Wie Pig.
2 zeigt wird, in Sichtung der Drehachse 2 gesehen, das rohrförmige Längselement 8 so durch die Ausnehmungen in den aufeinanderfolgenden
Armen 6 geführt, dass die Enden um etwa 90° um die Achse versetzt sind. Der Winkel, um den die Enden des gleichen
Längselementes 8 um die Drehachse 2 versetzt sind, ist doppelt so gross wie der Winkel, um den die einander gegenüberliegenden
Enden zweier aufeinanderfolgender Längselemente 8 um die Achse 2 versetzt sindo Jedes der Längselemente 8 wird in der Nähe
seiner Enden durch einen Stift 9» der mit einem Arm 6 zusammenwirken
kann, befestigte Im Betrieb kann sich jedes Längselement 8 in der Ausnehmung in den betreffenden Armen 6 bewegen. Die
Längselemente 8 können anstelle des runden Querschnitts auch einen eckigen Querschnitt aufweisen. Die Längselemente können aus
elastischem Material, Z0B0 Federstahl bestehen«, Sie können auch
biegsam ausgebildet werden. Jedes Längselement kann Z0B0 aus
einem von einem Kunststoff- oder Gummimantel umgebenen Draht bestehen. Die Drehachse 2 der Andruckvorrichtung 1 ist an den Enden
in Lagern 9A (Figo 2) gelagert, die auf Armen 10 angebracht sind» Diese sind an den von den Lagern 9A abgewandten Enden schwenkbar
am Gestell einer Bodenbearbeitungsvorrichtung angebrachte Das
Gestell weist einen quer zur Fahrtrichtung A und parallel zur Drehachse 2 der Andruckvorrichtung 1 verlaufenden Hohlbalken 1OA
auf, an dessen Enden die die Andruckvorrichtung 1 tragenden Arme 10 schwenkbar befestigt sind. Hierzu sind die Enden des Hohlbalkens
1OA mit vertikalen, nach hinten verbreiterten Platten 11 versehene Diese weisen an ihrem in Fahrtrichtung gesehen hinteren
Ende ein Langloch 12 auf, in dem ein auf jedem der Arme 10 angeordneter
Stift 13 verschiebbar iat (Fig. 2). Der Arm 10 ist leicht abgeknickt, so dass der in Fahrtrichtung gesehene vordere
Toil 14 des Armee 10 in neiner höchsten Lage nahezu horizontal\
der hintere Teil 15 schräg nach unten und nach hinten verläuft. Der Stift 13 ist in der Nähe der Mitte des Knickes am Arm 10 angeordnet.
Das hintere Teil 15 verläuft von dem Knick aus in Richtung auf das die Andruckvorrichtung 1 tragende Ende nach
innen, so dass in Draufsicht gesehen die Enden der Drehachse 2 nicht über das vordere Teil 14 der Arme 10 hinausragen (Fig. 1).
Der auf jedem der Arme 10 angeordnete Stift 13 ist im Langloch/verschiebbar und an dem unteren Ende einer Schraubspindel
16 angelenkt, die beweglich von einer auf der Oberseite
des Hohlbalkens 1OA angebrachten Stütze 17 gehalten wirde Durch
die Schraubspindeln 16 lassen sich die Arme 10 und dann die Enden der Andruckvorrichtung 1 unabhängig voneinander in der
Höhe verstellen» Auf der Oberseite des Hohlbalkens 1OA sind an den Enden im Betrieb nahezu vertikale in Fahrtrichtung verlaufende
Platten 20 angebracht, die durch in Fahrtrichtung verlaufende Achsen 18 und Arme 19 höhenverschwenkbar sind,, Zum Transport
lassen sich die Platten 20 um die Achse 18 nach oben schwenken, so dass sie auf dem Hohlbalken 1OA aufruhen. Im Hohlbalken sind
mehrere, vorzugsweise zwölf, um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Bearbeitungswerkzeuge 22 nebeneinander angeordnete Die Wellen
21 sind in Lagern 23 gelagert, die unten am Hohlbalken 1OA befestigt sindo Jede der Wellen 21 weist einen Träger 24 auf,
der mit Zinken 25 versehen ist. Die Zinken 25 besitzen je einen Schaft, der mit einem Knick in den Arbeitsteil übergehto Dieser
erstre-ckt sich vom Knick aus in Drehrichtung nach hinten. Der Zinken hat eckigen Querschnitt und verjüngt sich in Richtung auf
das freie Zinkenende„ Der Abstand zwischen den Achsen der Welle
21 und der Bearbeitungswerkzeuge 22 beträgt vorzugsweise etwa 25
cm. Die Zinken 25 zweier benachbarter Bearbeitungswerkseuge bearbeiten
im Betrieb sich überlappende Flächen. Auf dem Hohlbalken 10Δ sind vertikale Stützplatten 26 in der Nähe der Arme 19 angeordnet.
Die Stützplatten ragen, in Fahrtrichtung gesehen, hinten über den Hohlbalken 1OA hinaus. Sie sind in gleichen Abständen
von den Armen 19 und von der Mitte des Hohlbalkens 1OA angebracht. Die Stützplatten 26 sind an ihrem hinteren Ende durch einen zum
Hohlbalken 10A parallel verlaufenden Tragbalken 7 miteinander verbunden. An dem Tragbalken 7 lassen r.ich bequem Werkzeuge, n.B.
'/,um Säen und/oder Ausstreuen von Kunstdünger anbringen. An der '
Stirnseite des Hohlbalkens 1OA ist ein Bock 28 zur Ankupplung
der Vorrichtung an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeordnet. Die Oberseite des Bocks 28 ist durch zwei in Fahrtrichtung
gesehen nach hinten gerichtete, auseinanderlaufende Stützen 29 mit dem Tragbalken 7 verbunden. Die Bearbeitungswerkzeuge
22 können durch eine in einem Zahnradgehäuse 30, das auf der Vorrichtung angebracht ist, angeordnete in Fahrtrichtung verlaufende
Welle 31 angetrieben werden. Dazu wird dia Welle 31» die mit einer Welle eines in der Nähe der Mitte liegenden Bearbeitungswerkzeuges
22 verbunden ist, über eine Hilfswelle mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt. Die Antriebsverbindung zu
den übriger Bodenbearbeitungswerkseugen 22 wird durch Zahnräder 32 mit gerader Verzahnung hergestellt, die auf den Wellen 21 befestigt
sind.
Bei der in den Figo 3 und 4 dargestellten Ausführungsform, die eine weitere Befestigung der Längselemente 8 der Andruckvorrichtung
1 zeigt, werden die Stützen der Längselemente durch Platten 33 gebildet, die am Umfang mit U-förraigen Ausnehmungen
34 versehen sind, in denen die Längselemente 8 liegen. Das offene Ende der Ausnehmungen.34 kann durch einen Sicherungsstift 35 versperrt werden. Sicherungsstifte 36A, die mit den
Platten 33 in Wirkverbindung treten, setzen die Längselemente in ■len Ausnehmungen 34 fest«. Zwischen den Ausnehmungen 34 sind die
Platten 33 V-förmig ausgebildet, um zu verhüten, dass üSrde an
den zwischen den Längselementen liegenden Teilen der Platten hängen-bleibt·
Im Betrieb wird die Vorrichtung von dem Schlepper in Richtung A bewegte Die jeweils einander benachbarten Werkzeugträger werden gegensinnig rotierend angetrieben (vgl» Pfeile in
Figo 1). Im Betrieb nehmen die auf beiden Seiten des Hohlbalkens angebrachten Platten 20 die in Fig. 1 dargestellte Lage ein» Die
Arme 19, an denen die Platton 20 angeordnet sind, sind dann um
die in I'Vihrtrichtung verlaufende Achse 18 frei schwenkbar, so
dasβ :jioh die Platten den üodenunobenheiten anpaonen können. Mit
dor hinfcor der Vorrichtung angeordneten Andruckvorrichtung t, die
durch die Arme 1Qund die fSchruubnpindel 16 Ln Üozug auf das Mar:ohi
fion/^iiJtfjLl mich oben verrichLubbiu1 LfJb, kann die iüingrif L1B-fci.fif'fj
dar f5fj.rirboLkungow«rkzeuV;o 22 οLn^nteilt worden. Ferner
B/aD ORIGINAL
-,:.-:. -..· 7UllU2 i) /0') Xb
wird der "bearbeitete Geländestreifen durch die Andruckvorrichtung
1 verdichtet, wobei Erdklumpen von den Längselementen 8 zerkleinert werden.
In der vorstehend "beschriebenen Ausführungsform sind an.
der Andruckvorrichtung längs ihres Umfanges schraubenlinienförmig
acht längselemente 8 angeordnet, die gleichen Abständen voneinander
besitzen. Die einander gegenüberliegenden Enden zweier aufeinanderfolgender Längselemente 8 sind dabei um etwa 45°, versetzt,,
Die Länge der Andruckvorrichtung 1 ist vorzugsweise 3 m und der Durchmesser liegt zwischen 20 und 30 cm; vorzugsweise beträgt er
24 cm. Bei schwerem Boden, wo leicht Erde zwischen den Längselementen
hängenbleibt, kann man bequem wechselweise Längselemente
8 entfernen. Der Abstand zwischen den übrigen Längselementen 8 wird dadurch so gross, das keine Erde zwischen den Längselementen
hängenbleibt. Da die Längselemente 8 in bezug auf die Drehachse der Andruckvorrichtung schraubenlinienförmig in der Weise angeordnet
sind, dass die beiden Enden eines Längselementes 8 um etwa 90 um die Drehachse gegeneinander versetzt sind, wird erreicht,
dass sich die Andruckvorrichtung nach dem Entfernen einzelner Längselemente während der Bewegung über den Boden ruhig und
gleichmässig fortbewegt. Da die verschiedenen Stützen 3, 4 bzw«, 33, 38, 41 öffnungen aufweisen, in denen sich die Längselemente
8 bewegen können, wird verhütet, dass Erde an den Längselementen hängenbleibt. Eine Klumpenbildung der Erde wird somit vermieden.
fc Es sind auch Ausführungsformen vorgesehen, bei denen z„B. 3»4,6
und auch 12 Längselemente verwendet werden können. Die Längselemente sind dabei um 120°,90°,60° bzwo 30° gegeneinander versetzt.
Auch hier können einzelne Längselemente entfernt werden, so dass ein Hängenbleiben der Erde zwischen diesen vermieden wird. Gleichzeitig
ist aber eine gleichmässige Fortbewegung der Andruckvorrichtung über den Boden gewährleistet» In der in den Figo 5 und
6 dargestellten Ausführungsform weist die Andruckvorrichtung 36
eine Stütze auf, die an einem Ende fest auf einer Achse 40 angebracht
i3t, während die zwischen den Sndeni !I uzenden Stützen 38
zwischen zwei Zungen Y) in bezug auf die Achae 40 drehbar
nngeordnet sind. Die an einem Ende liegoiido stütze 41 ist mit
einem Langloch 42 vet'nehen, da« zur Drohiichse 40 konzentrisch
liegt. Durch dar, Lungloch 42 üjL ο Ln BoLzoti 43 ^o führt, der an
2 u y » .' i) / υ h ,: ι»
einer auf der Drehachse angebrachten Stütze 44 befestigt ist„
Die Stütze 41 kann um die Achse 40 verdreht werden. Mit einer auf den Bolzen 43 geschraubten Mutter 46, die mit einem Arm
versehen ist, kann die Stütze 41 in mehreren Lagen festgesetzt werden. Dadurch werden die Längselemente, die nahezu parallel
zur Drehachse verlaufen, in verschiedene Lagen in bezug auf die Drehachse versetzt. Die Längselemente sind hierbei schraubenlinienförmig
angeordnet. Durch diese Verstellmöglichkeit kann die Lage der Längselemente den verschiedenen Drehgeschwindigkeiten
der Andruckvorrichtung angepasst werden« Jedes der Längselemente 8 wird durch einen Sicherungsstift gehaltert.
Weiter kann jedes Längselement von der Andruckvorrichtung entfernt werden, wodurch die Vorrichtung den jeweiligen !Bodenbeschaffenheit
en gut angepasst werden kanno
Lie Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in
der Beschreibung und den Ansprüchen, sondern umfasst auch die in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders
erläutert sind,,
-Patentansprüche-
Claims (20)
- J). Andruckverrichtung zum Verdichten eines "bearbeiteten Geländes, die um eine Achse drehbar und in einem Gestell abstützbar ist und das mehrere, an ihrem Umfang in einem Abstand voneinander angeordnete, in Richtung der Drehachse verlaufende Längselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente (8) am .Umfang der Andruckvorrichtung (1) in bezug auf die Drehachse schraubenlinienförmig angordnet sind und dass zwecks Anpassung des Andruckteiles an die Bodenbeschaffenheit mindestens ein Lengselement (δ) abnehmbar angebracht ist.
- 2. Andruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen ναηΒρεβηοη nind, durch die der Winkel, um den die Längselemento (L-) in bezug auf die Drehachse (40) versetzt sind, einstellbar ist»
- 3 ο Andruckvorrichtung zum Verdichten einer bearbeiteten Geländefläche, die auf einer Achse drehbar und in Einern Gestell abstützbar ist und das mehrere, an ihrem Umfang in einem Abstand voneinander angeordnete, in Richtung der Drehachse verlaufende Längselemente aufweist insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen vorgesehen sind, durch welche die Längselemente (8) in mehreren Lagen einstellbar sind, in denen sie schraubenlinienförmig zur Drehachse (40) verlaufen»
- 4. Andruckvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass eine in bezug auf die Drehachse (40) drehbare Abstützung (41) für die Längselemente (8) vorgesehen ist, die in bezug auf die Drehachse (40) in mehrere Lagen versetzbar int.
- 5 ο Andruckvorrichtung nach Anspruch 4, dcidurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (41) an einem Ende der Andruckvorrichtung (36) angeordnet ist.
- G. Andruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden einer. Längr-olenientos (^) um einen Winkel gegeneinander um die Drehachse versetzt sind, der annähernd doppelt so gross ist wie der Winkel, um den einnrder gegenüberliegende Enden zweier benachbarter Längselemer.te (8) längs de ο Umfange der Andruckvorrichtung vorsetzt sind.
- 7. Andruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden oho, dadurch fekermne ichriet, dnr.r·. vorzugr-uvioe achtö29/üba& BAD(8) in gleichen Abständen voneinander längs des Umfangs der Andruckvorrichtung angebracht sind.
- 8„ Andruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Längselement (8) runden Querschnitt aufweist0
- 9. Andruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längsclornent (8) am Umfang der Andruckvorrichtung an mindestens zwei in einem Abstand voneinander liegenden Stellen abgestützt ist.
- 1Oe Andruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längselement (8) an vier
in einem Abstand voneinander liegenden Stellen abgestützt isto - 11. Andruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längselement (8) in Öffnungen liegt, die am Umfang von Stützen vorgesehen sind in denen es durch ein Sichemngsteil (9) gehaltert ist.
- 12. Andruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längselement (8) in am Umfang von Stützen (33) vorgesehenen, U-förmigen Ausnehmungen (34) liegt, deren offene Enden durch ein Sicherungsteil versperrbar
sind c - 13. Andruckvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil einen Sicherungsstift (35) aufweist.
- 14. Andruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längselement (8) aus elastischem Material besteht»
- 15. Andruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längselement (8) aus Federstahl hergestellt ist.
- 16O Andruckvorrichtung hach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Andruck Vorrichtungen (1 bzw. 36) zwischen 20 und 30 cm liegt.
- 17. Andruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Andruck-BAD ORIGINAL
209829/0b2&vorrichtungen (1 bzw„ 36) vorzugsweise 24 cm beträgto - 18. Andruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Andruckvorrichtungen (1 bzw. 36) etwa 3 m beträgt.
- 19. Andruckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , die hinter einer Bodenbearbeitungsvorrichtung angebracht ist, die ein Gestell und mehrere in diesem abgestützte Bearbeitungswerkzeuge aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Andruckvorrichtungen (1 bzw. 3>β) über die ganze Länge der von den Bearbeitungswerkzeugm ( 22) bearbeiteten Geländefläche erstreckt und hinter den Bearbeitungswerkzeugen (22) liegt.
- 20. Andruckvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie in bezug auf das Gestell der Vorrichtung in der Höhe einstellbar ist und dass die Verstellvorrichtungen in der Nähe der Enden der Andruckvorrichtungen (1 bzw, 36) liegen«,BAD ORIGINAL209829/0525
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